DE3040319C2 - Baugruppe mit Frontplatte - Google Patents

Baugruppe mit Frontplatte

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DE3040319C2
DE3040319C2 DE19803040319 DE3040319A DE3040319C2 DE 3040319 C2 DE3040319 C2 DE 3040319C2 DE 19803040319 DE19803040319 DE 19803040319 DE 3040319 A DE3040319 A DE 3040319A DE 3040319 C2 DE3040319 C2 DE 3040319C2
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bolt
circuit board
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DE19803040319
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DE3040319A1 (de
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Harro 7015 Korntal-Münchingen Horn
Franz Ing.(grad.) 7251 Hemmingen Rössler
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1407Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by turn-bolt or screw member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Baugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein üblich, plattenförmige Baugruppen bei Bedarf mit Frontplatten zu versehen. Oft besteht sogar eine Notwendigkeit für solche Frontplatten, wenn z. B. Bedien- oder Anzeigeelemente an der Vorderseite sichtbar oder zugänglich sein müssen. Die Frontplatte kann, je nach Anwendungsfall, Bestandteil eines umlaufenden Rahmens sein, der an der Leiterplatte befestigt ist, z. B. bei abgeschirmten Baugruppen (DE-AS 12 40 963), oder die Frontplatte ist mittels Winkelstücken mit der Leiterplatte verbunden (Unterrichtsblätter der DBP, Jg. 30/1977, Nr. 1, S. 3, Bild 1). Es ist auch bekannt, Frontplatte und Leiterplatte durch Halte- und Rastmittel zu verbinden. Bei der Anordnung nach dem DE-GM 75 34 564 sind beispielsweise auf der Rückseite der Frontplatte Ansätze mit einer Führungsnut zur Aufnahme der Leiterplatte sowie federnde Zungen mit Rastzapfen angebracht, die in entsprechende Löcher der Leiterplatte einrasten. Die Breite der Frontplatte richtet sich einmal nach der Höhe der Bauelemente, mit denen die Leiterplatte bestückt ist und die sie wenigstens geringfügig überragen sollte, und zum ■3 ^.«anderen,nach der Aufteilung des Baugruppenträgers, da "" die Frontplatten benachbarter Baugruppen möglichst lückenlos aneinander grenzen sollen. ,
Bei den genannten Baugruppen ist' es außerdem üblich, ein Verriegelungselement anzubringen, mit dessen Hilfe die Baugruppe nach dem Einsetzen im Baugruppenträger fixiert werden kann. Das Verriegelungselement besteht aus einem U-förmigen Bügel, dessen Schenkel von einer Schraube durchsetzt werden, auf deren Gewinde außerdem ein nockenartiger Riegel zwischen den beiden Schenkeln geschraubt ist. Der äußere Schenkel endet in einem hakenförmigen Ansatz. Das Verriegelungselement ist mit der Leiterplatte verschraubt oder vernietet, seine Schraube durchsetzt eine Öffnung in dera Frontplatte. Beim Einsetzen der Baugruppe hakt der Ansatz unter eine Riegelschiene des Baugruppenträgers, während der Riegel in diese eingreift und durch Drehen der Schraube festgespannt wird (DE-AS 16 65 560).
Bei einer vereinfachten Ausführung ist die Schraube durch einen Stift ersetzt, der einstückig mit dem Riegel verbunden ist und von der Seite in den Bügel eingeschnappt wird. Letzterer wird wie der zuvor erwähnte an der Leiterplatte befestigt (DE-AS 26 08 193).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die aus möglichst wenigen, billigen Teilen aufgebaut ist und schnell montiert werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung entfallen sämtliche separaten Befestigungselemente. Die Bau-
gruppe setzt sich nur noch aus drei Bauteilen zusammen,' nämlich der Leiterplatte, der Frontplatte und dem Riegel, die in kürzester Zeit ohne Werkzeug zusammengesteckt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, das in den zugehörigen Zeichungen dargestellt ist. Darin zeigt
F i g. 1 die Frontplatte in Seitenansicht, teilweise geschnitten, sowie einen Teil der Leiterplatte, vor der Montage,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Frontplatte entsprechend Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den einen Ansatz der Frontplatte mit der Bohrung für den Riegel entsprechend Linie III-III in Fig.2, sowie den Riegel, vor der Montage und
Fig.4 eine Vorderansicht der Frontplatte mit eingesetztem Riegel.
Die in den Figuren dargestellte Baugruppe besteht aus einer Frontplatte 4, einem Riegel 1 und der Leiterplatte 11. Letztere ist vereinfacht gezeichnet, d. h. ohne die elektrischen Bauelemente, mit denen sie bestückt ist, und ohne die Leiterbahnen.
Die Frontplatte 4 ist eine im wesentlichen flache, rechteckige Platte, die auf der Innenseite zweckmäßig durch einen umlaufenden erhabenen Kragen versteift ist. Nahe den beiden kurzen Kanten ist jeweils ein Ansatz 12 und 18 angeformt, der rechtwinklig auf der Frontplatte steht -und jeweils eine Führungsnut 13 enthält. Die Führungsnuten sind einander zugewandt und in Abstand und Dimensionierung der Leiterplatte Il angemessen, so daß diese in die Nuten eingeschoben werden kann. In beiden Führungsnuten 13 ist jeweils eine Rastnase 16 angeordnet. Die Leiterplatte 11 hat an
ihren Längskanten rechteckige Aussparungen 17, in die die Rastnasen eingreifen, wenn die Platte eingeschoben wird. Damit möglichst viel Raum für die elektrischen Bauelemente zur Verfugung steht, sind die Führungsnuten 16 nahe der einen Längskante der Frontplatte 4 angeordnet, wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt.
