DE3825752A1 - Drucker, insbesondere thermodrucker - Google Patents
Drucker, insbesondere thermodruckerInfo
- Publication number
- DE3825752A1 DE3825752A1 DE3825752A DE3825752A DE3825752A1 DE 3825752 A1 DE3825752 A1 DE 3825752A1 DE 3825752 A DE3825752 A DE 3825752A DE 3825752 A DE3825752 A DE 3825752A DE 3825752 A1 DE3825752 A1 DE 3825752A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- paper
- pressure
- rollers
- sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
- B41J13/02—Rollers
- B41J13/036—Rollers co-operating with a roller platen
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker, insbesondere einen
Thermodrucker nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
bzw. 3, bei dem Druckfarbe von einem Farbband auf ein
Blatt Papier zur Darstellung eines Bildes oder dergleichen
dadurch übertragen wird, daß ein Thermokopf erhitzt
wird. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung einen
Thermodrucker, der die Abbildung von Zeichen auf die
gleiche Stelle mehrfach wiederholt, indem das Papier
hin- und herbewegt wird.
Fig 19 zeigt einen bekannten Thermodrucker, wie er
beispielsweise in der JP-OS 60-72 773 beschrieben ist.
Gemäß Fig 19 wird ein Blatt Papier 3 aus einer Kassette
2, welche entfernbar in einem Gehäuse 1 gehalten ist,
durch Drehung von Papierzufuhrwalzen 4 (von denen zur
Vereinfachung der Darstellung in Fig 19 nur eine dargestellt
ist) einer Druckwalze 9 zugeführt. Ein Farbband
7, welches thermisch auf das Blatt Papier 3 übertragen
wird, wird von einer Abwickelrolle 5 einer Aufwickelrolle
6 zugeführt. Ein Thermokopf 8 wird mittels eines
Magneten 12 auf- und abbewegt. Eine oder mehrere Einfädelrollen
11 auf der Einführseite der Druckwalze 9 und
eine oder mehrere Auswurfrollen auf der Auswurfseite der
Druckwalze 9 werden auf die Oberfläche der Druckwalze 9
mittels Federn (nicht dargestellt) gedrückt und durch
Drehung der Walze 9 in Drehung versetzt. Ein Reibungsbauteil
13 und eine Bremse 14 sind oberhalb der Einfädelrollen
11 angeordnet. Ebenfalls oberhalb der Einfädelrollen
11 sind Ausrichtrollen 15 und 16 angeordnet.
Weitere Auswurfrollen 17 und 18 und ein Paar von Papierführungen
24 und 25 sind oberhalb der Auswurfrollen
10 angeordnet. Aus Gründen der Einfachheit der Darstellung
ist nur eine der Auswurfrollen 17 bzw. 18 dargestellt.
An der Bodenfläche der Papierführungen 24 und 25
ist ein Sensor 19 angeordnet, der die Vorderkante des
Papierblattes 3 erfaßt. Das Blatt Papier 3 von der Kassette
2 wird zwischen Papierführungen 20 und 21 geführt.
Weiterhin sind in dem Gehäuse unter anderem ein Stapler
26, eine Energieversorgung 27 und elektrische Platinen
28 angeordnet.
Ein Blatt Papier 3 von der Kassette 2 durchläuft einen
Freiraum zwischen den Papierführungen 20 und 21, wird
durch Drehung der Ausrichtrollen 15 und 16 nach vorne
bewegt und in einen Freiraum zwischen der Druckwalze 9
und den Einfädelrollen 11 eingeführt. Danach verläuft
das Blatt 3 zwischen der Druckwalze 9 und der Auswurfrolle
10, ist hierbei zwischen der Druckwalze 9 und dem
Farbband 7 angeordnet und erreicht eine Position gegenüber
dem Sensor 19.
Wenn der Sensor 19 die Vorderkante des Papierblattes 3
erkennt, wird der Magnet 12 erregt, um den Thermokopf 8
in Richtung der Druckwalze 9 zu bewegen, wobei das Blatt
3 und das Farbband 7 sandwichartig eingeschlossen werden.
Durch Zufuhr elektrischer Signale zu dem Thermokopf
8 werden ausgewählte Teilbereiche der Druckfarbe auf dem
Farbband 7 von dem Thermokopf 8 erhitzt und ein darzustellendes
Zeichen wird auf das Blatt 3 übertragen. Wenn
die Übertragung des Zeichens auf das Blatt 3 vollständig
abgelaufen ist, wird der Thermokopf 8 von der Druckwalze
9 durch unterbrechen der Erregung des Magnetes 12 entfernt
und das Blatt 3 wird wieder durch Drehung der
Druckwalze 9 und der Rollen 10 und 11 rückwärts bewegt,
bis wieder eine Stellung gegenüber dem Sensor 19 erreicht
worden ist.
Das verbrauchte Teilstück des Farbbandes 7 wird von der
Spule 6 aufgenommen und danach wird ein Farbband 7 einer
anderen Farbe dem Blatt 3 gegenübergelegt und die Übertragung
eines Zeichens oder Zeichen einer anderen Farbe
wird mit dem gleichen Prozeß durchgeführt. Nachdem die
erwähnten Übertragungsprozesse eine notwendige Anzahl
mal wiederholt wurden (entsprechend den verschiedenen
Farben) wird das Blatt 3 in den Stapler 26 ausgeworfen.
Bei einem herkömmlichen Thermodrucker der beschriebenen
Art tritt oft eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen
verschiedenen Teilen des Antriebes für das Blatt 3 auf.
Genauer gesagt, die Papierfördergeschwindigkeiten am
Einführteil, welches durch die Einfädelrollen 11 und die
Druckwalze 9 gebildet ist, unterscheidet sich von der
Papierbewegungsgeschwindigkeit am Auswurfteil, der durch
die Auswurfrollen 10 und die Walze 9 gebildet wird,
während der Hin- und Herbewegungen des Blattes 3. Dies
hat zur Folge, daß sich ein Rutschen des Blattes 3 bzw.
ein Verschieben des Blattes 3 zwischen dem Teil der
Einfädelrollen 11 und dem Teil der Auswurfrollen 10
auftreten kann und sich die Lage des Blattes 3 bezüglich
des Drehwinkels der Druckwalze 9 verändert. Hieraus ergibt
sich der wesentliche Nachteil, daß sich auf gedruckten
Farbbildern auf dem Papier 3 Farbverschiebungen
ergeben.
Wenn weiterhin die Anpreßdrücke der einzelnen Rollen
nicht gleichmäßig sind, kann das Blatt 3 schräg eingezogen
werden. Die Schräge des Blattes 3 ist dann bei
Vorwärtsbewegungen anders als bei Rückwärtsbewegungen.
Auch hierdurch werden Farbverschiebungen erzeugt.
Weiterhin wird bei der Vorwärtsbewegung des Blattes 3
(zur Darstellung der Zeichen) der Thermokopf 8 gegen die
Druckwalze 9 gedrückt, wohingegen bei einer Rückwärtsbewegung
des Blattes 3 der Thermokopf 8 von der Druckwalze
9 abgehoben wird. Da somit die Zustände in dem
Papiertransport bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen
zueinander verschieden sind, können sich auch hierdurch
Farbverschiebungen ergeben.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Drucker, insbesondere einen Thermodrucker nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 3 derart auszubilden,
daß wenigstens einer der erwähnten Nachteile des Standes
der Technik umgangen wird, d. h., einen Thermodrucker
derart auszubilden, daß beim Papiertransport über eine
Anlageoberfläche der Druckwalze keinerlei Rutschbewegungen
des Papiers auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 bzw. 3.
