DE952411C - Verschlussdeckel fuer Rohrstutzen, insbesondere Einfuellstutzen von Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Verschlussdeckel fuer Rohrstutzen, insbesondere Einfuellstutzen von Fluessigkeitsbehaeltern

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DE952411C
DE952411C DER12649A DER0012649A DE952411C DE 952411 C DE952411 C DE 952411C DE R12649 A DER12649 A DE R12649A DE R0012649 A DER0012649 A DE R0012649A DE 952411 C DE952411 C DE 952411C
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DE
Germany
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edge
cover
insert
sealing washer
closure cap
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Expired
Application number
DER12649A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Pfeiffer
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FRITZ ROTH K G
Original Assignee
FRITZ ROTH K G
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Einfüllstutzen von Flüssigkeitsbehältern Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Einfüllstutzen von Flüssigkeitsbehältern, wie z. B. Brennstoffbehältern von Kraftfahrzeugen, mit einer nachgiebigen Dichtungsscheibe, die mit ihrem inneren Rand an dem Deckel befestigt und außen durch eine ringförmige Feder belastet ist. Bei einem bekannten Verschlußfdeckel dieser Art besteht die Felder aus einer am Deckel befestigten federnden Scherbe. Demgegenüber liegt die Erfindung darin, daß die Mitte der Dichtungsscheibe zwischen zwei starren Flächen festgespannt ist und die Feder in Form einer an sich bekannten, kegelstumpffförmigen Ringspannfeder löse zwischen dem Deckel und der Dichtungsscheibe liegt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Dichtung zwischen der Feder und dem Deckel entfällt und die Dichtungsscheibe unmittelbar an dem Deckel oder einem an diesem ungebrachten Einsatz befestigt werden kann. Hierdurch wird oder Aufbau des Verschlußdeckels wesentlich vereinfacht und seine Herstellung verbilligt. Außerdem wird in vorteilhafter Weise eine bessere Federwirkung dadurch erreicht, daß die Ringspannfeder erheblich weicher als die Scheibenfeder ist, sich etwaigen Unebenheiten der Rohrstubzenmündung ohne weiteres anpaBt und diese zuverlässig ,abdichtet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht schließlich darin, daB der Gegendruck, der beim Aufsetzen des Verschlulüdeckels überwunden werden muB, niedriger als bei dem bekannten Verschlußdeckel ist, so daß der hierfür erforderliche Kraftaufwand wesentlich geringer ist.
  • An sich sind Verschlußdeckel für Rohrstutzen bekannt, bei denen eine Dichtungsscheibe zwischen zwei starren Flächen festgespannt ist. Diese bekannten Verschlußdeckel sind aber so ausgebildet, daß die starren Flächen mit der Dichtungsscheibe gegenüber der Wirkung einer Schraubenfeder verschiebebar sind.
  • Wie bei diesen bekannten Verschlußdeckeln kann auch beim Erfindungsgegenstand der Rohrstutzen mit einer Schulter auf dem Behälter abgestützt sein und diese Schulter den Auflagerand für die mittels eines Einsatzes an dem Deckel befestigte Dichtungsscheibe bilden. Dabei kann die Ringspannfeder des Erfindungsgegenstandes in einfacher Weise dadurch in ihrer Lage gehalten sein, daß der dosenartig ausgebildete Einsatz mit einer kegeligen Ausstülpung versehen ist und die Ringspannfeder mit ihrer Innenkante an dieser Ausstülpung anliegt.
  • Gemäß der Erfindung kann der Einsatz des Verschlußdeckels in einfacher und vorteilhafter Weise dadurch undrehbar verbunden sein, daß er mit einem nach außen umgebördelten Rand an dem Deckel anliegt, Vorsprünge dieses Bördelrandes in Ausbuchtungen des Deckels ragen und der Bördelrand mit diesem durch Sicken verbunden ist, die ihm unterfangen. Durch diese Ausbildung des Verschlußdeckels wird der Einsatz an dem Deckel ohne Nieten befestigt, die diesen durchdringen.
