DE3885989T2 - Gekapseltes Schaltbrett. - Google Patents

Gekapseltes Schaltbrett.

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DE3885989T2
DE3885989T2 DE88115398T DE3885989T DE3885989T2 DE 3885989 T2 DE3885989 T2 DE 3885989T2 DE 88115398 T DE88115398 T DE 88115398T DE 3885989 T DE3885989 T DE 3885989T DE 3885989 T2 DE3885989 T2 DE 3885989T2
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DE
Germany
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circuit breaker
flap
switch cabinet
frame
locking
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Sadami C O Togami Elec Harada
Kazuyoshi C O Togami Elec Maki
Takanori Nakashima
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Togami Electric Mfg Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Trip Switchboards (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen geschlossenen Schaltschrank wie eine Steuerzentrale oder dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im allgemeinen sind in einem geschlossenen Schaltschrank wie einer Steuerzentrale oder dergleichen mehrere Einheitskammern in einem vertikal unterteilten kastenartigen Rahmen mit Regalplatten auf mehreren Stufen konstruiert, und Steuereinheiten sind in diesen Einheitskammern herausziehbar untergebracht. An dem gemeinsamen Rahmen solcher Steuereinheiten sind unterschiedliche Arten von Steuervorrichtungen wie Schaltungsunterbrecher, elektromagnetische Kontakte, Steuerrelais etc. angeordnet, und ihre Verbindungsschaltungen sind so aufgebaut, daß die beabsichtigten Steuerfunktionen sichergestellt werden können. Die Hauptschaltung, oder gelegentlich deren Steuerschaltung, ist so aufgebaut, daß sie beim Hereinschieben bzw. Herausziehen aus dem Schaltschrankrahmen automatisch mit der entsprechenden Schaltung auf der Konsolrahmenseite verbunden bzw. von ihr getrennt wird.
  • Kontakte sind auf der Rückseite der Steuereinheit so angeordnet, daß Einschieben der Steuereinheit einen Stromkontakt in Verbindung mit einer Busschiene (im allgemeinen mit senkrechten Busschienen) in Kontakt bringt, die am Konsolrahmen des Schaltschranks angeordnet sind und durch die die am Schaltschrank montierten Geräte mit Strom versorgt werden. Dies bringt auch Lastkontakte in Verbindung mit den lastseitigen Anschlüssen, so daß durch Ein- und Ausschalten der Schalteinheit die Lastseite mit Strom versorgt wird.
  • Der geschlossene Schaltschrank mit solchen schubladenartigen Steuereinheiten ist so konstruiert, daß die Vordertür des Konsolrahmens nur geschlossen werden kann, wenn die Einheiten in ihren zurückgezogenen Positionen sind. In Testpositionen und Nichtverbindungspositionen, in denen die Kontakte aus den Busschienen herausgezogen sind, stehen die Steuereinheiten über die Vorderseite des Konsolrahmens vor und verhindern das Schließen der Tür.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Schaltschrank kann die Tür in Nichtverbindungspositionen und in Testpositionen nicht geschlossen werden, sondern nur in der Verbindungsposition, was erforderlich macht, daß die Tür oft beim Überprüfen des Inneren, beim Testen oder im Nichtverbindungszustand offen bleiben muß. Das Offenlassen der Tür verhindert jedoch das abgeschlossene Funktionieren des Schaltschranks, so daß bei Unfällen Stromschläge und andere Gefahren aufgrund von Funkenschlag oder aufgrund des Austritts von Substanzen aus dem Schaltschrank auftreten können. Hierdurch kann auch den Durchgang blockiert und Bedienungspersonal am Durchgang gehindert werden, wobei Unfälle durch Zusammenstöße zu Verletzungen oder Beschädigungen führen können.
  • Daher ist es aus den oben angegebenen Gründen bei herkömmlichen geschlossenen Schaltschränken sehr nachteilig, daß wenn eine Steuereinheit lange Zeit nicht in Verbindungsposition zu sein braucht, diese Steuereinheit entfernt und an anderer Stelle gelagert werden muß, um nicht die Abschlußfunktion des Schaltschranks durch Schließen der Tür zu unterbinden und um den Durchgang vor den Schaltschränken nicht zu blockieren.
  • Viele Eigenschaften und Vorteile werden deutlich aus der Beschreibung, der Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen, der Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung und ihrer nachfolgenden genauen Beschreibung.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, hat der Anmelder bereits einen geschlossenen Schaltschrank vorgeschlagen, der aus der Beschreibung der europäischen Patentanmeldung EP-A-0278984 bekannt ist und der als nachveröffentliches Dokument Stand der Technik gemäß Art. 54 (3) EPÜ ist. Die nachfolgende Beschreibung der Fig. 15 - 22 bezieht sich auf dieses Dokument.
  • Namentlich Fig. 15 und 16 sind ein horizontaler Querschnitt und durch einen in der vorliegenden Erfindung verwendeten abgeschlossenen Schaltschrank bzw. eine Vorderansicht von dessen Hauptteil. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Konsolrahmen, der den kastenförmigen Körper des Schaltschranks bildet, das Zeichen 2 bezeichnet an dem Konsolrahmen befestigte Regale, und die Zeichen 3 und 4 bezeichnen Türen. An das Regal 2 sind mit Führungsrahmen 2a angefügt. Der mit diversen Ausstattungsteilen versehene Einheitsrahmen 5 wird entlang der Führungsrahmen 2a von der Vorderseite des Konsolrahmens 1 eingeschoben und angebracht. Das Zeichen 6 bezeichnet eine Rolle, die angefügt ist, um eine einfache Montage des Einheitsrahmens 5 mit geringer Kraft zu ermöglichen. Der Einheitsrahmen 5 hat einen Kontaktbefestigungsrahmen 9, der mit einem Stromkontakt 7 und einem Lastkontakt 8 versehen sind, die so auf der Rückseite montiert sind, daß sie sich in Schließ- und Öffnungsrichtung der Kontakte 7 und 8, d.h. in Vorwärts-Rückwärtsrichtung bewegen. Die Kontakte 7 und 8 sind mit (nicht gezeigten) Drähten mit den Ausstattungen am Rahmen 5 verdrahtet.