Bei einem Thermodrucker gemäß der vorliegenden Erfindung
wird das Papier vorwärts und rückwärts bewegt, wobei
eine dichte Anlage mit der Druckwalze erfolgt und ein
Sichlösen oder Verschieben bzw. Rutschen relativ zu der
Druckwalze nicht erfolgt. Dies hat zur Folge, daß ein
Farbbild bestehend aus verschiedenen farbigen Zeichen
korrekt und scharf auf das Papier übertragen werden
kann, ohne daß Fehlausrichtungen bzw. Farbverschiebungen
erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigt
Fig 1 eine Draufsicht eines wesentlichen Teils einer
vorzugsweisen Ausführungsform eines Thermodruckers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig 2 eine Schnittansicht durch den Hauptteil eines
Thermodruckers gemäß Fig 1;
Fig 3(A) eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung
der Getriebeverzahnung der ersten
vorzugsweisen Ausführungsform des Thermodruckers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig 3(B) schematisch den Getriebeeingriff einer zweiten
vorzugsweisen Ausführungsform des Thermodruckers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig 4 bis 8 Seitenansichten von Bewegungsabläufen im
Hauptteil des Thermodruckers gemäß Fig 1;
Fig 9 bis 14 in schematischen Seitenansichten die wesentlichen
Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
Fig 15 und 16 charakteristische Kurvenverläufe des Papiers
während der Förderung des Papiers in der
ersten vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig 17 und 18 charakteristische Kurven der Papierförderung
in der zweiten vorzugsweisen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
Fig 19 eine Schnittansicht durch einen herkömmlichen
Thermodrucker.
Unter Bezugnahme auf die Fig 1, 2 und 3(A) wird nun
eine erste vorzugsweise Ausführungsform eines Thermodruckers
gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Gemäß Fig 2 ist eine Kassette 2 zur Aufnahme von Papier
3, auf welches Farbbilder übertragen werden sollen, in
einem Gehäuse 1 gelagert. Ein Papierblatt 3 wird einem
Bildübertragungsteil durch Drehung von Zufuhrwalzen 4
zugeführt. (In der Praxis ist eine Mehrzahl dieser Rollen
vorgesehen, wobei jedoch zur Vereinfachung der Darstellung
in der Zeichnung eine Walze dargestellt ist.) Ein
Farbband 7, welches auf thermischem Wege auf das Blatt 3
übertragen werden soll, wird von einer Zufuhrrolle 5 auf
eine Aufwickelrolle 6 geführt. Ein Thermokopf 8 wird
durch Drehung einer Kopfsteuernocke 40 auf- und abbewegt
und ist in Anlage mit einer Druckwalze 9. Ein Druck des
Thermokopfes 8 auf die Walze 9 wird durch eine Druckfeder
41 erzielt. Oberhalb der oberen Oberfläche des
Thermokopfes 8 ist eine Abhebrolle 42 angeordnet, um das
Farbband 7 von dem Thermokopf 8 zu entfernen, wenn der
Thermokopf 8 von der Druckwalze 9 abgehoben wird. Ein
Paar von Rollen 10 und 11 sind an beiden Seiten (Auswurfseite
und Einfädelseite) der Walze 9 angeordnet und
sind mit der Walze 9 aufgrund von Federn 38 und 39 in
Druckanlage (Fig 1). Eine Papierführung 20 ist unterhalb
der Kassette 2 angeordnet und verläuft zwischen der
Kassette 2 und den Einfädelrollen 11. Weiterhin ist ein
Paar von Papierführungen 21 und 22 oberhalb der Druckwalze
9 und den Einfädelrollen 11 angeordnet. Ein Papierblatt
3 aus der Kassette 2 wird in den Kontaktbereich
der Druckwalze 9 und den Bereich der Einfädelrolle
11 bewegt und durch die Papierführungen 20 und 22
geführt. Ein weiteres Paar von Papierführungen 24 und 25
ist oberhalb der Druckwalze 9 und den Auswurfrollen 10
angeordnet. An der Bodenendseite der Papierführungen 24
oder 25 ist ein Sensor 19 angeordnet, der erfaßt, ob die
Vorderkante des Blattes 3 eine Position gegenüber des
Sensors 19 durchläuft oder erreicht oder nicht. Eine
Auswurfrolle 17 und eine weitere Rolle 18 sind oberhalb
der oberen Enden der Papierführungen 24 und 25 angeordnet.
Weiterhin ist ein Stapler 26 nahe der Auswurfrolle
17 und oberhalb der Druckwalze 9 angeordnet. Weiterhin
sind in dem Gehäuse 1 noch unter anderem eine Netzversorgung
27 und elektronische Platinen 28 angeordnet.
In Fig 1 sind Einwegkupplungen 29 (oneway clutches)
nahe den Enden einer Welle 10 a der Auswurfrolle 10 angeordnet
und Rutschkupplungen 30 sind nahe den Enden
einer Welle 11 a der Einfädelrollen 11 angeordnet. Zahnräder
31 sind koaxial auf einem Gleitteil der Rutschkupplungen
29 angeordnet und Zahnräder 32 sind koaxial
auf einem Gleitteil der Rutschkupplungen 30 angeordnet.
Die Zahnräder 31 und 32 stehen mit Zahnrädern 33 in
Eingriff, die auf einer Welle 9 a der Druckwalze 9 angeordnet
sind. Ein Getriebezug bestehend aus den Zahnrädern
31, 32 und 33 bildet ein Antriebsystem gemäß Fig 3(A).
Lagerblöcke 34 sind an beiden Enden der Welle 10 a
der Auswurfrolle 10 angeordnet und Lagerblöcke 35 sind
an beiden Enden der Welle 11 a der Einfädelrolle 11 angeordnet.
Die Lagerblöcke 34 und 35 sind gleitbeweglich in
Führungsausnehmungen 37 von seitlichen Rahmen 36 gehalten
und gleiten entlang der Führungsausnehmungen 37.
Die Auswurfrolle 10 wird unter Kraft von Federn 38, die
sich an den Lagerblöcken 34 abstützen gegen die Druckwalze
9 gedrückt. Weiterhin wird die Einfädelrolle 11
gegen die Druckwalze 9 durch Federn 39 gedrückt, welche
sich an den Lagerblöcken 35 abstützen.
Der Bewegungsablauf dieser Anordnung ist wie folgt:
Wenn in Fig 3(A) die Druckwalze 9 sich im Uhrzeigersinn dreht, (Pfeil A) dreht sich das Zahnrad 33 ebenfalls in Uhrzeigerrichtung. Die Zahnräder 31 und 32, welche mit dem Zahnrad 33 kämmen, drehen sich dann entsprechend entgegen dem Uhrzeigersinn. Zu diesem Zeitpunkt ist das Gleitteil der Rutschkupplungen 29 mit den Zahnrädern 31 in Verbindung und die Auswurfrolle 10 wird durch eine Drehkraft beschleunigt, welche durch die Zahnräder 31 und 33 übertragen wird. Demzufolge erhöht sich die Umfangsgeschwindigkeit der Auswurfrolle 10 auf einen höheren Wert aufgrund des Getriebeübersetzungsverhältnisses der Zahnräder 31 und 33, so daß diese Geschwindigkeit größer wird als die der Druckwalze 9. Andererseits stehen die Rutschkupplungen 30 nicht mit den Zahnrädern 32 in Verbindung. Daher wird die Einfädelrolle 11 gegenüber der Druckwalze 9 durch eine Reibung zwischen der Einfädelrolle 11 und der Druckwalze 9 verzögert.
