DE2528708C3 - Mehrteilige Blumenvase o.dgl - Google Patents

Mehrteilige Blumenvase o.dgl

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DE2528708C3
DE2528708C3 DE19752528708 DE2528708A DE2528708C3 DE 2528708 C3 DE2528708 C3 DE 2528708C3 DE 19752528708 DE19752528708 DE 19752528708 DE 2528708 A DE2528708 A DE 2528708A DE 2528708 C3 DE2528708 C3 DE 2528708C3
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DE
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shell
flower vase
cup
flange
side wall
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DE19752528708
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DE2528708A1 (de
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Robert H.C.M. Erembodegem; Coster Pieter K.J. de Aalst; Daenen (Belgien)
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Dart Industries Inc
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Dart Industries Inc
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Description

ίο Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Blumenvass od. dgl. mit einem Becherelement, dessen Seitenwand» sich mit einem unteren Seiienwandteil über den Boder hinaus abwärts erstrecken und mit einer dem Becherele ment zugeordneten Schale, die unter dem Becherele ment anbringbar ist.
Die US-PS 31 83 624 offenbart eine Vorrichtung zun Anordnen von Blumen mit einem »roßen, tablettartiger Bodenelement, in das ein großes Vasenelement oder eir kleines Vasenelement jeweils für sich allein oder abei gemeinsam eingesetzt werden können. Obwohl diese Ausführung auf diesem Gebiet durchaus fortschrittlich ist, ermangelt es doch an Vielseitigkeit und Kombinationsmöglichkeiten, weil das tablettartig^ Element stets unterhalb der Vasenelemente angeordnet sein muß Außerdem sind bei dieser bekannten Ausführung gesonderte gitterartige Teile für den oberen Bereich der großen und kleinen Vasenelemente erforderlich. Diese Gitterteile sind im allgemeinen nicht abgestützt und können leicht beschädigt oder zerstört werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine mehrteilige Vase od. dgl. derart zu schaffen, daß die einzelnen Teile fo/w. Elemente sich auf verschiedene Weise kombinieren lassen, um eine große Vielseitigkeit in der Anordnung aller Arten frischer oder getrockneter Blumen, anderer Arten von Pflanzen, Blütenknospen oder sonstiger ornamentaler Elemente zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine mehrteilige Vase od. dgl. der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Schale in ihrem Boden eine öffnung aufweist, die von einem oberen Flansch und einem unteren Flansch umgeben ist, wobei die beiden Flansche sich in entgegengesetzten Richtungen annähernd senkrecht zum Boden erstrekken, und daß der untere Seitenwandteil des Becherelements der Größe und der Gestalt des oberen Flansches für gegenseitigen lösbaren Eingriff angepaßt ist, wobei die Seitenwände des Becherelements außerdem im oberen Bereich Eingriffsmittel für lösbaren Eingriff mit dem unteren Flansch der Schale aufweisen. Hierdurch besteht die Möglichkeit zu grundsätzlich vier unterschiedlichen Arrangementes, indem die Schale oben am Becherelement sozusagen als erweiternder und die Höhe steigernder Kragen oder am unteren Ende als umgebende Rinne angesetzt wird und außerdem beide Teile für sich verwende! werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich jedoch dadurch, daß der obere Flansch der Schale mit dem unteren Seitenwandtcil des Becherelements in
do Eingriff steht, während der untere Flansch der Schale abdichtend ein Verschlu(3elcment tragt. Das Verschlußelement ist geeignet, die zentrale öffnung der Schale zu schließen und damit zu ermöglichen, sowohl den zentralen Teil der Schale als auch ihren äußeren
fts Riiigbercich für unterschiedliche Dckorationsarten /ti verwenden.
Der Gesamteindruck bei oben auf dem Bcchereleinent angebrachter Schale kann dadurch besonders
