DE3831433A1 - Verschlussdeckel aus kunststoff - Google Patents
Verschlussdeckel aus kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel aus
Kunststoff, insbesondere zum Verschließen einer Öffnung in
einem Träger, mit einem Bodenteil, an welches sich eine, ge
gen die Oberseite des Trägers anlegende Dichtlippe und ein
dieser gegenüberliegender, sich gegen die Unterseite des
Trägers legender, dichtender Rastring anschließt. Dar Träger
kann hierbei beispielsweise eine Kraftfahrzeugkarosserie
oder ein Haushaltungsgerät sein.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Verschluß
deckel bekannt, bei welchem der Rastring nur über eine kurze
Berührungsstrecke dichtend mit der Unterseite eines Trägers
zusammenwirkt (DE-PS 34 46 151). Neben einer ungenügenden
Dichtwirkung ergibt sich dementsprechend eine ungenügende
selbsttätige Zentrierung dieses bekannten Verschlußdeckels.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welchem neben einer guten Zentrierung
hauptsächlich eine möglichst vollkommene Abdichtung der Trä
geröffnung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rastring zwei sich gegen die einander gegenüberliegenden
Flächen des Trägers im Bereich der Öffnung dicht anlegende
Dichtflächen aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
daß der Verschlußdeckel beidseitig der Trägeröffnung über
Dichtelemente die Trägeröffnung abdichtet, so daß der Deckel
neben einer guten Zentrierung absolut wasserdicht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Rastring
eine umlaufende Wulst und einen dieser gegenüberliegenden
Dichtungsflansch aufweisen. Hierbei kann zusätzlich der Be
reich des Rastringes zwischen der umlaufenden Wulst und dem
Dichtungsflansch auf den Durchmesser der Trägeröffnung abge
stellt sein, so daß insgesamt vorteilhafterweise eine drei
fache Abdichtung der Trägeröffnung durch den erfindungsge
mäßen Verschlußdeckel gegeben ist, nämlich einmal von der
oberen Seite der Trägeröffnung, dann von der unteren Seite
der Trägeröffnung und im Bereich der Stirnwandung der Trä
geröffnung selbst.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Dich
tungsflansch aus einem waagrechten und einem gegen die Trä
geröffnung gerichteten schrägen Bereich bestehen, so daß
eine gute federnde Abdichtwirkung gewährleistet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtungs
flansch im Bereich der Dichtungslippe angeordnet, wobei die
Dichtlippe den Dichtungsflansch und die Wulst des Rastringes
überdeckt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der auf die
Trägeröffnung abgestellte Bereich des Rastringes mindestens
eine Kante der Trägeröffnung beaufschlagen, so daß hierdurch
eine weitere Verbesserung der Abdichtwirkung gewährleistet
ist. Darüber hinaus kann die umlaufende Wulst an der dem
Dichtungsflansch gegenüberliegenden Seite als Schräge ausge
bildet sein, wobei diese Schräge eine Kante der Trägeröff
nung beaufschlagt und hierdurch die Abdichtwirkung erheblich
verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Rastring
über einen schrägverlaufenden Steg an einen Tragkranz des
Verschlußdeckels anschließen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die
Möglichkeit, den Verschlußdeckel beispielsweise aus einem
Zweikomponenten-Material herzustellen. Hierbei dient die
weichere Komponente für die Abdichtung des Trägerteils und
die härtere Komponente zur Erhaltung der Festigkeit. Das
härtere Material, beispielsweise das Bodenteil, kann mit ei
ner Mulde versehen sein, welche für eine vollautomatische
Montage vorteilhaft ist, wobei verschiedene geometrische Fi
guren in Form von Stegen in der Mulde eingebracht sein kön
nen, in entsprechender Anpassung an ein Montagegerät.
Alternativ zur Mulde im Bereich des Bodenteils kann diese
auch oben mit einem glatten Abschluß versehen sein.
Die Verbindung des Zweikomponenten-Materials kann im Zwei
komponenten-Spritzverfahren erfolgen. Alternativ besteht
auch die Möglichkeit, das Bodenteil und den Rastring über
einzelne Noppen oder Wülste miteinander zu verbinden, so daß
sich hier eine mechanische Verbindung zwischen beiden Teilen
des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels ergibt.