  • Der Konsolrahmen 1 hat eine Busschiene 10 mit beispielsweise einem dreiphasigen, vieradrigen System und einen lastseitigen Anschluß 11, mit dem der Stromkontakt 7 bzw. der Lastkontakt 8 zu verbinden sind.
  • Verriegelungsstifte 12 sind an zwei Punkten auf der Regalplatte 2 angeordnet. Wenn der Einheitsrahmen 5 in die Regalplatte 2 eingeführt wird, sind diese Verriegelungsstifte 12 so angeordnet, daß ein Haken 13, von dem ein Zwischenbereich um eine Achse 13a drehbar montiert ist, mit der Kerbe 13b an der Vorderseite (im Uhrzeigersinn) des Hakens 13 die Verriegelungsstifte 12 umgreift, um die Entfernung des Einheitsrahmens 5 aus dem Konsolrahmen 1 zu verhindern. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Feder zum Beaufschlagen des Hakens 13 im Uhrzeigersinn, die diesen im Eingriff hält, und 13c ist ein Lösehebel, der den Eingriff löst.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt, hat der Haken 13 einen Vorsprung 13d, eine Aussparung 13e und einen geraden Bereich 13f an seiner Rückseite, die mit einem Betätigungsteil 24 zusammenwirken, das auf der Seite des Kontaktbefestigungsrahmens 9 befestigt ist. Wenn der Kontaktbefestigungsrahmen 9 vom Einheitsrahmen gelöst ist, wie in Fig. 17(a) gezeigt, drückt das Betätigungsteil 24 den Vorsprung 13c entgegen der Spannkraft der Feder 14 und bewirkt so eine geringfügige Schwenkung des Hakens 13 um die Achse 13a und damit einen kleinen Rückzug vom Verriegelungsstift 12. Wenn unter dieser Bedingung der Einheitsrahmen 5 zusammen mit dem Befestigungsrahmen 9 auf dem Regal 2 entlanggeschoben wird, kommt der in Fig. 17(a) mit einer Strichpunktlinie dargestellte Verriegelungsstift 12 in Kontakt mit der Schräge 13g des Hakens 13, bewegt sich am leicht nach links geneigten Haken entlang und rastet schließlich in der Kerbe 13b des Hakens ein, wie durch die durchgezogene Linie dargestellt. Der Einheitsrahmen 5 kann aus dem Regal 2 sanft entfernt werden, indem der Rahmen 5 gezogen und der Lösehebel 13c von Hand in den durch die Strichpunktlinie dargestellten Zustand geschoben wird, wodurch der Eingriff zwischen dem Verriegelungsstift 12 und dem Haken 13 gelöst wird.
  • Wenn der Kontaktbefestigungsrahmen 9 bezogen auf den Einheitsrahmen 5 in Testposition oder verbundener Position ist, führt die mögliche Einführung des Einheitsrahmens 5 entlang des Regals 2 zur direkten Verbindung der Kontakte mit der Stromquelle, was eine Gefahr darstellen könnte. Auch die Möglichkeit, den Einheitsrahmen 5 in Testposition oder verbundener Position aus dem Regal 2 herauszuziehen, ist gefährlich. Daher sollte die Konstruktion so sein, daß wenn der Kontaktrahmen 9 bezogen auf den Einheitsrahmen 5 in Testposition oder verbundener Position ist, wie in Fig. 17(b) gezeigt, das Betätigungsteil 24 in Kontakt mit dem geraden Bereich 13f auf der Rückseite des Hakens 13 ist. In der Figur ist das Betätigungsteil 24 in Testposition mit der durchgezogenen Linie dargestellt, und in verbundener Position mit der Strichpunktlinie. Solange der Kontaktbefestigungsrahmen 9 in einer solchen Beziehung zum Einheitsrahmen 5 positioniert ist, kann der Haken 13 nicht durch das Betätigungsteil 24 geschwenkt werden, wodurch der Haken 13 daran gehindert wird, den am Regal 2 befestigten Entriegelungsstift 12 zu umgreifen oder sich von diesem zu lösen. Folglich verhindert dies im in Fig. 17(b) gezeigten Zustand sowohl, daß der Einheitsrahmen 5 in das Regal 2 eingesetzt wird, als auch, daß der montierte Einheitsrahmen 5 entfernt wird, auch wenn der Lösehebel 13c gedrückt wird. Auf diese Weise ist das Be- und Entladen des Einheitsrahmens nur zugelassen, wenn die Kontakte in der nichtverbundenen Position sind, was zur Verbesserung der Sicherheit beiträgt.
  • Der Einheitsrahmen 5 ist mit einem Sperrhebel 16 versehen, der drehbar um eine am Einheitsrahmen 5 verschraubte und befestigte Sperrhebelachse 15 zum Antreiben der Kontakte befestigt ist, während der Kontaktbefestigungsrahmen 9 mit einer Antriebswelle 17 versehen ist, die in einen an der Kante des Sperrhebels 16 zum gleitenden Eingriff darin vorbereiteten Schlitz 16a eingefügt ist. Ein Betätigungsstab 19 ist an der Basis des Sperrhebels 16 für den Eingriff des Betätigungshebels 18 befestigt, der den Kontaktbefestigungsrahmen 9 in seine Test- und Verbindungsposition bringt. Die Kante des Betätigungsstabs 19 liegt gegenüber dem offenen Schlitz 5b in einem Greifrahmen 5a an der Vorderseite des Einheitsrahmens 5.
