DE3500550A1 - Schlosssystem in einem kraftfahrzeug-tuerverschluss - Google Patents

Schlosssystem in einem kraftfahrzeug-tuerverschluss

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DE3500550A1 DE19853500550 DE3500550A DE3500550A1 DE 3500550 A1 DE3500550 A1 DE 3500550A1 DE 19853500550 DE19853500550 DE 19853500550 DE 3500550 A DE3500550 A DE 3500550A DE 3500550 A1 DE3500550 A1 DE 3500550A1
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Klaus Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Claar
Christian Dipl.-Ing. 7261 Gechingen Grabner
Rolf Dipl.-Ing. Krügener
Hermann W. Dr.-Ing. 7032 Sindelfingen Kurth
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Description

  • Schloßsystem in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß
  • Die Erfindung betrifft ein Schloßsystem in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Schloßsysteme für einen Kfz-Türverschluß bekannt (DE-AS 21 52 613; DE-AS 22 13 190), deren Türschloß über eine meist als Griff ausgebildete Türaußen- und Türinnen-Handhabe in seine Freigabestellung bringbar ist, indem über von diesen ausgehende, als Gestänge oder Seilzüge ausgebildete Wirkverbindungen über ein aus mehreren Hebeln bestehendes Getriebe des Türschlosses auf eine eine Vor- und Hauptrast aufweisende Drehfalle sichernde Sperrklinke des Türschlosses einwirken und diese in eine die Drehfalle freigebende Stellung bringen können, in welcher die Drehfalle außerEingriff mit einem an der Türsäule befestigten Schloßteil gelangen kann. Das Türschloß selbst kann durch Betätigung von Sicherungselementen, beispielsweise durch eine Schließzylinder-, Innensicherungsknopf- oder Zentralverriegelungs-Betäti gu.ng, aus einer Entsicherungsstellung in eine Sicherungsstellung und durch eine Betätigung der Sicherungselemente oder auch der Türinnen-Handhabe aus der Sicherungsstellung in die Entsicherungsstellung überführt werden. Die Sicherungsstellung wird hierbei dadurch gebildet, daß das Verbringen des Türschlosses in seine Freigabestellung durch die Türaußen-Handhabe verhindert wird, indem die Wirkverbindung zwischen der Türaußen-Handhabe und der Sperrklinke durch eine innerhalb des Getriebes des Türschlosses liegende Kupplung unterbrochen wird. Dies geschieht dadurch, daß beim Verbringen des Türschlosses in seine Sicherungsstellung mittels der an einem Sicherungshebel (Innensicherungshebel) angreifenden Sicherungselemente, dieser einen mit der Sperrklinke mittelbar zusammenwirkenden Sperrhebel von einem Außenbetätigungshebel - an welchem das Gestänge oder der Seilzug der Türaußen-Handhabe angelenkt ist - abkuppelt, so daß beim Betätigen der Türaußen-Handhabe der Außenbetätigungshebel gegenüber dem Sperrhebel und somit auch gegenüber einem die Sperrklinketragenden Sperrklinkenzwischenhebel einen Leerhub ausführt und folglich die Sperrklinke über den Sperrklinkenzwischenhebel nicht mehr beaufschlagen kann. Es ist ersichtlich, daß die von dem Türschloß zu erfüllenden Funktionen - insbesondere auch noch die Funktionen, daß das Fahrertürschloß nur dann gesichert werden kann, wenn die Sperrklinke sich in der Hauptrast der Drehfalle befindet, hingegen die übrigen Türschlösser dann gesichert werden können, wenn die Türen sich in der Offenstellung befinden oder wenn die Sperrklinke sich in der Hauptrast der Drehfalle befindet oder die Funktion, daß bei Betätigung der Türinnen-Handhabe und bei sich in der Sicherungsstellung befindlichem Innensicherungsknopf sich dieser zumindest fahrertürseitig in seine Entsicherungsstellung bewegen muß - zum einen einen sehr aufwendigen Türschloßaufbau und zum anderen mehrere Türschloßausführungen - in Abhängigkeit von der relativen Einbaulage zwischen Türschloß und Sicherungselementen und Handhaben einerseits und der Verwendung als Fahrertürschloß oder Beifahrer- oder Fond-Türschloß andererseits - erforderlich machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloßsystem gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß es mechanisch einfacher und universeller einsetzbar ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die wesentlichen Vorteile eines derartig ausgebildeten Schloßsystems sind folgende: - das die Drehfalle und die Sperre (Sperrklinke) beinhaltende Türschloß weist als Getriebe lediglich noch einen auf die Sperre einwirkenden Fernbetätigungshebel auf, an