Wenn in Fig 3(A) die Druckwalze 9 sich im Uhrzeigersinn dreht, (Pfeil A) dreht sich das Zahnrad 33 ebenfalls in Uhrzeigerrichtung. Die Zahnräder 31 und 32, welche mit dem Zahnrad 33 kämmen, drehen sich dann entsprechend entgegen dem Uhrzeigersinn. Zu diesem Zeitpunkt ist das Gleitteil der Rutschkupplungen 29 mit den Zahnrädern 31 in Verbindung und die Auswurfrolle 10 wird durch eine Drehkraft beschleunigt, welche durch die Zahnräder 31 und 33 übertragen wird. Demzufolge erhöht sich die Umfangsgeschwindigkeit der Auswurfrolle 10 auf einen höheren Wert aufgrund des Getriebeübersetzungsverhältnisses der Zahnräder 31 und 33, so daß diese Geschwindigkeit größer wird als die der Druckwalze 9. Andererseits stehen die Rutschkupplungen 30 nicht mit den Zahnrädern 32 in Verbindung. Daher wird die Einfädelrolle 11 gegenüber der Druckwalze 9 durch eine Reibung zwischen der Einfädelrolle 11 und der Druckwalze 9 verzögert.
Wenn sich andererseits die Druckwalze 9 entgegen Uhrzeigerrichtung
dreht (Pfeil B) ist die Rutschkupplung 30
mit den Zahnrädern 32 in Eingriff und die Rutschkupplungen
29 stehen mit den Zahnrädern 31 nicht in Eingriff.
Dies hat zur Folge, daß die Einfädelrolle 11
durch den Eingriff der Zahnräder 32 und 33 in Uhrzeigerrichtung
beschleunigt wird. Somit wird die Umfangsgeschwindigkeit
der Einfädelrolle 11 größer als die der
Druckwalze 9 und die Auswurfrolle 10 wird gegenüber der
Druckwalze 9 verzögert.
Im folgenden wird der Ablauf bei einer Bild- oder Zeichenübertragung
beschrieben. Gemäß Fig 4 wird - unter
der Bedingung, daß der Thermokopf 8 abgesenkt ist - das
Papierblatt 3 von der Kassette 2 in eine Position gebracht,
in der die Druckwalze 9 und die Einfädelrolle 11
miteinander in Anlage sind. Dies wird durch die Papierzufuhrrollen
4 bewirkt.
Gemäß Fig 5 wird dann der Thermokopf 8 angehoben und
die Druckwalze 9 dreht sich im Uhrzeigersinn, wie durch
den Pfeil A dargestellt, so daß das Blatt 3 zwischen der
Druckwalze 9 und dem Farbband 7 zu liegen kommt. Danach
wird das Blatt 3 um die Druckwalze 9 gewickelt und in
eine Lage gebracht, in der die Druckwalze 9 und die
Auswurfrolle 10 einander berühren. Wenn die Vorderkante
des Papiers 3 dem Sensor 19 gegenüberliegt, wird die
Drehung der Druckwalze 9 angehalten.
Wenn danach der Thermokopf 8 abgesenkt wird, wie durch
die gestrichelte Linie in Fig 5 dargestellt, dreht sich
die Druckwalze 9 wieder in Uhrzeigerrichtung, wie durch
den Pfeil A dargestellt und das Blatt 3 wird um einen
festgelegten Betrag vorwärtsgefördert. Da zu diesem
Zeitpunkt die Auswurfrolle 10 schneller dreht, wird die
Fördergeschwindigkeit durch die Auswurfrolle 10 größer
als die aufgrund der Einfädelrolle 11, so daß das Blatt
3 gespannt wird.
Danach wird gemäß Fig 6 die Druckwalze 9 entgegen Uhrzeigerrichtung
gedreht (Pfeil B), um das Blatt 3 rückwärts
zu bewegen, bis die Vorderkante des Blattes 3
wieder dem Sensor 19 gegenüberliegt. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Einfädelrolle 11 beschleunigt. Dies hat zur
Folge, daß die Fördergeschwindigkeit aufgrund der Einfädelrolle
größer wird, als die, welche durch die Auswurfrolle
10 hervorgerufen wird, so daß das Blatt 3 gespannt
wird oder gespannt bleibt und dicht an der
Druckwalze 9 anliegt. Durch diesen geschilderten Vorgang
wird das Blatt 3 in den Thermodrucker eingezogen und die
Übertragung eines Bildes oder von Zeichen auf das Blatt
3 beginnt danach.
Gemäß Fig 7 wird eine erste Zeichenübertragung in einer
ersten Farbe begonnen, nachdem der Thermokopf 8 angehoben
wurde und die Druckwalze 9 sich in Uhrzeigerrichtung
dreht, wie durch den Pfeil A dargestellt. Wenn hierbei
die Druckwalze 9 in Uhrzeigerrichtung dreht, wird die
Auswurfrolle 10 beschleunigt und die Einfädelrolle 11
wird durch die Druckwalze 9 verzögert und wenn sich die
Druckwalze 9 entgegen Uhrzeigersinn dreht (Pfeil B) wird
die Einfädelrolle 11 beschleunigt und die Auswurfrolle
10 wird durch die Druckwalze 9 verzögert.
Wenn der erste Bildübertragungsvorgang beendet ist, wird
der Thermokopf 8 abgesenkt und die Druckwalze 9 dreht
sich entgegen Uhrzeigerrichtung, wie in Fig 8 durch den
Pfeil B dargestellt. Das Blatt 3 wird zurückgezogen, bis
seine Vorderkante wieder dem Sensor 19 gegenüberliegt.
Danach werden die Abläufe gemäß den Fig 7 und 8 abwechselnd
und mehrfach wiederholt, um die gesamte Bildübertragung
in allen Farben zu vervollständigen.
Wenn alle Übertragungsvorgänge mit den festgelegten
Farben abgeschlossen sind, wird der Thermokopf 8 abgesenkt
und die Druckwalze 9 angehalten. Danach wird das
Blatt 3 in den Stapler 26 ausgegeben, indem die Auswurfrolle
8 an die Auswurfrolle 17 gedrückt wird und in
Drehung versetzt wird.
In der beschriebenen Ausführungsform genügen der Druck
P B der Einfädelrolle 11 und der Druck P F der Auswurfrolle
10 beim Bildübertragungsprozeß und bei der Rückwärtsbewegung
des Papierblattes 3 den folgenden Beziehungen.