  • Die Betätigungsstange 19 enthält einen Verriegelungskragen 21, der von einer Feder 20 vorwärts beaufschlagt wird und der in seiner Mitte ein Führungsloch 21a hat, in die die Kante des in Fig. 18 gezeigten Betätigungshebels 18 eingefügt wird. Der Betätigungshebel 18 besteht aus dem Einführungsbereich 18a, einem Kragen 18b, einem Bereich von kleinem Durchmesser 18c und einem Griff 18d. Der Griff 18d ist mit einer Gummibeschichtung versehen. Der Durchmesser der eingeführten Kante 18a ist größer als die Breite des Schlitzes 5b des in Fig. 16 gezeigten Greifrahmens 5a und kleiner als die Durchmesser von Aufweitungen 5b-1, 5b-2 und 5b-3. Der Durchmesser des Bereichs 18c mit kleinem Durchmesser ist kleiner als die Breite des Schlitzes 5b. Der Durchmesser des Kragens 18b ist größer als der des Führungslochs 21a des Verriegelungskragens 21, größer als die Breite des Schlitzes 5b des Greifrahmens 5a und kleiner als die Durchmesser der aufgeweiteten Bereiche 5b-1, 5b-2 und 5b-3. Daher kann der Betätigungshebel 18 an keiner anderen Position des Schlitzes 5b eingeführt werden als in den aufgeweiteten Bereichen 5b-1, 5b-2 und 5b-3. Sobald der Betätigungshebel 18 in den Verriegelungskragen 21 eingeführt ist, kann er nicht unterwegs aus dem Schlitz entfernt werden, sondern nur in den aufgeweiteten Bereichen 5b-1, 5b-2 und 5b-3. Außerdem ist die Spitze des Verriegelungskragens so geformt, daß sie in den aufgeweiteten Bereichen 5b-1, 5b- 2 und 5b-3 aufgrund der Kraft der Feder 20 etwas über diese aufgeweiteten Bereiche vorspringen kann.
  • Der Verriegelungskragen 21 hat eine Kante mit etwas kleinerem Durchmesser als dem der Aufweitungen 5b-1, 5b-2 und 5b- 3, so daß der Kragen, wenn er wie oben erwähnt, vorspringt, in die Aufweitungen eingreift und einrastet.
  • So wird, wenn der Betätigungshebel 20, dessen Kante in den Verriegelungskragen 21 eingeführt ist, in der Zeichnung im Uhrzeigersinn bewegt wird, die Kontakteinheit 9 in ihre Testposition und ihre Verbindungsposition bewegt. Bezogen auf Fig. 16 zeigen die drei Aufweitungen von größerem Durchmesser 5b-1, 5b-2 und 5b-3 des Schlitzes 5b die Nichtverbindungs-, Test- bzw. Verbindungsposition dar, wobei nur in diesen Positionen die Kante des Betätigungshebels 18 eingeführt und entfernt werden kann.
  • Wenn der Betätigungshebel 18 von einem der anderen aufgeweiteten Bereiche 5b-1 oder 5b-3 zum aufgeweiteten Bereich 5b-2 der Testposition verschoben wird, die die Zwischenposition ist, muß der Betätigungshebel gedreht werden, um die Verschiebung zu ermöglichen. Testpositionsstopper 22 und 23 sind vorgesehen, um die Verschiebung des Betätigungshebels zu verhindern, wodurch eine versehentliche Bewegung des Betätigungshebels 18 aus der Testposition zur Nichtverbindungs- oder Verbindungsposition verhindert und der Betätigungshebel 18 an einem direkten Durchschieben in die Verbindungsposition durch eine zu weitreichende Kraft gehindert wird, wenn der Betätigungshebel in die Testposition verschoben werden soll. Wenn der Betätigungshebel 18 verschoben wird, kann er frei bewegt werden, wenn durch Drücken auf die Vorsprünge 22a und 23b der Stopper 22 oder 23 das andere Ende angehoben ist.
  • In der Zeichnung bezeichnet 25 eine die Kontaktposition anzeigende Beschriftungsplatte, die die Position des Kontaktbetätigungsmechanismus oder des Sperrhebels 16 und die Kontaktposition zeigt, deren Details in Fig. 21 gezeigt sind.
  • Zusätzlich sind Stopper 5c und 5d (siehe Fig. 22) am Greifrahmen 5a vorgesehen, um die Betätigungsstange 19 anzuhalten, wenn die Betätigungsstange 19 an beiden Enden des Schlitzes 5b betätigt wird und die Kante der Betätigungsstange 19 die aufgeweiteten Bereiche 5b-1 oder 5b-3 erreicht hat. Diese Stopper 5c und 5d sind so angeordnet, daß sie den trapezförmigen Kopf berühren, der am Ende der Betätigungsstange 19 gebildet ist, wobei die Schrägseite des trapezförmigen Kopfes so konstruiert ist, daß sie die Stopper 5c und 5d unter einem nahezu rechten Winkel berührt.
  • Fig. 19 und 20 zeigen jeweils die Zustände, in denen der Kontaktbefestigungsrahmen 9 mit Hilfe des Betätigungshebels 18 in seine Kontakt- bzw. Verbindungsposition gebracht ist.
