DE3512582C3 - Lochstopfen, insbesondere zum Abdichten von Lackauslauflöchern in Karosserien von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Lochstopfen, insbesondere zum Abdichten von Lackauslauflöchern in Karosserien von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen einteiligen Lochstopfen aus elasto
merem Material zum Abdichten von Lackauslauf
löchern in Karosserien von Kraftfahrzeugen mit einem
geschlossenen Boden, einem den Rand des Werkstückloches
überdeckenden, elastisch verformbaren Flansch, einem
den Boden mit dem Flansch verbindenden Kragen und einer an
der Außenseite des Kragens angeordneten Schulter, die den
gegenüberliegenden Lochrand hintergreift.
Ein derartiger Lochstopfen ist bekannt (DE-GM 81 29 409).
Der Kragen ist im Querschnitt V-förmig und der Flansch am
äußeren Kragenabschnitt angebunden. Eine ringförmig umlau
fende schräge Schulter ist an die Außenseite des äußeren
Kragenabschnitts angeformt. Mit Hilfe eines derartigen Loch
stopfens wird ein mechanischer Festsitz erhalten, der eine
ausreichende Abdichtung gewährleistet.
Der Boden des bekannten Lochstopfens liegt etwa in Höhe des
Flansches, so daß auf der anderen Werkstückseite eine
Tasche gebildet ist. In dieser kann sich nach dem Fluten
und Wiederablaufen von Flüssigwachs zwecks Versiegelung
von Karosserieteilen Wachs ansammeln, das zum weiteren
Gebrauch nicht mehr zur Verfügung steht. Ein weiterer Nach
teil des bekannten Lochstopfens besteht darin, daß das Ein
setzen relativ viel Kraft erfordert. Damit die Schulter den
Lochrand hintergreifen kann, muß der äußere Kragenabschnitt
ausreichend radial verformt werden.
Es ist auch bekanntgeworden, einen Lochstopfen aus einem
Gemisch von thermoplastischen Elastomeren zu formen,
wobei ein Elastomer die Funktion eines Schmelzklebers
übernimmt und für eine ausreichende Verklebung mit dem
Trägerwerkstück sorgt. Das temperaturbeständige Elastomer
bleibt formstabil und erhält mithin die Form des Loch
stopfens (DE-OS 31 42 850). Ein derartiger Lochstopfen
sorgt für eine besonders wirksame Abdichtung, auch bei
erheblichen Lochtoleranzen, ist jedoch im Hinblick auf die
zu verwendenden Werkstoffe relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lochstopfen
aus elastomerem Material zu schaffen, insbesondere zum Ab
dichten von Lackauslauflöchern in Karosserien von Kraftfahr
zeugen, der aus kostengünstigem Werkstoff besteht, leicht
montierbar ist und den Verbrauch von Versiegelungsmaterial
reduziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schulter vom umlaufenden freien Rand einer kegelscheiben
ähnlichen Lippe gebildet ist, die in Höhe des versenkt
angeordneten Bodens angebunden ist und sich schräg nach
außen zum Flansch hin erstreckt
und der Kragen sich in Richtung Flansch
konisch erweiternd geformt ist zwecks Anlage
an der Lochwandung.
Beim erfindungsgemäßen Lochstopfen ist der Boden versenkt
angeordnet. Auf diese Weise bildet der Lochstopfen keine
Tasche auf der "Innenseite" des Werkstücks, sondern eine
Erhebung. Beim Einfüllen von Flüssigwachs kann sich daher
im Bereich des Lochstopfens keine Ansammlung ergeben.
Die kegelscheibenähnliche Lippe, deren freier Rand sich an
der anderen Seite des Lochrandes anlegt, kann beim Ein
setzen des Lochstopfens ohne weiteres verformt werden.
Größere Eindrückkräfte sind daher nicht erforderlich.
Gleichwohl sorgt die Lippe für eine ausreichende umlau
fende Dichtung am Werkstück, auch bei erheblichen Loch
toleranzen und Abweichungen von der Kreisform. Auch Uneben
heiten im Bereich des Loches in der Werkstückebene können
ohne weiteres ausgeglichen werden. Dadurch, daß die Lippe
im Bodenbereich angebunden ist, verursacht ein Druck auf
den Boden eine Zugwirkung im Kragen und in der Dichtlippe,
wodurch das Einsetzen besonders erleichtert wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Flansch im
Querschnitt kreisbogenförmig derart, daß nur sein äußerer
Rand gegen den Lochrand zur Anlage gelangt. Der Flansch
wirkt auf diese Weise nach Art einer Tellerfeder und
sorgt für eine ausreichende Vorspannung für die Anlage
am Werkstück bzw. die Anlage der Dichtlippe an der gegen
überliegenden Seite. Eine derartige Flanschform ist jedoch
an sich bekannt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
der Kragen sich vom Boden zum Flansch hin konisch er
weitert. Dadurch wird eine Anlage des Kragens an der
Lochwandung ermöglicht. Diese Anlage erhöht zum einen
die Dichtwirkung und verhindert zum anderen, daß infolge
von Lochtoleranzen der Stopfen sich innerhalb des Loches
bewegen kann. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß der Boden eine mittige Aufwölbung aufweist.
