DE3837459A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter

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Franz Waschitschek
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    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/66Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine gattungsgemäße Betätigungsvorrichtung geht aus der DE-OS 20 03 204 hervor. Der dort beschriebene Druckschal­ ter hat einen Betätigungsstößel, der längs verschiebbar ist und bei geschlossener Tür/Klappe in einer Ausschalt­ stellung - Schalterkontakte getrennt - gehalten und bei offener Tür/Klappe durch Federkraft in eine Einschalt­ stellung - Schalterkontakte verbunden - verbracht wird. Soweit ist dies die allgemein bekannte Funktion gebräuch­ licher Türkontaktschalter.
Zum willkürlichen Ausschalten einer durch die Schalter­ kontakte ein- und ausschaltbaren Leuchte und zur Entla­ stung der Fahrzeugbatterie bei längerfristig offenstehen­ der Tür/Klappe kann der Betätigungsstößel aus seiner Einschaltstellung von Hand noch weiter herausgezogen werden. Er gelangt dann nach Überwinden einer Raste in eine stabile dritte Stellung, in welcher die Schalterkon­ takte wieder getrennt sind. In seine normale Ein- bzw. Ausschaltstellung kann der Betätigungsstößel entweder wieder von Hand oder einfach "selbsttätig" durch Schließen der Tür/Klappe zurückgeführt werden.
Es gibt ferner Fahrzeuge (z. B. VW Passat Variant), bei welchen eine Gepäckraumleuchte in Abhängigkeit von der Stellung einer Schloßfalle durch einen letzterer zugeord­ neten elektrischen Schalter ein- und ausgeschaltet wird. Ein willkürliches Ausschalten der Leuchte bei offener Heckklappe ist auch hier - durch Verbringen der Schloß­ falle in ihre Schließstellung - möglich. Zum Wiederein­ schalten der Leuchte und vor dem Schließen der Heckklappe muß dann allerdings die Schloßaußenhandhabe betätigt werden. Eine selbsttätige Rückstellung ist nicht möglich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die gattungsgemäße Betäti­ gungsvorrichtung so weiterzubilden, daß sie für einen an sich abhängig von Stellungen einer Schloßfalle zu schal­ tenden Schalter verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Merkmale der Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrich­ tung.
Es ist an sich bekannt (DE-OS 35 00 550), einen elek­ trischen Schalter mittelbar, nämlich mittels einer Sperr­ klinke, in Abhängigkeit von Stellungen einer Schloßfalle zu schalten. Dort ist der Schalter in die Steuerung einer Zentralverriegelungsanlage integriert. Die Sperrklinke kann mittels Schloßhandhaben gegen Federkraft ausgerückt werden. Gleichzeitig mit der daraus erst resultierenden Freigabe der Schloßfalle wird der von der Sperrklinke beaufschlagte Schalter geöffnet. Nach dem Loslassen der Schloßhandhabe kehrt die Sperrklinke unter der Federkraft wieder in ihre Sperrlage zurück und schließt den Schalter wieder. Eine stabile Ausrückposition der Sperrklinke ist nicht vorgesehen und würde auch deren Funktion beein­ trächtigen. Bei der Anordnung gemäß DE-OS 35 00 550 nimmt der Schalter also in beiden Endstellungen der Schloßfalle die gleiche (Ein-)Schaltstellung ein. Nur in einer als Vorrast bezeichneten Zwischenstellung - die normalerweise nicht auftreten soll - der Sperrklinke bzw. der Schloß­ falle kann er bleibend geöffnet sein. Die genannte DE-OS 35 00 550 gibt keinen Hinweis auf die beanspruchte Lösung der gestellten Aufgabe.
Im Gegensatz zum gattungsbildenden Stand der Technik, bei welchem drei Schalterkontakt-Stellungen - zwei "Aus", eine "Ein" - notwendig sind, kann die erfindungsgemäße Betäti­ gungsvorrichtung vorteilhaft mit einem gewöhnlichen Ein-Aus-Schalter kombiniert werden.