  • Das Innere des verschlossenen Flüssigkeitsbehälters kann gemäß der Erfindung dadurch mit der Außenluft verbunden sein, daß innerhalb der Befestigung der Abschlußscheibe ein Belüftungsröhrchen mündet und zwischen dieser Mündung und mindestens einer Öffnung des Einsatzes in diesem ein Filterkörper angeordnet ist.
  • Bei einem Verschlußrdeckel, der den nach außen umgebördelten und mit Ausschnitten sowie Anschlägen versehenen Rand des Rohrstutzens mit nach innen gerichteten Vorsprüngen unterfängt, können diese Vorsprünge gemäß der Erfindung in einfacher Weise an dem Deckelrand angebracht sein, daß dieser über den Rand des Rohrstutzens nach dem Behälter zu vorsteht und in seinem vorstehenden Teil Streifen abgetrennt und nach innen durchgebogen sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an zwei Ausführungsformen, und zwar zeigt Fig. I einen gemäß ider Erfindung ausgebildeten Verschlußdeckel in einem nm rechten Winkel geführten Schnitt, Fig. 2 den gleichen Deckel mit einer Belüftungseinrichtung versehen. in einem Schnitt nach II-II .der Fig. 3 und Fig. 3 eine Ansicht hierzu auf die Unterseite des Verschlusses.
  • Hierin bezeichnet I einen Rohrstutzen, der mit einer Schulter 2 versehen ist, und mit dieser beispielsweise auf dem Rücken eines Brennstoffbehälters aufsitzt und verschweißt ist. Der obere Rand 3 des Rohrstutzens I ist beiderseits zweier diametral einander gegenüberliegender Ausschnitte nach außen im rechten Winkel umgeböndelt und jeweils an der einen Seitenkante der Ausschnitte zu je einem Anschlag 4 nochmals nach unten abgewinkelt. Innerhalb des Rohrstutzens I liegt auf der Schulter 2 eine Abschlußscheibe 5, vorzugsweise aus Gummi oder einem gummiartigen Stoff, mit ihrem äußeren Rande auf. Sie ist mittels eines dosenartigen Einsatzes 6 aus Blech od. dgl. an einem ebenfalls aus Blech bestehenden Deckel 7 undrehbar befestigt, der den Bördelrand 3 des Rohrstutzens I übergreift. Dieser Einsatz 6 liegt mit seinem umgebördelten Rande an der Innenseite des Deckels 7 an und ist in diesem in einfacher Weise durch zwei diametral einander gegenüberliegende Sicken 8 befestigt, die den Bördelrand des Einsatzes 6 unterfangen. Der Bördelrand des Einsatzes 6 ist außerdem mit seitlichen Vorsprüngen 9 versehen; die in Ausbuchtungen des abgewinkelten Dedkelrandes ragen und so den Einsatz 6 mit dem Deckel 7 undrehbar veribinden. Durch zwei diametral einander gegenüberliegende waagerechte Einschnitte sind am unteren Deckelrand zwei Streifen Io abgetrennt, die nach innen durchgebogen sind und gegenüber dem übrigen Teil des Deckelrandes vorspringen. Zwischen dem Einsatz 6 und der Gummischeibe 5 ist eine Ringspannfeder II an sich bekannter Ausführung so angeordnet, daß sie mit ihrer inneren Kante an einer kegeligen Ausstülpung des Einsatzes 6 anliegt und außen auf der Gummischeibe 5 in der Nähe der Außenkante derselben aufliegt.
  • Bei der in Fig. I dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Gummischeibe 5 an dem Einsatz 6 mittels eines Nietes I2 befestigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist für die Befestigung der Gummischeibe 5 ein Hohlniet 13 vorgesehen und in diesem ein Belüftungsröhrchen 14 angeordnet, das in den Einsatz 6 mündet. Dieser ist in der Nähe seines Randes mit beispielsweise zwei Öffnungen 15 versehen, und innerhalb des Einsatzes 6 ist zwischen diesem und dem Deckel 7 ein Filterkörper 16 so eingesetzt, daß zwischen ihm und der Seitenwandung des Einsatzes 6 ein Ringraum frei bleibt, in dem die Öffnungen I5 liegen.
