DE966617C - Behaelterverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Behaelterverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen

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DE966617C
DE966617C DEM6440D DEM0006440D DE966617C DE 966617 C DE966617 C DE 966617C DE M6440 D DEM6440 D DE M6440D DE M0006440 D DEM0006440 D DE M0006440D DE 966617 C DE966617 C DE 966617C
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DEM6440D
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Walter Menz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Behälterverschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, mit einem auf den Eingußstutzen des Behälters aufzusetzenden zweiteiligen Deckel, dessen Oberteil auf dem die Dichtung gegen den Eingußstutzen tragenden Unterteil drehbar und gegenüber letzterem abgedichtet ist und der einen Bajonettbalken trägt, der mit Aussparungen im Eingußstutzen sowie mit an erstere anschließenden, am Ende mit Einsenkungen versehenen Schrägflächen zusammenwirkt.
  • Bei den bisher bekannten Behälterverschlüssen dieser Art kann, wenn die bei ihnen vorgesehenen Anpreßfedern nicht kräftig genug gewählt werden, infolge nur unvollkommener Abdichtung zwischen dem Behälterdeckel und dem Eingußstutzen insbesondere bei Fahrten in Kurven Brennstoff aus dem Behälter austreten, der bei Motorrädern den Brennstoffbehälter und bei Kraftwagen den Kotflügel sowie andere Fahrzeugteile benetzt. Ist die Feder aber ausreichend kräftig gewählt, so müssen bei verklebter Dichtung Verklebungswiderstand und Federdruck gleichzeitig überwunden werden, was unter Umständen ohne besondere Hilfsmittel nicht mehr möglich ist.
  • Bei dem bekannten zweiteiligen Behälterverschluß ist zwischen den Deckelteilen eine Dichtung vorgesehen, die beim Aufsetzen des Deckels durch die Drehbewegung einem Verschleiß unterliegt, wodurch der Verschluß im Laufe der Zeit ebenfalls undicht werden kann.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung verhindert werden, die darin besteht, daß der Deckeloberteil in seiner Mitte eine mit ihm drehfest verbundene Schraube trägt, die in einer in der Mitte des gegenüber dem Deckelunterteil nicht drehbaren, aber axial verschiebbaren Bajonettbalkens uridrehbar gelagerten Mutter verschraubbar ist.
  • Infolge dieser Ausbildung läßt sich der Verschlußdeckel leicht, also ohne nennenswerten Kraftaufwand und ohne jegliche Beanspruchung der Dichtungsscheibe, auf dem Eingußstutzen befestigen und lösen. Erst nach dem Drehen und Einrasten des Bajonettbalkens in die Einsenkungen des Eingußstutzens wird die Dichtungsscheibe durch Drehen des Oberteiles gegenüber dem Unterteil auf den Eingüßstutzen gepreßt und somit eine vollkommene Abdichtung erzielt. Ferner ist der erfindungsgemäße Behälterdeckel leicht zerlegbar, so daß im Bedarfsfall einzelne Teile- schnell erneuert werden können.
  • Es sind auch schon Behälterverschlüsse bekanntgeworden, bei welchen in einem einteiligen, die gegen den Rand des Eingußstutzens anzupressende Dichtungsscheibe tragenden Deckel eine Schraube undrehbar befestigt ist, deren Mutter im Bajonettbalken liegt. Auch diese Behälterverschlüsse habenden Nachteil, daß der Deckel nur unter großem Kraftaufwand auf den Eingußstutzen des Behälters aufgesetzt und gelöst werden kann und demzufolge die Dichtungsscheibe einem starken Verschleiß unterliegt. Darüber hinaus haben diese Behälterverschlüsse mit einteiligem Deckel noch den Nachteil, daß ein Einströmen von Luft in das Innere des Behälters nicht möglich ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Behälterverschlusses nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen nach der Linie A-A der Fig. 2 geführten Höhenschnitt durch den Verschlußdeckel, unter Fortlassung des (nur im linken Teil dieser Figur strichpunktiert angedeuteten) Eingußstutzens, Fig. 2 im linken und mittleren Teil einen waagerechten Schnitt nach der Linie B-B, im oberen Teil einen solchen nach der Linie C-C und im rechten Teil einen solchen nach der Linie D-D der Fig. i, während der untere Teil von Fig. 2 die Draufsicht auf eine Filterscheibe veranschaulicht, die zur besseren Verdeutlichung des Höhenschlitzes verdreht ist, Fig. 3 einen nach der Linie E-E der Fig. 4 geführten Schnitt durch den Eingußstutzen, unter Fortlassung des (nur im linken Teil dieser Figur strichpunktiert angedeuteten) Verschlußdeckels, Fig. 4 die Draufsicht auf den Eingußstutzen mit strichpunktiert angedeutetem Bajonettbalken und Fig. 5 eine Einzelheit in schaubildlicher Darstellung. Der Verschlußdeckel 1, 2 hat die Form einer Dose und besteht aus dem Dosendeckelteil i und dem Dosenunterteil 2. Der Deckelteil i ist auf dem Unterteil 2 drehbar. Mit dem Deckelteil I ist der später