ansprechend gestaltet weiden, dall der obere Bereich des Bechcrclcments sich nach außen erweitert und dadurch eine kontinuierlich übergehende Kontur zu dem angrenzenden, unteren Bereich der Schale ergibt. Weiter ist es vorteilhaft, die öffnung im Boden der Schale mit einem Gitter zu versehen und/oder am VerschilulJelement nach oben gerichtete Vorsprünge vorzusehen. Beides erleichtert eine bestimmte Anordnung und Sicherung der Blumenstiele in einer gewünschten I..ige, wobei das Cutter besonders auch für langstielige Blumen oder Zweige von Vorteil ist, falls die Schale mit dem (Jitter oben auf dem Becherelement angebracht ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß sie die Zusammenstellung unterschiedlicher Gruppen von Pflanzen oder Blumen für sehr verschiedene Präsentationen ermöglicht. Die zwei bzw. drei Einzelteile der mehrteiligen Vase nach der Erfindung können in der verscbiedensfen Wei.ve kombiniert oder einzeln verwendet werden, wobei lange Stiele in ihrer Lage gesichert, aber daneben auch Biüten oder Knospen, die kaum noch einen Stiel aufweisen, in der Schale angeordnet werden können, und zwar nicht nur, wenn diese das Becherelement umgebend angeordnet ist, sondern auch dann, wenn die Schale oben auf dem Becherelement angebracht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen
F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung die Teile einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 die gleichen Teile wie Fig.! in zusammengesetztem Zustand;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2;
Fig. 4 verkleinert eine Ansicht der Vorrichtung der F i g. 2 von unten gesehen;
Fig. 5 eine Ansicht der Teile der Fig. 1, wobei die Schale oben auf dem Becherelemcnt angebracht ist;
Fig. 6 abgebrochen ein vertikaler Teilschnitt im Bereich der Kreislinie 6-6 der F i g. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Vcrsehlußelement der F i g. I;
Fig. 8 eine Ansicht der Schale der F i g. I von unten und
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Schale der F i g. 8.
In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die einzelnen Elemente der Vorrichtung nach der Erfindung. Eine Kombinationsmöglichkeit dieser Elemente ist in F i g. 2 und 3 gezeigt. Bei dieser Kombination ist unten an der Schale 14 das Verschlußelement 18 angebracht, urd das Becherelement 10 ist innen in die Schale eingesetzt und mit dieser verbunden. Zum Erleichtern des Eingriffs sowohl des Becherelements 10 als auch des Versehlußelemenis 18 mit der Schale 14 ist die ebene Bodenwand 13 der Schale 14 einstückig mit einem oberen Ringflansch 15 und einem unteren Ringflansch 17 verbunden. Der obere Ringflansch 15 liegt konzentrisch zur Seitenwand 22, der Schale, die mit einer zentralen Öffnung 25 versehen ist. über die sich ein (jitter 24 erstreckt. Dieses Gitter 24 weist offene Zwischenräume du 2fi zum Einsetzen und relativen Anordnen von Bliitensiengeln auf. Der untere Flansch 17 liegt konzentrisch zur öffnung 25 und ist gegenüber dem oberen [-'lausch IS nach außen versetzt. Der Flansch 17 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht von de '■■-Bodenwand 13 der Schale nach unten. Der untere I ei! 19 (Fig. 6) des Flansches (17) ist leicht nach außen geschweift, um den Eingriff mit einer U-förmigen Abdichtungsnut 20 im Vcrschlulklerr.ent 18 zu verbessern.
Das Verschlußelement 18 hat eine Oberseite mil einen' vertieften, im wesentlichen horizontalen, ebenen mittleren Bereich 28, auf dem eine größere Anzahl aufwärts gerichteter Vorsprünge oder Dorne 20 mit symmetrischen Abständen (Fig. 7) vorgesehen ist Weiter hat das Verschlußelement einen umlaufenden flachen Außenrand 32, der sich rechtwinklig zu dem zentralen Bereich 28 abwärts erstreckt. Von dem Außenrand 32 erstreckt sich ein im wesentlichen flacher, horizontaler Ringbereich 34 nach innen und geht dort in eine ringförmige Vertiefung bzw. Nut 20 über. Die Nut 20 hat im wesentlichen U-formigen Querschnitt und liegt konzentrisch zum Außenrand 32 und zum Ringbereich 34. Die U-Form bildet oben eine Ringöffnung 36 für Reibungseingriff mit dem unteren Flansch 17 der Schale 14. Zum Erleichtern dieses Eingriffs ist der äußere Wandtet) 20a, der an den Ringbereich 34 angrenzt, höher als der innere Wandteil 206, der in den zentralen Bereich 28 übergeht. Die Höhendifferenz kann ζ T. dadurch gebildet sein, daß der Ringbereich 34 relativ zu dem zentralen Bereich 28 höher liegt. Die angestrebte vorteilhafte Wirkung ist jetloch, die öffnung 36 der Nut besser zuganglich für das Einsetzen des unteren Flanschteils 19 von Flansch 17 der Schale beim Kombinieren der Einheiten zu machen. Es sei erwähnt, daß jedes Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise aus elastischem Kunststoff besteht, der einen zuverlässigen Reibungseingriff unter Schnappwirkung ergibt.