welchem sowohl die Wirkverbindung zur Türaußen-Handhabe als auch die Wirk verbindung zur Türinnen-Handhabe angelenkt ist; - dadurch, daß die Kupplung zur Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen der Türaußen-Handhabe und der Sperre nunmehr in der Wirkverbindung zwischen der Türaußen-Handhabe und dem Fernbetätigungshebel - also außerhalb des Türschlosses liegend - angeordnet ist, vorzugsweise im Bereich der Türaußen-Handhabe und in dieselbe integriert, haben bei der Sicherungsfunktion die Türaußen-Handhabe und das Türschloß keine direkte Wirkverbindung mehr; die Entkupplung erfolgt also an jener Stelle, an welcher die Sicherungsfunktion -mittels der Sicherungselemente eingeleitet wird; - dadurch, daß nur noch ein Fernbetätigungshebel vorgesehen ist, also der Außenbetätigungshebel entfallen ist, ist das Türschloß unabhängig von der Einbaulage ohne konstruktive Änderungen einsetzbar; eine Abstimmung zwischen Türaußen-Handhabe und Außenbetätigungshebel ist somit nicht mehr erforderlich, die Türaußen-Handhabe kann an beliebiger Stelle ohne Rücksicht auf die Türschloßlage befestigt werden; - die Wirkverbindung zwischen der Türaußen-Handhabe und dem Fernbetätigungshebel kann durch einen an sich bekannten Seilzug (Bowdenzug) gebildet sein, wobei nur dessen Länge entsprechend abzustimmen ist; durch die flexible übertragung mittels Seilzug ist die Gefahr bei einem Unfall, daß eine Entkopplung zwischen Türaußen-Handhabe und Türschloß eintritt, ausgeschaltet; - durch das Fehlen eines aus dem Türschloß austretenden Außenbetätigungshebels, kann das Türschloß selbst ohne besondere Maßnahmen geschlossen und somit insbesondere wasserdicht ausgebildet werden.
  • Mit den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche wird der Erfindungsgegenstand in besonders vorteilhafter Weise weiter ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild des Schloßsystems Figur 2 ein konstruktives Ausführungsbeispiel des Schloßsystems in schematischer Darstellung, mit in Figur 2a schematisch dargestellter Anordnung der Sicherungselemente und deren Verbindung zum Schloßsystem.
  • Das in bekannter Weise in der Stirnseite einer nicht dargestellten Fahrzeugtür eingebaute Türschloß 1 weist ein Gehäuse 2, eine mit einem an einer Türsäule des Fahrzeuges angeordneten Schloßteil zusammenwirkende, federbelastete Drehfalle 3 mit einer Vorrast 3.1 und einer Hauptrast 3.2 eine die Drehfalle sichernde, im Gehäuse gegen die Kraft einer Feder 4.1 drehbar gelagerte Sperre 4 und einen ebenfalls im Gehäuse um eine Achse 5.1 drehbar gelagerten Fernbetätigungshebel 5 auf, welcher einerends mit der Sperre 4 in formschlüssigem Eingriff steht. Andernends greifen an dem Fernbetätigungshebel 5 zum einen ein mit einer Türinnen-Handhabe 6 verbundenes Gestänge 6.1 und zum anderen ein zur Türaußen-Handhabe 7 führender Seilzug 7.1 an. Die um die türfeste Lagerstelle 7.2 drehbare Türaußen-Handhabe 7 wirkt an ihrem in das Türblatt 8 hineinragenden Ende - Griffbügel7.3 - klauenförmig mit einem als zweiarmigen Schwenkarm ausgebildeten ersten Kupplungsteil 9.1 zusammen, welches um eine türfeste Lagerstelle 9.11 sowohl um diese senkrecht stehende Achse gedreht als auch auf dieser Achse in Achsrichtung verschoben werden kann. Desweiteren ist um eine türfeste Lagerstelle 9.21 ein als zweiarmiger Übertragungshebel ausgebildetes zweites Kupplungsteil 9.2 drehbar gelagert, an dessen einem Hebelarm 9.22 der zum Fernbetätigungshebel 5 führende Seilzug 7.1 angelenkt ist. Dessen anderer Hebelarm 9.23 hingegen steht in formschlüssiger Kupplungsüberdeckung mit dem einen Hebelarm 9.12 des Schwenkarmes 9.1, dessen zweiter Hebelarm 9.13 über den Griffbügel 7.3 hinausragend an seinem Ende ein Zahnsegment 9.14 aufweist. Beide Kupplungsteile 9.1 und 9.2 können integrierte Bestandteile der Türaußen-Handhabe 7 sein. An dem ersten Kupplungsteil 9.1 (Schwenkarm) können desweiteren Sicherungselemente angelenkt sein, nämlich ein Innensicherungsknopf 10, ein von einer Bidruckpumpe 11.1 einer Zentralverriegelungs-Anlage beaufschlagbares ZV-Steuerelement 11 und ein Zahnradsegment 12 des Schließzylinders 12.1, welches bei einer Drehbewegung des Schließzylinders mit dem Zahnsegment 9.14 in Eingriff gelangen kann, siehe insbesondere Figur 2a und die in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Verbindung 9.1.