noch zu erwähnende Bajonettbalken 3 so verbunden, daß er sich ihm gegenüber nicht drehen, wohl aber auf- und abwärts verschieben kann. Der Unterteil 2 weist eine über seinen Boden nach unten vorspringende Bodenrille 4 sowie eine gleichfalls aus seinem Boden nach unten vorspringende, diametral verlaufende hohle Rippe 5 auf. Die Innenräume der Bodenrille 4 und der Hohlrippe 5 sind mit Watte 6, 7 gefüllt. Im Innern der Dose ist zwischen ihrem Deckelteil i und dem Boden ihres Unterteiles 2 ein Filter eingelegt, das im vorliegenden Falle aus mehreren übereinander angeordneten Filterscheiben 8 bis II besteht. Diese sind aus saugfähigem Stoff hergestellt und, wie aus dem unteren Teil der Fig. 2 hervorgeht, gegebenenfalls mit Löchern versehen. Die oberste Filterscheibe 8, auf welcher der Deckelteil i aufruht, hat zur Verminderung der Reibung zwischen beiden beim Drehen des Deckelteiles einen geringeren Durchmesser als die übrigen Scheiben. Der Deckelteil i, alle Filterscheiben 8 bis II und die Hohlrippe 5 des Deckelunterteiles 2 mit ihrer Wattefüllung 7 werden von einer Schloßschraube I2 durchsetzt, deren Kopf 13 unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 14 auf der Außenfläche des Deckelteiles i aufsitzt. Ihr Vierkant 15 greift in eine entsprechend viereckige Öffnung des Deckelteiles i ein. Auf dem aus der Hohlrippe 5 des Unterteils 2 nach außen tretenden Ende der Schloßschraube 12 sitzt der Bajonettbalken 3, den die Schloßschraube lose durchsetzt. Der Bajonettbalken ist am Ort der Hohlrippe 5 U-förmig ausgebildet und daher zu beiden Seiten dieser Hohlrippe mit Seitenflanschen 16 versehen, die den Bajonettbalken an einer Drehung um die Schloßschraube hindern und ihn auf- und abwärts führen. Um die auf die Schloßschraube 12 aufgeschraubte Mutter I7 gegen selbsttätiges Lösen zu sichern, wird sie von den abwärts gebogenen Lappen I8 der Unterlagscheibe 2o (s. auch Fig. 5) festgehalten, deren aufwärts gebogene Lappen i9 sich gegen die Seitenflansche des U-förmigen Mittelteiles des Bajonettbalkens 3 legen. An der Unterfläche des Deckelunterteiles 2 ist zur Abdichtung desselben gegen den Rand des Eingußstutzens eine Korkscheibe 2I vorgesehen. Zwischen diese und den Bajonettbalken 3 sind Schraubenfedern 22 eingeschaltet.
  • Die Lufteintrittsöffnungen des Deckels 1, 2 werden durch niedrige Höhenschlitze 23 im Rand des Deckelunterteiles 2 gebildet. Ferner weist die unterste Filterscheibe ii einen diametral verlaufenden, von ihrem Umfangsrand ausgehenden und bis zur mittleren Öffnung für den Durchtritt der Schraube 12 reichenden Höhenschlitz 24 auf.
  • Der in Fig. 3 und 4 dargestellte, auf dem Behälter aufzuschweißende Eingußstutzen 25 ist in üblicher Weise ausgebildet. Er trägt einen an die Korkscheibe 21 des Deckelunterteiles 2 sich anlegenden, umlaufenden Bordrand 26, an welchen sich ein nach innen waagerecht vorspringender Flansch 27 anschließt. Dieser ist mit den üblichen beiden Aussparungen 28 zum Einsetzen der beiden Enden des Bajonettbalkens 3 sowie mit inneren Randabbiegungen 29 versehen, aus deren unterem Rand die beiden Schrägflächen 30 mit den an ihren tiefer gelegenen Enden vorgesehenen Einsenkungen 31 gebildet sind.
  • Die Handhabung ist folgende: Der Deckel 1, 2 wird bei in die richtige Höhenlage eingestelltem Bajonettbalken 3 und demnach vorgespannten Schraubenfedern 22 auf dem Eingußstutzen 25 in bekannter Weise so aufgesetzt, daß die Enden des Bajonettbalkens 3 durch die Aussparungen 28 des Flansches 27 hindurch an die Unterseite des Eingußstutzens treten, worauf der Deckel 1, 2 als Ganzes, und zwar von oben gesehen nach rechts im Sinne des Uhrzeigers, gedreht wird. Dabei gleiten die Enden des Bajonettbalkens unter weiterer Anspannung der beiden Schraubenfedern 22 an den Schrägflächen 30 entlang, um sich am Ende derselben unter der Kraft der Federn ?,-- und dadurch unter teilweiser Entspannung derselben in die Einsenkungen 31 einzusetzen. Damit findet die Drehmöglichkeit des Bajonettbalkens zusammen mit dem Deckel 1, 2 ihr Ende. Dessenungeachtet läßt sich der Deckel 1, 2 aber fest und dicht gegen den Eingußstutzen heranziehen, indem man nunmehr lediglich den Deckelteil I allein für sich im gleichen Sinne wie bisher weiterdreht. Dabei schraubt sich die Schloßschraube 12 tiefer in ihre an Ort und Stelle verbleibende Mutter 17 hinein, so daß sich der Bajonettbalken 3 nach oben bewegt und damit den Deckel 1, 2 unter Vergrößerung der Spannung der Schraubenfedern 22 an den Eingußstutzen heranzieht. Da dieses Heranziehen des Deckels gegen den Eingußstutzen ohne Drehung des Deckelunterteiles 2 erfolgt, ist auch eine größere Reibung zwischen der Korkscheibe 21 und dem Eingußstutzen 25 vermieden, so daß erstere geschont wird.