  • In der Testposition, wie in der Fig. 19 gezeigt, ist der Stromkontakt 7 in Kontakt mit der Busschiene 10 der Stromversorgung der eingebauten Ausrüstung des Einheitsrahmens 5, während der Lastkontakt 8 in einer Position ist, in der er keinen Kontakt mit dem lastseitigen Anschluß 11 hat und in der genügend Platz für die Nichtverbindung frei bleibt, so daß die zu testende Ausrüstung mit Strom versorgt wird, ohne daß die Lasten versorgt werden.
  • In der in Fig. 20 gezeigten Verbindungsposition sind sowohl Stromkontakt 7 als auch Lastkontakt 8 mit der Busschiene 10 bzw. dem lastseitigen Anschluß 11 verbunden. Dies ist der normale Betriebszustand.
  • Wie oben gezeigt, kann in dem hier offenbarten System der Einheitsrahmen 5 in einer gewissen festen Position gelagert sein, in der die Tür 3 geschlossen und in Beziehung zum Konsolrahmen 1 blockiert werden kann. In dieser Position kann der Kontaktbefestigungsrahmen 9 in die Nichtverbindungs-, Test- und Verbindungsposition gebracht werden.
  • Ein Betätigungsgriff ist auf der Konsoloberfläche vorgesehen, um einen in den abgeschlossenen Schaltschrank eingebauten Schaltungsunterbrecher ein- und auszuschalten. Um Gefahr zu vermeiden, kann eine Tür des abgeschlossenen Schaltschranks so aufgebaut sein, daß sie nur geöffnet werden kann, wenn der Betätigungsgriff auf "Aus" ausgeschaltet ist. Genau dies ist der Fall in einem abgeschlossenen Schaltschrank mit der oben erwähnten Struktur.
  • Daher wird vorgesehen, daß ein Kontaktbefestigungsrahmen aus einer Nichtverbindungsposition in eine Testposition und weiter in eine Verbindungsposition verschoben kann, während die Tür geschlossen bleibt, um Gefahren zu vermeiden, die bei Betätigung mit offener Tür auftreten, um das Eindringen von Fremdstoffen und Staub ins Innere zu vermeiden und ferner um beschwerliche Öffnungsoperationen der Tür zu vermeiden.
  • Hierfür kann, wie in Fig. 2 gezeigt, einfach eine Öffnung 3a in der Tür 3 gebildet sein, so daß ein Schlitz 5b, der in einem Greifrahmen 5a des Einheitsrahmens 5 gebildet ist, zur Vorderseite hin freiliegt, so daß ein in Fig. 18 gezeigter Betätigungshebel 18 durch die Öffnung 2a eingeführt werden kann. Wenn jedoch nur die Öffnung 3a in der Tür 3 vorgesehen ist, kann kein Sperrmechanismus zugelassen werden, durch den der Kontaktbereich nur geöffnet und geschlossen werden kann, wenn der Schaltungsunterbrecher ausgeschaltet ist.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Lösung dieser Probleme. Daher ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sperrmechanismus für Öffnungs- und Schließoperationen des Kontaktbereichs auch für den Fall anzugeben, daß eine Öffnung zum Einführen eines Betätigungshebels in der Tür vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen abgeschlossenen Schaltschrank nach Anspruch 1.
  • Ein neuer und neuartiger Aspekt eines durch die vorliegende Erfindung offenbarten abgeschlossenen Schaltschranks wird durch folgende Merkmale erzielt: Ein Öffnungsbereich ist in einer dem Ort der Einführung eines Betätigungshebels entsprechenden Position an einer Tür gebildet, die die ganze Vorderseite des Konsolrahmens abdeckt; ein Klappenmechanismus ist vorgesehen, um den Bereich der Einführungsstelle des Betätigungshebels zwischen dem Öffnungsbereich und dem Einführungspunkt des Betätigungshebels abzudecken; und ein Hebelsperrmechanismus ist zwischen dem Klappenmechanismus und einem Betätigungsgriff eines am Einheitsrahmen angeordneten Schaltungsunterbrechers vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, den Kontaktbefestigungsrahmen bei geschlossener Schaltschranktür zu betätigen, und die Betätigung wird sehr einfach gemacht. Da es nicht nötig ist, zum Betätigen der Kontaktbefestigungsrahmen die Tür zu öffnen, besteht keine Gefahr des Stromschlags an elektrisch geladenen Bereichen der Betätigungseinheit. Daher vermittelt die durch die vorliegende Erfindung offenbarte Struktur den Anwendern ein Gefühl der Sicherheit, und die Arbeitssicherheit ist stark verbessert. Da ein Klappenmechanismus vorgesehen ist, ist es außerdem unmöglich, den Kontaktbefestigungsrahmen in die Verbindungsposition zu verschieben und aus dieser Verbindungsposition herauszuziehen, wodurch Unfälle vermieden werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die den Zustand zeigt, in dem die Tür eines abgeschlossenen Schaltschranks offen ist;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, bei der bei geschlossener Tür der Betätigungsgriff ausgeschaltet ist;
  • Fig. 3 ist eine andere Vorderansicht, bei der bei geschlossener Tür der Betätigungsgriff eingeschaltet ist;
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Darstellung eines Klappenmechanismus, mit ausgeschaltetem Betätigungsgriff;
  • Fig. 5 ist eine andere erläuternde Darstellung des Klappenmechanismus, mit dem Betätigungsgriff in "TRIP" -Position;
  • Fig. 6 ist noch eine erläuternde Darstellung des Klappenmechanismus mit eingeschaltetem Betätigungsgriff;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung von Komponenten des Klappenmechanismus;
  • Fig. 8 bis 14 sind erläuternde Darstellungen der bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • Die nachfolgenden Fig. 15 bis 22 entsprechen Fig. 1 bis 8 der zitierten EP-A-0278984.