  • Ist die Tür geschlossen - die Sperre 4 greift hierbei in die Hauptrast 3.2 der Drehfalle 3 ein - und entsichert, so wird bei Betätigung der Türinnen-Handhabe 6 van Kfz-Fahrgastraum aus über das Gestänge 6.1 der Fernbetätigungshebel 5 um seine Achse 5.1 gedreht, wobei er die Sperre 4 im Uhrzeigersinn anhebt und diese die Drehfalle 3 freigibt.
  • Die Tür kann geöffnet werden. Ebenso kann die Tür über die Türaußen-Handhabe 7 geöffnet werden, in dem bei deren Betätigung der Griffbügel 7.3 das mit ihm in klauenförmigem Eingriff stehende erste Kupplungsteil 9.1 im Uhrzeugersinn um dessen Achse 9.11 dreht, wobei dessen Hebelarm 9.12 auf den Hebelarm 9.23 des zweiten Kupplungsteiles 9.2 drückt und dieses im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 9.21 dreht.
  • Hierbei dreht sich auch der Hebelarm 9.22 und wirkt über den Seilzug 7.1 ebenfalls auf den Fernbetätigungshebel 5 ein, so daß dieser die Sperre 4 anhebt und die Drehfalle 3 freigibt.
  • Ist die Tür geschlossen und soll nunmehr durch Betätigung eines der Sicherungselemente 10, 11 oder 12 das Türschloß gesichert werden, so geschieht dies in der Weise, daß beim Betätigen eines der Sicherungselemente der an diesen angelenkte Schwenkarm 9.1 auf seiner Achse 9.11 in Achsrichtung verschoben wird, wobei die Kupplungsüberdeckung zwischen dessen Hebelarm 9.12 und dem Hebelarm 9.23 des über tragungshebels 9.2 aufgehoben, die Wirkverbindung zwischen der Türaußen-Handhabe 7 und dem Fernbetätigungshebel 5 also unterbrochen wird. Wird nunmehr die Türaußen-Handhabe 7 betätigt, so nimmt deren Griffbügel 7.3 zwar weiterhin den Schwenkarm 9.1 im Uhrzeigersinn mit, dessen Hebelarm 9.12 kann jedoch aufgrund seiner in Achsrichtung versetzten Lage den Hebelarm 9.23 des übertragungshebels 9.2 nicht mehr beaufschlagen. Erst beim Betätigen eines der Sicherungselemente aus der Sicherungsstellung in die Entsicherungsstellung wird die Kupplungsüberdeckung zwischen den Teilen 9.12 und 9.23 wieder hergestellt.