Durch die besondere Gestaltung des Verschlußdeckels besteht
auch die Möglichkeit, diesen an stark deformierten Bohrungen
oder an Trägern mit Kragenlöchern anzubringen. Hierbei kann
der erfindungsgemäße Verschlußdeckel von unten montiert wer
den. Vorteilhafterweise ergibt sich eine Wasserdichtigkeit
und ein Schutz gegen Steinschlag von außen sowie von innen
Trittfestigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Verschlußdeckel;
Fig. 2 einen Verschlußdeckel in eingebautem Zustand im Quer
schnitt;
Fig. 3
bis 5 Draufsichten auf unterschiedliche Formen eines Ver
schlußdeckels nach der Erfindung;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im
Schnitt;
Fig. 7
und 8 zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des erfin
dungsgemäßen Verschlußdeckels in Draufsicht;
Fig. 9
bis 11 drei verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung von
Stegen;
Fig. 12
und 13 zwei verschiedene Gestaltungen von Trägern.
Der in Fig. 1 dargestellte Verschlußdeckel 1 weist ein Bo
denteil 2 und eine umlaufende Dichtlippe 3 auf, welche einen
in der Stärke nach außen zu abnehmenden Außenrand 4 besitzt.
Der Bodenteil 2 setzt sich an einem Übergang 7 zur Dicht
lippe 3 nach abwärts einstückig in einem Tragkranz 8 für
einen am abgekehrten Ende 9 sich anschließenden Rastring 10
fort. Dieser Rastring 10 weist zwei Dichtflächen auf. Diese
Dichtflächen sind durch eine umlaufende Wulst 20 und einen
dieser gegenüberliegenden Dichtungsflansch 21 gebildet. Zwi
schen diesem Dichtungsflansch 21 und der umlaufenden Wulst
20 befindet sich ein Bereich 22 des Rastringes 10, welcher
auf den entsprechenden Durchmesser einer Trägeröffnung abge
stellt ist.
Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß der Dichtungsflansch
21 aus einem waagrechten Bereich 23 und einem daran an
schließenden, gegen eine Trägerfläche gerichteten schrägen
Bereich 24 besteht. Dieser Dichtungsflansch 21 ist im Be
reich der Dichtlippe 3 angeordnet, wobei die Dichtlippe 3
den Dichtungsflansch 21 und die Wulst 20 des Rastringes 10
überdeckt.
Fig. 2 stellt den eingebauten Zustand dar. Wie ersichtlich,
beaufschlagt der in der Stärke abnehmende Außenrand 4 der
Dichtlippe 3 die Fläche 5′ eines Trägers 5 im Bereich einer
Trägeröffnung 6. Unterhalb davon beaufschlagen der waag
rechte Bereich 23 und der schräge Bereich 24 des Dichtungs
flansches 21 ebenfalls einen Bereich der Fläche 5′ des Trä
gers 5.
Die gegenüberliegende Fläche 5′′ des Trägers 5 wird durch
eine Schräge 25 der umlaufenden Wulst 20 beaufschlagt, so
daß damit insgesamt der Rastring 10 zwei sich gegen die ein
ander gegenüberliegenden Flächen 5′ und 5′′ des Trägers 5 im
Bereich der Öffnung 6 dicht anlegende Dichtflächen aufweist.
Darüber hinaus ist der Bereich 22 des Rastringes 10 zwischen
der umlaufenden Wulst 20 und dem Dichtungsflansch 21 auf den
Durchmesser der Trägeröffnung 6 abgestellt, so daß sich ins
gesamt eine dreifache Abdichtung in der Öffnung 6 des Trä
gers 5 ergibt. Da der Rastring 10 über einen Steg 26 mit dem
unteren Bereich des Tragkranzes 8 des Verschlußdeckels 1
verbunden ist, ergibt sich infolge einer Federwirkung eine
leichte und einfache Montage des erfindungsgemäßen Ver
schlußdeckels in der Öffnung 6 des Trägers 5. Hierbei über
deckt die umlaufende Dichtlippe 3 mit ihrem Außenrand 4
vollkommen den Dichtungsflansch 21, so daß der erfindungsge
mäße Verschlußdeckel wasserdicht ist.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen in Draufsicht, wie der Außenumfang
des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels 1, 1′, 1′′ gestaltet
sein kann. Hierbei kann der Außenumfang der Dichtlippe 3,
des Tragkranzes 8 und des Dichtungsflansches 21 sowie der
Wulst 20 kreisförmig nach Fig. 3, langlochartig nach Fig. 4
oder rechteckig nach Fig. 5 ausgebildet sein. In nicht näher
dargestellter Weise könnte der Verschlußdeckel auch ovale
oder andere geometrische Formen aufweisen. Weiterhin kann
der Verschlußdeckel 1, 1′, 1′′ beispielsweise aus einem
weich-elastischen Material, hergestellt sein.