P B liegt beim Bildübertragungsprozeß in einem Bereich,
der wie folgt definiert ist
und P F liegt in einem Bereich, der den folgenden Beziehungen
genügt
Hierbei ist P H der Druck des Thermokopfes 8, P₁ der
Grenzdruck der verzögerten Rollen, mittels denen das
Blatt 3 gegen die Druckwalze 9 gedrückt wird, um es um
die Walze 9 ohne irgendwelche Rutschbewegungen zu führen,
P₂ ist der Grenzdruck der beschleunigten Rollen,
welche das Blatt Papier 3 gegen die Druckwalze 9 drücken,
um es ohne irgendwelche Rutschbewegungen durch
Drehung der Walze 9 und die Walze 9 zu führen, R der
Umschließungswinkel der Walze 9 zum Wickeln des Blattes
3 zwischen den Anlagenbereichen der Walze 9 und den
entsprechenden Rollen 10 und 11, μ der Reibungskoeffizient
zwischen den Oberflächen der Druckwalze 9 und dem
Blatt 3 und e die Basis des natürlichen Logarithmus.
In der beschriebenen Ausführungsform liegt das Blatt 3
eng an der Druckwalze 9 an und wird durch Drehung der
Walze 9 zur Bildübertragung vorwärts bewegt und rückwärts
bewegt. Hierbei ist das Papier 3 stets sauber gespannt
und ein Ausrichtungsfehler des Papiers bei jedem
Bildübertragungsvorgang tritt nicht auf. Dies hat zur
Folge, daß ein scharfes Farbbild mit praktisch keiner
Farbverschiebung auf das Papier 3 übertragen werden
kann.
Das scharfe Farbbild mit praktisch keiner Farbverschiebung
wird durch die folgenden Prinzipien erzeugt:
Wenn gemäß Fig 9 das Blatt 3 um die Druckwalze 9 mit einer vorbestimmten Spannung geführt wird und ein Rutschen zwischen dem Blatt 3 und der Walze 9 nicht auftritt, kann die Bewegungsgeschwindigkeit V O des Blattes 3 durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Wenn gemäß Fig 9 das Blatt 3 um die Druckwalze 9 mit einer vorbestimmten Spannung geführt wird und ein Rutschen zwischen dem Blatt 3 und der Walze 9 nicht auftritt, kann die Bewegungsgeschwindigkeit V O des Blattes 3 durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
V O = (1 + t/D) · V N .
Hierbei ist "t" die Dicke des Papierblattes 3, "D" der
Durchmesser der Walze 9 und "V N " ist die Umfangsgeschwindigkeit
der Walze 9. Wird "ω" als Winkelgeschwindigkeit
der Walze 9 definiert, ergibt sich die Umfangsgeschwindigkeit
V N durch
Wenn gemäß Fig 10 der Thermokopf 8 die Walze 9 andrückt,
wobei das Papierblatt 3 dazwischen eingeschlossen
ist, ist die Bewegungsgeschwindigkeit V H des Papiers
3 in einer Position, in der der Thermokopf 8 andrückt
durch den Druck des Thermokopfes 8 beeinflußt. Die Bewegungsgeschwindigkeit
V H des Blattes 3 zwischen dem
Thermokopf und der Walze 9 bei einem nötigen Druck zur
Bildübertragung (der ein Nenndruck ist) ist im allgemeinen
größer als V O aufgrund einer Deformation der
Walze 9 oder dergleichen.
Andererseits wächst gemäß Fig 11 die Bewegungsgeschwindigkeit
V B des Blattes 3 proportional mit dem Anwachsen
des Druckes P B der Einfädelrolle 11, wenn das Blatt 3
durch die Rolle 11 gegen die Walze 9 gedrückt wird. Fig 15
ist eine Charakteristikakurve, in der Beispiele von
gemessenen Bewegungsgeschwindigkeiten durch eine ausgezogene
Linie dargestellt sind. Die Abszisse in Fig 15
zeigt den Druck P B der Rollen und die Ordinate zeigt die
Bewegungsgeschwindigkeit V B des Blattes 3. Als Referenzpunkte
sind die Werte von V N , V O , V H und P₁ in Fig 15
dargestellt.
Wenn hierbei der Druck P B der Einfädelrolle 11 kleiner
ist als der Wert P₁ ergeben sich die Beziehungen unter
den Bewegungsgeschwindigkeiten an jedem Punkt in der
Bildübertragung durch die folgende Ungleichung
V B < V O < V H ,
und das Blatt 3 liegt stramm und dicht an der Walze 9
an. Zu diesem Zeitpunkt wirkt gemäß Fig 12 eine Bewegungskraft
f H aufgrund des Thermokopfes 8 in horizontaler
Richtung (Pfeil C in Fig 12) in einer Stellung, in
der der Thermokopf 8 gegen die Walze 9 gedrückt wird und
eine Kraft f B wirkt in vertikaler Richtung (Pfeil D) in
einer Stellung, wo die Einfädelrolle 11 gegen die Walze
9 drückt.
Wenn gemäß Fig 14 ein flexibler Körper 61 um einen festen
Zylinder 60 mit einem Umschließungswinkel R gewickelt
wird, ergeben sich Beziehungen zwischen Spannungen
T₁ und T₂ in dem flexiblen Körper 61 und ein Reibungskoeffizient
zwischen dem flexiblen Körper 61 und der
Außenoberfläche des Zylinders 60 im allgemeinen durch
die folgenden Ungleichungen:
- (i) Wenn eine Ungleichung von T₁ < T₂ · e μR auftritt, rutscht der flexible Körper 61 in eine Richtung, die durch den Pfeil T₁ dargestellt ist auf der äußeren Oberfläche des Zylinders 60.
- (ii) Wenn eine Ungleichung von gilt, rutscht der flexible Körper 61 in eine Richtung des Pfeiles T₂ auf der äußeren Oberfläche des Zylinders 60.
- (iii) Wenn eine Ungleichung von gilt, wird der flexible Körper 61 an der äußeren Oberfläche des Zylinders 60 gehalten und kein Rutschen tritt auf.
Wenn die oben dargestellten Beziehungen auf die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet werden
und "μ" ein Reibungskoeffizient zwischen dem Papierblatt
3 und der äußeren Oberfläche der Walze 9 ist und "R" ein
Umschließungswinkel ist, mit dem das Blatt 3 um die
Walze 9 geführt ist, lassen sich die folgenden drei
Fälle betrachten:
Wenn f B in einem Bereich gemäß der Ungleichung (vi) gehalten
wird, kann keinerlei Rutschen zwischen dem Blatt
3 und der äußeren Oberfläche der Druckwalze 9 auftreten.
Weiterhin gelten die folgenden Gleichungen
f H = μ × P H ; und
f B = μ × P B .
f B = μ × P B .
Daher kann die Beziehung gemäß der Ungleichung (vi) in
folgender Form neu geschrieben werden
Es gilt jedoch in der Praxis die folgende Beziehung
Wenn daher der Wert von P B in einem Bereich wie folgt
gehalten wird
liegt das Blatt 3 dicht an der Walze 9 zwischen den Bereichen,
an denen der Thermokopf 8 und die Einfädelwalze
11 die Walze 9 berühren an, wobei das Blatt 3 glatt und
straff gespannt ist und keinerlei Rutschen auftritt.
Daher wird das Papier 3 mit der Bewegungsgeschwindigkeit
V O als Antwort auf eine Drehung der äußeren Oberfläche
der Walze 9 bewegt.
