DE3850432T2 - Verbinder für Traggerippe von abgehängter Decken. - Google Patents

Verbinder für Traggerippe von abgehängter Decken.

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David F Mieyal
Richard Shirey
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Traggerippesysteme abgehangter Decken und im speziellen neuartige und verbesserte Verbindungssysteme zum Verbinden von Traggerippeschienen.
  • Ein typisches Traggerippe abgehängter Decken sieht miteinander verbundene Traggerippeschienen oder T-Stücke vor. Solche Schienen sind miteinander verbunden, um plattenaufnehmende Öffnungen zu definieren, die üblicherweise quadratisch oder rechteckig sind. Die Kreuzungsstellen sehen üblicherweise eine Laufschiene und gegenüberliegende Schienen vor, die Endverbinder aufweisen, die sich von gegenüberliegenden Seiten durch eine Öffnung im Steg der Laufschiene in einer miteinander verzahnten Weise erstrecken. Einige dieser Verbindungen bilden einen Hakenabschnitt, der durch die Öffnung in der Laufschiene eingeführt ist und dann nach unten abfällt, um in die entfernte Seite des Stegs unterhalb einer solchen Öffnung einzugreifen. Ein Beispiel eines solchen Verbinders ist in US-A-3501185 veranschaulicht.
  • Andere Verbinder schaffen Verbinder-zu-Verbinder-Verschlußmittel die direkt mit dem gegenüberliegenden Verbinder ineinandergreifen. Einige Verbinder, die einen Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß bilden, enthalten eine Verschlußstruktur, die den Verbinder mit der entfernten Seite des Stegs der Laufschiene ineinandergreifen läßt. Eine solche Verschlußstruktur wird oft als "First-end-in-Verschluß" bezeichnet, da sie eine Verbindung mit dem Steg der Laufschiene schafft, wenn nur ein Verbinder in der Öffnung im Laufschienensteg eingebaut ist. Dieser First-end-in-Verschluß bildet somit eine Verbindung, die funktioniert, bis der zweite Verbinder zur Vervollständigung der Kreuzungsstelle eingeführt wird. Außerdem dient er dazu, um die Verbindung an Kreuzungsstellen zu schaffen, wo nur ein Schienenende mit der Laufschiene verbunden ist.
  • Das Verschlußsystem, das eine direkte Verbindung zwischen den zwei Verbindern schafft, die sich aus gegenüberliegenden Richtungen durch die Stegöffnung in der Laufschiene erstrecken, wird oft als "Second-end-in-Verschluß" oder "Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß" bezeichnet. Beispiele von Traggerippesystemen, die sowohl einen First-end-in-Verschluß als auch einen Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß aufweisen, sind in US-A-4108563 und US-A-4611453 veranschaulicht.
  • AU-A-487100, auf der die Einleitung von Anspruch 1 beruht, offenbart ein Traggerippesystem - abgehängter Decken umfassend langliche Traggerippeelemente, die an Kreuzungsstellen miteinander verbunden sind, wobei die Traggerippeelemente eine Laufschiene und gegenüberliegende Schienen umfassen, die an gegenüberliegenden Seiten mit der Laufschiene verbunden sind, wobei jede der Schienen einen Steg, eine vertikal längsgerichtete Öffnung im Steg der Laufschiene und im allgemeinen planare Endverbinder an den Enden der gegenüberliegenden Schienen enthält, die von gegenüberliegenden Seiten in die Öffnung davon ragen, wobei jeder der Verbinder seitliche Vorsprünge zum Eingreifen in eine Seite des Laufschienenstegs vorsieht.
  • Das erfindungsgemäße Traggerippesystem abgehängter Decken weist die oben definierten Merkmale des Systems von AU-A-487100 auf, ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge in eine Seite des Laufschienenstegs eingreifen, die/der von der mit dem Verbinder verbundenen Schiene entfernt ist und sich über beide Enden an den Enden der Öffnung erstrecken, um einen First-end-in-Verschluß mit der Laufschiene zu bilden.
  • Das erfindungsgemäße Traggerippeverbindungssystem abgehängter Decken kann eine zuverlässige, feste und starke Verbindung schaffen, die großen Trennkräften standhalten kann. In bevorzugten Ausführungsformen wird ein solcher Verbinder problemlos in ein Traggerippe eingebaut und wird leicht, ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Geräte entfernt, selbst wenn er sich in einer eingeschlossenen Modulanordnung befindet, bei der die beiden Enden der Schiene durch den restlichen Teil des Traggerippes längsseitig eingeschränkt sind. Eine solche Demontage, selbst wenn sie in einer eingeschlossenen Modulanordnung erfolgt, führt zu keiner deutlichen Beschädigung des Verbinders, der wiederverwendbar ist. Es ist daher möglich, einzelne Traggerippeelemente aus jeder Stelle in einem zusammengebauten Traggerippe leicht zu entfernen bzw. zu ersetzen.
