DE3013023A1 - Einschub, insbesondere leiterplatte, zum einsetzen in eine aufnahme - Google Patents

Einschub, insbesondere leiterplatte, zum einsetzen in eine aufnahme

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DE3013023A1
DE3013023A1 DE19803013023 DE3013023A DE3013023A1 DE 3013023 A1 DE3013023 A1 DE 3013023A1 DE 19803013023 DE19803013023 DE 19803013023 DE 3013023 A DE3013023 A DE 3013023A DE 3013023 A1 DE3013023 A1 DE 3013023A1
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DE19803013023
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English (en)
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Günter 8500 Nürnberg Eschenbacher
Ullrich 8501 Feucht Liebing
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1409Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by lever-type mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Einschub, insbesondere Leiterplatte zum Einsetzen
  • in eine Aufnahme Die Erfindung betrifft einen Einschub, insbesondere Leiterplatte, zum Einsetzen in eine Aufnahme mit und einer Griffschiene an einer Kante/mit einem an der gegenüberliegenden Kante angeordneten Steckverbinder zum elektrischen Anschluß an ein aufnahmeseitiges Gegenstück.
  • Elektronische Schaltungen werden seit längerem vorzugsweise mit Steckbaugruppen aufgebaut, die in sogenannte Rahmen- oder Baugruppenträger eingeschoben werden. Die elektrische Verbindung zwischen den Steckbaugruppen und dem Baugruppenträger wird dabei durch eine Steckverbindung hergestellt. Dazu trägt z.B. die Leiterplatte an einer Kante eine Leiste von Kontaktstiften, die in entsprechende gestellseitige Federkontaktleisten eingeschoben werden. Dort werden sie mit Hilfe der Kontaktfederkräfte festgehalten. Derartige Leiterplatten sind oft in großer Anzahl so dicht wie möglich nebeneinander in einem Einschub angeordnet. Zu ihrer Kennzeichnung können sie an der nach außen weisenden Kante befestigte Griff- und Versteifungsschienen tragen, in welche ein Streifen mit entsprechender Beschriftung eingeschoben werden kann.
  • In vielen Fällen, besonders bei gedrängter Anordnung mehrerer Leiterplatten nebeneinander, erfordert das Herausziehen der mit ihren Steckerstiften in den Kontaktfedern eingesetzten Leiterplatten eine große Hebelkraft. Aus der deutschen Auslegeschrift 11 79 617 ist ein Hebel bekannt, mit dem ein Einschub in einen Gestellrahmen eingeschoben werden kann und bei dem die elektrische Verbindung zwischen dem Einschub und dem Gestell durch Federkontaktleisten hergestellt wird. Dazu ist der Hebelverschluß in Gestalt eines in sich geraden Flacheisens ausgebildet, wobei der ungleicharmige Hebel gleichzeitig als frontseitiges Abdeckblech ausgebildet ist. Der Drehpunkt des Hebels ist unmittelbar an der Frontseite des Einschubs festgelegt. Das Gegenlager wird durch ein Winkelblech gebildet, das unterhalb der für den betreffenden Einschub maßgeblichenFührungsebene an der Frontseite des Gestellrahmens so angebracht ist, daß es zusammen mit dem frontseitigen Rahmen des Gestells eine nach oben hin offene nutartige Aussparung bildet, in die der Hebel mit dem freien Ende seines kurzen Armes eingreift. Ein Handgriff durchdringt dicht unterhalb eines abgebogenen Randes des langen Hebelarms den langen Hebelarm, so daß in Ruhestellung des Hebels der lange Hebelarm durch eine Federrast festgehalten wird. Wird ein solcher Einschub Schwing- und Schockbeanspruchung ausgesetzt, so wird der lange Arm des ungleicharmigen Hebels entsprechend dem Hebelübersetzungsverhältnis in seinerRaststellung entgegen der Federkraft beansprucht. Weiterhin ist von Nachteil, daß der Hebel entsprechend dem Einschub ausgebildet werden muß, d.h., es müssen entsprechende Durchbrüche im Hebel für z.B. Drucktasten oder Anzeigevorrichtungen vorhanden sein, so daß der Hebel nicht universell einsetzbar ist. Wird der Hebel an eine Leiter.platte angepaßt, so ist das gerade Flachblech lang und schmal ausgebildet, so daß beim Schwenken des Hebels dieser auf Verwindung beansprucht wird.
