DE20002748U1

DE20002748U1 - Fahrzeugkran

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Publication number: DE20002748U1
Application number: DE20002748U
Authority: DE
Original assignee: Liebherr Werk Ehingen GmbH
Current assignee: Liebherr Werk Ehingen GmbH
Priority date: 2000-02-16
Filing date: 2000-02-16
Publication date: 2000-08-03
Anticipated expiration: 2010-02-17

Description

16.02.2000 00358-00 G/sk

Liebherr-Werk Ehingen GmbH D-89584 Ehingen/Donau

Fahrzeugkran

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran mit einem an dessen Oberwagen angelenkten Teleskopausleger, der durch einen an diesem und an dem Oberwagen angelenkten Wippzylinder wippbar ist, mit einem auf der Rückseite des Teleskopauslegers im oberen Bereich seines Anlenkschusses angelenkten Abspannbock, der durch einen Hydraulikzylinder aufrichtbar ist, und mit einer Winde, über die ein von der Spitze des Abspannbocks zu dem Kopfstück des inneren Teleskopschusses oder einem Kragen eines oberen Teleskopschusses verlaufendes Abspannseil spannbar ist.

Bei einem aus DE 196 06 109 A1 bekannten Fahrzeugkran dieser Art steift die Abspannung den Teleskopausleger in dessen vertikaler Mittelebene aus und wirkt einer Durchbiegung des Teleskopauslegers in dieser Ebene entgegen. Beispielsweise bei auf den Teleskopausleger wirkenden Windkräften wird dieser auch in einer Querebene auf Biegung beansprucht.

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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kranfahrzeug der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Teleskopausleger auch gegenüber seitlich auf diesen wirkenden Kräften ausgesteift ist.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fahrzeugkran der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die fußseitigen Enden der Schenkel des Abspannbocks beidseits des Anlenkschusses schwenkbar gelagert und die äußeren Endbereiche der Schenkel durch einen Träger, dessen Länge mindestens der doppelten Breite des Teleskopauslegers entspricht, miteinander verbunden sind, so daß die Ecken des Abspannbocks die Eckpunkte eines gleichschenkeligen Trapezes bilden, und daß jeweils zwei Abspannseile oder Abspanngestänge von den äußeren Endbereichen der Schenkel zu den Befestigungspunkten an dem äußeren Bereich und dem Fußbereich des Teleskopauslegers verlaufen.

Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugkran bilden die Abspannungen mit dem Abspannbock ein räumliches Tragwerk, das den Teleskopausleger sowohl gegen eine Biegung in seiner vertikalen Mittelebene als auch Biegungen in Querebenen aussteift. Die Seiten dieses Tragwerks werden durch die durch die Schenkel des Abspannbocks dreieckig aufgespannten Abspannungen gebildet, die mit den diese spannenden Schenkeln in etwa einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei sich die beiden Ebenen etwa im Bereich der Mittellinie des Teleskopauslegers schneiden.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die fußseitigen Enden der Schenkel allseits schwenkbar, beispielsweise durch Kugelgelenke, gelagert sind und der Träger gelenkig mit den äußeren Endbereichen der Schenkel verbunden und längenveränderbar ist. Diese Ausführungsform gestattet es, den die Schenkel zu einem Abspannbock verbindenden Träger zum Zwecke des Transports auf eine für den Straßentransport geeignete Länge zu verkürzen. Die Längenveränderung des Trägers kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß dieser teleskopierbar ist.

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Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die fußseitigen Enden der Schenkel des Abspannbocks beidseits des Anlenkschusses allseits schwenkbar gelagert und die äußeren Enden der Schenkel durch Kniehebel miteinander gelenkig verbunden sind, von denen jeder durch weitere Kniehebel, deren Enden gelenkig einerseits mit den Armen des ersten Kniehebels und andererseits mit den Schenkeln des Abspannbocks gelenkig verbunden sind, dadurch zwischen ihrer zusammengeklappten und ihrer gespreizten Stellung verschwenkbar sind, daß an den Kniegelenken der zweiten Kniehebel Antriebe angreifen. Bei dieser Ausführungsform verschwenken die zweiten Kniehebel die Arme des ersten Kniehebels zwischen ihrer eingefahrenen Stellung, in der die Schenkel in der Transportstellung etwa parallel zu dem Teleskopausleger liegen können, und ihrer gestreckten Stellung, in der die steif miteinander verbundenen Arme des ersten Kniehebels die Funktion des die Schenkel verbindenden Trägers übernehmen.