  • Es folgt eine Beschreibung einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform des Traggerippesystems abgehängter Decken ist, die eine Laufschiene und verbundene gegenüberliegende Schienenenden vor dem Zusammenbau darstellt;
  • Fig. 2 der Fig. 1 ähnlich ist, aber den Zustand darstellt, der nach dem Einbau des ersten Endverbinders in der Öffnung der Laufschiene besteht;
  • Fig. 3 den Fig. 1 und 2 ähnlich ist, jedoch den Zustand darstellt, der nach dem Einbau beider Endverbinder besteht;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines bevorzugten erfindungsgemäßen Endverbinders ist, die ein bauliches Detail davon darstellt;
  • Fig. 4a ein Längsschnitt entlang der Linie 4a-4a von Fig. 4 ist;
  • Fig. 5 eine fragmentarische Ansicht der Form der Öffnung in der Laufschiene ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines der Verbinder in Zwischenpositionen ist, durch die er sich während des normalen Aufbaus und Abbaus bewegt;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Einbaus des zweiten Verbinders in der Öffnung in der Laufschiene ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht einer Kreuzungsstelle ist, welche die zwei Verbinder in ihren eingebauten Positionen darstellt;
  • Fig. 9 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 8 ist, die aber darstellt, wie die Verbinder einen nicht ausgerichteten Zustand bewältigen können;
  • Fig. 10 in einer durchgehenden Linie den ersten Arbeitsgang beim Abbau aus einem eingeschlossenen Modulzustand und in einer Durchsicht den abgeschlossenen Abbau durch vertikale Bewegung darstellt;
  • Fig. 11 eine Draufsicht des abgeschlossenen Abbaus durch horizontale Bewegung ist.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen in fortlaufender Weise den Zusammenbau einer Kreuzungsstelle im Traggerippesystem abgehängter Decken der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Eine solche Kreuzungsstelle enthält eine Laufschiene 10 und zwei gegenüberliegende Schienenenden 11 und 12. In der vorliegenden dargestellten Ausführungsform sind alle Schienen 10 bis 12 T-Stücke, die mit einem Mittelsteg 13, einem Versteifungswulst 14 entlang einer Kante des Stegs 13 und mit entgegengesetzt verlaufenden plattentragenden Flanschen 16 entlang der unteren oder gegenüberliegenden Kante des Stegs ausgebildet sind. Man beachte jedoch, daß gemäß der weiter gefaßten erfindungsgemäßen Aspekte die Verbindungsstruktur auf andere Formen von Traggerippe-T-Stücke oder Schienen anzuwenden ist und daß die vorliegende T-Struktur eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform veranschaulicht. Man beachte weiters, daß die Traggerippe-T-Stücke typischerweise aus dünnem Blech ausgebildet sind, das zum dargestellten Querschnitt gebogen ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Traggerippe-T-Stücke jedoch auch anders geformt werden, z. B. durch Extrudieren u. a. und sind nicht als gebogenes Blech dargestellt, um die Zeichnungen zu vereinfachen.
  • In vielen Traggerippesystemen für abgehängte Decken wird eine Anordnung an parallelen, seitlich beabstandeten Laufschienen von der Gebäudestruktur oberhalb des Traggerippes durch Drähte u.ä. getragen, und Kreuz-T-Stücke sind zwischen den Hauptschienen angeordnet, wobei zwei gegenüberliegende Enden von Kreuz-T-Stücken an gegenüberliegenden Seiten der Hauptschiene an jeder Kreuzungsstelle positioniert sind. Die vorliegende Erfindung eignet sich jedoch auch für Traggerippesysteme des Korbgeflechtstyps, in denen genau genommen keine Hauptschienen und Kreuzschienen vorgesehen sind. In beiden Arten von Traggerippesystemen sind jedoch Kreuzungsstellen vorhanden, in denen sich eine Laufschiene an gegenüberliegenden Schienenenden vorbei erstreckt, die an den Kreuzungsstellen mit der Laufschiene verbunden sind. Somit wird der hierin angeführte Ausdruck "Laufschiene" anstelle von "Hauptschiene" verwendet, um im erfindungsgemäßen Schutzbereich Korbgeflecht-Traggerippesysteme, Hauptschienen- und Kreuzschienentraggerippesysteme und andere Typen von Traggerippesystemen einzuschließen, welche die vorliegende Erfindung anwenden könnten.
  • Typischerweise sind die Schienen in einem Traggerippesystem abgehängter Decken miteinander verbunden, um rechteckige oder quadratische, durch Flansche 16 begrenzte Öffnungen zu bilden. Deckenplatten oder festes Inventar wie Beleuchtungskörper oder Entlüftungen sind dann in derartigen Öffnungen angeordnet und werden um die Peripherie durch die zugehörigen Flansche 16 getragen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist der Steg 13 der Laufschiene 10 mit einer Verbinderöffnung 18 ausgebildet, und die zwei Schienenenden 11 und 12 sind mit identischen Endverbindern 19 versehen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Verbinder 19 aus getrennten Elementen ausgebildet und durch eine nietenartige Verbindung 21 mit den Enden der Stege 13 der Schienenenden verbunden.
  • Fig. 1 zeigt die Schienen vor dem Einbau eines der beiden Verbinder in der Öffnung 18. fig. 2 zeigt den Zustand nach dem Einbau des Verbinders 19 des ersten Schienenendes in der Öffnung 18, der darin durch einen First-end-in-Verschluß gehalten wird. Fig. 3 zeigt die vollständig zusammengebaute Kreuzungsstelle.
