DE3047089A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer baugruppen - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer baugruppenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
- H05K7/1405—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by clips or resilient members, e.g. hooks
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Description
- Verriegelungsvorrichtung für Baugruppen
- Die Erfindung betrifft eine Verriegleungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Um ein selbsttätiges Lösen von in Baugruppenträger eingeschobenen Baugruppen zu verhindern, werden letztere mit Verriegelungsvorrichtungen versehen. Bei der in der Nachrichtentechnik häufig verwendeten 19"-Bauweise sind zu diesem Zweck die vorderen Querschienen der Baugruppenträger mit einer durchlaufenden t-förmigen Nut versehen. Dies ist beispielsweise aus Fig. 1 ersichtlich, in der eine solche Querschiene mit 29 bezeichnet ist. In die vertikale Quernut dieses Profils ist ein Streifen mit Gewindelöchern eingeschoben, in die jeweils die an der Frontplatte jeder Baugruppe angebrachte Halteschraube eingedreht werden muß.
- Bei einer anderen Ausführung der Verriegelungsvorrichtung ist die Halteschraube in der Frontplatte nach Art eines Drehriegels gestaltet, das heißt, am Schaft sind Nocken angesetzt, die beim Drehen der Schraube in die vertikale Quernut der Querschiene eingreifen. Der Streifen mit den Gewindelöchern entfällt bei dieser Verriegelungsart.
- Zum Ver- oder Entriegeln der Baugruppen ist aber in beiden Fällen ein Schraubendreher erforderlich. Um das Ziehen der Baugruppen zu erleichtern, sind häufig ihre Frontplatten mit einem Griff versehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die ohne Werkzeug bedienbar und möglichst einfach ist, andererseits aber mit den vorhandenen Baugruppenträgern korrespondiert. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Durch die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen werden die gestellten Forderungen erfüllt, das heißt, die Baugruppen können in die bestehenden Baugruppenträger eingeschoben werden, das Verriegeln geschieht dabei automatisch durch eine Einführungsschräge, das Entriegeln erfolgt manuell ohne Werkzeug, aber zwangsläufig beim Fassen des Ziehgriffes.
- Durch Vereinigung der Verriegelungsvorrichtung mit dem Ziehgriff ist die Ausführung einfacher und billiger als die bekannten Anordnungen. Außerdem kann der Ziehgriff weiter nach außen gerückt werden als bei den bisherigen Ausführungen, so daß auf der Frontplatte mehr Platz für Bedienelemente und Beschriftungen bleibt.
- Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig. 2 verschiedene Ausgestaltungen des Rasthakens der bis 4 Verriegelung nach Fig. 1; Fig. 5 eine andere Ausführung der Verriegelung, in Seitenansicht und teilweise geschnitten, Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung, in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Riegels der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 6 Bei der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsvorrichtung für steckbare Baugruppen ist an der Frontplatte 1 der Baugruppe 25 ein Ziehgriff 2 angeschraubt. Mit der Befestigungsschraube 3 ist auf der Rückseite der Frontplatte zugleich ein Haltewinkel 4 befestigt, der die Leiterplatte 5, auf der die elektrischen Bauelemente angeordnet sind, mit der Frontplatte 1 verbindet.
- Am Fuß des Ziehgriffes 2 ist mittels eines federnden Steges 6 ein zweiarmiger Hebel 7 angeformt, dessen hinterer Arm einen Rasthaken 27 bildet, der durch eine öffnung 8 in der Frontplatte 1 ragt. Am Rasthaken ist er mit einer Einführungsschräge 9 und der Rastflanke 10 versehen. Bei eingeschobener Baugruppe 25 liegt deren Frontplatte 1 an den vorderen Querschienen des Baugruppenträgers an, von denen die untere in Fig. 1 teilweise zu sehen ist. Diese Querschiene 26 ist in der Vorderseite mit einer t-förmigen Nut 11 versehen, in die der Rasthaken 27 eintaucht und im oberen Teil der vertikal gerichteten Quernut 13 einrastet.