  • Um die Funktion erfüllen zu können, daß das Fahrertürschloß nur dann gesichert werden kann, wenn sich die Sperre 4 in der Hauptrast 3.2 der Drehfalle 3 befindet oder daß die übrigen Türschlösser nur dann gesichert werden können, wenn sich die Türen in der Offenstellung befinden oder wenn die Sperre 4 sich in der Hauptrast 3.2 der Drehfalle 3 befindet, ist in einer besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes im Türschloß 1 noch ein (Mikro-) Schalter 13 eingebaut, dessen Kontakt 13.1 mit einem Schaltbolzen 4.2 der Sperre 4 zusammenwirkt, derart, daß bei einer Verwendung des Türschlosses in der Fahrertür der Schaltbolzen 4.2 der Sperre 4 den Schalter 13 nur dann schließt, wenn sich die Sperre 4 in der Hauptrast 3.2 befindet und bei einer Verwendung des Türschlosses in den übrigen Türen der Schaltbolzen 4.2 der Sperre 4 den Schalter 13 zusätzlich auch dann schließt, wenn sich die Tür in Offenstellung befindet. Am Beispiel der Fahrertür und im Zusammenhang mit einer Zentralverriegelungs-Anlage soll die Funktion des Schalters 13 näher erläutert werden, siehe Fig. 1. Ist die Fahrertür entsichert und in geschlossenem Zustand - die Sperre 4 befindet sich also in der Hauptrast 3.2 der Drehfalle 3 - und wird nun durch Schließzylinder-Betätigung 12.1 von außen oder durch Innensicherungsknopf-Betätgung 10 von innen die Sicherung der Tür eingeleitet, so wird bei der Sicherungselement - Betätigung über ein Signal 11.2 die Bidruckpumpe 11.1 aktiviert. Diese wiederum kann das ZV-Steuerelement 11 nur dann beaufschlagen, wenn an ihr über die Leitung 13.2 ein Schließimpuls vom Schalter 13 anliegt. Da die Fahrertür ordnungsgemäß geschlossen ist, ist auch vom Schaltbolzen 4.2 der Sperre 4 - welche sich in der Hauptrast 3.2 der Drehfalle 3 befindet - der Schalter 13 geschlossen worden, so daß der Schließimpuls an der Bidruckpumpe 11.1 anliegt und diese das ZV-Steuerelement 13 beaufschlagt. Dieses wiederum verschiebt nun den Schwenkarm 9.1 auf auf seiner Achse 9.11 in Achsrichtung, so daß die Kupplungsteile 9.1, 9.12 und 9.2, 9.23 außer Eingriff gelangen, die Türaußen-Handhabe 7 also vom Seilzug 7.1 durch Unterbrechung der Wirkverbindung entkuppelt ist. Die Stellung der Sperre 4 - sich in der Hauptrast 3.2 der Drehfalle 3 befindend oder nicht - und somit der Schaltzustand des Schalters 1'3 kann zusätzlich noch über eine beispielsweise in der Armaturentafel angeordnete Positiv- oder Negativ-Anzeige 14 dem Fahrzeugbenutzer signalisiert werden. Wird nun bei über den Innensicherungsknopf 10 bewirkter Scherung des Türschlosses die Türinnen-Handhabe 6 betätigt, so gibt über das Gestänge 6.1 und den Fernbetätigungshebel 5 die Sperre 4 die Drehfalle 3 frei. Beim Anheben der Sperre 4 gibt aber auch der Schaltbolzen 4.2 den Kontakt 13.1 frei und der Schalter 13 öffnet. Uber den hierbei erzeugten Schaltimpuls wird die Bidruckpumpe 11.1 wieder aktiviert und beaufschlagt das ZV-Steuerelement 11, so daß dieses - sich nunmehr in entgegengesetzter Richtung bewegend - den Schwenkarm 9.1 in Achsrichtung verschiebt, wodurch die Kupplungsüberdeckung zwischen dessen Hebelarm 9.12 und dem Hebelarm 9.23 des Übertragungshebels 9.2 und somit auch die Wirkverbindung zwischen Türaußen-Handhabe 7 und Türschloß 1 wieder hergestellt ist. Soll hingegen bei über den Schließzylinder 12.1 bewirkter Sicherung des Türschlosses dasselbe wieder entsichert werden, so wird bei erneuter Schließzylinder-Betätigung wiederum über ein Signal 11.2 die Bidruckpumpe 11.1 aktiviert und - da der Schalter 13 geschlossen ist - von dieser das ZV-Steuerelement 11 beaufschlagt, welches wiederum den Schwenkarm 9.1 in Achsrichtung verschiebt, wodurch die Kupplungsüberdeckung zwischen dem Hebelarm 9.12 und dem Hebelarm 9.23 wieder hergestellt wird und das Türschloß über die Türaußen-Handhabe 7 in seine Freigabestellung gebracht werden kann.
  • Unabhängig von den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Erfindungsgegenstand selbstverständlich auch bei Türverschlüßen mit noch zusätzlich eingebauter Kindersicherung oder bei die USA- oder Europa-Erfordernisse erfüllenden Türverschlüßen anwendbar, so daß in der Sicherungsstellung beispielsweise auch die Wirkverbindung von der Türinnen-Handhabe zum Fernbetätigungshebel mit abgekuppelt wird.