  • Da die beiden Endverbinder 19 identisch sind, wird nur einer der beiden ausführlich beschrieben, wobei festzuhalten ist, daß eine solche Beschreibung in gleicher Weise auf beide Endverbinder 19 zutreffend ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 4a sieht jeder Verbinder eine nach unten geneigte Eingriffsoberfläche 22 vor, die sich vom Vorderende 23 des Verbinders entlang der unteren Seite davon nach hinten erstreckt.
  • Das Vorderende des Verbinders 19 sieht auch eine nach oben geneigte und sich nach hinten erstreckende Eingriffsoberfläche 24 vor, die sich ebenso vom Vorderende 23 des Verbinders 19 erstreckt. Folglich hat das Vorderende 23 des Verbinders 19 im Vergleich zur Gesamthöhe des Verbinders und der Verbinderöffnung 18 eine relativ geringe, vertikale Höhe. Eine solche Struktur erleichtert den anfänglichen Eintritt des Verbinders in die Verbinderöffnung 18, wie dies weiter unten ausführlich beschrieben wird.
  • Eine sich längsseitig erstreckende Kante 26, die zu einer nach oben geneigten Kante 27 verläuft, erstreckt sich von der Eingriffsoberfläche 22 nach hinten. Die Eingriffsoberfläche 22 und die zwei Kanten 26 und 27 wirken zusammen, um hakenartige Vorsprünge 28 angrenzend zum Vorderende des Verbinders auf der Unterseite davon zu definieren. Am hinteren Ende der geneigten Kante 27 geht ein gerundeter Abschnitt 29 in eine sich längsseitig erstreckende Kante 31 über, die sich zu einer Schulter 32 erstreckt. Diese Kantenoberflächen 27, 29, 31 und 32 wirken zusammen, um eine sich nach oben erstreckende Kerbe 33 hinter dem hakenartigen Vorsprung 28 zu definieren. Hinter der Kerbe 33 ist die untere Kante des Verbinders seitlich gewinkelt, um einen Versteifungsflansch 34 zu bilden.
  • Die Eingriffsoberfläche 24 erstreckt sich nach hinten und nach oben und schneidet tangential einen kleinen Vorsprung 36 mit einer Kantenoberfläche, die einen Abschnitt eines Kreises darstellt, der sich von der Eingriffsoberfläche 24 nach hinten zu einer längsgerichteten Kante 38 erstreckt. Die Kante 38 erstreckt sich vom Vorsprung 36 nach hinten zu einer sich nach oben erstreckenden Schulter 39, die einen Teil eines Stoppvorsprungs 41 bildet. Hinter einem solchen Vorsprung befindet sich eine sich nach unten erstreckende Kerbe 42. Hinter der Kerbe 42 ist die obere Kante des Verbinders seitlich gewinkelt, um einen oberen Versteifungsflansch 43 zu bilden.
  • Zusätzliche Versteifung wird durch eine sich längsseitig erstreckende Verstärkung 44, die von der Hauptebene des Verbinders seitlich verformt ist, und eine im allgemeinen rechteckige Verstärkung 46 erreicht, die in einem Winkel im Bezug auf die Länge des Verbinders angeordnet ist und ebenfalls durch seitliches Verformen des Metalls des Verbinders aus der Hauptebene des Verbinders heraus ausgebildet ist. Diese zwei Versteifungsverstärkungen 44 und 46 sind so angeordnet, daß sie einander in Längsrichtung ein wenig überlappen und zusammenwirken, um den Verbinder vor der nietenartigen Verbindung 21 mit seitlicher Steifigkeit zu versehen.
  • Die zwei Vorsprünge 28 und 36 wirken zusammen, um, wie weiter unten ausführlich beschrieben, den First-end-in-Verschluß zu bilden. Außerdem ist ein zweites Verschlußsystem vorgesehen, das einen Verbinder direkt mit dem anderen verbindet und einen sogenannten "Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß" bildet. Die Struktur dieses Verschlußsystems umfaßt einen seitlichen Bügelabschnitt 51, der sich im Vorderende 23 des Verbinders befindet.
  • Der Bügel ist durch das Vorderende 23 und eine rechteckige Öffnung 52 gebildet, die hinter dem Vorderende 23 in einem der Breite des Bügels 51 entsprechenden Abstand angeordnet ist. Der andere Abschnitt des Verbinder-zu-Verbinder-Verschlusses wird durch eine hintere Öffnung 53 gebildet.
  • Die Vorderkante der Öffnung 53 ist mit zwei winkelförmigen Kantenabschnitten 54 und 56 versehen, die nach hinten und seitlich winkelig ausgebildet sind und einander im vorderen Mittelpunkt 57 der Öffnung 53 schneiden. Diese Kantenabschnitte 54 und 56 sind seitlich von der Hauptebene des Verbinders durch Verformen seines Metalls geneigt, um eine pyramidenartige seitlich vorspringende Verstärkung 58 zu bilden. Diese Verstärkung 58 ist von der Hauptebene des Verbinders in einer zur Richtung der Verstärkung 44 entgegengesetzten Richtung verformt.