  • Fig. 15 ist ein Querschnitt, der ein Beispiel für den Stand der Technik nach EP-A-0278984 zeigt, auf den die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
  • Fig. 16 ist eine Vorderansicht des Hauptteils des abgeschlossenen Schaltschranks aus Fig. 15;
  • Fig. 17 ist eine erläuternde Darstellung, die die Eingriffbeziehung zwischen einem Haken und einem Verriegelungsstift zeigt;
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Darstellung des Betätigungshebels;
  • Fig. 19 und 20 sind Querschnitte, die die Bewegungszustände eines Kontaktbefestigungsrahmens in Testposition bzw. Verbindungsposition zeigen;
  • Fig. 21 ist eine Vorderansicht, die Details einer Beschriftungsplatte zeigt; und
  • Fig. 22 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Beziehung zwischen einer Betätigungsstange und einem Stopper zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung
  • Das folgende ist die genaue Beschreibung der in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausgestaltung. All die Komponenten, die dieselben Funktionen wie die in Fig. 15 gezeigten Komponenten haben, erhalten das gleiche Bezugszeichen, und ihre Beschreibung wird hier fortgelassen.
  • Fig. 1 ist die Vorderansicht eines Einheitsrahmens 5 mit offener Tür 3. In dieser Figur zeigt 30 einen Betätigungsgriff eines Schaltungsunterbrechers; 31 zeigt den Befestigungsrahmen des Betätigungsgriffs; 32 zeigt einen Sperrhebel, der in Sperrbeziehung zur Betätigung des Betätigungsgriffs 30 angehoben und abgesenkt werden kann. Eine Klappe 33 ist frei heb- und senkbar an der Vorderseite eines in einem Greifrahmen 5a des Einheitsrahmens 5 gebildeten Schlitzes 5b angebracht und ist mit dem Sperrhebel 32 über einen Klappenantriebsarm 34 verbunden. Die Klappe 33 ist so aufgebaut, daß sie den Schlitz 5b verdecken kann, wenn der Betätigungsgriff 30 auf "Ein" geschaltet ist, und daß der Schlitz 5b erscheinen kann, wenn sich beim Schalten des Betätigungsgriffs 30 auf "Aus" die Klappe 33 nach oben bewegt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Öffnung 3a an der Tür 3 vorgesehen, und der Schlitz 5b erscheint durch die Öffnung 3a, wenn der Betätigungsgriff 30 auf "Aus" geschaltet wird. Wenn der Betätigungsgriff 30 auf "Ein" geschaltet wird, senkt sich die Klappe 33, um den Schlitz 5b zu verdecken, so daß der Betätigungshebel 18 nicht durch die Öffnung 3a eingeführt werden kann.
  • Fig. 7 zeigt die Details dieses Klappenmechanismus. Fig. 7(a) zeigt die Klappe 33 selbst; Fig. 7(b) zeigt eine Führungsplatte 35 der Klappe; und Fig. 7(c) zeigt eine Feder 36, durch die die Klappe üblicherweise angehoben wird. Die Klappenführungsplatte 35 ist an einem Greifrahmen 5a des Einheitsrahmens 5 angeschraubt, und die Klappe 33 ist frei bezüglich dieser Klappenführungsplatte 35 heb- und senkbar eingebaut. Die Klappenführungsplatte 35 ist mit L-förmigen ersten Führungen 35a, die jeweils nach innen geknickt sind, und mit einer zweiten Führung 35b, die vorspringt und in vertikaler Richtung verläuft, versehen. Die L-förmigen ersten Führungen 35a und die zweite Führung 35b wirken so mit Seiten 33a und einer Führungsrille 33b der Klappe 33 zusammen, daß die Klappe 33 leicht in vertikaler Richtung beweglich ist. Eine Schulter 33e der Klappe 33 wird in Kontakt mit den an der Klappenführungsplatte 35 eingebauten L-förmigen Führungen 35a gebracht, so daß die Klappe 33 nicht über die vorbestimmte Position angehoben werden kann. Beide unteren Endstücke der Klappe 33 springen vor, so daß eine umgekehrte T-Form entsteht und an ihren Enden ist ein abgeknickter Bereich 33d erzeugt. Dieser abgeknickte Bereich 33d hält eine Kante 35d der Klappenführungsplatte 35, so daß ein Widerstand gegen vertikale Bewegungen aufgrund einer Neigung der Klappe 33 vermieden wird. Wenn die Klappe 33 in die Klappenführungsplatte 35 eingebaut ist, ist eine in Fig. 7(c) gezeigte Feder 36 so aufgebaut, daß ein Ende von ihr mit einem Eingriffvorsprung 33c in Eingriff gebracht werden kann, ein geknickter Basisbereich 36a von ihr in einem Befestigungsloch 35e der Klappenführungsplatte 35 in Eingriff gebracht werden kann, und ihr anderes Ende mit der Klappenführungsplatte 35 in Eingriff gebracht werden kann. Üblicherweise wird die Klappe 35 durch die Feder 36 aufwärts beaufschlagt.
