EP1036400B1 - Schaltgeräteeinheit aus einem schaltgerät und angekoppeltem voreilendem hilfsschalter - Google Patents

Schaltgeräteeinheit aus einem schaltgerät und angekoppeltem voreilendem hilfsschalter Download PDF

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EP1036400B1 EP98963370A EP98963370A EP1036400B1 EP 1036400 B1 EP1036400 B1 EP 1036400B1 EP 98963370 A EP98963370 A EP 98963370A EP 98963370 A EP98963370 A EP 98963370A EP 1036400 B1 EP1036400 B1 EP 1036400B1
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Definitions

  • the invention is therefore based on the object of a switching device unit of the above type to create the simple Way of realizing an undervoltage release with leading auxiliary switch.
  • the rotary drive 12 is made 3 essentially from a rotary knob 13 as an actuating element, who with a wheel 14 with a contour 15 as Scenery guide is provided. About this contour 15 is a adapted pivot lever 16, the end 17 on Extension 9 of the auxiliary switch 1 attacks, pivotable.
  • the basic effect of the rotary drive 12 is shown in FIG 4.
  • the one engaged with the contour 15 Swivel lever 16 is in the first operating phase of the rotary knob 13 deflected and switches over the extension 9 the leading auxiliary switch 1.
  • the pivot lever 16 is circular Area of the contour 15 held in the constant position, which also represents the ON position of the auxiliary switch.
  • the rotary knob 13 is not shown here Switch lock of the switchgear actuated.