  • Die hintere Kante 62 der Öffnung ist ebenfalls von der Hauptebene des Verbinders in der gleichen Richtung wie die Kantenabschnitts 54 und 56 seitlich geneigt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Kantenabschnitt 62 am Vorderende der Verstärkung 46 vorgesehen und wird seitlich gebogen, wenn die Verstärkung 46 hergestellt wird. Man beachte, daß eine solche Verstärkung von der Verstärkung 44 in einer entgegengesetzten seitlichen Richtung gebogen ist.
  • Die Kreuzungsstelle 57 und die Kante 62 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer als die Breite des Bügels 51 ist, so daß beim Einbau zweier Verbinder durch eine Öffnung 18 aus gegenüberliegenden Seiten einer Laufschiene der Bügel jedes Verbinders innerhalb der Öffnung 53 des anderen Verbinders angeordnet ist. Da die Kreuzungsstelle 57 und die Kante 62 seitlich von der Ebene des Verbinders verschoben sind, fluchten in einer solchen Position die Vorder- und die Hinterkanten jedes Seitenbügels mit dem angrenzenden Paar geneigter Kantenabschnitte 54 und 56 oder der Kante 62. Daher bildet der Bügel jedes Verbinders einen Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß, der relativer längsgerichteter Bewegung zwischen den zwei innerhalb einer bestimmten Verbinderöffnung 18 eingebauten Verbindern standhält. Die Vorderöffnung 52 ist so angeordnet und dimensioniert, um die pyramidenartige Verstärkung 58 des anderen Verbinders aufzunehmen, wenn zwei Verbinder miteinander verbunden werden.
  • Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, ist die im Steg der Laufschiene 10 ausgebildete Verbinderöffnung 18 vertikal längsgerichtet und um eine vertikale Mittelebene symmetrisch. Die Öffnung 18 enthält einen schmalen Abschnitt 63, der sich von der Oberkante 65 nach unten erstreckt, und einen ähnlichen schmalen Abschnitt 63, der sich von der Unterkante 66 der Öffnung nach oben erstreckt. Solche schmalen Abschnitte 63 weisen eine Breite auf, die so dimensioniert ist, daß sie genau in zwei dadurch verlaufende Endverbinder 19 passen. Zwischen dem schmalen Abschnitt 63 bildet die Öffnung einen Mittelabschnitt 64 mit größerer Breite, der durch verjüngte Übergangsabschnitte 64a mit den schmalen Abschnitten 63 verbunden ist. Die Breite des Mittelabschnitts ist dimensioniert, um die Vorderenden der Verstärkungen 44 der zwei Verbinder in enger Passung aufzunehmen.
  • Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, die den herkömmlichen Einbau eines Verbinders 19 in eine Verbinderöffnung 18 einer Laufschiene 10 darstellt. Anfänglich wird der Verbinder 19, wie dies in einer durchgehenden Linie in Fig. 6 dargestellt ist, im Winkel längsseitig in die Öffnung 18 bewegt. Das ist leicht zu bewerkstelligen, da die eine oder die andere der Eingriffsflächen 21 oder 24 in das benachbarte Ende der Öffnung eingreift und den Verbinder führt, wenn er in die Öffnung bewegt wird. Eine solche Längsbewegung ist daher sehr leicht auszuführen und es ist nicht notwendig, den Verbinder präzise zu positionieren, um ihn anfänglich in die zugehörige Öffnung zu bewegen.
  • Die längsgerichtete Bewegung des Verbinders setzt sich fort, bis der hakenartige Vorsprung 28 die Unterkante 66 der Öffnung 18 passiert. Beim Vorwärtsbewegen des Verbinders zur Phantomposition greift die obere Eingriffsoberfläche 24 in die Oberkante 65 der Öffnung 18 ein und drückt den Verbinder nach unten, bis das Vorderende 67 des Flansches 16 des zugehörigen Schienenendes 12 in die obere Fläche 68 des Flansches 16 der Laufschiene eingreift. Es ist hinsichtlich der Vollinienposition festzuhalten, daß die beiden Flansche eingreifen, bevor sich der obere Vorsprung 36 durch die Öffnung hindurchbewegt, und die Dimensionen sind solcherart, daß sich der obere Vorsprung 36 oberhalb der Oberkante 65 der Öffnung 18 erstreckt. Von der Vollinienposition von Fig. 6 wird das Schienenende nach oben zur horizontalen Position gekippt, während es nach vorne gedrückt wird. Dies bewirkt, daß sich die geneigte Kante 27 entlang der Unterkante 66 der Öffnung bewegt und daß sich die obere Eingriffsoberfläche nach unten und nach vorne entlang der Oberkante 65 der Öffnung 18 bewegt.
  • Der Endverbinder ist jedoch so dimensioniert, daß beim Annähern des Schienenendes an die horizontale Position die obere Fläche 68 des Flansches weiterhin versucht, den oberen Vorsprung 36 über der Oberkante 65 der Öffnung 18 zu halten.