Durch die besondere Gestaltung des Rastringes wird auf ein
fache Weise bei schneller und kräftesparender Montage ein
wasserdichter Verschluß der Öffnung 6 eines Trägers 5 ge
währleistet.
Fig. 6 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dar. Hier ist der Verschlußdeckel 1′′′ aus einem Zweikompo
nenten-Material hergestellt, wobei das Bodenteil 2′ aus ei
nem härteren Kunststoffmaterial und der Dichtring 3′ sowie
der Rastring 10′ mit Wulst 20′ und Dichtungsflansch 21′ aus
einem weicheren Kunststoffmaterial bestehen. Das härtere
Material des Bodenteils 2′ dient für die Festigkeit, während
die weichere Komponente, wie sie bei dem Dichtungsflansch
21′ und dem Dichtring 3′ Anwendung findet, zur Abdichtung
des Trägers 5 vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 6 weiterhin ersichtlich, kann das Bodenteil
eine Mulde 30 aufweisen, so daß sich eine Art Napfform er
gibt. Die Verbindung des weicheren Kunststoffmaterials mit
dem härteren Kunststoffmaterial kann in einem an sich be
kannten Zweikomponenten-Spritzverfahren erfolgen.
Eine andere Möglichkeit, wie in Fig. 6 dargestellt, besteht
darin, daß beispielsweise der Rastring 10′ mit einem Zwi
schenflansch 31 versehen ist, welcher parallel zur Außenwand
der Mulde 30 und zum Bodenteil 2′ verläuft. An diesem Zwi
schenflansch 31 befinden sich im oberen Bereich nach Fig. 7
und 8 im Abstand voneinander angeordnete Noppen, welche
durch nicht näher bezeichnete Öffnungen des Bodenteils 2′
greifen und über eine Kopfform eine form- und kraftschlüs
sige Verbindung zwischen dem Bodenteil 2′ und dem Rastring
10′ herstellen.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Ver
bindung zwischen dem Bodenteil 2′ und dem Rastring 10′ inso
fern dargestellt, als der Zwischenflansch 31 oberseitig
statt der Noppen 28 eine teilweise unterteilte Wulst 29 auf
weist, welche sich in entsprechende Gegenöffnungen auf der
Oberseite des Bodenteils 2′ einlagern, wodurch wiederum eine
form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bodenteil
2′ und dem Rastring 10′ hergestellt wird.
Die Mulde 30 kann nach Fig. 9, 10 oder 11 mit verschiedenen
Stegen 32, 32′ oder 32′′ versehen sein, wodurch die Möglich
keit besteht, die gesamte Anordnung über ein nicht näher
dargestelltes, vollautomatisches Montagegerät in eine ent
sprechende Öffnung eines Trägers einzubringen. Nach Fig. 9
ist der Steg 32 kreuzförmig ausgebildet, nach Fig. 10 ist
der Steg 32′ ein gradlinig verlaufendes Element; nach Fig.
11 ist der Steg 32′′ Y-förmig gestaltet.
Es besteht auch die Möglichkeit, statt der Mulde 30 das Bo
denteil 2′ analog der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 mit
einem oberen Deckel zu versehen, wobei dann die Verbindung
zwischen dem Bodenteil und dem Rastring, wie vorstehend aus
geführt, im Zweikomponenten-Spritzverfahren oder analog der
Ausführungsform nach Fig. 6 durch mechanische Elemente, bei
spielsweise Noppen oder Wülste, erfolgen kann.
Fig. 12 und 13 stellen zwei verschiedene Möglichkeiten der
Gestaltung des Trägers 5 dar. Nach Fig. 12 findet ein Träger
Anwendung, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, d.h., dieser
Träger 5 weist eine Öffnung 6 auf. Nach Fig. 13 ist der Trä
ger 5 mit einem Kragenloch 6′ versehen. Insgesamt besteht
die Möglichkeit, in beiden Richtungen den Verschlußdeckel
einzubringen, wodurch sich eine sauber abgeschlossene Öff
nung ergibt.
Der erfindungsgemäße Verschlußdeckel läßt sich vorteilhaf
terweise von oben oder von unten an einem Träger 5 befesti
gen, wobei eine Wasserdichtigkeit durch das Zusammenwirken
des Dichtringes 3 bzw. 3′ mit dem Rastring 10 bzw. 10′ gege
ben ist. Es ergibt sich darüber hinaus ein Schutz gegen
Steinschlag von außen, speziell dann, wenn der Bodenteil 2′
aus einem härteren Kunststoffmaterial besteht, wobei außer
dem Trittfestigkeit gegeben ist. Hierbei kann der Zwi
schenflansch 31 nach Fig. 6 auch die Unterseite der Mulde 30
überdecken, so daß der Bodenteil 2′ und die Mulde 30 insge
samt von dem Zwischenflansch 31 umbettet sind. Die Wulst 29
kann auch durchgehend ausgebildet sein, wobei sich durch das
Zweikomponenten-Spritzverfahren eine gute Verbindung zwi
schen dem Bodenteil 2′ und dem Rastring 3′ ergibt.
Claims (15)
1. Verschlußdeckel aus Kunststoff, insbesondere zum Ver
schließen einer Öffnung in einem Träger, mit einem Boden
teil, an welches sich eine, gegen die Oberseite des Trä
gers anlegende Dichtlippe und ein dieser gegenüberliegen
der, sich gegen die Unterseite des Trägers legender,
dichtender Rastring anschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastring (10) zwei sich gegen die einander gegen
überliegenden Flächen (5′, 5′′) des Trägers (5) im Bereich
der Öffnung (6) dicht anlegende Dichtflächen aufweist.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastring (10) eine umlaufende Wulst (20) und
einen dieser gegenüberliegenden Dichtungsflansch (21)
aufweist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bereich (22) des Rastringes (10) zwi
schen der umlaufenden Wulst (20) und dem Dichtungsflansch
(21) auf den Durchmesser der Trägeröffnung (6) abgestellt
ist.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungsflansch (21) aus einem waag
rechten und einem anschließenden, gegen die Trägerfläche
gerichteten schrägen Bereich (23; 24) besteht.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungsflansch (21) im Bereich der
Dichtlippe (3) angeordnet ist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auf die Trägeröffnung (6) abgestellte
Bereich (22) des Rastringes (10) mindestens eine Kante
der Trägeröffnung (6) beaufschlagt.
7. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Wulst (20) an
der dem Dichtungsflansch (21) gegenüberliegenden Seite
als Schräge (25) ausgebildet ist.
8. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (3) den Dich
tungsflansch (21) und die Wulst (20) des Rastringes (10)
überdeckt.
9. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (10) über einen
schrägverlaufenden Steg (26) an einen Tragkranz (8) des
Verschlußdeckels (1) anschließt.
10. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (1′′′)
aus einem Zweikomponenten-Material mit einem härteren
und einem weicheren Kunststoff besteht.
11. Verschlußdeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Bodenteil (2′) aus dem härteren Kunststoff
material und der Dichtring (3′) sowie der Rastring (10′)
mit Wulst (20′) und Dichtungsflansch (21′) aus dem wei
cheren Kunststoffmaterial bestehen.
12. Verschlußdeckel nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Materialien im Zweikomponenten-
Spritzverfahren miteinander verbunden sind.
13. Verschlußdeckel nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bodenteil (2′) und der Rastring (10′)
über Noppen (28) oder Wulste (29) miteinander verbunden
sind.
14. Verschlußdeckel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Bodenteil (2′) mit einer Mulde (30) verse
hen ist und daß die Noppen (28) und die Wulste (29) an
einem parallel zum Bodenteil (2′) und zur Mulde (30)
verlaufenden Zwischenflansch (31) angeordnet sind.
15. Verschlußdeckel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Mulde (30) mit mindestens einem Steg (32,
32′, 32′′) versehen ist.
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