Zu diesem Zeitpunkt ist es nötig, ein Losewerden des
Blattes 3 bezüglich der Oberfläche der Walze 9 zwischen
dem Thermokopf 8 und der Auswurfrolle 10 dadurch zu verhindern,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit V F hervorgerufen
durch die Auswurfrolle 10 größer ist als die Bewegungsgeschwindigkeit
V O . Daher sollte der Druck P F
größer sein als P₂ (Fig 18) und sollte weiterhin in dem
folgenden Bereich liegen:
P₂ < P F < P H · e μR
Bei der Rückwärtsbewegung des Blattes 3 wird die Einfädelrolle
11 schneller angetrieben und die Auswurfrolle
10 wird durch die Druckwalze 9 verzögert. Somit geben
sich die Fördergeschwindigkeiten an allen Punkten wie in
der folgenden Gleichung dargestellt, wobei P B größer als
P₂ und P F kleiner als P₁ ist:
V f < V O < V B .
Zu diesem Zeitpunkt wirkt gemäß Fig 13 eine Bewegungskraft
F B , hervorgerufen durch die Einfädelrolle 11 in
eine Richtung, die durch den Pfeil E dargestellt wird in
einer Position, in der die Einführrolle 11 mit der Walze
9 in Anlage ist und die Kraft f F hervorgerufen durch die
Auswurfrolle 10 wirkt in einer Richtung des Pfeiles F in
einer Stellung, wo die Auswurfrolle 10 mit der Druckwalze
9 in Anlage ist.
Wenn die Beziehung zwischen der Bewegungskraft und der
daraus folgenden Kraft sich durch die folgende Ungleichung
ergibt
ähnlich dem bereits erwähnten Fall der Bildübertragung,
liegt das Blatt 3 dicht an der Walze 9 zwischen der
Einfädelrolle 11 und der Auswurfrolle 10 an, so daß
keine Rutschbewegung zwischen der Walze 9 und dem Papierblatt
3 auftritt. Daher wird das Blatt 3 mit der
Bewegungsgeschwindigkeit F O gefördert.
Zur Verdeutlichung ist die Kurve, welche die Beziehung
zwischen dem Druck P B der Einfädelrolle 11 und der Fördergeschwindigkeit
V S des Blattes bei der Bildübertragung
darstellt, mit einer ausgezogenen Linie dargestellt
und diejenige der Rückwärtsbewegung des Blattes 3 ist
mit einer gestrichelten Linie in Fig. 15 dargestellt.
Hierbei ist in Fig. 15 die Abszisse der Druck P B der
Einfädelrolle und die Ordinate zeigt die Bewegungsgeschwindigkeit
V S des Papierblattes 3. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Druck P F der Auswurfrolle in einem Bereich
wie oben angeführt. Wenn der Druck P B der Einfädelrolle
11 in dem obenerwähnten Bereich liegt, werden die Fördergeschwindigkeiten
des Blattes 3 bei der Bildübertragung
und bei der Rückwärtsbewegung im wesentlichen
gleich zu V O und eine stabile Papierbewegung wird erhalten.
Eine zweite vorzugsweise Ausführungsform eines Thermodruckers
gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden
beschrieben. Der wesentliche Unterschied zur eben
beschriebenen ersten Ausführungsform ist der, daß die
Getriebevorrichtung bestehend aus den Zahnrädern 31, 32
und 33 ein Untersetzungsgetriebe ist, wie in Fig. 3(B)
dargestellt; die verbleibenden Merkmale entsprechen im
wesentlichen denen der ersten Ausführungsform. Auf eine
nochmalige Beschreibung gleicher Teile wird somit verzichtet.
Wenn in Fig. 3(B) die Druckwalze 9 sich in Uhrzeigerrichtung
dreht (Pfeil A) ist ein Gleitteil der Rutschkupplung
30 mit den Zahnrädern 32 verbunden und die
Einfädelrolle 11 dreht sich mit verringerter Geschwindigkeit
aufgrund des Untersetzungsverhältnisses der
Zahnräder 32 und 33 derart, daß die Drehgeschwindigkeit
geringer ist als die der Druckwalze 9. Weiterhin ist ein
Gleitteil der Rutschkupplungen 29 nicht mit den Zahnrädern
31 in Eingriff und die Auswurfrolle 10 wird von der
Druckwalze 9 verzögert.
Wenn sich andererseits die Druckwalze 9 entgegen Uhrzeigerrichtung
dreht (Pfeil B) ist das Gleitteil der
Rutschkupplungen 29 mit dem Zahnrad 31 verbunden und die
Auswurfrolle 10 wird mit einer geringeren Geschwindigkeit
aufgrund der Untersetzung durch die Zahnräder 31
und 33 als die Geschwindigkeit der Walze 9 gedreht. Das
Gleitteil der Rutschkupplung 30 ist nicht mit dem Zahnrad
32 in Eingriff und die Einfädelrolle 11 wird von der
Druckwalze 9 verzögert.
Wenn in Fig. 5 die Druckwalze 9 sich in Uhrzeigerrichtung
dreht (Pfeil A) und dadurch das Blatt Papier 3
eingezogen wird, wird die Drehgeschwindigkeit der Einfädelrolle
11 durch das Getriebesystem der Zahnräder 32
und 33 herabgesetzt und die Auswurfrolle 10 wird durch
Drehung der Druckwalze 9 verzögert. Hierbei ist die Umfangsgeschwindigkeit
der Einfädelrolle 11 kleiner als
die der Druckwalze 9 und die Umfangsgeschwindigkeit der
Auswurfrolle 10 ist gleich der der Druckwalze 9. Dies
hat zur Folge, daß die Papierfördergeschwindigkeit hervorgerufen
durch die Auswurfrolle 10 größer als die
wird, die durch die Einfädelrolle 11 hervorgerufen wird,
so daß das Papier 3 während der Zufuhr gestrafft und
geglättet wird.
Danach wird gemäß Fig. 6 die Druckwalze 9 entgegen Uhrzeigerrichtung
gedreht (Pfeil B) um das Blatt 3 rückwärts
zu fördern, bis die Vorderkante des Papiers 3 dem
Sensor 19 gegenüberliegt. Zu diesem Zeitpunkt ist die
Drehgeschwindigkeit der Auswurfrolle 10 verringert und
die Einfädelrolle 11 wird durch die Druckwalze 9 angetrieben.
Dies hat zur Folge, daß die durch die Einfädelrolle
11 hervorgerufene Fördergeschwindigkeit größer
wird als die, die durch die Auswurfrolle 10 hervorgerufen
wird, so daß das Blatt 3 gestrafft wird und dicht an
der Druckwalze 9 anliegt.
P B bei dem Bild- oder Zeichenübertragungsprozeß liegt in
einem Bereich, der die folgenden Bedingungen erfüllt:
In der zweiten Ausführungsform liegt P F in einem Bereich,
der die folgenden Bedingungen erfüllt
wobei:
P H = Druck des Thermokopfes 8;
P₁ = Grenzdruck der angetriebenen Rolle, mit der das Blatt 3 gegen die Druckwalze 9 gedrückt wird, um es ohne Rutschen durch Drehung der Druckwalze 9 um die Druckwalze 9 zu führen;
P₂ = Grenzdruck der untersetzten Rolle, mit der das Blatt 3 gegen die Druckwalze 9 gedrückt wird, um es ohne Rutschen durch Drehung der Druckwalze 9 um die Walze 9 zu führen;
R = Umschließungswinkel der Druckwalze 9 zum Führen des Blattes 3 zwischen den einander berührenden Teile der Walze 9 und der entsprechenden Rolen 10 und 11;
μ = Reibungskoeffizient zwischen den äußeren Oberflächen der Druckwalze 9 und dem Blatt 3; und
e = Basis des natürlichen Logarithmus.