  • Unberührt bleibt der Erfindungsgegenstand auch davon, ob mit den beschriebenen konventionellen Sicherungselementen die Sicher- und Entsicherungsstellung bewirkt wird oder mit Fernbedienungseinrichtungen, wie Infrarot- oder Ultraschall-Sender-/Empfänger-Einrichtungen. Auch können weitere Einrichtungen, wie beispielsweise ein Crash-Schalter, mit in das System zur Überführung desselben aus der Sicherungsin die Entsicherungsstellung einbezogen werden. Obwohl ferner in den Ausführungsbeispielen eine mechanische Kupplung zur Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen der Türaußen-Handhabe und dem Fernbetätigungshebel beschrieben wurde, ist dieselbe selbstverständlich auch durch eine elektrische Kupplung zu ersetzen, wobei Betätigungen an den Sicherungselementen einen Schalter ansteuern, welcher entsprechend die elektrische Kupplung aktiviert oder deaktiviert.
  • Neben den eingangs beschriebenen Vorteilen zeichnet sich das Schloßsystem noch dadurch aus, daß Fahrer- und Fondtürschloß gleich ausgebildet werden können und daß bei Verwendung einer Fernbedienung sämtliche Türaußen-Handhaben einheitlich ausgebildet werden können.

Claims (12)

  1. Ansprüche Schloßsystem in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß, dessen Türschloß über eine Türaußen- und eine Türinnen-Handhabe in seine Freigabestellung bringbar ist, indem über von diesen ausgehende Wirkverbindungen über ein Getriebe des Türschlosses auf eine eine Vor- und Hauptrast aufweisende Drehfalle sichernde Sperre des Türschlosses einwirken und diese in eine die Drehfalle freigebende Stellung bringen können, wobei das Türschloß ferner durch eine Betätigung von Sicherungselementen aus einer Entsicherungsstellung in eine Sicherungsstellung und durch eine Betätigung der Sicherungselemente oder der Türinnen-Handhabe aus der Sicherungsstellung in die Entsicherungsstellung überführbar ist, wobei die Sicherungsstellung dadurch gebildet ist, daß das Verbringen des Türschlosses in seine Freigabestellung durch die Türaußen-Handhabe unterbunden ist, indem die Wirkverbindung zwischen der Türaußen-Handhabe und der Sperre durch eine Kupplung unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem auf die Sperre (4) einwirkenden Fernbetätigungshebel (5) besteht, an welchem die Wirkverbindung zur Türaußen-Handhabe (7) angelenkt ist und daß die Kupplung (9.1, 9.12; 9.2, 9.23) in der Wirkverbindung zwischen der Türaußen-Handhabe (7) und dem Fernbetätigungshebel (5) - außerhalb des Türschlosses (1) liegend - angeordnet ist.
  2. 2. Schloßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fernbetätigungshebel (5) auch die Wirkverbindung zur Türinnen-Handhabe (6) angelenkt ist.
  3. 3. Schloßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung unmittelbar im Bereich der Türaußen-Handhabe (7) angeordnet ist.
  4. 4. Schloßsystem nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung integrierter Bestandteil der Türaußen-Handhabe (7) ist.
  5. 5. Schloßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als mechanische Kupplung ausgebildet ist.
  6. 6. Schloßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als elektrische Kupplung ausgebildet ist.
  7. 7. Schloßsystem nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem um eine Drehachse (9.11) drehbaren und auf dieser Achse in Achsrichtung verschiebbaren ersten Kupplungsteil (9.1) und einem um eine Drehachse (9.21) drehbaren zweiten Kupplungsteils (9.2)besteht wobei ein Hebelarm (9.12) des ersten Kupplungsteils (9.1) durch Verschieben desselben auf seiner Achse (9.11) außer Kupplungseingriff mit einem Hebelarm (9.23) des zweiten Kupplungsteils (9.2) bringbar ist.
  8. 8. Schloßsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem anderen Hebelarm (9.13) des ersten Kupplungsteils (9.1) die Türaußen-Handhabe (7) und an einem anderen Hebelarm (9.22) des zweiten Kupplungsteils (9.2) ein zum Fernbetätigungshebel (5) führender Seilzug (7.1) angelenkt ist.
  9. 9. Schloßsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des ersten Kupplungsteils (9.1) durch Betätigung von Sicherungselelement(10; 11; 12, 12.1) bewirkt wird.
  10. 10. Schloßsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kupplung auch die Wirkverbindung (6.1) von der Türinnen-Handhabe (6) zum Fernbetätigungshebel (5) unterbrochen werden kann.
  11. 11. Schloßsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Türschloß (1) ein elektrischer Schalter (13) angeordnet ist, dessen Schaltzustand von der Sperre (4) in Abhängigkeit von der Stellung der Drehfalle (3) und von der Stellung des Fernbetätigungshebels (5) bestimmt wird.
  12. 12. Schloßsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Schalters (13) die Kupplung außer Eingriff gebracht werden kann.
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