  • Fig. 4 zeigt den Zustand, in dem ein entsprechend der obigen Beschreibung aufgebauter Klappenmechanismus an einen Klappenantriebsarm 34 gekoppelt eingebaut ist. Fig. 4(a) zeigt eine Vorderansicht und (b) zeigt eine Seitenansicht. Der Betätigungsgriff 30 eines Schaltungsunterbrechers ist auf "Aus" gestellt. In derselben Figur ist ein Stift 30b an einer Nockenplatte 30a befestigt, die an die Drehung des Betätigungsgriffs 30 gekoppelt ist, wobei der Stift 30b in einen an dem gekoppelten Hebel 32 vorgesehenen Schlitz 32a eingreift. Zusätzlich ist der aus Federmaterial bestehende Basisbereich des Klappenantriebsarms 34 mit dem unteren Endbereich des gekoppelten Hebels 32 verbunden. Der Zwischenbereich des Klappenantriebsarms 34 wird von einem anderen Stift 37 unterstützt, der am Befestigungsrahmen 31 des Betätigungsgriffs befestigt ist, und seine Spitze ist im Eingriff am oberen Endbereich der Klappe 33 befestigt. In dem in Fig. 4 gezeigten Zustand, bei dem der Betätigungsgriff 30 auf "Aus" geschaltet ist, ist der gekoppelte Hebel 32 nach unten geschoben, und da keine Schubkraft durch den Klappenantriebsarm 34 auf die Klappe 33 ausgeübt wird, ist die Klappe 33 durch die Schubkraft der Feder 36 angehoben. Daher ist es möglich, den Betätigungshebel 18 in den Schlitz 5b einzuführen, und den Kontaktbefestigungsrahmen 9 in jede seiner Positionen zu verschieben.
  • Fig. 5 zeigt den Zustand, in dem der Betätigungsgriff 30 sich in Trip-Position befindet. Fig. 5a ist die Vorderansicht und Fig. 5b ist eine Seitenansicht. In diesem Zustand ist eine Nockenplatte 30a um einen vorgeschriebenen Winkel gegen den in Fig. 4 gezeigten Zustand verdreht. Doch bewegt sich nur der Stift 30b im Schlitz 32a des gekoppelten Hebels 32 und die Position des gekoppelten Hebels 32 in vertikaler Richtung ist unverändert. Insbesondere bleibt die Klappe 33 unverändert angehoben. Auch in diesem Zustand ist es möglich, den Kontaktbefestigungsrahmen 9 zu betätigen.
  • Der Grund dafür, daß ein Schaltungsunterbrecher sich in Trip-Position befindet, ist das Auftreten einer gewissen Anomalität. Daher ist es zum Untersuchen der Ursache nötig, die entsprechende Einheit, so wie sie ist, herauszuziehen. Beim herkömmlichen abgeschlossenen Schaltschrank ist es nötig, die Tür zu öffnen und die Kontakte in Nichtverbindungspositionen zu verschieben, um die entsprechende Einheit herauszunehmen. Da dabei wenigstens die Primärseite eines Schaltungsunterbrechers elektrisch geladen ist, auch wenn der Schaltungsunterbrecher sich in Trip-Position befindet, besteht Gefahr, da das Risiko eines Stromschlags an der Primärseite der Steuereinheiten besteht. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß Kontakte in anomaler Weise durch einen Überstrom verbunden worden sind. Wenn die Kontakte unter der obigen Bedingung betätigt werden, kann eine Funkenstrecke auftreten, die einen elektrischen Kurzschluß erzeugt. Dadurch können gefährliche Sekundärschäden hervorgerufen werden. Jedoch kann auch, wenn ein solches anomales Phänomen auftritt, eine Tür als Schadensverhütungswand wirken, wenn die Tür bei Betätigung der Kontakte vorhanden ist. Dies ist sicherer.
  • Fig. 6 zeigt den Zustand, in dem der Betätigungsgriff 30 auf "Ein" geschaltet ist. Fig. 6(a) ist die Vorderansicht und Fig. 6(b) eine Seitenansicht. Unter dieser Bedingung ist der gekoppelte Hebel 32 durch einen Stift 30b nach oben verschoben und der Klappenantriebsarm 34, der daran gekoppelt ist, ist an der Seite der Klappe 33 abgesenkt, zentriert um den Stift 37, der als Achse wirkt. So überwindet die Klappe 33 die Aufwärtskraft der Feder 36 und wird abwärts geschoben. Dadurch kann der Schlitz 5b verdeckt werden, so daß der Betätigunghebel 18 nicht eingeführt werden kann. Folglich kann der Kontaktbefestigungsrahmen nicht betätigt werden.
  • Fig. 8 zeigt eines der Beispiele der bevorzugten Ausgestaltung, bei dem eine staubgeschützte Struktur verwendet wird. Fig. 8(a) ist die Vorderansicht und Fig. 8(b) ist eine Seitenansicht. In diesem Beispiel ist die Öffnung 3a der Tür 3 so aufgebaut, daß die Öffnung 3a mit einer transparenten Abdeckung 38 verdeckt werden kann, die frei über ein Scharnier 39 geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn der Kontaktbefestigungsrahmen 9 betätigt wird, wird diese Abdeckung 38 geöffnet, so daß der Betätigungshebel 18 zur Betätigung eingeführt werden kann. So ist die Öffnung 3a außer bei Betätigung des Kontaktbefestigungsrahmens 9 geschlossen, um das Eindringen von Fremdstoffen und Staub zu verhindern.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel der bevorzugten Ausgestaltung, bei der der Klappenantriebsarm 34 aus Plattenmaterial besteht. Namentlich ein Ende des Klappenantriebsarms 34, der aus einem starren Körper besteht, ist mit der Endspitze des gekoppelten Hebels 32 verbunden, und das andere Ende ist so angeordnet, daß es in Kontakt mit der Oberkante der Klappe 33 gebracht wird. Die Betätigung dieser Anordnung ist dieselbe, wie für die bevorzugte Ausgestaltung in Fig. 4, 5 und 6 gezeigt. Daher wird die Beschreibung hier fortgelassen.