Die Antriebe für die zweiten Kniehebel bestehen zweckmäßigerweise aus Kolben-Zylinder-Einheiten. Je ein Ende jeder Kolbenzylindereinheit kann an je einem Arm des ersten Kniehebels oder je einem Schenkel des Abspannbocks im Bereich der gelenkigen Verbindung zwischen beiden angelenkt sein. Um in der ausgefahrenen Stellung einen steifen Abspannbock zu schaffen, fluchten die Arme der zweiten Kniehebel in der Streckstellung der ersten Kniehebel ebenfalls.

Bei dem aus DE 196 06 109 A1 bekannten Fahrzeugkran können sich wegen des großen rückwärtigen Schwenkradius des grundsätzlich rechtwinkelig zu dem Teleskopausleger ausgerichteten Abspannbocks im Betrieb Schwierigkeiten ergeben, wenn in dem Schwenkradius Bauten oder andere Hindernisse liegen. Um daher einen Fahrzeugkran mit einem abgespannten Teleskopausleger der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Abspannbock sich in der Weise ausrichten läßt, daß dessen Schwenkradius reduziert ist, ist nach einer erfinderischen Weiterbildung vorgesehen, daß die Schenkel des Abspannbocks längenveränderlich sind. Zu diesem Zweck können die Schenkel aus teleskopierbaren Trägern bestehen.

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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die äußeren Enden der Schenkel durch Seile oder durch Gestänge vorbestimmter konstanter Länge gegenüber dem Oberwagen, dem Fußpunkt bzw. der Gelenkachse des Anlenkschusses oder dem unteren Bereich des Anlenkschusses abgespannt sind und daß im Bereich der äußeren Enden jedes Schenkels je eine Winde angeordnet ist. Werden die Schenkel des Abspannbocks ausgehend von ihrer größten Länge, in der sie etwa rechtwinkelig zu dem Teleskopausleger stehen, auf eine kürzere Länge eingestellt oder einteleskopiert, nimmt der Abspannbock eine zu der Auslegerspitze hin geneigte Stellung ein. In diesem Rüstzustand reduziert sich zwar die Tragkraft, durch die entsprechende Vorneigung des Abspannbocks wird aber noch immer ein verhältnismäßig guter stabilisierender Hebelarm erreicht. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ermöglicht es, trotz einer verkürzten Länge des Abspannbocks die diese zum Fußpunkt des Auslegers hin abspannenden Seile oder Gestänge vorbestimmter oder konstanter Länge unverkürzt beizubehalten, so daß auf eine Längenveränderung der Abspannung verzichtet werden kann.

Beim Aufrichten des Auslegers wird der Abspannbock, ggf. nach dem Spreizen seiner Schenkel, über seine beiden seitlichen Aufstellzylinder etwa rechtwinkelig zu dem Anlenkschuß aufgerichtet, bis die Abspannstangen zwischen dem Kopf des Abspannbocks und dem Festpunkt beispielsweise an der Auslegerschwenkachse gespannt sind. Diese Stellung entspricht dem beispielsweise aus DE 196 06 109 A1 bekannten Betriebszustand, in dem die höchsten Abspannwirkung auf den Ausleger und damit die höchste Tragkraft erzielt werden. Ist der zur Verfügung stehende rückwärtige Drehbereich beispielsweise durch ein Gebäude eingeschränkt, kann der Abspannbock aus seiner senkrechten Stellung einteleskopiert werden. Hierbei werden die Abspannseile oder Abspannstangen schlaff. Durch Vorneigen des Abspannbocks über die Aufstellzylinder können die Abspannstangen wieder gespannt werden. Die Spannung der Abspannseile erfolgt in bekannter Weise wieder über die Abspannwinden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt

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Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugkrans in seinem auf Straßen verfahrbaren Zustand,

Fig. 2 den Fahrzeugkran nach Fig. 1 mit senkrecht zu dem einteleskopierten Teleskopausleger stehenden Abspannbock in nur teilweise austeleskopiertem Zustand seiner Schenkel,

Fig. 3 den Fahrzeugkran nach Fig. 2 im völlig austeleskopierten Zustand seines Abspannbocks,

Fig. 4 den Fahrzeugkran nach den Fig. 1 bis 3 im austeleskopierten Zustand seines Auslegers und völlig austeleskopiertem Abspannbock,

Fig. 5 den Fahrzeugkran nach Fig. 4 mit teilweise austeleskopiertem und abgespanntem Abspannbock,

Fig. 6 eine Draufsicht auf den austeleskopierten Teleskopausleger mit durch Kniehebel gespreizten Schenkeln des Abspannbocks, der der besseren Darstellung halber in die Zeichenebene geklappt ist, in schematischer Darstellung und

Fig. 7 den Teleskopausleger nach Fig. 6 im einteleskopierten Transportzustand und zusammengefahrenen und angeklappten Abspannbock.