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Abstract

Erfindungsgemäß wird eine Schaltgeräteeinheit mit einem einen Drehantrieb (12) und ein Schaltschloß aufweisenden Schaltgerät und mit einem daran angekoppelten voreilenden Hilfsschalter (1) geschaffen. Das Schaltgerät weist eine Kulissenführung (15) auf, die mit einem Fortsatz (9) am Kontaktbrückenträger des Hilfsschalters (1) in Wirkverbindung steht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltgeräteeinheit mit einem einen Drehantrieb und ein Schaltschloß aufweisenden Schaltgerät und mit einem angekoppelten Unterspannungsauslöster mit voreilendem Hilfsschalter, der einen Kontaktbrückenträger mit beweglichen Kontakten sowie mit diesen kontaktierbare Festkontakte aufweist.
Gattungsgemäße Schaltgeräte sind von Schaltgeräte-Herstellern seit geraumer Zeit beziehbar. Die bekannten Lösungen haben allerdings einen komplizierten und aufwendigen mechanischen Aufbau.
Die DE 38 20 113 C1 offenbart eine Schaltgeräteeinheit mit einem einen Drehantrieb und ein Schaltschloß aufweisenden Schaltgerät, das hier ein Leitungsschutzschalter ist, und mit einem angekoppelten Hilfsschalter oder Signalschalter, der einen Kontaktbrückenträger mit beweglichen Kontakten sowie mit diesen kontaktierbare Festkontakte aufweist. Der ankoppelbare Zusatzschalter ist kein Unterspannungsauslöser mit voreilendem Hilfsschalter. Der Leitungsschutzschalter weist einen über eine Öffnung in der Seitenwand zugänglichen Klinkenhebel auf, der im Falle einer Kurzschlußauslösung des Schaltgeräts einen Klinkenhebel des Zusatzschalters mitauslöst. Die Einstellung auf die Funktion als Hilfs- oder als Signalschalter bzw. relativer Hilfsschalter ist hier nicht nur vor dem Anbau an den zugehörigen Leitungsschutzschalter bzw. vor dem Zusammenbau mit weiteren derartigen Hilfs- und Signalschaltern möglich, sondern auch noch nachträglich im zusammengebauten Zustand an dem verdrahteten Gerät ohne zusätzliche Montagearbeit. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen einem Bedienungsknebel und einer Sperreinrichtung des Zusatzschalters ein Freilauf angeordnet ist, der mittels eines Kupplungselementes nach Bedarf aufhebbar ist. Das Kupplungselement ist als aufsteckbarer Verbindungsschuh ausgebildet, der an seiner oberen Stirnfläche die Typbezeichnung "Hi" für die Kennzeichnung der Funktion als Hilfsschalter bei aufgesteckten Verbindungsschuh trägt. In dieser Funktion ist die ursprüngliche Funktion des Zusatzschalters als relativer Hilfsschalter oder Signalschalter, die durch die Typbezeichnung "RHi" auf der Stirnfläche des Bedienungsknebels gekennzeichnet ist, durch den Verbindungsschuh abgedeckt, so daß die jeweilige Funktion des Zusatzschalters schon aufgrund der Kennzeichnungen auf dem Verbindungsschuh und auf dem Bedienungsknebel leicht erkennbar ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltgeräteeinheit der obengenannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise die Realisierung eines Unterspannungsauslösers mit voreilendem Hilfsschalter ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß der Brückenträger ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Elemente direkt über seinen Fortsatz betätigbar ist, der sich als Anformung einfach ausführen läßt und über den ein drehbar gelagerter Kontaktbrückenträger auf einfache Weise in seine EIN-Stellung gebracht werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Drehantrieb mit einem Drehknebel als Betätigungselement ausgeführt.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Drehknebel mit einem Rad versehen ist, welches mit einer Kontur als Kulissenführung für einen auf den Fortsatz wirkenden Schwenkhebel ausgeführt ist. Die Kontur ermöglicht als Kulissenführung die erste und zweite Betätigungsphase auf einfache Weise zu realisieren.
Eine besonders einfache Lösung ist gegeben, wenn der Schwenkhebel in der ersten Betätigungsphase den Kontaktbrückenträger über seinen Fortsatz in die EIN-Stellung umschwenkt. Auf diese Weise erfolgt eine direkte Übertragung des Drehantriebs ohne Zwischenschaltung weiterer Elemente auf den Kontaktbrükkenträger.
Aus Platzersparnisgründen, z.B. beim Einbau in einen Schaltschrank, ist es von Vorteil, wenn das Schaltgerät und der Hilfsschalter über Seitenwände aneinander gekoppelt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
FIG 1
eine Innenansicht eines erfindungsgemäßen Hilfsschalters,
FIG 2
eine Ansicht des kompletten Hilfsschalters gemäß FIG 1 mit seiner Anbauwand,
FIG 3
den Hilfsschalter gemäß FIG 1 und 2 in Zusammenwirkung mit dem Drehantrieb eines Schaltgeräts,
FIG 4
eine prinzipielle Darstellung des Drehantriebs des Schaltgeräts in Wirkverbindung mit dem Hilfsschalter,
FIG 5
eine Ansicht des Drehantriebs des Schaltgeräts in Wirkverbindung mit dem Hilfsschalter in einer perspektivischen Ansicht und
FIG 6
eine prinzipielle Darstellung der Wirkverbindung des Drehantriebs gemäß FIG 5 mit dem Hilfsschalter.
In FIG 1 ist ein Unterspannungsauslöser mit voreilenden Hilfsschalter 1 dargestellt, der zu beiden Seiten eines Elektromagnetsystems 2 Festkontakte 6 aufweist. Das Elektromagnetsystem 2 weist ein Joch 3 und einen beweglichen Anker 4 auf. In der FIG 1 liegt zwischen den linksseitigen Festkontakten 6 und dem Elektromagnetsystem 2 ein über eine Drehachse 5 drehbarer Kontaktträger 7 mit beweglichen Kontakten 8. Der Kontaktträger 7 ist hier in der AUS-Stellung gezeigt. Er weist an seinem oberen Ende einen abgewinkelten Fortsatz 9 auf, über den er in die EIN-Stellung zwischen den linksseitigen Festkontakten 6 und den beweglichen Kontakten 8 geschwenkt werden kann. Der Fortsatz 9 ragt gemäß FIG 2 durch einen Schlitz 10 in der Seitenwand 11 des voreilenden Hilfsschalters 1, die zum Anbau Seite an Seite an ein Schaltgerät mit einem Drehantrieb 12 dient. Der Drehantrieb 12 besteht gemäß FIG 3 im wesentlichen aus einem Drehknebel 13 als Betätigungselement, der mit einem Rad 14 mit einer Kontur 15 als Kulissenführung versehen ist. Über diese Kontur 15 ist ein angepaßt ausgeführter Schwenkhebel 16, dessen Ende 17 am Fortsatz 9 des Hilfsschalters 1 angreift, umschwenkbar. Die prinzipielle Wirkung des Drehantriebs 12 ist aus FIG 4 ersichtlich. Der mit der Kontur 15 in Eingriff stehende Schwenkhebel 16 wird in der ersten Betätigungsphase des Drehknebels 13 umgelenkt und schaltet dabei über den Fortsatz 9 den voreilenden Hilfsschalter 1 ein. In einer zweiten Betätigungsphase wird der Schwenkhebel 16 über einen kreisförmigen Bereich der Kontur 15 in der gleichbleibenden Stellung gehalten, die zugleich die EIN-Stellung des Hilfsschalters darstellt. Dabei wird über den Drehknebel 13 das hier nicht dargestellte Schaltschloß des Schaltgeräts betätigt. In der AUS-Stellung des Drehantriebs 12 gemäß FIG 3 und 4 steht der Schwenkhebel 16 mit einem zur Kontur 15 gehörigen Ausschnitt 18 des Rades 14 in Eingriff. Über den Rand des Ausschnitts 18 wird der Schwenkhebel 16 bei Betätigung des Drehknebels 13 gedreht. Die Randkontur des Ausschnitts 18 geht beim Übergang von der ersten in die zweite Betätigungsphase in die genannte kreisförmige Kontur über, die den Schwenkhebel 16 in der gedrehten Position hält.
In den FIG 5 und 6 ist eine alternative Ausführung eines Drehantriebs 12 dargestellt. Dabei ist wiederum der Drehknebel 13 mit einem Rad 14 verbunden, das einen Steg 19 als Kontur zur Kulissenführung aufweist. Der Schwenkhebel 16 zur Betätigung des Fortsatzes 9 ist hier mit einem bogenförmigen Rand 20 versehen, an dem der Steg 19 in der ersten Betätigungsphase des Drehknebels 13 anliegt. Bei Betätigung des Drehknebels 13 wird der Schwenkhebel 16 wiederum gedreht und drückt dabei den Kontaktträger 7 über seinen Fortsatz 9 in die EIN-Stellung. Nach Erreichen dieser EIN-Stellung wird der Schwenkhebel 16 über den kreisförmigen Steg 19 in seiner Position unverändert gehalten, während in dieser zweiter Betätigungsphase durch den Drehknebel 13 das hier nicht dargestellte Schaltschloß des Schaltgeräts betätigt wird. Beim Ausschaltvorgang drückt eine am Kontaktträger 7 angreifende Drehfeder 23 gemäß FIG 1 den Schwenkhebel 16 wieder zurück in seine Ausgangsstellung. Bei nicht angebauten Unterspannungsauslöser mit voreilendem Hilfsschalter 1 bewirkt dieses Zurückschwenken des Schwenkhebels 16 in FIG 4 der Greifhebel 21, in FIG 6 der Zapfen 22. Beide stehen mit dem Schwenkhebel 16 beim Ausschalten im Eingriff.