  • Elektronische und elektromechanische Einschubbaugruppen werden in Führungsschienen, welche dem Baugruppenträger zugeordnet sind, geführt. Wird der oben beschriebene Hebel verwendet, so besteht die Gefahr, daß sich beim Einschieben der Leiterplatte mittels des Hebels die Leiterplatte in ihren Führungsschienen verkantet. Aus der deutschen Patentschrift 916 652 ist eine Vorrichtung zur Verriegelung eines elektrischen Geräts bekannt, bei der ein Krafthebel über eine Schubstange zwei Winkelhebel bewegt, welche in entsprechende Aussparungen des Führungsrahmens eingreifen. Dazu muß in der Frontseite des Geräts eine Aussparung vorgesehen sein.
  • Weiterhin erfordert eine solche Verriegelung einen erheblichen Aufwand an Mitteln und einen relativ großen Zwischenraum hinter der Frontseite des Geräts, so daß der mögliche Bauraum verkleinert wird. Weiterhin ist als Summenverriegelung ein Verriegelungssystem bekannt, bei dem alle Steckbaugruppen mittels einer Verriegelungsschiene, die sich frontseitig quer über die Steckbaugruppen erstreckt, links und rechts außen mit dem Baugruppenträger, beispielsweise mit Schrauben, fest verbunden sind. Nachteilig ist, daß die für den Verriegelungsvorgang benötigten Schrauben oder eine Verriegelungsschiene verlorengehen, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß die Verriegelung unterbleibt, steigt. Gleiches gilt, wenn entsprechend ausgebildete Handwerkzeuge zum Ziehen von Steckbaugruppen verwendet werden, die nicht mit der Steckbaugruppe fest verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterplatte der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ohne zusätzliches Handwerkzeug eine zuverlässige Verriegelung gewährleistet ist und daß beim Kuppeln des Steckverbinders,und dem Gegenstück ein Verkanten der Leiterplatte in den Führungsschienen nahezu ausgeschlossen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Ecke auf der Seite mit der Griffschiene ein ungleicharmiger Winkelhebel angeordnet ist, dessen kurzer Hebelarm auf der der Leiterplatte zugewandten Seite geschlitzt ist, wobei der Schlitz mindestens so breit ist wie die Leiterplatte und die so gebildeten Schenkel des kurzen Hebelarms die Leiterplatte jeweils an der Ecke umgreifen, daß am langen Hebelarm eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, welche an der Griffschiene festlegbar ist und daß der kurze Hebelarm in eine Aussparung der Aufnahme einführbar ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht vor allen Dingen darin, daß ein gleichmäßiges Ausziehen und Eindrücken von Leiterplatten ohne zusätzliche Maßnahmen und Handwerkzeuge ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß die Schenkel der kurzen Hebelarme die Leiterplatten nur an der unteren und oberen Ecke umgreifen, so daß diese in ihrer Höhe größere Unterschiede aufweisen können.
  • Weiterhin wird infolge der teilweisen Abdeckung der Frontseiten der Leiterplatten im verriegelten Zustand kein Wärmeluftstau durch diese Abdeckung verursacht.
  • Dadurch, daß die Leiterplatten einzeln herausnehmbar sind, ist eine konstruktiv einfache Lösung für die Hebelvorrichtung selbst möglich. Die Aufnahme ist so ausgebildet, daß beim Herausnehmen der Leiterplatte zuerst das Überführen aus den verriegelten in den entriegelten Zustand erfolgt und dann erst eine Zugkraft auf die Leiterplatte zum Zwecke des Herausziehens ausgeübt wird. Dies wird durch einen entsprechenden Abstand zwischen vorderer und hinterer Flanke der Aussparung der Aufnahme erreicht, so daß sich in der Aussparung der Winkelhebel anfänglich frei bewegen kann. Die Leiterplatte wird beim Verschwenken des Winkelhebels durch den Schlitz im kurzen Hebelarm seitlich geführt, so daß ausschließlich ein entspre- chend der Hebelübersetzung in Ziehrichtung gerichtetes Kraftmoment auf die Leiterplatte ausgeübt wird.