In vorteilhafter Weiterbildung entspricht die Ausrückpo­ sition des Schalterbetätigungshebels bei in Freigabestel­ lung stehender Falle des Schlosses dessen Betriebsstellung bei in Schließstellung stehender Falle.
Daher kann in besonders einfacher Weise auch bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung die normale Relativposition zwischen dem Schalterbetätigungshebel und der Falle durch Schließen der Tür oder Klappe selbsttätig wiederhergestellt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung werden durch die Zeichnung von Ausführungsbeispielen und deren sich anschließende einge­ hende Beschreibung offenbart.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Klappenschloß mit einer Betätigungsvor­ richtung gemäß der Erfindung in einer ersten Stellung,
Fig. 2 eine andere Stellung der Betätigungsvor­ richtung mit angedeuteter Ausrückposition des Schalterbetätigungshebels,
Fig. 2a eine bistabile Rastkupplung als Detail aus Fig. 2,
Fig. 3 eine geklappte Teil- und Schnittansicht des Klappenschlosses zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens der Falle mit der Betäti­ gungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Prinzipskizze einer Variante der Betätigungsvorrichtung.
Ein Schloß 1 dient dem Verschließen und Verriegeln einer nur durch ihre gestrichelte Unterkante angedeuteten Gepäckraumklappe 2 mit einer Riegellasche 3 durch eine Drehfalle 4.
Die Drehfalle 4 ist in einem über Befestigungsösen 5 festlegbaren Schloßträger 6 schwenkbar um eine Achse 7 gelagert. An ihrer Außenkontur weist sie ein Schließmaul 8 zur Aufnahme der Riegellasche 3 und eine Nase 9 auf. Diese Nase 9 liegt in der gezeigten Schließstellung der Drehfalle 4 auf einem Hebelvorsprung 10 eines Übertra­ gungshebels 11 auf. Letzterer ist um eine Achse 12 schwenk­ bar auf dem Schloßträger 6 befestigt. Die Achse 12 steht senkrecht zur Achse 7 der Drehfalle 4. Durch eine einerseits mit einem Haken 13 am Schloßträger 6, andererseits mit einem Haken 14 am Übertragungshebel 11 befestigte Zugfeder 15 wird der Übertragungshebel 11 im Uhrzeigersinn vorgespannt. In der Vorspannrichtung kann er maximal bis zu einem schloßträgerfesten Puffer 16 ausschwenken. Von dem Puffer 16 wird er jedoch durch die auf dem Hebelvorsprung 10 aufliegende Nase 9 der Drehfalle 4 gegen die Kraft der Feder 15 abgehoben. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt der Übertragungshebel 11 an seiner vom Hebelvorsprung 10 abgewandten rechten Seite nahezu an einem schloßträger­ festen Anschlag 17 an.
Ein Schalterbetätigungshebel 18 ist um dieselbe Achse 12 schwenkbar wie der Übertragungshebel 11 und mit diesem durch eine bistabile Rastkupplung 25 gekuppelt. Entlang einer Umrißlinie K haben die beiden Hebel 11 und 18 in einem begrenzten Bereich, der etwa durch ihre unteren und rechtsseitigen Ränder definiert ist, übereinstimmende Außenkonturen. Folglich liegt auch der Schalterbetätigungs­ hebel 18 rechtsseitig an dem Anschlag 17 an.
Schließlich ist auf dem Schloßträger 6 noch ein Zweistel­ lungs-Mikroschalter 19 befestigt, der einen vertikal verschiebbaren Schaltstößel 20 aufweist. Eine Schaltfeder 21 ist am Mikroschalter 19 befestigt. Über diese aus einem Blechstreifen bestehende Schaltfeder 21 kann der Schal­ terbetätigungshebel 18 mit seiner Unterseite 22 während einer Schwenkbewegung um die Achse 12 gleiten. In Fig. 1 steht die Drehfalle 4 in ihrer Schließstellung. Die von der Unterseite 22 des Schalterbetätigungshebels 18 nie­ dergedrückte Schaltfeder 21 hat den Schaltstößel 20 des Mikroschalters 19 nach unten verschoben und dadurch eine elektrische Verbindung zwischen zwei Leitungen 23 im Stromkreis einer Leuchte 24 unterbrochen.