  • Beim Aufsetzen des Verschlußdeckels auf den Rohrstutzen I wird die Gummischeibe 5 in diesen eingeführt und der Deckel? so über den Bördelrand 3 geschoben, @daß die Vorsprünge io des Deckels 7 innerhalb der Einschnitte des Bördelrandes 3 liegen. Der Deckel 7 wird nun -kräftig nach unten gedrückt, wobei (die Ringspannfeder i i gespannt wirrt. und die Gummischeibe 5 fest gegen die Schulter a des Rohrstutzens i drückt. Diese Ab- wärtsbewegung ges Deckels 7 muß so weit gehen, daß die Vorsprünge io .mit ihrer Oberkante unter den Bördelrand 3 gelangen. Der Deckel 7 kann nun zusammen mit den Einslatz 6, der Ringspannfeder i i und der Gummischeibe 5 auf dem Rohrstutzen i i gedreht werden, bis die Vorsprünge io an den Anschlägen 4 des Bördelrandes 3 anliegen. Beim Öffnen des Verschlusses wird der Deckel 7 zurückgedreht, bis die Vorsprünge IO innerhalb der Ausschnitte des Bördelrandes 3 liegen, und kann dann ohne weiteres abgenommen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verschlußdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Einfüllstutzen von Flüssigkeitsbehältern, wie z. B. Brennstoffbehältern von Kraftfahrzeugen, mit einer nachgiebigen Dichtungsscheibe, die mit ihrem inneren Rand an dem Deckel befestigt und außen durch eine ringförmige Feder belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Dichtungsscheibe (5) zwischen zwei starren Flächen festgespannt ist und die Feder in Form einer an sich bekannten, kegelstumpfförmigen Ringspannfeder (II) lose zwischen dem Deckel und der Dichtungsscheibe (5) liegt.
  2. 2. Verschlußdeckel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (I) mit einer Schulter (2) auf dem Behälter abgestützt ist und diese Schulter (2) den Auflagerand für die mittels eines Einsatzes (6) an dem Deckel (7) befestigte Dichtungsscheibe (5) bildet.
  3. 3. Verschlußdeckel nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dosenartig ausgebildete Einsatz (6) mit einer kegeligen Ausstülpung versehen ist und die Ringspannfeder (II) mit ihrer Innenkante an dieser Ausstülpung anliegt.
  4. Verschlußdeckel nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) mit einem nach außen ümgebördelten Rand an dem Deckel (7) anliegt, Vorsprünge (9) dieses Bördelrandes in Ausbuchtungen des Deckels (7) ragen und der Bördelrand mit diesem durch Sicken (8) verbunden ist, die ihn unterfangen.
  5. 5. Verschlußdeckel nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Befestigung der Abschlußscheibe (5) ein Belüftungsröhrchen (14) mündet und zwischen dieser Mündung und mindestens einer Öffnung (I5) des Einsatzes (6) in diesem ein Filterkörper angeondnet ist.
  6. 6. Verschlußdeckel nach Anspruch I bis 5, der den nach außen umgebördelten und mit Ausschnitten sowie Anschlägen versehenen Rand des Rohrstutzens mit nach innen gerichteten Vorsprüngen unterfängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Deckels (7) über den Rand (3) des Rohrstutzens (I) nach dem Behälter zu vorsteht und in seinem vorstehenden Teil Streifen (io) abgetrennt sind, die als Vorsprünge nach innen durchgebogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 86ö 76o; USA.-Patentschriften Nr. 2 501 621, 2 663 456, 2 596 070, 2 582 209.
DER12649A 1953-10-02 1953-10-02 Verschlussdeckel fuer Rohrstutzen, insbesondere Einfuellstutzen von Fluessigkeitsbehaeltern Expired DE952411C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2501621A (en) * 1947-11-01 1950-03-21 Stant Mfg Company Vented tank cap
US2582209A (en) * 1948-07-19 1952-01-08 Stant Mfg Company Pressure vacuum relief radiator cap
US2596070A (en) * 1949-03-09 1952-05-06 Stant Mfg Company Valved cap for automobile radiators and the like
DE860760C (de) * 1951-05-20 1952-12-22 Fritz Roth K G Verschlussdeckel fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere Brennstoff-behaelter von Kraftraedern
US2663456A (en) * 1950-08-25 1953-12-22 Eaton Mfg Co Closure cap

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