DE29602070U1 - Nutzfahrzeug für Entsorgungsleistungen - Google Patents

Nutzfahrzeug für Entsorgungsleistungen

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DE29602070U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Stadtwerke Erfurt Stadtwirtschaft GmbH Apoldaer Straße 1-2 99091 ERFURT
Nutzfahrzeug für Entsorgungsleistungen
15
Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug für Entsorgungsleistungen, bei dem am Fahrzeuggestell ein Spezialaufbau mit einem Hub-Knick-Arm und einem längsbeweglichen Zwischenrahmen angeordnet ist.
Derartige Nutzfahrzeuge werden mit verschiedenen Spezialaufbauten, die auch zur Selbstladung mit Containern großer Baugröße geeignet sind, ausgerüstet.
Im Stand der Technik sind Nutzfahrzeuge zur Containerbeladung, die entweder mit Seilzügen und 0 Rollenführung oder Hubgerüsten versehen sind, bekannt. Bekannt für die Containerverladung sind weiterhin kranartige Aufbauten mit einer oder mit mehreren Hubsäulen und daran befestigten, hydraulisch verlängerbaren Auslegern und Schwenkbaumsystemen.
Nach DE 32 45 095 Al ist ein Fahrzeug für den Straßentransport von Stahlbetonraumzellen bekannt, bei dem auf dem Fahrzugchassis eine den Boden der aufgeladenen Raumzelle unterstützenden Tragekonstruktion und ein für den Raumzellentransport abklappbarer Ladekran aufgebaut sind, welche einen Drehkranz mit einer aus dessen beweglichen Teil aufgebauten Säule und einen Wippausleger aufweist, der in Teleskope unterteilt ist und der über die Raumzelle zum Anschluß eines Hebegeschirrs an aus dem Raumzellendach nach außen und oben vorstehende Anker verbringbar ist, und bei dem der Wippausleger kranseitig als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen freier Schenkel ein Teleskopglied bildet, wobei die Höhe der Säule über dem Drehkranz und die Länge des an die Säule angelenkten Winkelhebelschenkels auf die Höhe der abgesetzten Raumzelle und deren Breite, sowie die 0 Länge der eingefahrenen Teleskope auf die Höhe des Fahrzeugchassis derart abgestimmt sind, daß der Ladekran bei annähernd horizontal angeordnetem kranseitigen Winkelschenkel und etwa senkrecht verlaufender Teleskopachse innerhalb des Profils der aufgeladenen Raumzelle und der Bodenfreiheit in einer Querebene zusammengeklappt ist und nach oben geneigtem Wippausleger und ausgefahrenen Teleskopen an die Raumzellendachanker anschließbar ist.
Nach DE-OS 38 04 557 ist ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen bekannt, das mit einem aufgesetzten Hilfsrahmen zur Aufnahme eines wechselbaren langgestreckten Containers ausgerüstet ist, auf dem
auf Laufschienen ein mit einer Antriebsvorrichtung versehener längsverschieblicher Wagen gelagert ist, der eine hydraulische Hubvorrichtung mit einem den Aufbau übergreifenden, ein Hubgeschirr zum Einhängen in die oberen Eckverschlüsse tragenden Auslegerarm zum Absetzen und Aufnehmen des Aufbaus trägt und bei dem die Hubvorrichtung ein drehbar auf dem Wagen angeordneter Drehkran ist, dessen in Abstand vom Angriffspunkt eines hydraulischen Hubzylinders angeordnete Schwenkwelle in vertikale Führungsschlitze von Seitenwagen des Krangestells eingreift, derart, daß der Auslegerarm selbsttätig zwischen einer abgesenkten Fahrstellung und einer angehobenen Arbeitsstellung verstellbar ist, und bei dem das Hubgeschirr einen auf dem Container aufliegenden Kopfrahmen umfaßt, der über ein mit einer Antriebsvorrichtung versehenes Drehlager am Auslegerarm aufgehängt ist.
Bei den bekannten Anordnungen ist nachteilig, daß die Verladeeinrichtungen zu ihrer Unterbringung selbst einen großen Teil der nutzbaren Ladefläche des Fahrzeuges in Anspruch nehmen und bedingt durch den kranähnlichen Aufbau meist nur eine seitliche Beladung, oft auch von einer Längsseite zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beladeeinrichtung anzugeben, die ohne 0 Inanspruchnahme von Ladefläche heckseitig das Anheben und Aufsetzen eines Containers auf das Entsorgungsfahrzeug ermöglicht.
• ·
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß
der Motor unterhalb der Oberkante des Fahrgestells angeordnet ist,
- der Zwischenrahmen eine geringe Bauhöhe aufweist und
- unmittelbar hinter der Hinterachse eine gelenkte Nachlaufachse angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nut&zgr;fahrZeuges sieht vor, daß das Fahrerhaus vor dem Zwischenrahmen angeordnet ist.
Durch das Absenken der Motoraufhängung, die Verlegung des Fahrerhauses und das Anbringen einer zusätzlichen gelenkten Hinterachse ergibt sich beim erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug eine großflächige, besonders tiefliegende und durchgängige Ladefläche. Dies ist besonders für die Beladung und den 0 Transport großvolumiger Transportbehälter und Container vorteilhaft.
Den Einsatz des erfindungsgmäßen Nutzfahrzeuges ergibt gegenüber den bisher bekannten Entsorgungsfahrzeugen und deren Beladeeinrichtung folgende Vorteile:
Die Einsparung von sonst erforderlichen Arbeitskräften bei der Containerbeladung;
eine Gewichtsverminderung und 0 Ladeflächenvergrößerung des Fahrzeugs ermöglichen in Verbindung mit der Zusatzhinterachse eine Nutzlasterhöhung;
• ·
• ·
eine gelenkte Ausführung der Nachlaufachse verbessert das Manövriervermögen des Entsorgungsfahrzeuges;
- die erfindungsgemäße Verwendung des Hub-Knick-Ladearmes erhöht die Variabilität des Fahrzeuges hinsichtlich transportierbarer Containertypen;
- ein tiefgelegter Fahrerhauseinstieg bedeutet eine Erleichterung für das Bedienpersonal.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Figur 1 die Ansicht eines
Containertransportfahrzeuges mit den
erfindungsgemäßen Aufbauten und der zugehörigen Ladeeinrichtung.
Die Darstellung in Figur 1 zeigt ein Nutzfahrzeug mit einem Fahrzeuggestellrahmen 1, der erfindungsgemäß durch Tieflegen der Motoreinheit 3, Vorverlegen des Fahrerhauses 4, Absenken des Fahrerhausesausstieges 5 und Anbringen einer zusätzlichen zweiten Zusatz f ahr &zgr; eughinterach.se 6 den an die Erfindung gestellten Anforderungen 0 gerecht wird. Auf der damit sich ergebenden durchgängig freien Fahrzeug-Ladeebene 13 des Fahrzeuggestellrahmens 1 ist weiterhin ein zwischen den Endstellungen 14 und 15 in
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbarer Zwischenrahmen 2 angeordnet, auf dem eine in dem Lager 8 drehbare Hubsäule 2 angeordnet ist, in der ein hydraulisch angetriebener, teleskopartig verlängerbarer, winkelveränderlicher Hub-Knick-Arm 9 geführt wird. Der Zwischenrahmen 2 kann durch die Versenkung der Motoreinheit 3 in einer gegenüber bekannten Anordnung geringen Bauhöhe ausgeführt werden. Das abgeknickte Ende des Hub-Knick-Armes 9 ist mit einem Greiferhaken 16 zur Erfassung des Container-Ladegutes 12 ausgerüstet. Die auf dem Zwischenrahmen 2 schwenkbar angeordnete Hubsäule 7 wird durch zwei hinter dem Fahrerhaus 4 befestigte Hydraulikzylinder 10 und die zugehörigen an der Hubsäule 7 befestigten Hydraulikkolben 11 angetrieben. Am heckseitigen Ende der Ladeebene 13 befindet sich ein Gleitrollenpaar 17.
Beim Beladevorgang wird der Hub-Knick-Arm 9 durch Schwenkung der Hubsäule 7 so in die Auslegerstellung gebracht, daß eine Erfassung des Containers 12 über das frontseitig angeordnete Ladegesell 19 durch den Greiferhaken 16 erfolgen kann. Durch Betätigung der Hydraulikzylinder 10;11 wird über die Hubsäule 7 und den Hub-Knick-Arm 9 der Container 12 einseitig soweit angehoben, daß er beim Zurücksetzen des Fahrzeuges mittels dem am Fahrzeuggestell 1 angebrachten Gleitrollenpaar 17 auf die Fahrzeugladeebene 13 aufsetzen kann.
0 Durch kombiniere Bewegungen der Hydraulikzylinder 10;11, der Hubsäule 7 und des Hub-Knick-Armes 9 wird der Container 12 auf den Rollen 17 und den Containerführungsschienen 19 gleitend bis an das
Fahrerhaus 4 gezogen und in Transportstellung gebracht.
Auf diese Weise können sowohl Großcontainer als auch mehrere kleinere Container geladen und befördert werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fahrzeuggestell
2 Zwischenrahmen 3 Motoreinheit
4 Fahrerhaus
5 Fahrerhauseinstieg
6 Zusatz-Hinterachse
7 Hubsäule 8 Lager
9 Hub-Knick-Arm
10 Hydraulikzylinder
11 Hydraulikkolben
12 Containerfracht
0 13 Fahrzeug-Ladeebene
14 Zwischenrahmen-Endstellung A
15 Zwischenrahmen-Endstellung B
16 Greiferhaken
17 Gleitrollenpaar
18 Container-Ladegestell
19 Container-Führungsschienen