Fig. 2 zeigt die normale Stellung der Betätigungsvor­ richtung, die sich bei in Freigabestellung befindlicher Drehfalle 4 einstellt. Die hier nicht mehr sichtbare Gepäckraumklappe wurde geöffnet. Der Übertragungshebel 11 ist von der Nase 9 der Drehfalle 4 freigegeben. Er wird nun von der Feder 15 gegen den Puffer 16 gezogen. Über die bistabile Rastkupplung 25 hat er den Schalterbetätigungs­ hebel 18 im Uhrzeigersinn mitgenommen. Dessen Unterseite 22 hat die Schaltfeder 21 ausfedern lassen, so daß der Schaltstößel 20 des Mikroschalters 19 freigegeben wurde und den Leuchtenstromkreis über die Leitungen 23 ge­ schlossen hat.
Um nun den Schalterbetätigungshebel 18 willkürlich durch Schwenken um einen begrenzten Winkel α in seine stabile Ausrückposition 18′ - die strichpunktiert dargestellt ist und mit der Position des Schalterbetätigungshebels 18 in Fig. 1 übereinstimmt - zu überführen, kann an einer Eingriffsstruktur 18′′, die als Einsenkung, Ausnehmung oder dgl. ausgebildet ist, eine Kraft in Richtung eines Pfeiles A beispielsweise mittels eines Schlüssels, einer Kurbel oder eines Fingers des Benutzers auf ihn ausgeübt werden. Die Feder 15 ist stärker als die zum Umstellen der Rastkupplung 25 aufzubringende Kraft, so daß der Übertra­ gungshebel 11 wenigstens nach dem Überführen des Schal­ terbetätigungshebels 18 in die Ausrückposition 18′ unver­ ändert die gezeichnete Stellung einnimmt. Durch eine weitere strichpunktierte Linie ist die Stellung der Schaltfeder 21 nach dem Ausrücken des Schalterbetäti­ gungshebels 18 gezeigt. Sie entspricht ebenfalls der in Fig. 1 gezeigten, den Mikroschalter 19 öffnenden Stel­ lung.
Um die relative Lage der beiden Schwenkhebel 11 und 18 aus Fig. 1 wieder herzustellen, braucht nur die Drehfalle 4 durch Wiederschließen der Gepäckraumklappe wieder in ihre Schließstellung gebracht zu werden. Ihre Nase 9 trifft dann auf den Hebelvorsprung 10 und verschwenkt darüber den Übertragungshebel 11 gegen den Uhrzeigersinn. Über die Rastkupplung 25 drückt dieser den Schalterbetätigungshebel 18 gegen den Anschlag und zwingt damit die Rastkupplung 25 zum Rückstellen in die Lage nach Fig. 1.
Eine Detailansicht der Rastkupplung 25 ist in Fig. 2a aus einer anderen Blickrichtung - entgegengesetzt zu Fig. 1 und 2 - dargestellt. Der Schalterbetätigungshebel 18 (gestrichelt) greift mit einem senkrecht abragenden Zapfen 26 in eine Ausnehmung 27 des Übertragungshebels 11 ein. Die Ausnehmung 27 erstreckt sich in konstantem radialem Abstand von der Achse 12 über den Winkel α und erlaubt eine Verschwenkung des Zapfens 26 um etwa seinen eigenen Durchmesser bzw. um den Winkel a gegenüber dem Übertragungs­ hebel 11 bzw. bezüglich der Achse 12. Zwei stabile Endlagen des Zapfens - die eine definiert die Normalposition beider Hebel 11 und 18, die andere die Ausrückposition des Schalterbetätigungshebels 18 - werden durch einen Federsteg 28 und dessen geringfügig in die Bewegungsbahn des Zapfens 26 innerhalb der Ausnehmung 27 hineinragenden Nocken 29 definiert. Beim Umstellen der Rastkupplung wird die Rastkraft des Nocken 29 durch dessen Anheben mittels des Zapfens 26 überwunden.