P₁ = Grenzdruck der angetriebenen Rolle, mit der das Blatt 3 gegen die Druckwalze 9 gedrückt wird, um es ohne Rutschen durch Drehung der Druckwalze 9 um die Druckwalze 9 zu führen;
P₂ = Grenzdruck der untersetzten Rolle, mit der das Blatt 3 gegen die Druckwalze 9 gedrückt wird, um es ohne Rutschen durch Drehung der Druckwalze 9 um die Walze 9 zu führen;
R = Umschließungswinkel der Druckwalze 9 zum Führen des Blattes 3 zwischen den einander berührenden Teile der Walze 9 und der entsprechenden Rolen 10 und 11;
μ = Reibungskoeffizient zwischen den äußeren Oberflächen der Druckwalze 9 und dem Blatt 3; und
e = Basis des natürlichen Logarithmus.
Die Charakteristika des Papiervorschubs der zweiten
Ausführungsform sind in den Fig. 17 und 18 dargestellt.
Wenn die Charakteristika gemäß Fig. 17 auf die Fig. 14
angewendet werden, bei der ein flexibler Körper 61 um
einen festen Zylinder 60 gewickelt ist, mit einem Windungswinkel
von R, ergibt sich in der Praxis die folgende
Beziehung
wenn daher der Wert von P B in einem Bereich wie folgt
ist
liegt das Papierblatt 3 dicht an der Druckwalze 9 zwischen
den Bereichen an, wo der Thermokopf 8 und die
Einfädelrolle 11 an der Druckwalze 9 anliegen und irgendwelche
Rutschbewegungen oder ein Lockern des Blattes
treten nicht auf.
Um zu verhindern, daß sich das Blatt 3 auf der Oberfläche
der Druckwalze 9 zwischen dem Thermokopf 8 und der
Auswurfrolle 10 lockert, sollte der Druck P F größer sein
als P₁ (Fig. 16) und sollte weiterhin in dem folgenden
Bereich liegen:
P₁ < P F < P H · e μR
Weiterhin wird bei der Rückwärtsbewegung des Papierblattes
3 die Beziehung zwischen den Fördergeschwindigkeiten
an allen Punkten wie folgt, wobei P B größer als
P₁ in Fig. 16 ist und P F kleiner als P₂ ist:
V f < V O < V B .
Wenn die Beziehung zwischen der Förderkraft und der
Rückhaltekraft der folgenden Beziehung genügt
ähnlich dem obenerwähnten Bildübertragungsfall, liegt
das Papier 3 dicht an der Druckwalze 9 zwischen der
Einfädelrolle 11 und der Auswurfrolle 10 an, so daß
keine Rutschbewegung zwischen der Druckwalze 9 und dem
Blatt 3 auftritt. Daher wird das Blatt 3 mit der Fördergeschwindigkeit
V O bewegt.
Die beschriebenen Ausführungsformen trafen auf den Fall
zu, daß ein mehrfarbiger Thermodrucker verwendet wird.
Die gleichen Effekte lassen sich jedoch auf dann erreichen,
wenn andere Drucker zum Einsatz gelangen.
Claims (4)
1. Drucker, insbesondere Thermodrucker, gekennzeichnet
durch:
einen Thermokopf (8) zur Zufuhr von Wärmeenergie auf ein Farbband (7), welches auf ein Papier gedruckt wird, auf das Zeichen übertragen werden sollen;
eine Druckwalze (9), um welche das Papier (3) gewickelt wird und durch Drehungen im oder gegen Uhrzeigersinn hin- und herbewegt wird;
eine Dreh-Übertragungseinrichtung (31, 32, 33) an wenigstens einer Seite einer Welle der Druckwalze (9);
ein Paar von Rollen, welche unter Druckkraft an der Einfädelseite und der Auswurfseite der Druckwalze (9) angeordnet sind, um das Papier (3) gegen die Walze zu drücken;
eine Rollen-Dreheinrichtung an wenigstens einer Seite der Wellen der entsprechenden Rollen (10, 11), welche mit der Dreh-Übertragungsrichtung in Eingriff stehen um die Rollen derart in Drehung zu versetzen, daß die Drehgeschwindigkeit der Rollen größer ist als die der Druckwalze; und
Rutschkupplungen (29, 30) an den Wellen der Rollen (10, 11), welche mit der Rollen-Dreheinrichtung derart gekoppelt sind, daß eine Rolle an der bezüglich der Bewegungsrichtung des Papiers rückwärtigen Position von der Druckwalze (9) getrieben wird und die vorderhalb liegende Rolle mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben wird als die Drehgeschwindigkeit der Druckwalze (9).
einen Thermokopf (8) zur Zufuhr von Wärmeenergie auf ein Farbband (7), welches auf ein Papier gedruckt wird, auf das Zeichen übertragen werden sollen;
eine Druckwalze (9), um welche das Papier (3) gewickelt wird und durch Drehungen im oder gegen Uhrzeigersinn hin- und herbewegt wird;
eine Dreh-Übertragungseinrichtung (31, 32, 33) an wenigstens einer Seite einer Welle der Druckwalze (9);
ein Paar von Rollen, welche unter Druckkraft an der Einfädelseite und der Auswurfseite der Druckwalze (9) angeordnet sind, um das Papier (3) gegen die Walze zu drücken;
eine Rollen-Dreheinrichtung an wenigstens einer Seite der Wellen der entsprechenden Rollen (10, 11), welche mit der Dreh-Übertragungsrichtung in Eingriff stehen um die Rollen derart in Drehung zu versetzen, daß die Drehgeschwindigkeit der Rollen größer ist als die der Druckwalze; und
Rutschkupplungen (29, 30) an den Wellen der Rollen (10, 11), welche mit der Rollen-Dreheinrichtung derart gekoppelt sind, daß eine Rolle an der bezüglich der Bewegungsrichtung des Papiers rückwärtigen Position von der Druckwalze (9) getrieben wird und die vorderhalb liegende Rolle mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben wird als die Drehgeschwindigkeit der Druckwalze (9).
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anpreßdruck (P B ) einer der Rollen, welche
rückwärtig angeordnet ist, und einem Druck (P F ) der
anderen Rolle, welche bezüglich der Papierförderrichtung
vorderhalb angeordnet ist, bei der Zeichenübertragung
den folgenden Beziehungen genügt:
Bei der Zeichenübertragung und
bei der Rückwärtsbewegung des Papieres, wobeiP H = Anpreßdruck des Thermokopfes;
P₁ = Grenzdruck der nur angetriebenen Rolle (10, 11), welche das Papier (3) gegen die Druckwalze (9) drückt, um das Papier um die Walze (9) ohne irgendwelche Rutschbewegungen durch Drehen der Walze (9) zu führen;
P₂ = Grenzdruck der schneller drehenden Rolle (10, 11), welche das Papier (3) gegen die Druckwalze (9) drückt, um das Papier um die Walze (9) ohne irgendwelche Rutschbewegungen durch Drehen der Walze (9) zu führen;
R = Umschlingungswinkel der Walze (9) zum Wickeln des Papiers (3) zwischen den anliegenden Teilen der Walze (9) und der entsprechenden Rolle (10, 11);
μ = Reibungskoeffizient zwischen der Außenoberfläche der Druckwalze (9) und dem Papier (3); und
e = Basis des natürlichen Logarithmus.
