DE4411213C2 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Bedrucken von Oberflächen beispielsweise an einem elektri­ schen Installationsgerät ist eine Druckmaschine bekannt, bei der ein Tampon vorgesehen ist, welches auf einem Klischee aufge­ brachte Druckerfarbe durch Berührung aufnimmt und die aufgenom­ mene, am Tampon haftende Farbe auf die zu bedruckende Oberfläche überträgt. Insbesondere beim Bedrucken von Leitungsschutzschal­ tern werden auf mehrere Oberflächenabschnitte unterschiedliche Aufdrucke aufgebracht, für die jeweils ein eigenes Klischee vor­ gesehen ist. Wenn also mehrere Oberflächenabschnitte mit unter­ schiedlichen Aufdrucken versehen werden sollen, dann wird bei der bekannten Druckmaschine jeweils das Klischee ausgetauscht, was sehr aufwendig ist. Dabei muß das Klischee aus einem Lager herausgenommen, an Ort und Stelle in der Druckmaschine plaziert und nach Beendigung des Druckvorganges wieder ins Lager zurück­ transportiert werden. Dies ist aufwendig, auch wenn der Kli­ scheetransport automatisch erfolgt.
Eine Druckmaschine der eingangs genannten Art ist aus der DE 40 27 587 C1 bekannt geworden, bei der ein Folienband vorgesehen ist, dessen Enden um je eine Walze herumgeschlungen ist, von denen das Folienband abgewickelt bzw. auf welche das Folienband aufgewickelt werden kann.
Aus der DE 30 34 807 A1 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Waren­ bahnen bekannt geworden, bei der ein Siebdruckfolie vorgesehen ist, durch die hin­ durch Farbe auf die Warenbahn, beispielsweise auf einen Teppich oder dgl. aufge­ bracht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Klischeeänderung erheblich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also ist das Band als geschlossener Ring ausgebildet, der um die Walzen herumgeschlungen ist. Zwischen zwei Walzen befindet sich wenigstens eine Reinigungsvorrichtung, durch die das Band zur Reinigung von Druckfarbe hindurch­ führbar ist. Der Bereich des Bandes zwischen zwei Walzen, in dem das Tampon ange­ ordnet ist, verläuft dabei horizontal und weist eine eine Elektromagnetanordnung ent­ haltende Führungsplatte auf, die das Band gegen die Führungsplatte zur Vermeidung von Welligkeit anzieht, wobei das Band zwischen Führungsplatte und Tampon verfahr­ bar ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, drei im Dreieck angeordnete Walzen vorzusehen, so daß das Band um diese drei Walzen herumgeschlungen ist.
Es besteht die Möglichkeit, daß je eine Reinigungsvorrichtung beidseitig zu der Be­ druckungsstelle mit der Führungsplatte und dem Tampon angeordnet ist; dadurch wird erreicht, daß das Band in jeder Bewegungsrichtung unmittelbar nach dem Bedru­ ckungsvorgang gereinigt wird.
Dabei kann die Reinigungsvorrichtung ein Gehäuse aufweisen, in dem Düsen vorge­ sehen sind, die die Reinigungsflüssigkeit auf das Band spritzen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Walzen mit dem Band quer zu der senkrecht zu den Walzenachsen verlaufenden Ebene verschiebbar sein.
Das Band kann als Stahlband oder Leiterband, d. h. als kupferkaschiertes Kunststoff­ band ausgebildet sein. Zweckmäßig wird ein Stahlband mit hart verchromter Oberfläche verwendet.
Die Verstellung des Bandes erfolgt dadurch, daß eine der Walzen mittels eines Schrittmotors angetrieben wird, wobei in einer Datenverarbeitungsanlage zur Ansteue­ rung des Schrittmotors diejenigen Stellen gespeichert sind, an denen die Klischees auf dem Band aufgebracht sind.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Druckmaschine, wobei lediglich die für die Erfindung wichtigen Teile gezeigt sind, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil des Bandes,
Von der Druckmaschine, die bei der Erfindung gemäß Fig. 1 verwendet wird, sind der Rahmen, Zuführungseinrichtung und dgl. nicht dargestellt, sondern lediglich diejenigen Teile, die für die Erfindung von Bedeutung sind.