Fig. 3 zeigt schließlich eine gegenüber Fig. 1 um 90° geklappte Teil- und Schnittansicht des Schlosses 1 zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens der Drehfalle mit der Betätigungsvorrichtung. Auch die Anordnung der beiden auf derselben Achse 12 schwenkbaren Hebel 11 und 18 in ver­ schiedenen Ebenen wird hier gut sichtbar. Bereits in Fig. 1 gezeigte Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Drehfalle 4 ist durchgezogen in Schließstellung und strichpunktiert in Freigabestellung 4′ gezeichnet. Sie ist um die Achse 7 schwenkbar und durch eine Drehfederkraft FF gegen den Uhrzeigersinn auf ihre Freigabestellung 4′ hin vorgespannt. In letzterer liegt sie an einem schloß­ trägerfesten Anschlag 30 an. In der Schließstellung wird sie durch eine Sperrklinke 31 an einer Rast 32 festgehal­ ten. Die Sperrklinke 31 ist um eine schloßträgerfeste Achse 33 schwenkbar und wird durch eine Drehfederkraft SF im Uhrzeigersinn gegen einen ebenfalls schloßträgerfesten Sperrklinkenanschlag 34 vorgespannt. Wird die Sperrklinke 31 gegen die Drehfederkraft SF aus der Rast 32 ausgerückt, so stellt die Drehfederkraft FF die Drehfalle 4 in die Freigabestellung 4′.
Verdeutlicht wird ferner, daß nur der Schalterbetäti­ gungshebel 18 mit seiner Unterseite 22 auf der Schaltfeder 21 gleitet und daß nur der Übertragungshebel 11 unmittel­ bar mit der Drehfalle 4 in Berührung kommt.
An den Schalterbetätigungshebel 18 ist in Fig. 3 in gestrichelter Darstellung noch eine Handhabe 36 angeformt, die ein axial auf die Schwenkachse 12 ausgerichtetes Schlüsselloch 37 aufweist. Mit einem angedeuteten Schlüs­ sel S, der in das Schlüsselloch 37 einführbar ist - z. B. dem Fahrzeug-Türschlüssel - läßt sich der Schalterbetäti­ gungshebel 18 komfortabel von Hand verschwenken. Bei dieser Anordnung braucht in einer Verkleidung für das gezeigte Schloß lediglich eine runde Aussparung vorgesehen zu sein, in welcher die Handhabe 36 bündig abschließend aufgenommen wird.
In den Schutzbereich fallen auch solche Ausführungen der Betätigungsvorrichtung, bei denen, abweichend von dem bisher detailliert beschriebenen Ausführungsbeispiel, der Schalterbetätigungshebel unmittelbar von der Falle des Schlosses mitbewegt wird.
Fig. 4 zeigt eine Prinzipskizze einer solchen abweichen­ den Ausführung. Die Bezugsziffern zählen hier grundsätz­ lich von "101" aus aufwärts, um funktionell mit dem bevorzugten ersten Beispiel übereinstimmende Bauelemente einerseits zu unterscheiden, andererseits aber die Über­ einstimmungen anzudeuten. Also ist das Schloß mit 101, die Drehfalle mit 104, der Schalterbetätigungshebel mit 118 usw. bezeichnet.
Der Schalterbetätigungshebel 118 ist auf derselben Achse 107 wie die Drehfalle 104 schwenkbar gelagert. Von der Sperrklinke 131 wird die mit der Drehfederkraft FF gegen den Uhrzeigersinn vorgespannte Drehfalle 104 an der Rast 132 in ihrer Schließstellung gehalten. Auch der Schalter­ betätigungshebel 118 liegt mit einer Rast 132 an der Sperrklinke 131 an. Mit seiner Unterkante 122 hat er die Schaltfeder 121 des Schalters 119 niedergedrückt und diesen geöffnet. Bezüglich der Schalterbetätigung ergibt sich nach Fig. 4 dieselbe Funktion wie nach Fig. 1 und 2.