  • Der Vorsprung 36 ist jedoch abgerundet, so daß er ein Hinunterdrücken des Verbinders bewirkt, wenn die zugehörige Schiene zu einer horizontalen Position nach oben geneigt wird, wodurch sich eine vorübergehende Biegung des Flansches 16 der Laufschiene ergibt. Daher schnappt der Vorsprung 36 durch die Öffnung 18 der Laufschiene ein, und nach der Bewegung durch die Öffnung hebt der Eingriff zwischen den Flanschen 16 den Verbinder etwas nach oben, so daß die Oberkante 65 der Öffnung unterhalb des oberen Endes des Vorsprungs 36 ist. Die Kerbe 33 ist so dimensioniert, um eine solche vorübergehende Bewegung nach unten zu ermöglichen, wodurch der obere Vorsprung durch die Öffnung einschnappen kann.
  • Wenn der Verbinder die Phantomposition von Fig. 6 erreicht, ist der First-end-in-Verschluß abgeschlossen, und der Vorsprung 36 wirkt mit der geneigten Kante 27 zusammen, um in die entfernte Seite des Stegs der Laufschiene einzugreifen, um eine Befestigung bzw. Fixierung des Verbinders in dieser Position zu bewirken. Wenn der First-end-in-Verschluß abgeschlossen ist, ist ausreichend Befestigungskraft vorhanden, um es zu ermöglichen, daß das als erstes eingebaute Schienenende auf der Laufschiene freitragend gestützt wird. Dies ist ein wichtiges erfindungsgemäßes Merkmal, da die Verbindung die Schiene vorübergehend in einer frei tragenden Weise stützt, wenn der Einbauer als Vorbereitung auf das Einbauen des anderen Endverbinders am gegenüberliegenden Ende der betreffenden Schiene den Griff auf die Schiene lockert. Durch dieses Merkmal wird auch sichergestellt, daß die Laufschiene gegenüber Verwindungsbewegungen eingeschränkt wird, selbst wenn nur ein Verbinder in einer bestimmten Öffnung eingebaut wird.
  • Wenn die Laufschiene z. B. dazu neigt, sich zu verwinden oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, greift ihr Steg am oberen Ende der Öffnung und an der nach oben geneigten Kante 27 am unteren Ende der Öffnung in die Schulter 39 ein, um einer solchen Verwindungsbewegung standzuhalten. In ähnlicher Weise wird durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 36 und der oberen Kante der Öffnung 18 einer Verwindung oder Drehung der Laufschiene Widerstand entgegengesetzt, während ein Eingriff zwischen der Schulter 32 und der Unterkante der Öffnung stattfindet.
  • Das Entfernen eines einzelnen Verbinders aus einer eingebauten Position wird leicht durch einfaches Hinunterdrücken des Schienenendes 12 bewirkt, um den Flansch der Laufschiene wiederum vorübergehend zu verbiegen, um den oberen Vorsprung 36 freizumachen, während die Schiene zu einer nach unten gewinkelten Position bewegt wird, so daß sich der obere Vorsprung 36 wieder durch die Öffnung zurückbewegt. Sobald dies eingetreten ist, kann die Schiene längsseitig aus der Öffnung gezogen werden, um die Öffnung durch Eingriff zwischen der geneigten Kante 27 und der Unterkante 66 der Öffnung 18 freizumachen.
  • Nach dem Einbau des ersten Endverbinders in einer bestimmten Öffnung wird der zweite Endverbinder von der gegenüberliegenden Seite durch die Öffnung in gleicher Weise wie in Fig. 7 dargestellt eingeführt, wodurch der Vorsprung 36 des zweiten Verbinders durch die Öffnung in eine vollständig eingebaute Position einschnappt, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. In einer solchen Position ist der Seitenbügel 51 jedes Verbinders 19 innerhalb der Öffnung 53 des anderen Verbinders angeordnet, und eine Verbinder-zu-Verbinder-Verbindung ist auf jeder Seite des Stegs der Laufschiene vorgesehen. Beim Einbau der zwei Verbinder greifen die vorderen Enden der Verstärkungen 44 in die Seite der Öffnung ein, um sicherzustellen, daß die zwei Verbinder in Stirnseite-zu-Stirnseite-Kontakt gehalten werden. Dies stellt sicher, daß die Verbinder-zu-Verbinder-Verschlüsse eingreifen.