Claims (1)

SCHUTZANSPRÜCHE 10
1. Nutzfahrzeug für Entsorgungsleistungen, bei dem an einem Fahrzeuggestell ein Spezialaufbau mit einem Hub-Knick-Arm und einem längsbeweglichen Zwischenrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Motor unterhalb der Oberkante des Fahrzeuggestells (1) angeordnet ist,
der Zwischenrahmen (2) eine geringe Bauhöhe aufweist und
- unmittelbar hinter der Hinterachse eine gelenkte Nachlaufachse (6) angeordnet ist.
2- Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (4) vor dem 0 Zwischenrahmen (2) angeordnet ist.
DE29602070U 1996-02-07 1996-02-07 Nutzfahrzeug für Entsorgungsleistungen Expired - Lifetime DE29602070U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1681201A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-19 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Kipp- und Wechselvorrichtung, insbesondere Abrollkippvorrichtung
CN110316039A (zh) * 2019-07-03 2019-10-11 中国船舶重工集团公司第七一三研究所 一种移动存储平台

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332275A1 (de) * 1983-09-07 1985-03-21 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik - GmbH & Co KG, 8000 München Fahrzeug mit einer abrollkippeinrichtung
DE4206271A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Jun Helmut Sinz Lastkraftwagenfahrgestell

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Title
BÜSSING. In: Lastauto und Omnibus, Stuttgart, Sonderheft II, 15. Sep. 1965, S.86,88 *
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