  • Infolge des außerordentlich dichten Aufsetzens des Deckels 1, 2 auf dem Eingußstutzen ist ein unbeabsichtigter Austritt von Brennstoff zwischen diesen beiden Teilen durchaus vermieden. Brennstoff kann also nur entlang der Schloßschraube 12 nach oben treten, muß also in das Innere der Dose 1, 2 gelangen und wird dort durch die in das Doseninnere eingesetzten Filterscheiben 8 bis II, gegebenenfalls durch die Wattefilter 6, 7, aufgesaugt. Ein Austritt von Brennstoff auf die Außenseite des Deckels 1, 2 oder des Eingußstutzens ist aber unter allen Umständen vermieden. Die für den ausgetretenen oder vom Motor abgesaugten Brennstoff eintretende Luft tritt durch die Schlitze 23 in das Doseninnere, setzt dort an den Filterscheiben 8 bis II, die zur Verstärkung der Wirkung gegebenenfalls eingefettet sein können, den mitgeführten Staub ab und gelangt auf dem Wege über den Höhenschlitz 24 der untersten Filterscheibe II in die Gewindegänge der Schloßschraube und damit in das Innere des Eingußstutzens.
  • Zum Wiederabnehmen des Deckels I, 2 vom Eingußstutzen 25 darf man aber nicht so verfahren, daß man den Deckel 1, 2 als Ganzes rückwärts, also von oben gesehen nach links, entgegengesetzt zur Drehrichtung des Uhrzeigers, zu drehen sucht. Die Reibung zwischen dem Deckelunterteil 2 und dem Eingußstutzen 25 ist nämlich so groß, daß sie eine Relativdrehung zwischen beiden unmöglich macht. Man muß daher den Deckelteil I für sich allein nach links drehen, wodurch der Druck zwischen dem Deckelunterteil 2 und dem Eingußstutzen 25 verringert wird. Nach einer gewissen Drehung des Deckelteiles I ist dann dieser Druck ausreichend klein geworden, und bei der Weiterdrehung des Deckelteiles I wird dann dessen Drehung auch auf den Deckelunterteil 2 übertragen, so daß dieser wieder aus dem Eingußstutzen herausgehoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Behälterverschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, mit einem auf den Eingußstutzen des Behälters aufsetzbaren zweiteiligen Deckel, dessen Oberteil auf dem die Dichtung gegen den Eingußstutzen tragenden Unterteil drehbar und gegenüber letzterem abgedichtet ist und einen Bajonettbalken trägt, der mit Aussparungen im Eingußstutzen sowie mit an erstere anschließenden, am Ende mit Einsenkungen versehenen Schrägflächen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckeloberteil (I) in seiner Mitte eine mit ihm drehfest verbundene Schraube (12) trägt, die in einer in der Mitte des gegenüber dem Deckelunterteil (2) nicht drehbaren, aber axial verschiebbaren Bajonettbalkens (3) undrehbar gelagerten Mutter (17) verschraubbar ist. z. Behälterverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckeloberteil (I) und Deckelunterteil (2) mehrere Filterscheiben (8 bis II) angeordnet sind, die einerseits den Lufteintritt durch den Deckel ermöglichen, den Brennstoffaustritt dagegen erschweren. 3. Behälterverschluß nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Filterscheibe (II) einen erheblich kleineren Durchmesser als die Deckelteile (i und 2) hat. 4. Behälterverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelunterteil (2) mit einer aus seinem Boden nach unten vorspringenden, diametral verlaufenden Rippe (5) versehen ist, die zwischen Seitenwangen (16) des Bajonettbalkens (3) eingreift, wodurch dieser gegen Drehung in bezug auf den Deckelunterteil gesichert ist. 5. Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (5) des dosenartigen Unterteiles (2) hohl ausgebildet und mit aufsaugfähigem Stoff, z. B. mit Watte (7), gefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 534 684, 712 833, 718 875, 731 166; Katalog der Fa. Heinrich Böckelmann, S.2, 3, 34 und 35.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE534684C (de) * 1929-03-21 1931-09-30 Best & Lloyd Ltd Verschlusskappe, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen
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DE731166C (de) * 1941-04-29 1943-02-03 Metall Ind G M B H Verschluss, insbesondere fuer Kraftstoff- und Kuehlwasserbehaelter von Kraftfahrzeugen

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