Durch Schwenken der Sperrklinke 131 mittels einer nicht gezeigten Handhabe gegen die Federkraft SF im Uhrzeigersinn wird die Rast 132 der Drehfalle 104 und des Schalterbetäti­ gungshebels 118 freigegeben. Beide Bauelemente 104 und 118 werden von der Drehfederkraft FF in ihre strichpunktiert angedeutete Freigabestellung 104′ geschwenkt. Das Schloß 101 ist geöffnet, und der Schalter 119 ist geschlossen, weil seine Schaltfeder 121 freigegeben ist.
Als Mitnehmerverbindung 125 ist hier beispielsweise eine Druckfeder 128 zwischen einer abgewinkelten Fahne 126 der Drehfalle 104 und einer Endseite 135 einer in den Schal­ terbetätigungshebel 118 eingeformten, zu der Fahne 126 hin offenen Ausnehmung 127 angeordnet. Diese Ausnehmung 127 verläuft ringabschnittförmig mit konstantem radialem Abstand um die Achse 107 und hat eine lichte Weite, die ein Einführen der Fahne 126 der Drehfalle 104 in die Ausnehmung erlaubt. Die Unterseiten der Drehfalle 104 und des Schalterbetätigungshebels 118 sind so geformt, daß die Sperrklinke 131 bei Freigabestellung dieser mit ihr verrastbaren Bauelemente 104 und 118 wieder in ihre gezeigte Sperrlage zurückkehrt. Da die Druckfeder 128 wesentlich schwächer als die Drehfederkraft FF ist, kann der Schalterbetätigungshebel 118 mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Handhabe - die z. B. mit geringfügigem axialem Abstand ebenfalls auf der Achse 107 angeordnet und um diese schwenkbar ist -, unabhängig von der durch die Drehfederkraft FF in ihrer Freigabestellung gehaltenen Drehfalle 104 wieder in seine durchgezogen gezeichnete Ausgangslage, die auch hier der stabilen Ausrückposition entspricht, gegen einen schloßträgerfesten Anschlag 117 überführt werden. Dabei wird die Druckfeder 128 zusammen­ gedrückt, die Fahne 126 fährt in die Ausnehmung 127 ein, und die Rast 132 des Schalterbetätigungshebels 118 wird wieder von der Sperrklinke 131 festgehalten. Der Schalter 119 ist wieder geöffnet.
Als Mitnehmerverbindung zwischen der Drehfalle 104 und dem Schalterbetätigungshebel 118 könnte auch eine Drehfeder anstelle der Druckfeder 128 vorgesehen werden. Auch eine schwach rastende Mitnehmerverbindung kann verwendet werden.
Offensichtlich kann auch in dieser Variante der Schalter­ betätigungshebel 118 entweder nach erneutem Betätigen der Sperrklinke 131 von der Feder 128 aus der Ausrückposition wieder in Gleichlage zur Drehfalle 104 in die Freigabe­ stellung gebracht werden, also einfach durch Türdrücker­ betätigung oder dergleichen, oder durch Schließen des Schlosses 101 in genauer Entsprechung zum ersten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Bei letzterem Vorgang wird die in Fig. 4 gezeigte Aus­ gangslage beider Bauelemente 104 und 118 wiederherge­ stellt, wenn die Drehfalle 104 wieder von der Sperrklinke 131 verriegelt wird. Eine Nase 109 auf der Drehfalle 104 nimmt den Schalterbetätigungshebel 118 bei Schwenkungen im Uhrzeigersinn mit, also dann, wenn die gemeinsame Freiga­ bestellung vor dem Schließen des Schlosses 101 nicht durch Ausrücken des Schalterbetätigungshebels 118 verändert wurde. Beim Schließen des Schlosses 101 mit in Ausrückpo­ sition befindlichem Schalterbetätigungshebel 118 verhin­ dert die Nase 109 dessen Voreilen gegen den Uhrzeigersinn in dem Moment, in welchem die schließende Drehfalle die Sperrklinke 131 aushebt.
Selbstverständlich werden auch mit linear verschiebbaren Fallen zusammenwirkende Betätigungsvorrichtungen vom Schutzbereich gedeckt.