Am Rahmen der Druckmaschine sind drei im Dreieck angeordnete Walzen 10, 11, 12 drehbar gelagert, wobei die beiden Walzen 10 und 11 auf einer horizontalen Linie lie­ gen, wogegen die Walze 12 mittig darunter angeordnet ist. Der Walze 12 ist eine Spannfeder 13 zugeordnet. Um die drei Walzen 10, 11 und 12 ist ein flexibles Band 14 geschlungen, welches als 0,2 mm dickes Stahlband mit einer hartverchromten Oberfläche ausgebildet ist. Das Stahlband ist als unendliches Band ausgebildet und die beiden Enden des Bandes sind zu diesem Zwecke sich überlappend miteinander fest verbunden, siehe Bezugsziffer 15; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Enden stumpf miteinander zu verbinden. Durch die Feder 13, die auf die Walze 12 einwirkt, wird das Band immer auf Spannung gehalten.
Von den drei Walzen 10, 11 und 12 ist die Walze 10 mittels eines Schrittmotors 16 an­ getrieben, wobei zur Steuerung des Schrittmotors 16 eine Datenverarbeitungseinrich­ tung 17 vorgesehen ist, die über Signalleitungen 18 den Schrittmotor 16 ansteuert. In der Datenverarbeitungseinrichtung 17 sind alle wesentlichen Daten des Bandes (siehe weiter unten) eingespeichert. Zur Führung und zum besseren Antrieb des Bandes ist der Walze 10 eine weitere Walze 10a zugeordnet, welche gegen die Walze 10 ge­ drückt ist, so daß der Antrieb des Bandes erleichtert ist. Anstatt das Band einfach durch Reibkraft anzutreiben, besteht auch die Möglichkeit, das Band 14 an einer Längskante zu perforieren, so daß das Band wie ein Film transportiert werden kann.
Oberhalb des horizontalen Abschnittes 14a des Bandes 14 befindet sich ein Tampon 19, welches an einer Betätigungsstange 20 befestigt ist und in Pfeilrichtung P auf- und abverfahrbar ist. Das Tampon 19 kann auch senkrecht zur Zeichenebene verfahren werden.
Unterhalb des Abschnittes 14a des Bandes 14 befindet sich eine Führungsplatte 21, der Elektromagnete 22 zugeordnet sind, die von der Datenverarbeitungseinrichtung 17 über Steuerleitungen 23 derart angesteuert werden, daß dann, wenn ein Druckvorgang durchgeführt wird, die Elektromagnete 22 das Band gegen die Führungsplatte 21 an­ ziehen. Dadurch ist eine Freiheit von Welligkeit erzielt. Die Datenverarbeitungseinrich­ tung 17 steuert über eine Steuerleitung 24 auch die Auf- und Abbewegung P sowie die Bewegung des Tampons 19 senkrecht zur Zeichenebene.
In dem Bereich zwischen den beiden Walzen 11 und 12 ist das Band mit dem Bereich 14b durch eine Reinigungsvorrichtung 25 hindurchgeführt, welche ein Gehäuse 26 aufweist, in welches Leitungen 27 und 28 einmünden, an deren Enden Düsen 29 und 30 angebracht sind. Unterhalb des Gehäuses 26 befindet sich ein Auffangbehälter 31 für Reinigungsflüssigkeit, von dem aus die Reinigungsflüssigkeit über eine Leitung 32 einer Pumpe 33 zuführbar ist, die die Reinigungsflüssigkeit 30 und 29 zuführt. Ggf. kann innerhalb des Behälters oder in dem Bereich der Leitung 32 eine Aufarbeitungs­ einrichtung für verbrauchtes Reinigungsmittel vorgesehen sein. Wenn eine solche Aufarbeitungseinrichtung nicht vorhanden ist, dann ist das Reingiungsmittels nach ei­ ner gewissen Zeit verbraucht und muß ausgetauscht werden.