Der in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugkran besteht aus einem üblichen achtachsigen Unterwagen, auf dem ein Oberwagen drehbar gelagert ist. Auf dem Oberwagen ist der Anlenkschuß 1 des Teleskopauslegers um die Querachse 2 schwenkbar gelagert. Der Teleskopausleger ist in üblicher Weise durch zwei seitliche hydraulische Wippzylinder 3 wippbar, deren Enden einerseits mit dem Oberwagen und andererseits mit dem Anlenkschuß 1 schwenkbar verbunden sind.

An dem äußeren Endbereich des Anlenkschusses 1 sind seitlich in den Gelenken 4 allseitig schwenkbar die aus teleskopierbaren Trägern 5 bestehenden Schenkel des Abspannbocks gelagert. Die teleskopierbaren Träger 5 bestehen aus unteren Anlenkteilen und aus aus diesen austeleskopierbaren Schüssen 6, die durch die Arme 12, 13 eines Kniehebels gelenkig miteinander verbunden sind. Zum Aus- und Ein-

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fahren der Schüsse 6 sind im Inneren der Träger 5 Hydraulikzylinder vorgesehen. Zum Aufrichten der teleskopierbaren Träger 5 sind deren Anlenkteile an ihren beiden oberen Endbereichen mit den Kolbenstangen zweier hydraulischer Aufstellzylinder 7 verbunden, die seitlich an dem Anlenkschuß 1 des Teleskopauslegers angelenkt sind und deren Kolbenstangen gelenkig mit den Trägern 5 verbunden sind. An den oberen Endbereichen der austeleskopierbaren Schüsse 6 ist je eine Winde 8 fest angeordnet, die dem Spannen der Abspannseile 9 dienen. Die Enden der Abspannseile 9 sind an Festpunkten 10 des äußeren Kragens eines austeleskopierbaren Schusses befestigt.

Die im Bereich der Winden 8 befindlichen Kopfstücke der austeleskopierbaren Schüsse 6 des Abspannbocks sind durch zwei seitlich verlaufende, gelenkig miteinander verbundene Stangen mit der Schwenkachse 2 des Teleskopauslegers verbunden.

Im Straßenfahrzustand liegt der Abspannbock im austeleskopierten Zustand in der aus Fig. 1 und 7 ersichtlichen Weise angeklappt auf dem Anlenkschuß 1 des Teleskopauslegers. Die einzelnen Glieder der gelenkig miteinander verbundenen Stangen 11 legen sich im Transportzustand auf vorgesehene Ablagen ab.

Aus Fig. 4 ist der erfindungsgemäße Fahrzeugkran mit völlig ausgefahrenem Abspannbock ersichtlich, in der er seine höchste Tragkraft besitzt.

Ist der Schwenkradius des Abspannbocks begrenzt, kann er in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise einteleskopiert werden. Der Abspannbock wird sodann über die Aufstellzylinder 7 zur Auslegerspitze hin in der Weise geneigt, daß die Abspanngestänge 11 wieder gespannt werden. Anschließend kann das Abspannseil 9 über die Winde 8 wieder gespannt werden.

Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, werden die Schenkel 5 durch die Kniehebel 12, 13, deren äußeren Enden durch die Gelenke 14, 15 mit den äußeren Enden der Schenkel 5, 6 gelenkig verbunden sind, zwischen ihrer zusammengeklappten und

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ihrer gespreizten Stellung, in der die Arme 12, 13 fluchten, verschwenkt. Zum Verschwenken der Arme 12, 13 sind zwei Kniehebelsysteme 16, 17 vorgesehen, deren Enden gelenkig einmal mit den Armen 5 bzw. den austeleskopierbaren Schüssen 6 und zum anderen mit den Armen 12, 13 gelenkig verbunden sind. Zur Betätigung der Kniehebelsysteme 16, 17 sind Hydraulikzylinder 18, 19 vorgesehen, deren Kolbenstange in den Kniegelenken der Kniegelenksysteme 16, 17 und deren Zylinder im äußeren Endbereich der Schenkel 5 angelenkt sind.