Eine derartige Aufwölbung stellt nach Art einer Sicke
eine Verstärkung des Bodens dar, die insbesondere beim
Einsetzen des Stopfens nützlich ist.
Der erfindungsgemäße Lochstopfen benötigt keine Verklebung
mit dem Werkstück. Es versteht sich jedoch, daß die Erfin
dung nicht beschränkt ist auf unverklebt befestigbare
Lochstopfen. Vielmehr kann er zum Beispiel aus einer
Kunststoffmischung bestehen, von denen eine Komponente
Schmelzklebereigenschaften bei den vorkommenden Tempera
turen aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Lochstopfen nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Lochstopfen nach Fig. 1 beim Einsetzen in
ein Werkstückloch.
Fig. 3 zeigt die Endphase des Einsetzvorgangs des Loch
stopfens nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt den Lochstopfen nach Fig. 1 im eingesetzten
Zustand.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten
näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merk
malen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Der in den Zeichnungen dargestellte Lochstopfen besitzt
einen ebenen kreisförmigen Boden 10, der mittig eine
kleine Aufwölbung 11 aufweist. Am Rand des Bodens ist ein
konischer Kragen 12 angeformt, der am anderen Ende in
einen im Querschnitt kreisbogenförmigen Flansch 13 über
geht. Der kreisbogenförmige Flansch 13 besitzt einen
freien kreisförmig umlaufenden Rand 14. Am Boden 10 ist
am äußeren Rand eine kegelscheibenförmige Dichtlippe 15
angeformt, die sich schräg nach oben in Richtung des
Flansches 13 erstreckt. Sie besitzt einen freien umlaufenden
Rand 16. Rand 14 des Flansches 13 und Rand 16 der Dicht
lippe 15 liegen annähernd in einer Ebene (siehe Fig. 1).
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Blech 17 im Querschnitt
gezeigt, in dem ein Loch 18 geformt ist. Zum Einsetzen
des Lochstopfens nach Fig. 1 in das Loch 18 wird in Rich
tung des Pfeils F ein Druck auf den Boden 10 ausgeübt, so
daß er sich etwas nach unten durchwölbt. Die gegenüber
dem Flansch 13 versenkte Anordnung des Bodens 10 führt
dazu, daß der Kragen 12 und die Dichtlippe 15 in das Loch
18 hineingezogen werden. Die Dichtlippe 15 wird dabei nach
oben und einwärts verformt (Fig. 2) bis sie nach dem
Durchtreten durch das
Loch 18 wieder entspannen kann
(siehe Fig. 3). Zu diesem Zweck wird der gewölbte Flansch
13 vorübergehend in eine flachere Form gebracht. Nach Been
digung des Druckes kann sich der Flansch 13 teilweise ent
spannen. Der Rand 16 der Dichtlippe 15 legt sich jedoch
unter der Restspannung gegen die andere Werkstückseite an,
so daß auf gegenüberliegenden Seiten des Blechs 17 ein
dichtender Kontakt hergestellt ist. Der konische Kragen
12 legt sich dabei gegen die Lochwandung an und verhin
dert ein Verschieben des Lochstopfens.
Man erkennt aus Fig. 4, daß der Lochstopfen auf der
anderen Seite des Bleches 17 (entgegengesetzt der Eindrück
richtung) eine Erhebung bildet und mithin keine Möglich
keit zuläßt, daß sich flüssiges Wachs oder dergleichen
ansammeln kann.
Claims (4)
1. Einteiliger Lochstopfen aus elastomerem Material
zum Abdichten von Lackauslauflöchern in Karosserien
von Kraftfahrzeugen mit einem geschlossenen Boden
(10), einem den Rand des Werkstückloches (18) überdeckenden,
elastisch verformbaren Flansch (13), einem den Boden
(10) mit dem Flansch (13) verbindenden Kragen (12) und
einer an der Außenseite des Kragens angeordneten Schulter,
die den gegenüberliegenden Lochrand hintergreift, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schulter von einem umlaufenden
freien Rand (16) einer kegelscheibenähnlichen Lippe (15)
gebildet ist, die in Höhe des versenkt angeordneten Bodens
(10) angebunden ist und sich schräg nach außen zum Flansch
(13) hin erstreckt und der Kragen (12) sich in Richtung
Flansch konisch erweiternd geformt ist zwecks Anlage an
der Lochwandung.
2. Lochstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (13) im Querschnitt kreisbogenförmig
ist derart, daß nur sein äußerer Rand
(14) gegen den Lochrand zur Anlage gelangt.
3. Lochstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen (13) sich vom Boden
(10) zum Flansch (13) hin konisch erweitert.
4. Lochstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) eine
mittige Aufwölbung (11) aufweist.
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