  • Beim Einbau der zwei Verbinder wird ausreichend Freiraum geschaffen, um eine leichte Neigung der zwei Schienenenden 11 und 12 relativ zueinander zu ermöglichen, so daß eine starke Verbindung gebildet wird, selbst wenn die Schienenenden nicht direkt ausgerichtet sind, wie dies am besten aus Fig. 9 ersichtlich ist. Da außerdem die durch die Kantenabschnitte 54 und 56 gebildeten Kanten der Öffnung 53 geneigt sind, wird ein Freiraum geschaffen, um eine solche Fehlausrichtung zu ermöglichen, ohne den mit den zugehörigen Bügel 51 gebildeten Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß zu beeinträchtigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Schiene an jeder Stelle innerhalb eines Traggerippes ohne Schwierigkeiten oder die Verwendung von Spezialwerkzeugen entfernt oder ersetzt werden. Dies ist selbst dann zutreffend, wenn sich die Schiene in einem eingeschlossenen Modulzustand befindet, in dem die zwei Enden der betreffenden Schiene durch die umgebenden Traggerippeelemente gegen längsgerichtete Bewegung in beiden Richtungen gehalten werden. Beim Abbau einer Kreuzungsstelle aus einem nicht-eingeschlossenen Modulzustand, in dem das entfernte Ende der Schiene ungehindert seitlich und längs bewegt werden kann, wirkt eine nach unten gerichtete Kraft auf das Schienenende, um den Flansch 16 der Laufschiene 10 vorübergehend umzubiegen. Dies bewegt den Vorsprung 36 nach unten und macht ihn von der Oberkante 65 der Öffnung 18 frei. Gleichzeitig wird die Schiene nach unten gekippt, um den Vorsprung wieder aus der Öffnung zu bewegen. Danach wird der Verbinder 19 aus der Öffnung nach oben bewegt, womit der Abbau abgeschlossen ist. Da die Kanten 54 und 56 der Öffnung 53 nach hinten geneigt werden, wird eine solche Bewegung zu einer geneigten Position des zu entfernenden Verbinders 19 bewirkt. Weiters wird auch die Entfernung nach oben bewirkt. Der Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß wird im allgemeinen in einer mit der Länge der Öffnung ausgerichteten Richtung durch relative vertikale Bewegung der Verbinder geschaffen und/oder gelöst.
  • Während des Einbaus wird das vordere Ende des Verbinders durch die Eingriffsoberfläche 24 nach unten gedrückt, und eine solche Bewegung bewirkt, daß die geneigte Oberfläche 27 den Verbinder nach vorne drückt. In der Folge bewegt sich der Verbinder in einer geneigten Richtung, die im allgemeinen mit der Länge der Öffnung 18 ausgerichtet ist, und während einer solchen Bewegung greift der Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß ein. Während des Entfernens tritt die entgegengesetzte Bewegung auf, und der Verbinder bewegt sich entlang eines geneigten, nach oben und hinten verlaufenden Wegs, der wiederum im allgemeinen mit der Länge der Öffnung 18 ausgerichtet ist. Da die Eingriffskanten des Verbinder-zu-Verbinder-Verschlusses auch geneigt sind, ermöglicht der Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß eine solche Bewegung und wird gelöst.
  • Das Entfernen aus dem eingeschlossenen Modulzustand kann in einer von zwei Weisen erfolgen. Fig. 10 zeigt den ersten Schritt des Entfernens einer Schiene 11 aus einem eingeschlossenen Modulzustand in einer durchgehenden Linie. Der erste Schritt eines solchen Entfernens erfolgt durch Ergreifen der Laufschiene an jeder Seite der Kreuzungsstelle und durch Drehen des oberen Teils der Laufschiene 10 in einer von der zu entfernenden Schiene 11 weggehenden Richtung. Eine solche Drehung kann leicht mit der Hand durchgeführt werden, erfordert jedoch etwas Kraft, da es notwendig ist, daß sich der Steg der Laufschiene am oberen Ende der Öffnung an den Vorsprüngen 36 und 41. vorbei bewegt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Verbinder aus Stahl u.ä., der stark und recht hart ist. Die Schienen hingegen sind aus einem kaltgewalzten, weniger harten Stahl herkömmlicher Güte ausgebildet. Wenn die Laufschiene daher zur Vollinienposition von Fig. 10 gedreht wird, schneidet sich der Vorsprung 41 des nicht entfernten Verbinders durch den Steg unmittelbar oberhalb der Öffnung 18. Obwohl dieser Schneidvorgang eignen dauerhaften schmalen Schnitt im Steg der Laufschiene oberhalb der Öffnung 18 erzeugt, beeinträchtigt er in materieller Hinsicht den zukünftigen Wiedereinbau eines Verbinderpaares in der Öffnung in keiner Weise.
  • Beim Drehen der Laufschiene zur Vollinienposition bewirkt der Flansch der Laufschiene 10 durch seinen Eingriff mit dem Flansch des Schienenendes 11, daß das Schienenende 11 relativ zum Schienenende 12 gehoben wird. Diese relative vertikale Bewegung bewirkt, daß sich die Bügel 51 vertikal aus der zugehörigen Öffnung 53 bewegen und löst den durch solche Bügel geschaffenen Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß. Weiters bewegt sich die Oberkante 65 der Öffnung 18 entlang der Eingriffsoberfläche 24 nach unten.
  • Sobald die Laufschiene zur Vollinienposition gedreht wurde, kann die vollständige Entfernung des Verbinders 19 des Schienenendes 11 in einer von zwei Weisen erfolgen. Die erste und übliche Entfernung umfaßt die Aufwärtsbewegung des Schienenendes. Es wird anerkannt, daß es zwar zu einigen gegenseitig Störungen kommt, doch das System verfügt über genug Flexibilität, um es dem Verbinderende 19 zu ermöglichen, sich nach oben zu bewegen und durch die Eingriffsoberfläche 24 gedrückt und von der Öffnung frei gemacht zu werden. Sobald ein Ende der Schiene 11 gelöst ist, befindet sich die Schiene nicht mehr in einem eingeschlossenen Modulzustand, und das andere Ende kann auf herkömmliche Weise gelöst werden.