Neben der normalen Verwendung als Lichtschalter kann der Schalter 19 auch zum Detektieren von unberechtigten Zugriffsversuchen verwendet werden. Dazu ist es vorteil­ haft, zur Vermeidung von Fehlalarm bei nicht nachdrücklich genug geschlossener, selbsttätig wieder sich öffnender Klappe den Schaltvorgang erst dann zu bewirken, wenn sich die Falle unmittelbar (bei der gezeigten Drehfalle etwa 10°) vor der Schließstellung befindet.

Claims (16)

1. Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter, der zum Ein- bzw. Ausschalten einer Leuchte beim Öffnen bzw. Schließen einer mit einem Schloß verschließbaren Tür oder Klappe, insbesondere einer Kraftfahrzeugkarosserie, wenigstens mittelbar in eine Einschaltstellung bzw. in eine Ausschaltstellung schaltbar ist, mit Mitteln zum willkürlichen Schalten des Schalters in eine Ausschaltstellung und zu dessen Halten in dieser Ausschaltstellung bei offener Tür oder Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum wenigstens mittelbaren Umsetzen einer Schließ­ stellung bzw. einer Freigabestellung einer Falle (4; 104) des Schlosses (1; 101) in die Ausschaltstellung bzw. in die Einschaltstellung des Schalters (19; 119) auf diesen einwirkender Schalterbetätigungshebel (18; 118) willkürlich nur bei in der Freigabestellung befindlicher Falle (4; 104) unabhängig von dieser in eine stabile, den Schalter (19; 119) in seine Ausschaltstellung schaltende Ausrückposi-­ tion (18′) überführbar ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückposition (18′) des Schalterbetätigungs­ hebels (18; 118) mit dessen Position bei in Schließstellung befindlicher Falle (4; 104) übereinstimmt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die durch überwinden einer Raste in eine stabile, den Schalter in der Ausschaltstellung haltenden Position überführten Mittel wenigstens mittelbar beim Schließen der Tür oder Klappe in eine Normalposition rückstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Schalterbetätigungshebel (18) wenigstens mittelbar an Bewegungen der Falle (4) kuppelnde, beim manuellen Überführen des Schalterbetätigungshebels (18) gegen einen festen Anschlag (17) in seine stabile Aus­ rückposition (18′) umstellbare und ihn in der Ausrückpo­ sition (18′) ausrastbar festlegende Mitnehmerverbindung (25) vorgesehen ist
und daß die Mitnehmerverbindung (25) durch das beim Schließen der Tür oder Klappe (2, 3) erfolgende Umschnappen der Falle (4) in deren Schließstellung in eine Betriebs­ stellung rückstellbar ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Falle (4) nicht unmittelbar beaufschlag­ bare, im Schloß (1) auf einem Schloßträger (6) beweglich angeordnete Schalterbetätigungshebel (18) über die als bistabile Rastkupplung (25) ausgebildete Mitnehmerver­ bindung mit einem ebenfalls auf dem Schloßträger (6) beweglich angeordneten und von der Falle (4, 9) wenigstens bei deren Umschnappen in die Schließstellung mitnehmbaren Übertragungshebel (11) gekuppelt ist,
daß die Rastkupplung (25) beim willkürlichen manuellen Überführen des Schalterbetätigungshebels (18) gegen den schloßträgerfesten Anschlag (17) in die Ausrückposition (18′) von einer ersten - Betriebs- - Raststellung in eine zweite - ausgerückte - Raststellung umstellbar ist,
und daß der Schalterbetätigungshebel (18) beim Umschnappen der Falle (4) in ihre Schließstellung über den Über­ tragungshebel (10, 11) und die Rastkupplung (25) gegen den Anschlag (17) gedrückt und dadurch die Rastkupplung (25) wieder in die erste Stellung zurückgestellt wird.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (11) und der Schalterbetäti­ gungshebel (18) als auf einer gemeinsamen schloßträger­ festen Achse (12) gelagerte, gegeneinander um einen begrenzten Winkel (α) verschwenkbare Schwenkhebel ausge­ bildet sind.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiarmige Übertragungshebel (11) einseitig eine durch einen Federsteg (28) begrenzte Ausnehmung (27) und der zweiarmige Schalterbetätigungshebel (18) auf derselben Seite einen in die Ausnehmung (27) des Übertragungshebels (11) eingreifenden abragenden Zapfen (26) aufweist,