- Der vordere Arm des Hebels 7 ist der Entriegelungsarm 12 und ragt in den Greifbereich des Ziehgriffes 2 hinein.
- Beim Fassen des Griffes wird der Entriegelungsarm gegen diesen geschwenkt, wodurch andererseits der Rasthaken 27 aus der Quernut 13 gehoben und damit die Baugruppe 25 entriegelt wird. Sie kann nun aus dem Baugruppenträger herausgezogen werden. Ein Anschlag 14 am Ziehgriff 2 für den Entriegelungsarm 12 verhindert, daß der Steg 6 mehr als nötig beansprucht wird.
- Die Rastflanke 10 des Rasthakens 27 muß nicht rechtwinklig zur Einschubrichtung stehen wie in Fig. 1, sondern kann um einen Winkel geneigt sein, wie es Fig. 2 zeigt, um ein gewisses Spiel zwischen Baugruppe und Baugruppenträger auszugleichen. Schließlich kann es sogar von Vorteil sein, diese schräge Rastflanke 30 entsprechend Fig. 3 stufig auszugestalten.
- Falls der Druck des Rasthakens 27 in der Nut 11 besonders stark sein soll, dann wird er, wie Fig. 4 verdeutlicht, mit einem als Feder wirkenden Ansatz 28 versehen, der sich auf der der Rastflanke 10 gegenüberliegenden Seite des Rasthakens 27 befindet und auf diesen eine zusätzliche Kraft in Richtung auf die Quernut 13 (Fig. 1) ausübt.
- Anstelle des Ansatzes 28 kann auch zwischen Ziehgriff 2 und Entriegelungsarm 12 eine Druckfeder eingefügt werden (nicht dargestellt). Zweckmäßig ist dann auch ein Anschlag nach außen für den Entriegelungsarm 12 vorzusehen, damit die Druckfeder mit Vorspannung eingesetzt werden kann.
- Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der Ziehgriff 32 von der Stirnseite bis zum Steg 6 geschlitzt. Der Schlitz 33 teilt den Ziehgriff in zwei Teile, deren oberer der massive, angeschraubte ist und deren unterer den Entriegelungsarm 34 des Hebels 7 bildet. Alle übrigen Details wie Rasthaken 27, Frontplatte 1, Baugruppe 25 und Querschiene 26 gleichen den in Fig. 1 bis 4 beschriebenen, und sind deshalb nur mit den wichtigsten Bezugszeichen versehen.
- Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungen Ziehgriff und Verriegelung integrale Bestandteile eines aus Kunststoff gefertigten Teiles sind, handelt es sich bei der nachfolgend anhand der Fig. 6 und 7 beschriebenen Konstruktion bei Ziehgriff und Verriegelung um separate Teile. Frontplatte 1, Baugruppenträger 26 und Baugruppe 25 sind unverändert gegenüber den beschriebenen, wobei die Baugruppe der Ubersichtlichkeit halber in Fig. 6 weggelassen wurde.
- Der Ziehgriff 29 in Fig. 6 hat auf der der Frontplatte 1 zugewandten Seite eine Führungsnut 15, in der ein Riegel 16 verschiebbar gelagert ist. Der Riegel ist im wesentlichen Z-förmig, wobei jeder Schenkel im rechten Winkel zum jeweils benachbarten steht und der mittlere Schenkel in der Führungsnut 15 geführt ist. An dem einen Ende ist an dem Schenkel 21, der auf der Oberseite des Ziehgriffes 29 parallel zu diesem verläuft und den Entriegelungsarm bildet, nochmals ein kurzer Fortsatz 31 abgebogen, der parallel und gleichsinnig zum mittleren Schenkel gerichtet ist. Dieser Fortsatz 31 greift als Führung in einen Schlitz 17 in der Oberseite des Ziehgriffes 19 ein. Der Schlitz wird von einer gleichgerichteten Bohrung 18 durchsetzt, in der eine Schraubendruckfeder 24 gelagert ist, die auf den Fortsatz 31 wirkt und so den Riegel 16 in seine obere Anschlag- bzw. verriegelnde Stellung drückt.