Die Seitenwandung 22 der Schale konvergiert nach unten und innen im Bereich 38 und endet in einem abwärts gerichteten Vorsprung 40, der eine flache Außenkante 42 hat. Der Vorsprung 40 und die Oberfläche 42 verlaufen ringförmig an der Außenseite des unteren Teils der Schale, wie aus F i g. 8 deutlich ist. Diese Ringform liegt konzentrisch zum Flansch 17 und Flanschteil 19 und hat den gleichen Durchmesser wie die Oberkante 50 des Becherelements 10 für einen Zweck, der weiter unten noch beschrieben ist.
In der Zusammenstellung gemäß Fi g. 2 bis 4 befindet sich das Becherelement 10 innerhalb der Schale 14, und zwar durch Reibungseingriff des oberen Flansches 15 mit dem abwärts gerichteten unteren Scitenbereich 46 des Becherelements. Zum Erleichtern dieses Eingriffs ist die Innenfläche des unteren Wandbereichs 46 mit einer Anzahl im Abstand verteilter Rippen 48 versehen. Diese Rippen treten mit der Außenfläche des Flansches 15 in Eingriff und ermöglichen eine leichte Verbindung und Trennung von Becherelement und Schale.
Die Seitenwände 52 des Becherelements sind vom Boden 44 ausgehend leicht nach außen geneigt und enden in einem ausgeschweiften oberen Bereich 53. Der obere Bereich 5.5 endet in der bereits erwähnten flachen Kante 50 und enthält innen eine ringförmige Rippe 54 mit einem hinterschnittenen Teil 56. Wenn die Schale 10 oben auf dem Becherteil 14 angebracht ist, wie in F i g. 5 und ^ gezeigt, tritt der hinierschnitiene leil 5h :n Reibungseingriff mit dem leicht nach außen erweiterten Endabschnitt 19 des linieren Flansches 17 der Schale. In dieser Zusammenstellung isi das Verschlußelement nicht erforderlich.
Weil die Krümmung des unteren Wandbereiehs W der Schale dem Maß der Ausschweifung Jos oberen Bereichs 53 am liecherelement entspricht, ergibt sich ein glatter I Ibergang /u beiden Teilen, der den Anschein eines einheitlichen (iebildes hervorruft. Dieser Elfeki
wird durch die flachen horizontalen Kanten 42 und 50 an der Schale und am Becherteil verstärkt, die einen praktisch nahtlosen Übergang ergeben. Dadurch verschwindet praktisch die Unterbrechung der äußeren Kontur.
In der Kombination dei Teile gemäß Γ ig. 5 können langstielige Blumen durch die offenen Bereiche 26 des Gitters 24 leicht so eingesetzt werden, daß sich ein ansprechendes Blumenarrangement ergibt. Außerdem ist wegen des relativ breiten flachen Bodenbereichs 13 der Schale 14 zusätzlich viel Raum für die Unterbringung kurzsticliger Blumen, Knospen oder auch von Moos oder sonstigem Dekorationsmaterial vorhanden. Dank des aufwärts geriehteten ringförmigen Flansches 15, der fest, vorzugsweise einstückig, mit dem Bodenbereich 13 der Schale verbunden ist, lassen sich Flüssigkeiten in d'escm Bereich der Schale zurückhalten, so daß Blütenknospen od. dgl. auch schwimmend aufgenommen werden können. Auch ist der Boden 44 des Bcchcrclcments 10 einstückig bzw. dicht mit den Seitenwänden 52 verbunden, so daß auch darin Wasser oder Nährflüssigkeit aufgenommen werden kann, um Pflanzen oder Pflanzenteile länger frisch zu halten.
Dabei sei bemerkt, daß der Bcchcrici1 auch für sich als Vase verwendet werden kann und daß die Schale entweder für sich oder in Kombination mit dem Vcrschliiiielcmeni verwendet werden kann, durch das
s der gesamte Bereich der Schale flüssigkeitsdicht abschließbar ist. Wenn die Schale 14 durch das Verschlußclement 18 verschlossen ist. besteht der Vorteil, dall sowohl das Gitter 24 als auch die Vorsprtingc 30 gleichzeitig zum Anordnen von Blumen
ίο od. dgl. verwendet werden können.
Die Erfindung ist natürlich nicht an Einzelheiten des anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbcispiels gebunden, sondern es können im Rahmen des Erfindungsgedankens die verschiedensten Abwandlun· gen und auch Änderungen der Formen der einzelner Elemente vorgenommen werden. Jedenfalls schafft die Erfindung unter Verwendung von nur zwei oder ggf drei einzelnen Teilen eine überraschend große Anzah von Möglichkeiten für die Anordnung gleichartige!
oder unterschiedlicher Dekorationsgegenständc odei Gruppen solcher Gegenstände, insbesondere füi Schnittblumen, Zweige und Pflanzenteile, aber aucl anderes Dekorationsmaterial, beispielsweise Kerzen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
a*