daß die eine Bewegungsbahn für den Zapfen (26) bildende Ausnehmung (27) mit radialem Abstand von der gemeinsamen Achse (12) beider Hebel (11, 18) angeordnet ist und sich über den begrenzten Winkel (α) erstreckt
und daß der Federsteg (28) einen in die Ausnehmung (27) hineinragenden Rastnocken (29) aufweist, durch welchen die erste und die zweite Raststellung der Rastkupplung (25) bzw. des Zapfens (26) und des Schalter­ betätigungshebels (18) definiert sind.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (11) federnd gegen einen schloßträ­ gerfesten Puffer (16) vorgespannt ist, an welchem er bei in Freigabestellung stehender Falle (4) anliegt und von welchem er durch eine Nase (9) der in ihre Schließstellung umschnappenden Falle (4) über einen Hebelvorsprung (10) abhebbar ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schalterbetätigungshebel (18) eine Eingriffs­ struktur (18′′) für eine einzuleitende Ausrückkraft (A) vorgesehen ist.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schalterbetätigungshebel (18) eine Handhabe (36) mit einem axial auf die gemeinsame Schwenkachse (12) ausgerichteten Schlüsselloch (37) vorgesehen ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der den Übertragungshebel (11) vorspannenden Feder (15) größer als die beim Überführen des Schalter­ betätigungshebels (18) in seine Ausrückposition (18′) zum Umstellen der Rastkupplung (25) aufzubringende Rastkraft ist.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabile Ausrückposition des mit der Falle (104) selbst durch eine Mitnehmerverbindung (125) gekuppelten Schalterbetätigungshebels (118) durch eine sowohl beim Überführen des Schalterbetätigungshebels (118) in seine stabile Ausrückposition als auch beim Umschnappen der Falle (104) in die Schließstellung ausrückbare Sperrklinke (131) formschlüssig festlegbar ist.
12. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausrückposition des mit der Falle (104) auf derselben Achse (107) bewegbaren Schalterbetätigungshebels (118) festlegende Sperrklinke (131) ferner zum Verriegeln der Falle (104) in ihrer Schließstellung vorgesehen ist und nach Freigabe der Falle (104) in ihre Sperrstellung zurückführbar ist.
13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerverbindung (125) eine Feder (128) auf­ weist, welche den Schalterbetätigungshebel (118) von der Falle (104) auf die Sperrklinke (131) hin vorspannt und daß die Feder (128) schwächer als eine die Falle (104) auf ihre Freigabestellung zu vorspannende und in dieser haltende Federkraft (FF) ist.
14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerverbindung (125) durch Vorsprünge (109, 126) der Falle (104) gebildet ist, die wenigstens mittelbar mit dem Schalterbetätigungshebel (118) formschlüssig in Kontakt stehen.
15. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (128) zwischen einem Widerlager (135) des Schalterbetätigungshebels (118) und einem (126) der Vorsprünge der Falle (104) angeordnet ist, welche den Schalterbetätigungshebel (118) gegen den anderen Vorsprung (109) der Falle (104) in Richtung auf die Freigabestellung der Falle (104) vorspannt,
so daß der Schalterbetätigungshebel (118) unter Verformung der Feder (128) unabhängig von der Falle (104) in seine durch die Sperrklinke (131) festgelegte Ausrückposition verbringbar ist.
16. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schalterbetätigungshebel (18; 118) eine dem Schalter (19; 119) zugewandte Kontur (22; 122) vorgesehen ist, durch welche der Schalter (19; 119) erst unmittelbar vor dem Umschnappen der Falle (4; 104) in deren Schließ­ stellung in seine Ausschaltstellung umgeschaltet wird, vorzugsweise dann, wenn die als Drehfalle ausgebildete Falle (4; 104) nur noch um einen Winkel von 10° von ihrer Schließlage entfernt ist.
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