P₁ = Grenzdruck der nur angetriebenen Rolle (10, 11), welche das Papier (3) gegen die Druckwalze (9) drückt, um das Papier um die Walze (9) ohne irgendwelche Rutschbewegungen durch Drehen der Walze (9) zu führen;
P₂ = Grenzdruck der schneller drehenden Rolle (10, 11), welche das Papier (3) gegen die Druckwalze (9) drückt, um das Papier um die Walze (9) ohne irgendwelche Rutschbewegungen durch Drehen der Walze (9) zu führen;
R = Umschlingungswinkel der Walze (9) zum Wickeln des Papiers (3) zwischen den anliegenden Teilen der Walze (9) und der entsprechenden Rolle (10, 11);
μ = Reibungskoeffizient zwischen der Außenoberfläche der Druckwalze (9) und dem Papier (3); und
e = Basis des natürlichen Logarithmus.
3. Drucker, insbesondere Thermodrucker, gekennzeichnet
durch:
einen Thermokopf (8) zur Zufuhr von Wärmeenergie auf ein Farbband (7), welches auf ein Papier gedruckt wird, auf das Zeichen übertragen werden sollen;
eine Druckwalze (9), um welche das Papier (3) gewickelt wird und durch Drehungen im oder gegen Uhrzeigersinn hin- und herbewegt wird;
eine Dreh-Übertragungseinrichtung (31, 32, 33) an wenigstens einer Seite einer Welle der Druckwalze (9);
ein Paar von Rollen, welche unter Druckkraft an der Einfädelseite und der Auswurfseite der Druckwalze (9) angeordnet sind, um das Papier (3) gegen die Walze zu drücken;
eine Rollen-Dreheinrichtung an wenigstens einer Seite der Wellen der entsprechenden Rollen (10, 11), welche mit der Dreh-Übertragungseinrichtung in Eingriff stehen um die Rollen derart in Drehung zu versetzen, daß die Drehgeschwindigkeit der Rollen kleiner ist als die der Druckwalze; und
Rutschkupplungen (29, 30) an den Wellen der Rollen (10, 11), welche mit der Rollen-Dreheinrichtung derart gekoppelt sind, daß eine Rolle an der bezüglich der Bewegungsrichtung des Papiers forderen Position von der Druckwalze (9) getrieben wird und die hinterhalb liegende Rolle mit einer geringeren Geschwindigkeit betrieben wird als die Drehgeschwindigkeit der Druckwalze (9).
einen Thermokopf (8) zur Zufuhr von Wärmeenergie auf ein Farbband (7), welches auf ein Papier gedruckt wird, auf das Zeichen übertragen werden sollen;
eine Druckwalze (9), um welche das Papier (3) gewickelt wird und durch Drehungen im oder gegen Uhrzeigersinn hin- und herbewegt wird;
eine Dreh-Übertragungseinrichtung (31, 32, 33) an wenigstens einer Seite einer Welle der Druckwalze (9);
ein Paar von Rollen, welche unter Druckkraft an der Einfädelseite und der Auswurfseite der Druckwalze (9) angeordnet sind, um das Papier (3) gegen die Walze zu drücken;
eine Rollen-Dreheinrichtung an wenigstens einer Seite der Wellen der entsprechenden Rollen (10, 11), welche mit der Dreh-Übertragungseinrichtung in Eingriff stehen um die Rollen derart in Drehung zu versetzen, daß die Drehgeschwindigkeit der Rollen kleiner ist als die der Druckwalze; und
Rutschkupplungen (29, 30) an den Wellen der Rollen (10, 11), welche mit der Rollen-Dreheinrichtung derart gekoppelt sind, daß eine Rolle an der bezüglich der Bewegungsrichtung des Papiers forderen Position von der Druckwalze (9) getrieben wird und die hinterhalb liegende Rolle mit einer geringeren Geschwindigkeit betrieben wird als die Drehgeschwindigkeit der Druckwalze (9).
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anpreßdruck (P B ) einer der Rollen, welche
rückwärtig angeordnet ist, und einem Druck (P F ) der
anderen Rolle, welche bezüglich der Papierförderrichtung
vorderhalb angeordnet ist, bei der Zeichenübertragung
den folgenden Beziehungen genügt:
Bei der Zeichenübertragung und
bei der Rückwärtsbewegung des Papieres, wobeiP H = Anpreßdruck des Thermokopfes;
P₁ = Grenzdruck der nur angetriebenen Rolle (10, 11), welche das Papier (3) gegen die Druckwalze (9) drückt, um das Papier um die Walze (9) ohne irgendwelche Rutschbewegungen durch Drehen der Walze (9) zu führen;
P₂ = Grenzdruck der langsamer drehenden Rolle (10, 11), welche das Papier (3) gegen die Druckwalze (9) drückt, um das Papier um die Walze (9) ohne irgendwelche Rutschbewegungen durch Drehen der Walze (9) zu führen;
R = Umschlingungswinkel der Walze (9) zum Wickeln des Papiers (3) zwischen den anliegenden Teilen der Walze (9) und der entsprechenden Rolle (10, 11);
μ = Reibungskoeffizient zwischen der Außenoberfläche der Druckwalze (9) und dem Papier (3); und
e = Basis des natürlichen Logarithmus.