Claims (10)

  1. Patentansprüche:.
    I. Mehrteilige Blumenvase od. dgl. mit einem Becherelement, dessen Seitenwände sich mit einem unteren Seitenwandteil über den Boden hinaus abwärts erstrecken und mit einer dem Becherelemenl zugeordneten Schale, die unter dem Becherelemcnt anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) in ihrem Boden eine öffnung (25) aufweist, die von einem oberen Flansch (15) und einem unteren Flansch (17) umgeben ist, wobei die beiden Flunsche sich in entgegengesetzten Richtungen annähernd senkrecht zum Boden erstrecken, und daß der untere Seitenwandteil (46) des Becherelements (10) der Größe und der Gestalt des oberen Flansches (15) für gegenseitigen lösbaren Eingriff angepaßt ist, wobei die Seitenwünde (52) des Becherelements (10) außerdem im oberen Bereich (53) Eingriffsmittel (56) für lösbaren Eingriff mit dem unteren Flansch (17) der Schale (14) aufweisen.
  2. 2. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch (i7) der Schale abdichtend ein Verschlußelement (18) trägt.
  3. 3. Blumenvase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (18) einen im wesentlichen ebenen Boden (28) mit einer U-förmigen Nut (20) aufweist, welche den unteren Flansch (17) der Schale (14) abdichtend erfaßt.
  4. 4. Blumenvase nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (18) eine Anzahl länglicher, nebeneinander angeordneter Vorsprünge (30) aufweist, die sich aufwärts in die Schale (14), jedoch unterhalb von deren Bodenöffnung (25) erstrecken.
  5. 5. Blumenvase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (25) der Schale (14) ein Gitter (24) mit einer Anzahl Rippen enthält, die sich von dem oberen Flansch (15) aus radial nach innen erstrecken.
  6. 6. Blumenvase nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen des Gitters (24) einstückig bzw. fest mit dem oberen Flansch (15) etwa in der Mitte seiner Höhe verbunden sind.
  7. 7. Blumenvase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (53) der Seitenwand des Becherteils (10) in einer flachen, horizontalen Kante (50) endet und im Innern unterhalb dieser Kante eine ringförmige I linterschneidung (56) aufweist.
  8. 8. Blumenvase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) einen sich aufrecht erstreckenden Seitenwandteil (22) aufweist, der in einer oberen Kante endet, die höher liegt, als ihr oberer Flansch (15), wobei der Seitenwandteil (22) einen sich nach unten und innen erstreckenden Bereich (38) aufweist, der in eine im wesentlichen horizontale, flache, ringförmige Bodenfläche übergeht.
  9. 9. Blumenvase nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des sich abwärts und einwärts erstreckenden Seitenwandbercichs (38) der Schale (14) einen ringförmigen Vorsprung (40) mit einer abwärts gerichteten flachen Oberfläche (42) aufweist, die auf die horizontale Kante (50) des oberen Seitenwandbereichs (53) des Becherelements (10) paßt.
  10. 10. Blumenvase nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Hinierschneidung (56) des Becherelcments (JO) mit dem untern Flansch (17) der Schale (14) in Eingriff steht, wöbe die Oberkante (50) des Becherelements (10) an de flachen, ringförmigen Oberfläche (42) der Schale (14 anliegt.
DE19752528708 1974-07-29 1975-06-27 Mehrteilige Blumenvase o.dgl Expired DE2528708C3 (de)

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DE2528708A1 DE2528708A1 (de) 1976-02-19
DE2528708B2 DE2528708B2 (de) 1977-01-13
DE2528708C3 true DE2528708C3 (de) 1977-09-01

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