  • Die Gefahr des Verklemmens der Leiterplatte in der Aufnahme, welche das Herausnehmen der Leiterplatte erschweren oder gar. verhindern würde, ist dadurch weitgehend vermieden. Die Winkelhebel gemäß der Erfindung lassen sich bequem dabei mit zwei Händen gleichzeitig bedienen, wobei der Verriegelungsvorgang selbst unabhängig von der Sorgfalt ist, mit der ein Bediener die Leiterplatte in die Aufnahme einsetzt. Weiterhin erfolgt das Herausziehen und Einschieben bei Betätigung der Winkelhebel stoßfrei und parallel zur Achse der Steckverbindung. Durch die konstruktive Ausbildung des Winkelhebels, insbesondere was die Hebelübersetzung betrifft, werden die im Anwendungsfall zu überwindenden Kräfte erreicht und ein problemloses Kontaktieren ist einfach und schnell möglich.
  • Im einzelnen wird vorgeschlagen, daß der lange Hebelarm im entriegelten Zustand mittels einer Feder in eine Ruhelage führbar ist. Diese stellt sich entsprechend dem Anschlag der Leiterplat#te im Schlitz des kurzen Hebelarms ein. Beim Einsciieben-der Leiterplatte stößt die Flanke des kurzen Hebelarms gegen die Aufnahme. Beim Eindrücken des langen Hebels in die Raststellung entsteht dann eine fortschreitende Einschiebebewegung der Leiterplatte und Drehbewegung des ungleicharmigen Winkelhebels.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Verriegelungsvorgang keine gesonderten Elemente erforderlich sind, die beim Auswechseln der Leiterplatte entweder gelöst und/oder festgezogen werden müssen.
  • Da das Verriegeln in den Eindrückvorgang eingebunden ist, wird verhindert, daß die Leiterplatte nicht ordnungsgemäß verriegelt wird, so daß dadurch keine Störung des Betriebsablaufs auftreten kann. Dadurch, daß die Raststellung nahe der Übertotpunktlage des Winkelhebels liegt, ist keine hohe Haltekraft für das freie Ende des langen Hebels erforderlich. Die Leiterplatte ist in ihrer Betriebslage durch die Raststellung des Winkelhebels gegen unbeabsichtigtes Herausfallen oder unbeabsachtiges Herausziehen verriegelt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Winkel des ungleicharmigen Winkelhebels ein stumpfer Winkel.
  • Durch diese Maßnahme gleitet der ungleicharmige Winkelhebel auf die Aufnahme beim Einschieben der Leiterplatte auf und die Aufnahme bildet für den an ihr entlang gleitenden ungleicharmigen Winkelhebel eine schiefe Ebene. Die während der Kontaktierphase aufzubringenden Kräfte zwischen den leiterplattenseitigen und gestellseitigen Konaktelementen sind geringer und die Leiterplatte wird stoßfrei eingerückt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daßder längere Hebelarm an seinem freien Ende nach Art eines Griffstücks ausgebildet ist.
  • Durch diese Gestaltung der Winkelhebel ist es möglich, den Verriegelungszustand optisch zu kaschieren und die Winkelhebel sind infolge leichter Zugänglichkeit beim Entriegeln bedienungsfreundlich zu handhaben.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachfolgenden Unteransprüchen entnehmbar.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • In der Figur sind mit 1 eine Leiterplatte bezeichnet, in deren Ecken auf der einem Steckverbinder, z.B.
  • einer Messerleiste 3 gegenüberliegenden Seite jeweils ein ungleicharmiger Winkelhebel 2 angeordnet ist.
  • Die Winkelhebel 2 können kostengünstig als Strangpreßprofil gefertigt werden und sind mit nur geringem Montageaufwand an der Leiterplatte 1 befestigbar. Es bedarf zu ihrer Halterung lediglich einer Bohrung 4 in der Leiterplatte 1, durch die ein Niet oder ein Spannstift geführt werden kann. Der kurze Hebelarm des ungleicharmigen Winkelhebels 2 besitzt auf der der Leiterplatte 1 zugewandten Seite einen Schlitz 5,in dem die Leiterplatte 1 seitlich geführt wird. In seiner Ruhestellung stößt der kurze Winkelhebel mit der Randkurve seines Schlitzes 5 gegen die Schmalseite der Leiterplatte 1, wodurch eine definierte Ruhestellung des Winkelhebels 2 erreicht wird.