Eine Reinigungseinrichtung wie die gemäß Bezugsziffer 25 kann natürlich auch zwi­ schen den beiden Walzen 10 und 12 vorgesehen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform können je eine Reinigungseinrichtung 25 zwischen der Druckstelle 21, 22 und der Walze 10 bzw. der Walze 11 angeordnet sein. Damit wird erreicht, daß die Reinigung des Bandes beim Vorwärts- und Rückswärtsbewegen nach dem Druckvorgang beidseitig zur Druckstelle erfolgen kann.
Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Teil des Bandes 14 mit mehreren Klischeeflä­ chen 34. Das Band wird dabei in Pfeilrichtung P1, also in Umlaufrichtung um die Wal­ zen 10, 11 und 12 herumtransportiert. Man erkennt, daß die beiden linken Klischees nebeneinander und die beiden rechten Klischees hintereinander angeordnet sind.
Als Tampon 19 ist eine Gummimasse vorgesehen, die eine solche Konsistenz hat, daß sie von den Klischees 34 die Druckerfarbe ohne weiteres abnehmen kann.
Anstatt eines Bandes 14 aus Stahl mit hartverchromter Oberfläche kann auch eine Bandfolie aus Leiterband, d. h. aus kupferkaschiertem Kunststoff verwendet werden.
Sowohl auf dem Stahlband als auch auf dem Leiterband sind die Klischees aufgeätzt. Die Verwendung des Stahlbandes mit hartverchromter Oberfläche ist dann angezeigt, wenn es auf hohe Standzeit des Bandes ankommt.
Daß in der Reinigungsvorrichtung 25 selbstverständlich Mittel vorgesehen sind, mit denen nach dem Reinigungsvorgang das Band getrocknet wird, beispielsweise durch Abstreifen oder Abwälzen des auf dem Band noch haften gebliebenen Reinigungsmit­ tels ist selbstverständlich.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Bandes beträgt die gesamte Bandlänge zwei Meter. Selbstverständlich können geringere Bandlängen oder größere Bandlän­ gen ohne weiteres verwendet werden; es ist selbstverständlich, daß anstatt der drei Walzen auch zwei oder mehr als drei Walzen vorgesehen sein können, von denen eine mittels des Schrittmotors angetrieben ist.
In der Fig. 1 ist die Druckmaschine nur schematisch dargestellt. Einzelheiten, die die Druckmaschine betreffen, für die Erfindung aber nicht von Bedeutung sind, sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Natürlich kann das Tampon 19 in horizontaler Richtung verlagert werden, damit das Tampon 19 jeweils auf die entsprechende Kli­ scheeoberfläche gelangen kann.

Claims (5)

1. Druckmaschine zum Bedrucken von Oberflächen, mit einem um wenigstens zwei Walzen geschlungenen Folienband aus Metall, auf dem Klischees eingraviert sind, von denen Druckfarbe mittels eines Tampons aufgenommen und auf die jeweilige Oberfläche aufgedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) als ge­ schlossener Ring ausgebildet ist, der um die Walzen (10, 11, 12) herumgeschlungen ist, daß zwischen zwei Walzen (11, 12) wenigstens eine Reinigungsvorrichtung (25; 47, 48) vorgesehen ist, durch die das Band (14) zur Reinigung von Druckfarbe hin­ durchführbar ist, daß der Bereich des Bandes (14) zwischen zwei Walzen, in dem das Tampon (19) angeordnet ist, horizontal verläuft und eine eine Elektromagnetanordnung (22) enthaltende Führungsplatte (21) aufweist, die das Band (14) gegen die Füh­ rungsplatte (21) zur Vermeidung von Welligkeit anzieht, wobei das Band zwischen Führungsplatte und Tampon verfahrbar ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) um drei im Dreieck angeordnete Walzen (10, 11, 12) geschlungen ist.
3. Druckmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je eine Reinigungsvorrichtung beidseitig zu der Bedruckungsstelle mit der Führungsplatte (21) und dem Tampon (19) angeordnet ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reini­ gungsvorrichtung (25) ein Gehäuse (26) aufweist, in dem Düsen (29, 30) vorgesehen sind, die Reinigungsflüssigkeit auf das Band spritzen.
5. Druckmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Walzen (10, 11, 12) mit dem Band (14) quer zu der senkrecht zu den Walzenachsen verlaufenden Ebene verschiebbar ist.
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