DE4030747A1 - Verfahren zur herstellung einer guertelanordnung fuer einen fahrzeugreifen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer guertelanordnung fuer einen fahrzeugreifen

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/242Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components without cores or beads, e.g. treads or belts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Gürtelanordnung für einen Fahrzeugreifen, die eine im wesent­ lichen zylindrische Stahlgürtelanordnung aufweist, welche von einer Textilbandage abgedeckt wird, wobei ein Textil­ band, insbesondere ein Nylondband, vorzugsweise wendelförmig auf die Stahlgürtelanordnung gewickelt wird.
Bei diesem bekannten Verfahren wird die Textilbandage auf die im Querschnitt ebene Stahlgürtelanordnung gewickelt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu verbessern, so daß die mit diesem Verfahren hergestellten Gürtelanordnungen größeren Belastungen sicher wiederstehen können.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren der Erfindung dadurch ge­ löst, daß die zylindrische Stahlgürtelanordnung vor dem Um­ wickeln mit dem Textilband ballig nach außen gewölbt wird.
Der durch dieses Verfahren entstehende Stahl-Textil-Verband der Gürtelanordnung kann beim Hineinwachsen des Reifenroh­ lings in die Heizform im Bereich der Reifenschulter in Um­ fangsrichtung eine größere Dehnung erfahren, so daß die Gür­ telanordnung eine verbesserte Schnellaufleistung sowie eine bessere Dauerstrukturfestigkeit aufweist.
Weiterhin unterliegt ein nach dem Verfahren der Erfindung hergestellter Fahrzeugreifen einer gleichmäßigen Dehnung der Gürtelanordnung über den Reifenquerschnitt, also von einer Reifenschulter über den Reifenzenit zur anderen Reifenschulter.
Durch die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung erge­ ben sich Möglichkeiten der Materialeinsparung beim verwende­ ten Textilband, insbesondere die Verwendung geringerer Ti­ tern und/oder geringerer Fadendichten, ohne daß dabei die Schnellaufleistung des fertigen Reifens verschlechert wird.
Anspruch 2 kennzeichnet eine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 besonders geeignete Gürtelaufbautrommel. Durch die über den Umfang der Trommel verteilte Anordnung erster, in Axialrichtung ebener Trommelsegmente und zweiter, in Axialrichtung gewölbt ausgebildeter Trommelsegmente sowie durch die unterschiedliche radiale Verfahrbarkeit der ersten und zweiten Trommelsegmente wird eine Gürtelaufbautrommel geschaffen, die es in einer ersten Stellung, in der die er­ sten, ebenen Trommelsegmente den Außenumfang der Trommel bestimmen, erlaubt, die Stahlgürtelanordnung aufzulegen, und die es in einer zweiten, noch weiter radial ausgefahrenen Stellung, in der die gewölbten Trommelsegmente den Außenum­ fang der Trommel bestimmen, gestattet, das Textilband auf die in gewünschter Weise ballig verformte Stahlgürtelanord­ nung zu wickeln.
Besonders vorteilhaft ist dabei nach Anspruch 3, wenn die gewölbten Trommelsegmente abwechselnd mit den ebenen Trommel­ segmenten über den Umfang der Trommel angeordnet sind.
Liegen die Krümmungsmittelpunkte der Wölbung der gewölbten Trommelsegmente im wesentlichen auf einer bezüglich der axia­ len Breite der Trommel mittleren Umfangslinie, wie in An­ spruch 4 beansprucht, so ergibt sich eine vorteilhafte, sym­ metrische ballige Verformung der Stahlgürtelanordnung, wobei die Wölbung der gewölbten Trommelsegmente nicht nur in Axial­ richtung, sondern außerdem in Umfangsrichtung vorliegt und die in Axialrichtung horizontalen Trommelsegmente ebenfalls in Umfangsrichtung gewölbt sind. Durch diese Ausgestaltung wird ein besonders runder Gürtelaufbau geschaffen.