  • In jenen Fällen, in denen die Deckenkonstruktion so nahe am Traggerippe ist, daß keine vertikale Aufwärtsbewegung während des Entfernens des Schienenendes 11 möglich ist, kann das Entfernen in horizontaler Richtung erfolgen, indem einfach die Schiene horizontal in einer Richtung bewegt wird, die mit der Länge der Laufschiene ausgerichtet ist und vom Verbinder 19 des Schienenendes wegführt, wie dies aus Fig. 11 ersichtlich ist. Da wiederum einige gegenseitige Störungen auftreten, führt eine solche horizontale Bewegung dazu, daß sich der Verbinder angrenzend zur Nietenverbindung etwas verbiegt, wie dies aus Fig. 11 ersichtlich ist.
  • Bei beiden Arten der Entfernung des eingeschlossenen Modulverbinders treten am Verbinder oder der Öffnung keine Materialschäden auf, und derselbe Verbinder kann in der Öffnung auf Wunsch wiedereingebaut werden. Im Falle eines vertikalen Abbaus erfolgt der Wiedereinbau durch Abwärtsbewegen der Verbinders in die Vollinienposition. Die gegenseitige Störung wird während einer solchen Bewegung wiederum überwunden, indem in einer Richtung Kraft auf die taufschiene und in der entgegengesetzten Längsrichtung auf das Schienenende 11 aufgewendet wird, was eine ausreichende vorübergehende Verformung der zwei Schienen 11 und 12 bewirkt, wodurch die Eingriffsoberfläche 22 den Verbinder 19 zum erneuten Eintritt in die Öffnung 18 führt. Der Abschluß des Wiedereinbaus erfolgt dann durch Drehen der Laufschiene zurück zu ihrer vertikalen Position. Dies bewirkt, daß sich der Bügel 51 zurück zu den zugehörigen Öffnungen 53 bewegt und schafft erneut den Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß. Da kein beträchtlicher Schaden an den Öffnungen oder den Bügeln entsteht, wird wieder eine Verbindung in voller Stärke geschaffen.
  • In Fällen, in denen der Verbinder durch horizontale und nicht durch vertikale Bewegung entfernt wurde, erfolgt der erneute Aufbau durch Bewegen des Verbinders entlang der Länge des Stegs der Laufschiene zurück zur Öffnung 18 in der Laufschiene. Der Verbinder wird dann in einen geraden Zustand zurückgebogen, so daß die Laufschiene zu ihrer vertikalen Position zurückgebogen werden kann, wodurch der Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß wieder geschaffen wird.
  • In der Praxis ist es oft wünschenswert, den Verbinder 19 des Schienenendes 11 zusätzlich etwas zu biegen, so daß sich das Ende des Verbinders 19 beim Bewegen des Verbinders in die Öffnung 18 nicht in den Steg eingräbt. Auch in diesem Fall verformt sich der Verschußabschnitt des Verbinders nicht, und es entsteht erneut der Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß, da die Biegung angrenzend zur Niete auftritt.
  • In beiden Verfahrensweisen zum Lösen eines Verbinders aus einem eingeschlossenen Modulzustand bewirkt die Drehung der Laufschiene von ihrer vertikalen Position zur in Fig. 10 dargestellten Winkelposition eine vertikale Bewegung eines Verbinders relativ zum anderen, und eine solche vertikale Bewegung in eine im allgemeinen mit der Öffnung ausgerichtete Richtung bewirkt das Lösen des Verbinder-zu-Verbinder-Verschlusses, so daß eine vollständige Entfernung des Verbinders leicht erreicht werden kann. Während des Wiedereinbaus oder der Wiederverbindung hingegen bewirkt die Drehung der Laufschiene 10 zurück zur vertikalen Position eine relative vertikale Bewegung zwischen den Verbindern in einer-Richtung, die im allgemeinen mit der Länge der Öffnung ausgerichtet ist, und es entsteht erneut der Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine einfache Verbinderstruktur für Traggerippesyteme abgehängter Decken vor, die für einen einfachen Zusammenbau des Traggerippes sorgt. Außerdem ist eine sehr starke Verbindung vorgesehen, die alle Festigkeitskriterien erfüllt, da ein doppelter Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß vorgesehen ist. Überdies verleiht ein stabiler First-end-in-Verschluß einer Kreuzungsstelle Stabilität, selbst wenn zwei Verbinder nicht innerhalb derselben Öffnung eingebaut werden.

Claims (12)

1. Traggerippesystem abgehängter Decken umfassend längliche, an Kreuzungsstellen miteinander verbundene Traggerippeelemente (10-12), wobei genannte Traggerippeelemente eine Laufschiene (10) und zwei gegenüberliegende Schienen (11, 12) enthält, die an gegenüberliegenden Seiten mit genannter Laufschiene verbunden sind, wobei jede der genannten Schienen einen Steg (13), eine vertikal längliche Öffnung (18) im Steg der genannten Laufschiene und im allgemeinen planare Endverbinder (19) an den Enden genannter gegenüberliegender Schienen (11, 12) enthält, die in genannte Öffnung (18) von gegenüberliegenden Seiten davon hineinragen, wobei jeder der genannten Verbinder (19) seitliche Vorsprünge (28, 36) zum Eingriff mit einer Seite des Laufschienenstegs (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß genannte seitliche Vorsprünge in eine Seite des Laufschienenstegs (13) eingreifen, die von der mit dem Verbinder verbundenen Schiene entfernt ist und sich über beide Enden (65, 66) an den äußersten Enden der Öffnung (18) hinaus erstrecken, um mit genannter Laufschiene (10) einen sogenannten First-end-in-Verschluß zu schaffen.
2. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 1, worin genanntes Traggerippe auch zumindest einen Kreuzungspunkt enthält, an dem nur ein Endverbinder (19) Innerhalb einer Laufschienenöffnung (18) angeordnet ist, und worin genannter First-end-in-Verschluß mit beiden Seiten des genannten Laufschienenstegs (13) über beide Enden (65, 66) genannter Laufschienenöffnung (18) hinaus in Eingriff bringbar ist, um einem Kippen genannter Laufschiene (10) standzuhalten, wobei genannter First-end-in-Verschluß betreibbar ist, um die verbundene Schiene (11 oder 12) freitragend zu stützen.
3. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 1 oder 2, worin genannte Schienen Flansche (16) entlang einer Kante genannten Stegs (13) aufweisen, worin genannte Flansche (16) genannter gegenüberliegender Schienen (11, 12) mit einer Seite von genanntem Flansch genannter Laufschiene (10) in Eingriff stehen und normalerweise einen der genannten seitlichen Vorsprünge (28, 36) mit genannter entfernter Seite genannten Laufschienenstegs (13) über das angrenzende Ende genannter Öffnung (18) hinaus in Ausrichtung halten, wobei genannte Flansche genannter Laufschiene zeitweise biegbar sind, um den Durchgang des genannten einen seitlichen Vorsprungs durch genannte Öffnung zu ermöglichen.
4. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 3, worin genannte Endverbinder (19) Verbinder-zu-Verbinder-Verschlüsse (51, 53) auf jeder Seite genannten Laufschienenstegs (13) schaffen.
5. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 4, worin genannte Verbinder-zu-Verbinder-Verschlüsse (51, 53) durch relative Bewegung dazwischen in Richtungen eingreifbar und lösbar sind, die im allgemeinen mit der Länge genannter Öffnung (18) ausgerichtet sind.
6. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 5, worin genannte Verbinder-zu-Verbinder-Verschlüsse (51, 53) beabstandete, nach hinten gerichtete Oberflächen (54, 56) enthalten, wobei genannte nach hinten gerichtete Oberflächen auf jedem Endverbinder (19) mit nach hinten gerichteten Oberflächen eines verbundenen Endverbinders (19) in Eingriff bringbar sind, der sich durch genannte Öffnung (18) erstreckt, um eine Trennbewegung genannter verbundener Endverbinder zu vermeiden.
7. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 6, worin zumindest eine von genannten nach hinten gerichteten Oberflächen (54, 56) geneigt ist,um eine Fehlausrichtung der genannten Endverbinder zu ermöglichen, ohne genannte Verbinder-zu-Verbinder-Verschlüsse (51, 53) zu lösen.
8. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 5, worin genannte Laufschiene (10) und genannte Endverbinder (19) ein Kippen der Laufschiene im Verhältnis zu genannten Endverbindern ermöglichen, um gegenüberliegende Oberflächen (36, 39) von einem der genannten Endverbinder zu befreien und um eine seitliche Bewegung von einem genannten Endverbinder zu ermöglichen, um genannte Verbinder-zu-Vebinder-Verschlüsse (51, 53) zu lösen.
9. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 8, worin jeder der genannten Endverbinder seitliche Vorsprünge (28, 36 und 32, 39) aufweist, die mit beiden Seiten genannten Laufschienenstegs (13) über beide Enden (65, 66) genannter Laufschienenöffnung (18) hinaus in Eingriff bringbar sind, wodurch eine Drehung genannter Laufschiene (10) um ihre Längsachse normalerweise vermieden wird, wobei genannte Laufschiene (10) über einige genannter Vorsprünge (28, 36 und 32, 39) hinaus um ihre Länge drehbar ist, wodurch ein Bewegen genannter Verbinderenden relativ zueinander bewirkt wird, um genannten Verbinder-zu-Verbinder-Verschluß (51, 53) zu lösen und das Entfernen eines Endverbinders (19) aus einem (ein)geschlossenen Modul zu ermöglichen.
10. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 9, worin ein genannter Endverbinder (19) durch eine im allgemeinen mit der Länge genannter Öffnung (18) ausgerichtete Bewegung aus genanntem (ein)geschlossenen Modul entfernbar ist.
11. Traggerippesystem abgehängter Decken nach Anspruch 9, worin ein genannter Endverbinder (19) durch längsseitige Bewegung genannter Laufschiene (10) aus genanntem (ein)geschlossenen Modul entfernbar ist.
12. Traggerippesystem abgehangter Decken nach Anspruch 11, worin genannte Endverbinder (19) seitliche Verstärkungsmittel aufweisen, um genannte Endverbinder zu versteifen und um ein wesentliches Biegen des vorderen Abschnitts davon zu vermeiden, wenn sie durch genannte längsseitige Bewegung davon genannter Laufschienen (10) davon entfernt werden.
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