- Der andere freie Schenkel 19 stellt den Rasthaken dar, der durch die öffnung 8 der Frontplatt 1 in die Nut 11 der Querschiene 26 des Baugruppenträgers ragt. Als Rastmittel ist eine keilförmige Rastnase 20 aus dem Schenkel 19 des zweckmäßig aus Blech gefertigten Riegels 16 gedrückt, die beim Einschieben der Baugruppe in die Quernut 13 einrastet. Das Entriegeln erfolgt beim Ergreifen des Ziehgriffes 19, wobei der Entriegelungsarm 21 betätigt und damit der Riegel 16 soweit in seiner Führungsnut 15 verschoben wird, daß die Rastnase 20 aus der Quernut 13 gehoben wird.
- Die Begrenzung des Betätigungsweges des Riegels 16 erfolgt durch ein Langloch 22 in seinem mittleren Schenkel (Fig. 7), in das eine Erhöhung 23 in der Führungsnut 15 des Ziehgriffes 29 eingreift (Fig. 6).
- Der Ziehgriff kann ästhetisch noch verbessert werden, indem seine Seiten bis zum Entriegelungsarm 21 hochgezogen werden, so daß dieser eingelassen erscheint (nicht dargestellt).
- Leerseite
Claims (10)
- Ansprüche 5 Verriegelungsvorrichtung für mit Frontplatte und Ziehgriff ausgerüstete Baugruppen der Nachrichtentechnik, die in Baugruppenträger einschiebbar sind, deren Querschienen eine t-förmige Nut zum Eingriff der Verriegelung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung von einem die Frontplatte (1) der Baugruppe (25) durchsetzenden Rasthaken (27) gebildet wird, der Bestandteil des Ziehgriffes (2, 29, 32) ist und mit einem gegen letzteren bewegbaren Entriegelungsarm (12, 21, 34) versehen ist.
- 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rasthaken (27) und Entriegelungsarm (12) Teile eines zweiarmigen Hebels sind, der mittels eines im Drehpunkt angesetzten, elastischen Steges (6) einstückig mit dem Ziehgriff (2) verbunden ist.
- 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ziehgriff (2) und Entriegelungsarm (12) eine Druckfeder eingefügt ist.
- 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflanke (10) des Rasthakens (27) zur Richtung der Federwirkung in einem spitzen Winkel (4 )geneigt ist.
- 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflanke (30) des Rasthakens (27) entsprechend der Neigung abgestuft ist.
- 6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (27) auf der der Rastnase gegenüberliegenden Seite einen schräg nach hinten gerichteten federnden Ansatz (28) besitzt.
- 7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (27) mit einer Einführungsschräge (9) versehen ist.
- 8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß in einer frontplattenseitigen Nut (15) des Ziehgriffes (29) der Mittelschenkel eines Z-förmigen Riegels (16) geführt ist, dessen einer freier Schenkel (19) den Rasthaken (20) und dessen anderer, dazu parallel verlaufender freier Schenkel (21) den Entriegelungsarm bildet.
- 9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsarm (21) einen rechtwinklig abgebogenen Fortsatz (31) besitzt, der gegen eine im Ziehgriff (29) eingelassene Druckfeder (24) wirkt.
- 10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Ziehgriffes (29) mit dem Entriegelungsarm (21) bündig stehen.
Priority Applications (3)
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DE19813146904 DE3146904C2 (de) | 1980-12-13 | 1981-11-26 | Verriegelungsvorrichtung für Baugruppen |
ES1981270028U ES270028Y (es) | 1980-12-13 | 1981-12-11 | Un dispositivo de fijacion para subensambles. |
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Also Published As
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ES270028Y (es) | 1984-02-01 |
ES270028U (es) | 1983-07-16 |
DE3047089C2 (de) | 1985-02-21 |
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