Nach Anspruch 5 können die Krümmungsmittelpunkte der Wölbung eines einzelnen gewölbten Trommelsegments aber auch auf ei­ ner Geraden liegen, wodurch die Fertigung der gewölbten Trom­ melsegmente vereinfacht wird. Sind die derart ausgestalteten Trommelsegmente in Umfangsrichtung kurz ausgebildet und lie­ gen demnach über dem Umfang verteilt kurze Trommelsegmente nahe beieinander, so wird auch hierdurch ein homogener, im wesentlichen kreisförmiger Umfangsverlauf der Stahlgürtel­ anordnung erzielt.
Bei der vorteilhaften Ausbildung nach Anspruch 6 wird die Stahlgürtelanordnung nur soweit nach außen gewölbt, daß sie sich im Bereich zwischen ihren axialen Außenkanten verformt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen nach dem Verfahren nach der Erfindung erzeugten Gürtelaufbau,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Gürtelaufbau­ trommel nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines ebenen Trommelsegments,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines gewölbten Trommelsegments und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 2 bei ausgefahrenen gewölb­ ten Trommelsegmenten.
Eine Gürtelkonstruktion von Pkw-Stahlgürtelreifen wird bei­ spielhaft in Fig. 1 dargestellt. Hierbei wird eine Stahlgür­ telkonstruktion von zwei Stahlgürtellagen 11, 12 mit sich kreuzenden Stahlkorden durch eine Textilbandage 13 abge­ deckt, die in Form eines beispielsweise 10 mm breiten Nylon­ bandes wendelförmig auf den Stahlgürtel gewickelt wird, wo­ bei die Seitenkanten der Textilbandage entweder mit den Sei­ tenkanten der Stahlgürtelkonstruktion stumpf gestoßen ab­ schließen oder diese in Axialrichtung nach außen überlappen. Die aus den beiden Stahllagen 11, 12 und der Textilbandage 13 bestehende Gürtelkonstruktion ist dabei leicht gewölbt.
Fig. 2 zeigt schematisch die kreisringförmige Anordnung von Trommelsegmenten 21, 22 einer Gürtelaufbautrommel 2. Dabei sind abwechselnd ebene Trommelsegmente 21 und in Axialrich­ tung gewölbte Trommelsegmente 22 angeordnet. Die ebenen Trom­ melsegmente 21 besitzen an ihrem Außenumfang eine im wesent­ lichen ebene Fläche 23, die aber auch entsprechend dem Um­ kreis der Gürtelaufbautrommel 2 leicht gekrümmt sein können.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein ebenes Trommelsegment 21 in einer durch die Achse der Gürtelaufbautrommel 2 verlau­ fenden Ebene. Dabei erstreckt sich die obere Schnittkante der äußeren Ebene 23 parallel zur Achse der Gürtelaufbautrom­ mel.
Die gewölbten Trommelsegmente 22 besitzen axial außen gele­ gene Kanten 25, 25′, von denen sich zur Mitte des Trommel­ segments 22 die radial äußere Fläche radial nach außen wölbt und einen mittleren, am weitesten radial außen liegenden Bereich 24 bildet.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt der in Fig. 2 schematisch darge­ stellten Gürtelaufbautrommel gezeigt, wobei die gewölbten Trommelsegmente 22 gegenüber den ebenen Trommelsegmenten 21 in eine radial nach außen versetzte Position gefahren sind. In der in Fig. 2 dargestellten Position liegen alle Trommel­ segmente 21, 22 auf einer gemeinsamen Umfangslinie, so daß der maximale Umfang 20 sowohl die ebenen Trommelsegmente 21 als auch die gewölbten Trommelsegmente 22 umschließt. In dieser ersten Stellung der Trommelsegmente werden die Stahl­ gürtellagen auf die Gürtelaufbautrommel aufgebracht. Die Stahlgürtelanordnung 11, 12 liegt dabei im wesentlichen auf den ebenen Trommelsegmenten 21 auf. Dabei kann die Stahlgür­ telanordnung auch auf den radial außen liegenden Bereichen 24 der dazwischen angeordneten gewölbten Trommelsegmente 22 aufliegen. Die Trommelsegmente 22 können aber auch soweit radial innen liegen, daß in dieser Stellung kein Kontakt der Stahlgürtelanordnung mit den gewölbten Trommelsegmenten 22 erfolgt.