P₁ = Grenzdruck der nur angetriebenen Rolle (10, 11), welche das Papier (3) gegen die Druckwalze (9) drückt, um das Papier um die Walze (9) ohne irgendwelche Rutschbewegungen durch Drehen der Walze (9) zu führen;
P₂ = Grenzdruck der langsamer drehenden Rolle (10, 11), welche das Papier (3) gegen die Druckwalze (9) drückt, um das Papier um die Walze (9) ohne irgendwelche Rutschbewegungen durch Drehen der Walze (9) zu führen;
R = Umschlingungswinkel der Walze (9) zum Wickeln des Papiers (3) zwischen den anliegenden Teilen der Walze (9) und der entsprechenden Rolle (10, 11);
μ = Reibungskoeffizient zwischen der Außenoberfläche der Druckwalze (9) und dem Papier (3); und
e = Basis des natürlichen Logarithmus.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62198562A JP2610135B2 (ja) | 1987-08-08 | 1987-08-08 | サーマルプリンタ |
JP62198561A JP2539446B2 (ja) | 1987-08-08 | 1987-08-08 | サ−マルプリンタ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825752A1 true DE3825752A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3825752C2 DE3825752C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=26511049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3825752A Granted DE3825752A1 (de) | 1987-08-08 | 1988-07-29 | Drucker, insbesondere thermodrucker |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4910530A (de) |
CA (1) | CA1320660C (de) |
DE (1) | DE3825752A1 (de) |
GB (1) | GB2207886B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113390A1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-11-07 | Mitsubishi Electric Corp | Thermodrucker |
AT393654B (de) * | 1989-10-30 | 1991-11-25 | Engel Kurt | Einrichtung zum beschriften |
DE4220175A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-24 | Ricoh Kk | Druckmechanismus fuer einen drucker |
US5615873A (en) * | 1992-09-10 | 1997-04-01 | Seiko Epson Corporation | Paper feeder in a printer |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2945781B2 (ja) * | 1991-05-17 | 1999-09-06 | 株式会社リコー | インクジェットプリンタ |
US5264864A (en) * | 1991-07-22 | 1993-11-23 | Quinton Instrument Company | Chart recorder |
JPH06255149A (ja) * | 1993-03-08 | 1994-09-13 | Japan Servo Co Ltd | 熱転写カラー記録装置 |
JP3370517B2 (ja) * | 1996-06-14 | 2003-01-27 | ペンタックス株式会社 | サーマルラインプリンタの構造 |
US5813783A (en) * | 1996-06-24 | 1998-09-29 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Conveying device for a recording paper |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US767373A (en) * | 1904-03-24 | 1904-08-16 | John E Berry | Glass-furnace. |
DE851059C (de) * | 1942-03-25 | 1952-10-02 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Dihydromuconsaeuredinitril |
DE3390082T1 (de) * | 1982-07-08 | 1985-02-21 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Papiervorschubeinheit für ein Aufzeichnungsgerät |
DE3518084A1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-11-28 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Bilderzeugungsgeraet |
US4642659A (en) * | 1984-02-29 | 1987-02-10 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Image building apparatus |
JPH0672773A (ja) * | 1992-08-25 | 1994-03-15 | Matsushita Electric Works Ltd | 粉末焼結品の製造方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5995170A (ja) * | 1982-11-24 | 1984-06-01 | Toshiba Corp | 熱転写記録装置 |
US4547783A (en) * | 1983-10-31 | 1985-10-15 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Image forming apparatus |
US4698650A (en) * | 1984-03-28 | 1987-10-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording apparatus and cassette for recording medium |
JPS61237668A (ja) * | 1985-04-15 | 1986-10-22 | Oki Electric Ind Co Ltd | カラ−記録装置 |
JPH07100384B2 (ja) * | 1985-12-19 | 1995-11-01 | 松下電器産業株式会社 | カラ−記録装置 |
JPH07108581B2 (ja) * | 1985-12-19 | 1995-11-22 | 松下電器産業株式会社 | カラ−記録装置 |
-
1988
- 1988-07-28 GB GB8818026A patent/GB2207886B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-29 DE DE3825752A patent/DE3825752A1/de active Granted
- 1988-08-01 US US07/226,826 patent/US4910530A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-08-05 CA CA000574045A patent/CA1320660C/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US767373A (en) * | 1904-03-24 | 1904-08-16 | John E Berry | Glass-furnace. |
DE851059C (de) * | 1942-03-25 | 1952-10-02 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Dihydromuconsaeuredinitril |
DE3390082T1 (de) * | 1982-07-08 | 1985-02-21 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Papiervorschubeinheit für ein Aufzeichnungsgerät |
US4642659A (en) * | 1984-02-29 | 1987-02-10 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Image building apparatus |
DE3518084A1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-11-28 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Bilderzeugungsgeraet |
JPH0672773A (ja) * | 1992-08-25 | 1994-03-15 | Matsushita Electric Works Ltd | 粉末焼結品の製造方法 |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393654B (de) * | 1989-10-30 | 1991-11-25 | Engel Kurt | Einrichtung zum beschriften |
DE4113390A1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-11-07 | Mitsubishi Electric Corp | Thermodrucker |
US5160944A (en) * | 1990-04-27 | 1992-11-03 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Thermal printer with anti-slip sheet conveying mechanism |
DE4220175A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-24 | Ricoh Kk | Druckmechanismus fuer einen drucker |
US5615873A (en) * | 1992-09-10 | 1997-04-01 | Seiko Epson Corporation | Paper feeder in a printer |
US5648807A (en) * | 1992-09-10 | 1997-07-15 | Seiko Epson Corporation | Ink jet recording apparatus having an antismear sheet deformation discharge system |
US5742316A (en) * | 1992-09-10 | 1998-04-21 | Seiko Epson Corporation | Actuation mechanism and printer using same |
US5850235A (en) * | 1992-09-10 | 1998-12-15 | Seiko Epson Corporation | Printer |
US5946016A (en) * | 1992-09-10 | 1999-08-31 | Seiko Epson Corp. | Printer sheet discharge method |
US6027204A (en) * | 1992-09-10 | 2000-02-22 | Seiko Epson Corporation | Printer including an ink cartridge |
USRE38926E1 (en) | 1992-09-10 | 2005-12-27 | Seiko Epson Corporation | Printer including an ink cartridge |
USRE40581E1 (en) * | 1992-09-10 | 2008-11-25 | Seiko Epson Corporation | Printer including an ink cartridge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2207886A (en) | 1989-02-15 |
GB8818026D0 (en) | 1988-09-01 |
US4910530A (en) | 1990-03-20 |
DE3825752C2 (de) | 1991-09-12 |
GB2207886B (en) | 1991-11-06 |
CA1320660C (en) | 1993-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3825751A1 (de) | Drucker, insbesondere thermodrucker | |
DE3420335C2 (de) | Thermodruckvorrichtung | |
DE4304497A1 (de) | Mechanismus zum Verhindern von Spannungslosigkeit bei einem Drucker-Farbband | |
EP0105844B1 (de) | Verfahren und Transportvorrichtung zur Einzel-Zufuhr von blattförmigem Abdruckmaterial zu einer Büromaschine | |
DE3825752C2 (de) | ||
DE3334522A1 (de) | Blattzufuehreinrichtung | |
DE3723391A1 (de) | Drucker | |
DE19611701C2 (de) | Verfahren zur Zufuhr eines Papierblattes in einem Drucker | |
EP0263058A1 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Bildinformationen auf jeweils beiden Seiten von Aufzeichnungsblättern | |
DE4113390C2 (de) | ||
DE2540598A1 (de) | Papiervorschub-einrichtung fuer mehrfachkopiendrucker | |
DE3518084C2 (de) | ||
DE3436291C2 (de) | ||
EP0002796B1 (de) | Papiertransportvorrichtung für den Transport von Einzel- als auch Endlosformularen in einem schreibenden Gerät | |
DE3411685A1 (de) | Aufzeichnungsvorrichtung | |
EP0048329B1 (de) | Druckmaschine | |
DE3232275A1 (de) | Vorrichtung zum vereinzelten zufuehren von blaettern zur schreibwalze einer bueromaschine | |
DE2655098A1 (de) | Belegzufuehrvorrichtung | |
DE3312947A1 (de) | Transportvorrichtung zum foerdern perforierter aufzeichnungstraeger zu einer schreibwalze und verwendung der transportvorrichtung | |
DE2632463A1 (de) | Vorrichtung zum einzug von boegen in einzeltypendrucker durch magazinentnahme | |
EP0099957B1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Aufzeichnungsträgern in Druckern, insbesondere in Matrixdruckern | |
EP0075057B1 (de) | Einrichtung zum Antrieb einer Ablegeeinrichtung für Bogen | |
DE2045148A1 (de) | ||
DE2628569C3 (de) | Druckvorrichtung für Bahnen | |
EP1280725B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum spannen einer zu fördernden, flächigen materialbahn mittels drehzahlunterschied |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |