DE3446151C2 - - Google Patents
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel aus
Kunststoff, insbesondere zum Verschließen einer Öffnung
in einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Bodenteil,
an welches sich eine Dichtlippe und ein dieser gegenüber
liegender Rastring anschließt.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Verschluß
deckel aus Kunststoff bekannt, welcher bezüglich seines
Bodenteils relativ dickwandig ausgebildet ist (US-PS 27 41 396).
Hier kann sich der Nachteil ergeben, daß bei Temperatur
einwirkungen, wie sie zwangsläufig bei der Behandlung einer
Kraftfahrzeugkarosserie auftreten, Materialschrumpfungen
infolge dieser Dickwandigkeit entstehen, so daß die Halte
wirkung des Verschlußdeckels innerhalb der Kraftfahrzeug
karosserie nicht mehr einwandfrei gewährleistet ist. Damit
ist in unerwünschter Weise die zu verschließende Öffnung
in der Kraftfahrzeugkarosserie nicht mehr wasserdicht
verschlossen, wodurch sich für die nachfolgende Bearbeitung
dieser Kraftfahrzeugkarosserie erhebliche Nachteile ergeben.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verschlußdeckel,
dessen Bodenteil nicht unmittelbar an den Rastring und
die Dichtlippe anschließt und glatt ausgebildet ist. Auch
diese Bauform birgt die vorgenannte Unsicherheit in sich,
nämlich, daß bei der entsprechenden Bearbeitung der Kraft
fahrzeugkarosserie die Dichtheit der Öffnungen nicht mehr
einwandfrei gegeben ist.
Zum Stand der Technik zählt darüber hinaus ein Verschluß
deckel, dessen Bodenteil napfförmig tief herabgezogen
ist und im unteren Bereich des Rastringes liegt (DE-GM
69 33 117). Dieser herabgezogene Bodenteil weist eine
zentrale Wölbung auf, welche die Funktion hat, die Wirkung
eines Auswerferstempels bei der Herstellung zu erleichtern.
Neben diesen vorgenannten bekannten Verschlußdeckeln ist
darüber hinaus ein Verschlußdeckel aus Blech bekannt,
welcher zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen
Aufnahme eines Montagedorns in dem Boden eine Ausnehmung
besitzt (DE-GM 81 29 409.3). Der äußere Bereich des Ver
schlußdeckels weist eine umlaufende V-förmige Nut auf,
wobei infolge dieser Konstruktion eine federnde Verspannung
des aus Blech bestehenden Verschlußdeckels innerhalb einer
Öffnung gegeben ist. Nachteilig ist hierbei die zwingende
Erfordernis eines speziell geformten Montagewerkzeuges
und eines zusätzlichen Arbeitsganges bei der Anordnung
dieses Verschlußdeckels innerhalb einer Öffnung einer Kraft
fahrzeugkarosserie.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verschlußdeckel,
welcher so ausgebildet ist, daß das Bodenteil U-förmig
eingezogen ist, so daß sich eine umlaufende Nut auf der
Oberseite des Deckels ergibt (DE-PS 15 55 007). Hierdurch
entsteht einmal ein erheblicher Herstellungs- und Montage
aufwand und zum anderen ist, wie bei den vorgenannten
Verschlußdeckeln, nicht immer eine einwandfreie Abdichtung
der Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie gewährleistet.
Gerade das wasserdichte Verschließen von Öffnungen in
einer Kraftfahrzeugkarosserie ist jedoch unbedingt erforderlich,
damit auch nach einer Wärmebehandlung bei einer evtl.
Nachlackierung des Fahrzeuges keine Schäden entstehen.
Weiterhin zählt zum Stand der Technik ein Verschlußstopfen
für Abtropflöcher in Bodenflächen von Kraftfahrzeugen,
bei welchem der Bodenbereich wiederum U-förmig ausgebildet
ist und mit der betreffenden Öffnung in der Kraftfahrzeug
karosserie eine Art Schnappverschluß bildet (DE-GM 18 40 793).
Auch diese bekannte Konstruktion ist teils kostenaufwendig,
teils nicht in der Lage, eine einwandfreie Dichtung der Öff
nung in einer Kraftfahrzeugkarosserie zu gewährleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus
gehend von einem Verschlußdeckel der eingangs genannten Art
diesen so auszubilden, daß auch unter großen Belastungen
auf einfache und kostensparende Weise eine einwandfreie
wasserdichte Abdichtung, insbesondere einer Öffnung in einer
Kraftfahrzeugkarosserie, gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Bodenteil des aus Polyester-Ester-Urethan bestehenden
Verschlußdeckels als Wellenteil ausgebildet ist, daß die Wellen
im Wellenteil konzentrisch verlaufen und daß an die äußere
Welle des Wellenteils unmittelbar der Rastring und die Dicht
lippe anschließen.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein Verschlußdeckel
geschaffen wird, welcher einen einwandfreien wasserdichten
Abschluß einer Öffnung gewährleistet, auch wenn große Tempera
turschwankungen hinsichtlich der Bearbeitung der Kraft
fahrzeugkarosserie auftreten sollten. Infolge der Ausbildung
des Verschlußdeckels aus Polyester-Ester-Urethan ergeben
sich darüber hinaus weitere Vorteile:
- - Temperaturbeständigkeit von minus 40° bis plus 170°C,
- - Wasserdichtheit nach Temperaturbeanspruchung
- - leichte Montage,
- - Lackiermöglichkeit, d.h. keine wesentlichen Veränderungen durch Industrielacke,
- - Beständigkeit gegen Fette, Öle und andere Fettprodukte,
- - Beständigkeit gegen Ultraviolett-Lichteinwirkung,
- - Abrasions- und Verschleißfestigkeit,
- - Elastizität als Funktion der Temperatur,
- - chemische Beständigkeit.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der der
dünnwandigen Dichtlippe gegenüberliegende umlaufende Rast
ring im stumpfen Winkel zueinanderstehende Schenkel auf
weisen. Diese Schenkel gewährleisten im Zusammenwirken mit
der elastischen Dichtlippe, daß der erfindungsgemäße Ver
schlußdeckel einwandfrei am Blech einer Kraftfahrzeugkarosserie
oder eines anderen Trägers so befestigt ist, daß eine wasser
dichte Verbindung entsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht auch
die Möglichkeit, daß der der dünnwandigen Dichtlippe gegen
überliegende umlaufende Rastring im spitzen Winkel zueinander
stehende Schenkel aufweist. Auch hierdurch kann eine wasser
dichte Verbindung zwischen dem erfindungsgemäßen Verschluß
deckel und dem Träger, d.h. beispielsweise einer Kraft
fahrzeugkarosserie, hergestellt werden.
Die Dichtlippe kann unterseitig im Bereich des Bodenteils
Noppen aufweisen; diese Noppen gewährleisten einen zusätz
lichen Festsitz im Blechausschnitt nach Temperatureinwir
kung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglich
keit, daß die Dichtlippe vorderseitig eine umlaufende Wulst
besitzt. Weiterhin können die Wellen an dem Bodenteil wech
selweise unterschiedliche Materialstärken aufweisen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die
Dichtlippe tropfenförmig ausgebildet sein und über einen ge
wölbten Bereich an das Bodenteil anschließen. Weiterhin kann
die Tropfenform der Kraftfahrzeugkarosserie zugewandt sein,
wobei der Rastring zur Unterseite des gewölbten Bereichs ge
richtet ist und vorderseitig ein tropfenförmiges Ende auf
weist. Durch diese Gestaltung von Dichtlippe und Rastring,
jeweils in Tropfenform im vorderen Bereich ist die Massen
verteilung an beiden Elementen derart, daß bei dem in der
Wärme auftretenden materialspezifischen Schrumpfungsprozeß
die Dichtlippe nach innen gezogen wird und der Rastring
gleichfalls in verbesserter Weise an der Unterseite der
Kraftfahrzeugkarosserie anliegt, so daß insgesamt die Dicht
kraft steigt. Die Materialhäufung zieht also die Dichtlippe
und den Rastring gegen die einander gegenüberliegenden Flä
chen der Kraftfahrzeugkarosserie.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an den Rast
ring ein zylindrischer Ansatz anschließen, wodurch insbeson
dere bei automatischer Fertigung oder am Fließband auf ein
fache Weise eine Einführungshilfe gegeben ist. Da sich bei
der Kraftfahrzeugfertigung oftmals die betreffende Kraft
fahrzeugkarosserie bei der Montage auf einem Fließband be
wegt, ist ein genaues Positionieren des betreffenden Loches
in der Kraftfahrzeugkarosserie schwierig, wobei durch den zy
lindrischen Ansatz auf einfache Weise eine Montagehilfe ge
geben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der zylindri
sche Ansatz wellenförmig ausgebildet sein oder achsparallele
Aussparungen aufweisen. Durch diese Gestaltung ergibt sich
vorteilhafterweise eine Materialeinsparung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ver
schlußdeckel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des
Verschlußdeckels;
Fig. 3 den eingebauten Verschlußdeckel an
einer Kraftfahrzeugkarosserie;
Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit
des Verschlußdeckels, teils gebrochen,
im Schnitt;
Fig. 5 eine weitere Gestaltung des Verschluß
deckels, teils gebrochen, im Schnitt;
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 5 im
eingebauten Zustand, teils gebrochen, im
Schnitt;
Fig. 7 eine Abwicklung des unteren Bereichs
des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels.
In Fig. 1 ist der Verschlußdeckel 1 dargestellt,welcher aus
Polyester-Ester-Urethan besteht (entsprechend europäischer
Patentanmeldung 8 32 01 150.6). Dieser Verschlußdeckel 1
weist ein Bodenteil 2, eine umlaufende Dichtlippe 3 sowie
einen umlaufenden, dieser gegenüberliegenden Rastring 4 auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der Rast
ring 4 keilförmig ausgebildet und besitzt zwei im stumpfen
Winkel gegeneinander verlaufende Schenkel 7 und 8.
Die Dichtlippe 3 ist dünnwandig beschaffen und verläuft ko
nisch zulaufend. An die Dichtlippe 3 schließt sich das Bo
denteil 2 an, welches gewellt ausgebildet. Hierbei können
sich Wellen 5 und 6 ergeben, welche zum Mittelpunkt M kon
zentrisch verlaufen.
An das Wellenteil 5 schließen unmittelbar der Rastring 4
und die Dichtlippe 3 an. Dichtlippe 3, Rastring 4 und Bo
denteil 2 sind einstückig ausgebildet.
Die Dichtlippe 3 ist so flexibel ausgelegt, daß sie sich nach
dem Eindrücken in eine Bohrung an dem Trägerteil, beispiels
weise einer Kraftfahrzeugkarosserie 12 nach Fig. 3 fest an
legt. Das Eindrücken in die entsprechende Trägeröffnung wird
durch die dünne Gestaltung der Dichtlippe 3 erleichtert.
Durch die spezielle Ausführungsform des Rastringes 4 mit
den beiden Schenkeln 7 und 8 ergibt sich eine gute Verklem
mung des Verschlußdeckels 1 an der Kraftfahrzeugkarosserie
12 nach Fig. 3. Damit entsteht eine einwandfreie, wasserdich
te Verbindung und ein sauberer Abschluß der entsprechenden
Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie 12 mit Hilfe des Ver
schlußdeckels 1.
Durch die in Fig. 1 und 2 dargestellte Wellenlinie 5 bzw.
6 wird bewirkt, daß keine große Materialschwindung nach der
Wärmebehandlung der Kraftfahrzeugkarosserie an dem Verschluß
deckel 1 entsteht. Dieser Verschlußdeckel 1 bewirkt damit ei
nen wasserdichten Abschluß, ohne daß eine bisher übliche Ver
schmelzung erforderlich ist. Da eine derartige, bisher durch
geführte Verschmelzung vermieden werden kann, kann der Einbau
des Verschlußdeckels 1 auch nach der Lackierung des Kraft
fahrzeuges erfolgen. Trotzdem ist eine Wasserdichtigkeit
auch nach einer Wärmebehandlung bei höheren Temperaturen
gewährleistet, um die Funktion des Verschlußdeckels auch
bei einer evtl. Nachlackierung des Fahrzeuges zu garantie
ren.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der
Rastring 4′ so ausgebildet, daß er aus zwei im spitzen
Winkel zueinander liegenden Schenkeln 9 und 10 besteht.
Damit ergibt sich eine elastische Form des Rastringes, wel
cher seinerseits wiederum im Zusammenwirken mit der dünnwan
digen elatischen Dichtlippe 4 einen wasserdichten Anschluß
einer Öffnung in einem Trägerteil gewährleistet. Weiterhin
können Noppen 11 vorgesehen sein, wodurch ein zusätzlicher
Festsitz im Blechausschnitt, d.h. im Trägerteil, nach einer
Temperatureinwirkung bewirkt wird.
Die Wellen 5 und 6 können nach Fig. 1 unterschiedliche Ma
terialstärken aufweisen, so daß eine Verbesserung der Flexi
bilität bewirkt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Dichtlippe 3′
tropfenförmig ausgebildet und schließt über einen gewölb
ten Bereich 13 an das Bodenteil 2 an. Das Bodenteil 2 kann
hierbei Wellenform mit den Wellen 5 und 6 aufweisen, wobei
andererseits auch die Möglichkeit besteht, diese Wellenform
entfallen zu lassen. Die Tropfenform 14 der Dichtlippe 3′ ist
der Kraftfahrzeugkarosserie 12 zugewandt, wie Fig. 6 zu ent
nehmen ist.