Sind die Schenkel 5 von konstanter Länge, sind die Kniehebel 12, 13 und 16, 17 derart aufeinander abgestimmt, daß sich diese im gespreizten Zustand des Abspannbocks jeweils in ihrer Strecklage befinden.

Sind die Schenkel 5 jedoch längenveränderlich, ändert sich dadurch auch der Winkel zwischen den Schenkeln 5 und den Armen 12, 13 in der Strecklage. Die Kniehebelsysteme 16, 17 müssen sodann derart auf den Kniehebel 12, 13 abgestimmt werden, daß diese die Arme 12, 13 bei jeder Länge der Schenkel in ihrer Strecklage zu halten vermögen.

Die Abspannwinden 8 befinden sich im Bereich der äußeren Enden der Schenkel 5, so daß sie mit diesen verschwenkt werden und somit jeweils die Abspannseile 9 in den jeweiligen Abspannebenen zu spannen vermögen.

Die Steuerung der Winden 8 und die Abspannung des Abspannbocks durch die Winden 8 erfolgt grundsätzlich in der in der DE 196 06 109 A1 beschriebenen Weise, auf die Bezug genommen wird.

Claims

1. Fahrzeugkran
mit einem an dessen Oberwagen angelenkten Teleskopausleger, der durch an diesem und an dem Oberwagen angelenkte Wippzylinder wippbar ist,
mit einem auf der Rückseite des Teleskopauslegers im oberen Bereich seines Anlenkschusses angelenkten Abspannbock, der durch einen Hydraulikzylinder aufrichtbar ist, und
mit einer Winde, über die ein von der Spitze des Abspannbocks zu dem Kopfstück des inneren Teleskopschusses oder einem Kragen eines oberen Teleskopschusses verlaufendes Abspannseil spannbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fußseitigen Enden der Schenkel des Abspannbocks beidseits des Anlenkschusses schwenkbar gelagert und die äußeren Endbereiche der Schenkel durch einen Träger, dessen Länge mindestens der doppelten Breite des Teleskopauslegers entspricht, miteinander verbunden sind, so daß die Ecken des Abspannbocks die Eckpunkte eines gleichschenkeligen Trapezes bilden, und daß jeweils zwei Abspannseile oder Abspanngestänge von den äußeren Endbereichen der Schenkel zu den Befestigungspunkten an dem äußeren Bereich und dem Fußbereich des Teleskopauslegers verlaufen.

2. Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Abspannbocks beidseits des Anlenkschusses allseitig schwenkbar gelagert sind und der Träger gelenkig mit dem äußeren Endbereich der Schenkel verbunden und längenveränderbar ist.

3. Fahrzeugkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fußseitigen Enden der Schenkel des Abspannbocks beidseits des Anlenkschusses allseitig schwenkbar gelagert und die äußeren Enden der Schenkel durch Kniehebel miteinander gelenkig verbunden sind, von denen jeder durch weitere Kniehebel, deren Enden gelenkig einerseits mit den Armen des ersten Kniehebels und andererseits mit den Schenkeln des Abspannbocks gelenkig verbunden sind, dadurch zwischen ihrer zusammengeklappten Stellung und ihrer gestreckt gespreizten Stellung verschwenkbar sind, daß an den Kniegelenken der zweiten Kniehebel Antriebe angreifen.

4. Fahrzeugkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antrieb aus einer Kolben-Zylinder-Einheit besteht.

5. Fahrzeugkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jeder Kolben-Zylinder-Einheit an je einem Arm des ersten Kniehebels oder je einem Schenkel des Abspannbocks im Bereich der gelenkigen Verbindung zwischen beiden angelenkt ist.

6. Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Abspannbocks längenveränderlich sind.

7. Fahrzeugkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Abspannbocks teleskopierbar sind.

8. Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schenkel des Abspannbocks durch Seile oder durch Gestänge vorbestimmter konstanter Länge gegenüber dem Oberwagen, dem Fußpunkt bzw. der Gelenkachse des Anlenkschusses oder dem unteren Bereich des Anlenkschusses abgespannt sind und daß im Bereich der äußeren Enden jedes Schenkels des Abspannbocks je eine Winde angeordnet ist.