  • Das Bestreben des Winkelhebels 2, bei herausgenommener Leiterplatte 1 diese Stellung einzunehmen, kann durch eine zusätzliche Federkraft, welche ein Drehmoment auf diesen ausübt, unterstützt werden. Die Schenkel 6 der kurzen Hebelarme greifen beim Einschiebe- und Ausrückvorgang der Leiterplatte1 in eine entsprechend ausgebildete Aufnahme 7 ein. Werden die ungleicharmigen Winkelhebel 2 gleichzeitig bewegt, so drücken diese sich mit ihren Schenkeln 6 an den Flanken der Aussparung der Aufnahmen 7 ab. Die Hebelwirkung der ungleicharmigen Winkelhebel 2 setzt bereits ein, bevor sich die Kontaktstifte der Messerleiste 3 und eines Gegenstücks, z.B. einer gestellseitigen Federkontaktleiste 11, berühren. Wird der ungleicharmige Winkelhebel 2 in eine gegenüber 0 der Einschieberichtung um 90 gedrehten Stellung gedrückt, so greift eine am langen Hebelarm#vorgesehene Haltevorrichtung 8 in eine Griff- und Versteifungsschiene 9 der Leiterplatte 1 ein. Dadurch wird die Leiterplatte 1 in dieser Stellung verriegelt, so daß ein unbeabsichtiges Lösen der elektrischen Verbindung zwischen Leiterplatte 1 und der gestellseitigen Federkontaktleiste 11 ausgeschlossen ist.
  • Durch die konstruktive Ausbildung der Haltevorrichtung 8 und des Winkelhebels 2 ist es möglich, die Raststellung möglichst nahe an die Übertotpunktlage des Winkelhebels 2 zu legen. Die Haltevorrichtung 8 befindet sich zum Drehpunkt des Winkelhebels 2 dabei in annähernd gleichem Abstand wie die Angriffsfläche, 6 mit der sich die Flanke der Schenkel/in der Aufnahme 7 abstützt, so daß bei Schwing- bzw. Schockbeanspruchung im verriegelten Zustand keine allzu hohe Federkraft für die Háltevorrichtung 8 erforderlich ist.
  • Beim Einsetzen der Leiterplatte 1 wird diese in einer Führungsschiene 10 geführt, bis der Schenkel 6 an der Frontseite der Aufnahme 7 anstößt. Dadurch, daß der ungleicharmige Winkelhebel 2 durch den Schlitz 5 in zwei die Leiterplatte 1 am Eck umhüllende Schenkel 6 unterteilt ist und die Leiterplatte 1 in der Führungsschiene 10 geführt ist, ist eine feste Zuordnung von Lage der Schenkel 6 und Lage der Aussparung in der Aufnahme 7 gegeben. Dadurch ist ein Verdrehungsschutz der Leiterplatte 1 gewährleistet. Der Querschnitt der Aussparung in der Aufnahme 7 ist dabei an den Querschnitt des kurzen Hebelarms des Winkelhebels 2 konstruktiv angepaßt. In Längsrichtung weist die Aufnahme 7 der Zuordnungsvorschrift entsprechend in bestimmten Abständen einen vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt der Aussparungen auf.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einschub, insbesondere Leiterplatte, zum Einsetzen in eine Aufnahme mit einer Griffschiene an einer Kante und mit einem an der gegenüberliegendenden Kante angeordneten Steckverbinder zum elektrischen Anschluß an ein aufnahmeseitiges Gegenstück, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ecke auf der Sei Seite/der Griffschiene (9) ein ungleicharmiger Winkelhebel (2) angeordnet ist, dessen kurzer Hebelarm auf der der Leiterplatte (1) zugewandten Seite geschlitzt ist, wobei der Schlitz (5) mindestens so breit ist wie die Leiterplatte (1) und die so gebildeten Schenkel des kurzen Hebelarms die Leiterplatte (1) jeweils an der Ecke umgreifen, daß am langen Hebelarm eine Haltevorrichtung (8) vorgesehen ist, welche an der Griffschiene (9) festlegbar ist und daß der kurze Hebelarm in eine Aussparung der Aufnahme (7) einführbar ist.
  2. 2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelarm im entriegelten Zustand mittels einer Feder in eine Ruhelage führbar ist, welche durch den Anschlag der Leiterplatte (1) im Schlitz (5) des kurzen Hebelarms bestimmt ist.
  3. 3. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des ungleicharmigen Winkelhebels (2) ein stumpfer Winkel ist.
  4. 4. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hebelarm an seinem freien Ende nach Art eines Griffstücks ausgebildet ist.
  5. 5. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (8) nach Art einer Federrast ausgebildet ist.
  6. 6. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ungleicharmige Winkelhebel (2) als Strangpreßprofil gefertigt ist.
  7. 7. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der kurzen Hebelarme unsymmetrisch ausgebildet sind.
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