Durch die Tropfenform 14 der Dichtlippe 3′ wird diese bei
dem in der Wärme auftretenden materialspezifischen Schrum
pfungsprozeß in Pfeilrichtung I nach Fig. 5 nach innen gezo
gen, so daß die Dichtkraft steigt. Die Masseverteilung und
der Winkel an der Dichtlippe 3′ bzw. an der Tropfenform 14
ist hierbei dergestalt, daß diese vorbeschriebene Wirkung
beim Schrumpfungsprozeß eintritt.
Nach Fig. 5 und 6 kann der Rastring 4′′ zur Unterseite 15 des
gewölbten Bereichs 13 gerichtet sein und vorderseitig eben
falls ein tropfenförmiges Element aufweisen. Auch diese Trop
fenform bewirkt bei dem in der Wärme auftretenden material
spezifischen Schrumpfungsprozeß, daß ein festeres Anlegen des
Rastrings 4 an der Unterseite des Kraftfahrzeugkarosserieteils
12 nach Fig. 6 gegeben ist. Die beiden Elemente 3′ und 4′′ be
wirken damit infolge ihrer speziellen Gestaltung eine sehr
gute Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels.
Nach Fig. 5 kann der Verschlußdeckel einen zylindrischen An
satz 17 als Einführungshilfe für eine Fließbandmontage besitzen.
Diese zylindrische Einführungshilfe 17 kann auch bei der Kon
struktion nach Fig. 1 bzw. 4 unterhalb des Rastringes 4 bzw.
4′ vorhanden sein. Um Material zu sparen, besteht nach Fig. 7
auch die Möglichkeit, diesen zylindrischen Ansatz 17 in ge
wölbter Form auszubilden, so daß sich ein wellenförmiger, zy
lindrischer Ansatz 17′ ergibt. Hierdurch wird eine Material
ersparnis erzielt. Statt der Wellenform des zylindrischen An
satzes 17′ besteht auch die Möglichkeit, daß achsparallele
Aussparungen vorgesehen sind.
Claims (11)
1. Verschlußdeckel aus Kunststoff, insbesondere zum Ver
schließen einer Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie,
mit einem Bodenteil, an welches sich eine Dichtlippe
und ein dieser gegenüberliegender Rastring anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenteil (2) des aus Polyester-Ester-Urethan
bestehenden Verschlußdeckels (1) als Wellenteil ausge
bildet ist,
daß die Wellen (5, 6) im Wellenteil konzentrisch verlaufen und
daß an die äußere Welle (5) des Wellenteils unmittelbar der Rastring (4) und die Dichtlippe (3) anschließt.
daß die Wellen (5, 6) im Wellenteil konzentrisch verlaufen und
daß an die äußere Welle (5) des Wellenteils unmittelbar der Rastring (4) und die Dichtlippe (3) anschließt.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der der dünnwandig ausgebildeten Dichtlippe (3)
gegenüberliegende, umlaufende Rastring (4) im stumpfen
Winkel zueinander stehende Schenkel (7, 8) aufweist.
(Fig. 1)
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der der dünnwandigen Dichtlippe (3)
gegenüberliegende, umlaufende Rastring (4′) im spitzen
Winkel zueinander stehende Schenkel (9, 10) aufweist.
(Fig. 4)
4. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (3) unter
seitig im Bereich des Bodenteils (2) Noppen (11) auf
weist. (Fig. 4)
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtlippe (3) vorderseitig eine umlaufende
Wulst besitzt.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (5, 6) wechselweise unterschiedliche
Materialstärken aufweisen.
7. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtlippe (3′) tropfenförmig ausgebildet
ist und über einen gewölbten Bereich (13) an das Boden
teil (2) anschließt. (Fig. 5)
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tropfenform (14) der Kraftfahrzeugkarosserie
(12) zugewandt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rastring (4′′) zur Unterseite (15)
des gewölbten Bereichs (13) gerichtet ist und vorder
seitig ein tropfenförmiges Ende (16) aufweist. (Fig. 5)
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Rastring (4; 4′; 4′′)
ein zylindrischer Ansatz (17; 17′) anschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Ansatz (17′) wellenförmig ausge
bildet ist oder achsparallele Aussparungen aufweist.
(Fig. 7)
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