Nachdem die Stahlgürtelanordnung 11, 12 auf die Gürtelaufbau­ trommel 2 aufgebracht worden ist, werden die gewölbten Trom­ melsegmente 22 soweit nach außen ausgefahren, daß ihre ra­ dial äußeren Flächen zumindest teilweise radial über die Um­ fangslinie 20 hinausstehen, wobei die radial am weitesten außen liegenden Bereiche 24 der gewölbten Trommelsegmente 22 von einer Umfangslinie 26 mit größerem Radius eingeschlossen werden.
In Fig. 5 sind die gewölbten Trommelsegmente 22 soweit ausge­ fahren, daß ihre axialen Außenkanten 25 radial genausoweit ausgefahren sind wie die äußeren Flächen 23 der ebenen Trom­ melsegmente 21.
Durch das Ausfahren der gewölbten Trommelsegmente 22 über die Umfangslinie 20 radial nach außen wird die auf der Gür­ telaufbautrommel 2 liegende Stahlgürtelanordnung 11, 12 ent­ sprechend der Querschnittsform der gewölbten Trommelsegmente 22 verformt und erhält so eine ballige Gestalt. Auf diese ballig verformte Stahlgürtelanordnung 11, 12 kann nun das Textilband in der gewünschten Weise wendelförmig aufge­ wickelt werden.
Bezugszeichenliste
 2 Gürtelaufbautrommel
11 erste Stahlgürtellage
12 zweite Stahlgürtellage
13 Textilband
20 erster kreisförmiger Umfang
21 erstes ebenes Trommelsegment
22 zweites gewölbtes Trommelsegment
23 äußere Fläche von 21
24 radial äußerster Bereich von 22
25, 25′ axial außen liegende Kante von 22
26 zweiter kreisförmiger Umfang

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Gürtelanordnung für einen Fahrzeugreifen, die eine im wesentlichen zylindri­ sche Stahlgürtelanordnung aufweist, welche von einer Textilbandage abgedeckt wird, wobei ein Textilband, ins­ besondere ein Nylonband, vorzugsweise wendelförmig auf die Stahlgürtelanordnung gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Stahlgürtelanordnung (11, 12) vor dem Umwickeln mit dem Textilband (13) ballig nach außen gewölbt wird.
2. Gürtelaufbautrommel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Vielzahl von kreisringförmig ange­ ordneten und radial verfahrbaren Trommelsegmenten, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Umfang der Trommel (2) verteilt erste Trom­ melsegmente (21), die in Axialrichtung der Trommel (2) eben ausgebildet sind, und zweite Trommelsegmente (22), die in Axialrichtung der Trommel (2) gewölbt ausgebildet sind, vorgesehen sind,
daß zumindest die ebenen Trommelsegmente (21) aus einer Ruhestellung in eine erste radial ausgefahrene Stellung verfahrbar sind, in der die radial äußeren Flächen (23) der ebenen Trommelsegmente (21) zumindest auf demselben Umfang (20) liegen wie die radial äußersten Bereiche (24) der gewölbten Trommelsegmente (22) und
daß die gewölbten Trommelsegmente (22) in eine zweite, noch weiter radial ausgefahrene Stellung verfahrbar sind.
3. Gürtelaufbautrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Trommelsegmente (22) abwechselnd mit den ebenen Trommelsegmenten (21) über den Umfang der Trommel (2) angeordnet sind.
4. Gürtelaufbautrommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte der Wölbung der gewölbten Trommelsegmente (22) im wesentlichen auf einer bezüglich der axialen Breite der Trommel (2) mittleren Umfangsli­ nie liegen.
5. Gürtelaufbautrommel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte der Wölbung eines einzele­ nen gewölbten Trommelsegments (22) auf einer Geraden liegen.
6. Gürtelaufbautrommel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Trommelsegmente (22) in der zweiten Stellung soweit ausgefahren sind, daß die axialen Außen­ kanten (25) auf demselben Umfang liegen wie die radial äußeren Flächen (23) der ebenen Trommelsegmente (21).
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