Claims (6)

  1. Schaltgeräteeinheit mit einem einen Drehantrieb (12) mit einem Betätigungselement (13) und ein Schaltschloß aufweisenden Schaltgerät und mit einem angekoppelten Unterspannungsauslöser mit voreilendem Hilfsschalter (1), der einen Kontaktbrückenträger (7) mit beweglichen Kontakten (8) sowie mit diesen kontaktierbare Festkontakte (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät eine mit dem Drehantrieb (12) gekoppelte Kulissenführung (15) aufweist, die mit einem durch eine Öffnung (10) in einer Seitenwand (11) des Hilfsschalters (1) ragenden Fortsatz (9) am Kontaktbrückenträger (7) in Wirkverbindung steht und die in einer ersten Betätigungsphase des Betätigungselements (13) derart auf den Kontaktbrückenträger (7) einwirkt, daß die EIN-Stellung zwischen den beweglichen Kontakten (8) und den Festkontakten (6) erreicht wird und daß erst während der folgenden zweiten Betätigungsphase das Schaltschloß betätigt wird, wobei die EIN-Stellung der Kontakte (6,8) des Hilfsschalters (1) beibehalten wird.
  2. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (12) mit einem Drehknebel (13) als Betätigungselement ausgeführt ist.
  3. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknebel (13) mit einem Rad (14) versehen ist, welches mit einer Kontur (15) als Kulissenführung für einen auf den Fortsatz (9) wirkenden Schwenkhebel (16) ausgeführt ist.
  4. Schaltgeräteeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (16) in der ersten Betätigungsphase den Kontaktbrückenträger (7) über seinen Fortsatz (9) in die EIN-Stellung umschwenkt.
  5. Schaltgeräteeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät und der Hilfsschalter über Seitenwände aneinander gekoppelt sind.
  6. Schaltgeräteeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Schwenkhebels (16) in die AUS-Stellung durch ein Rückstellelement (21,22) erfolgt.
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