  • Fig. 10 zeigt ein anderes Beispiel, bei dem anstelle des Klappenantriebsarms 34 ein Draht 40 verwendet wird, der fast dieselbe Struktur wie eine Drahtauslösevorrichtung einer Kamera hat. Namentlich wird die Umgebung eines Betätigungsendes 40a des Drahts 40 von einer Drahthalteklammer 44 gehalten und das Betätigungsende 40a ist so angeordnet, daß es mit der Unterkante des gekoppelten Hebels 32 in Kontakt gebracht werden kann. Die Umgebung eines anderen Betätigungsendes 40b des Drahtes 40 wird von einer anderen Drahthalteklammer 45 gehalten, und das Betätigungsende 40b ist mit dem oberen Ende der Klappe 33 verbunden. Bei dieser Struktur wird, wenn der gekoppelte Hebel 32 beim Ausschalten des Betätigungsgriffs 30 abwärts geschoben wird, das Betätigungsende 40a des Drahts 40 abwärts geschoben, so daß der Verschluß 33 angehoben wird. Bei Verwendung dieser Struktur ist eine flexible Anordnung für Fälle möglich, bei denen der Betätigungsgriff 30 weit von der Klappe 33 entfernt ist.
  • Die obigen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung zeigen eine Struktur, bei der der Schlitz 5b, der der Einführungsbereich für den Betätigungsgriff 18 ist, durch eine vertikale Bewegung der Klappe 33 geöffnet und geschlossen werden kann. Es kann jedoch auch eine Klappe vom horizontal gleitbeweglichen Typ verwendet werden.
  • Fig. 11 zeigt die bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit einer Klappe vom horizontal gleitbeweglichen Typ. Fig. 11(a) ist die Vorderansicht und Fig. 11(b) eine Seitenansicht. Fig. 12 ist eine Zeichnung, die deren Komponenten zeigt. Wie in Fig. 12(b) gezeigt, ist namentlich eine Klappenführung 41 mit einer Nut 41a, deren Breite dasselbe Ausmaß wie der Lochdurchmesser des Schlitzes 5b hat, am Greifrahmen 5a montiert, und eine in Fig. 12a gezeigte, in horizontaler Richtung gleitbewegliche Klappe 42 ist an ihr befestigt. In der Klappe 42 ist eine Rille 42a von demselben Typ wie der Schlitz 5b gebildet. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist ein Eingriffloch 42b der Klappe 42 mit der Nockenplatte 30a des Betätigungsgriffs 30 über den Klappenantriebsarm 43 verbunden, der von einem Stift 46 am Betätigungsgriffbefestigungsrahmen 31 mittig unterstützt wird. Wenn der Betätigungsgriff auf "Ein" geschaltet ist, ist die Rille 42a der Klappe 42 gegen den im Greifrahmen 5a gebildeten Schlitz 5b verschoben. Dadurch ist es unmöglich, den Betätigungshebel 18 einzuführen. Wenn der Betätigungsgriff 30 auf "Aus" oder "Trip" geschaltet ist, dreht sich die Nockenplatte 30a im Gegenuhrzeigersinn Uhrzeigersinn und bewirkt so, daß das untere Ende des Klappenantriebsarms 43 die Klappe 42 nach links bewegt und die Klappe 42 stoppt, wenn sie in Kontakt mit dem Stopper 41b kommt. Unter dieser Bedingung, bei der die Rille 42a mit dem Schlitz 5b fluchtet, ist es möglich, Betätigungen mit dem Betätigungshebel 18 vorzunehmen.
  • Fig. 13 zeigt noch ein Beispiel der bevorzugten Ausgestaltung, bei der der Klappenantriebsarm 43 aus Fig. 12 aus Plattenmaterial anstatt Federmaterial besteht. Fig. 14 zeigt ein weiteres Beispiel der bevorzugten Ausgestaltung, bei der ein Draht 40 mit derselben Struktur wie der einer Drahtauslösevorrichtung einer Kamera anstelle des Klappenantriebsarms 43 verwendet wird. Bei diesem Beispiel wird die Umgebung eines Betätigungsendes 40b des Drahts 40 von einer Halteklammer 45 gehalten, wobei wie im Beispiel von Fig. 10 die Klappe 42 durch das Betätigungsende 40b geschoben und gezogen wird, so daß die Positionen der Rille 42a und des Schlitzes 5b fluchten oder versetzt sein können. Dadurch können Betätigungen mit dem Betätigungshebel 18 vorgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Beispiele von Ausgestaltungen beschränkt. D.h. ein Klappenmechanismus und ein Öffnungs- und Schließmechanismus dafür können auf anderen Wegen und andere Weise verwirklicht werden.

Claims (15)

1. Abgeschlossener Schaltschrank mit einem oder mehr Einheitsrahmen (5), die als Befestigungsvorrichtungen oder Komponenten derart eingebaut sind, daß ein Einheitsrahmen (5) in Bezug auf Regalplatten (2), die an einem Konsolenrahmen (1) angebracht sind, herausgezogen und eingesetzt werden kann, wobei ein oder mehr Kontaktbefestigungsrahmen (9) mit einem Stromkontakt (7) bestückt sind, der mit einer Bußschiene (10) verbunden und von ihr getrennt sein kann, welche auf dem Konsolenrahmen angeordnet ist, und einem lastseitigen Kontakt (8), der mit einem lastseitigen Anschluß (11) verbunden und von ihm getrennt sein kann, der verschiebbar in der Richtung der Verbindung und Trennung in Bezug auf den Einheitsrahmen angebracht ist, und einem Hebelsperrmechanismus (16), der in dem Einheitsrahmen eingebaut ist und angebracht ist, um Drehbewegungen eines Arbeitshebels (18) an der Vorderseite des Einheitsrahmens in lineare Bewegungen in der Richtung der Verbindung und Trennung des Einheitsrahmens umzuwandeln, wobei eine Öffnung (3a) an einer Position an einer Tür (3) gebildet ist, welche die Vorderfläche des Konsolenrahmens (1) abdeckt, wobei die Öffnung (3a) der Position der Einführung des Arbeitshebels (18) in den Hebelsperrmechanismus entspricht, ein Klappenmechanismus (33; 42) vorgesehen ist, um die Position der Einführung des Arbeitshebels (18) zwischen der Öffnung (3a) und der Position der Einführung des Arbeitshebels (18) abzudecken, und ein Sperrmechanismus vorgesehen ist zwischen dem Klappmechanismus (33; 42) und einem Arbeitsgriff (30) eines Schaltungsunterbrechers, der auf dem Einheitsrahmen (5) angeordnet ist.
2. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 1, wobei der Konsolenrahmen (1) eine Tür (3, 4) aufweist, um die Öffnung (3a) zu öffnen und zu schließen.
3. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 2, wobei die Öffnung (3a) in der Tür derart angeordnet ist, daß ein Kontaktrahmen (9) zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsposition durch den Griff (30) beweglich ist, während die Tür (3, 4) in der geschlossenen Position ist.
4. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 1, wobei ein Betätigungsglied (28) den Schaltungsunterbrecher aufweist, der auf dem Konsolenrahmen (1) angebracht ist, und einen Sperrmechanismus zwischen dem Schaltungsunterbrecher und dem Klappenmechanismus (33, 42), wobei der Schaltungsunterbrecher einen Verbindungsmodus und einen Trennmodus hat, der Sperrmechanismus betriebsfähig ist, um den Klappenmechanismus in der Sperrposition anzuordnen, wenn der Schaltungsunterbrecher in dem Verbindungsmodus ist, und der Sperrmechanismus betriebsfähig ist, um den Klappenmechanismus in der nichtsperrenden Position anzuordnen, wenn der Schaltungsunterbrecher in dem Trennmodus ist.
5. Abgeschlossener Schallschrank nach Anspruch 4, wobei der Schaltungsunterbrecher eine OFF-Position, eine TRIP-Position und eine ON-Position hat, wobei der Schaltungsunterbrecher in dem Trennungsmodus ist, wenn der Schaltungsunterbrecher in der OFF-Position und in der TRIP- Position ist, und der Schaltungsunterbrecher in dem Verbindungsmodus ist, wenn der Schaltungsunterbrecher in der ON-Position ist.
6. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 4, wobei der Klappenmechanismus eine Führungsplatte (35) und eine Klappe bzw. Blende (33) aufweist, die gleitfähig auf der Führungsplatte angebracht ist, wobei der Sperrmechanismus mechanische Verbindungseinrichtungen (30a, 30b, 32) zwischen der Klappe (33) und dem Schaltungsunterbrecher aufweist.
7. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 6, wobei die Verbindungseinrichtung einen Sperrhebel (32) aufweist.
8. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 6, wobei die Verbindungseinrichtung einen Draht (40) aufweist.
9. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 6, wobei der Klappenmechanismus eine Vorspanneinrichtung (36) aufweist, welche die Klappe in die nichtsperrende Position vorspannt.
10. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 6, wobei der Schaltungsunterbrecher ein Drehelement (30a) aufweist, welches sich dreht, wenn der Schaltungsunterbrecher sich zwischen der OFF-, der TRIP- und der ON-Position dreht, wobei der Sperrmechanismus betriebsfähig verbunden ist mit dem Drehelement (30a), um den Klappenmechanismus in der nichtsperrenden Position zu halten, wenn der Schaltungsunterbrecher sich in der OFF- und der TRIP-Position befindet, und um den Klappenmechanismus in die Sperrposition zu bewegen, wenn der Schaltungsunterbrecher in die ON-Position gedreht ist.
11. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 10, wobei das Drehelement einen Zapfen (30b) haltert, der Sperrmechanismus ein gleitfähiges Element (32) mit einem verlängerten Schlitz (32a) aufweist, und der Zapfen (30b) in dem Schlitz (32a) gleitfähig ist ohne eine Gleitbewegung des gleitfähigen Elementes (32), wenn der Schaltungsunterbrecher zwischen der OFF- und der TRIP- Position gedreht ist.
12. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 11, wobei der verlängerte Schlitz (32a) ein Abschlußende hat, wobei der Zapfen (30b) das Abschlußende eingreift, um das gleitfähige Element (32) zu verschieben, wenn der Schaltungsunterbrecher in die ON-Position gedreht ist.
13. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (3a) ein verlängerter Schlitz ist, der in einer allgemeinen horizontalen Position langgestreckt ist, wobei der Klappenmechanismus einen Klappenantriebsarm (34) aufweist, der allgemein vertikal in eine Position beweglich ist, um wenigstens einen Teil des Schlitzes zu sperren.
14. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (3a) ein verlängerter Schlitz ist, der in einer allgemeinen horizontalen Richtung langgestreckt ist, wobei der Klappenmechanismus einen Klappenantriebsarm (34) aufweist, der allgemein horizontal beweglich ist in einer Position, um wenigstens einen Teil des Schlitzes zu sperren.
15. Abgeschlossener Schaltschrank nach Anspruch 1, ferner mit einem Deckel bzw. einer Abdeckung (38), die schwenkbar an dem Konsolenrahmen (1) angebracht ist zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position, wobei der Deckel (38) die Öffnung (3a), wenn diese in der geschlossenen Position ist, abdeckt, wobei der Dekkel (38) die Öffnung (3a), wenn diese in der offenen Position ist, freilegt, so daß der Griff (30) in eine Griffaufnahmeeinrichtung eingesetzt werden kann.
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