Aus den F i g. 1 und 2 ist außerdem ersichtlich, daß der eine Ansatz 12 außer der Führungsnut 13 noch eine Aufnahme für den Riegel 1 (F i g. 3) enthält, die neben der Nut liegt Diese Aufnahme besteht aus einem rohrförmigen Teil mit rechteckigem Außenquerschnitt und trapezförmigem Längsschnitt, dessen zylindrische Bohrung 3 vorn die Frontplatte 4 durchsetzt und hinten am Bund 6 endet. In Verlängerung der Bohrung 3 ist in einem Abstand von dem Bund 6, der der Breite des Nockens 5 des Riegels 1 entspricht, eine federnde Zunge 7 aus dem Ansatz 12 freigeschnitten, die in den Fluchtraum der Bohrung hineinragt Ferner ist die eine trapezförmige Seitenwand des Ansatzes 12 neben dem Bund 6 mit einem Ausschnitt 19 versehen, in den der Nocken 5 des Riegels 1 paßt (Fig. 1). Die gesamte Frontplatte ist einstückig aus Kunststoff gespritzt.
Der Riegel list ein im wesentlichen zylindrisches Teil, das im Mitteistück hinterschnitten sein kann, wie F i g. 3 zeigt. Am vorderen Ende ist ein Abschnitt auf gegenüberliegenden Seiten abgeflacht und gerändelt. Dieser Abschnitt stellt den Griffteil 2 des Riegels dar, der nach dem Einsetzen über die Frontplatte 4 hinausragt.
Am anderen Ende ist der radial vorspringende Nocken 5 am Riegel angeformt. An der Stirnfläche 8 ist ein kleiner Ansatz 10 mit zwei zueinander rechtwinklig stehenden Flächen 9 angeformt. Die Flächen entsprechen den beiden Endstellungen des Nockens 5 und werden im eingesetzten Zustand des Riegels von der federnden Zunge 7 des Ansatzes 12 beaufschlagt. Der Riegel 1 ist aus Kunststoff gefertigt.
Bei der Montage wird der Riegel 1 mit dem Griffteil 2 voran von hinten in die Bohrung 3 des Ansatzes 12 eingeschoben, bis der Nocken 5 an dem Bund 6 anschlägt und die federnde Zunge 7 hinter der Stirnfläche 8 des Riegels einrastet und auf dem Ansatz 10 zu liegen kommt. Die Flächen 9 auf dem Ansatz 10
ίο bewirken nun, zusammen mit der Zunge 7, daß der Riegel 1 in zwei definierten, um 90° versetzten Drehstellungen (entriegelt — verriegelt) rastet
Ebenso wird die Leiterplatte 11 mit der Vorderkante 14 voran in die Führungsnuten 13 der Ansätze 12 und 18 eingeschoben, bis sie an der Innenseite 15 der Frontplatte 4 anstößt und die Rastnasen 16 in die Aussparungen 17 der Leiterplatte einrasten.
Selbstverständlich können die Teile bei Bedarf ebenso einfach wieder gelöst werden: durch Spreizen der Ansätze 12 und 18 wird die Leiterplatte 11 frei und kann herausgezogen werden. Ebenso ist nach Anheben der Zunge 7 der Riegel 1 nach hinten ausziehbar.
Nach dem Einschieben der gesamten Baugruppe in einen Baugruppenträger (nicht dargestellt) wird sie durch Drehen am Griffteil 2, das vorn aus der Frontplatte 4 ragt, wie Fig.4 zeigt, manuell verriegelt. Der umlaufende Kragen 20 ist an den beiden Längskanten der Frontplatte 4 doppelwandig ausgeführt. In den dazwischen liegenden Spalt 21 kann jeweils eine Abdeckung oder eine Abschirmplatte (nicht dargestellt) eingeschoben werden, falls die Baugruppe mit einer solchen gegen äußere Einflüsse geschützt werden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Baugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger der Nachrichtentechnik mit einer mit elektrischen Bauelementen bestückten Leiterplatte, einer daran befestigten Frontplatte und einer Vorrichtung zum Verriegeln der Baugruppe im Baugruppenträger, die aus einer Riegelaufnahme mit einer in Einschieberichtung verlaufenden Bohrung für den drehbaren Riegel besteht, dessen Nocken im verriegelten Zustand die Riegelschiene hinlergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (4) auf der Rückseite mit zwei Ansätzen (12, 18) versehen ist, die jeweils eine Führungsnut (13) mit einer Rastnase (16) aufweisen, in die die Leiterplatte (11) einschiebbar und mittels an ihren Längskanten angebrachter Aussparungen (17) verrastbar ist, und daß in dem einen Ansatz (12) außerdem die Bohrung (3) für den Riegel (1) angeordnet ist, der von der Rückseite einsteckbar und hinter einer aus dem Ansatz (12) freigeschnittenen, federnden Zunge (7) in axialer Richtung verrastbar ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) hinter dem Nocken (5) an einem Ansatz (10) des Riegels (1) anliegt, der mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden, den Enstellimgen des Nockens entsprechenden Flächen (9) versehen ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) ein über die Vorderseite der Frontplatte (4) hinausstehendes Griffteil (2) aufweist.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontpiatte (4) auf der Rückseite (15) am Rand mit einem umlaufenden, erhabenen Kragen (20) versehen ist, der an beiden Längskanten doppelwandig ausgeführt ist und mit den dazwischen liegenden Spalten (21) jeweils Aufnahmen für Abdeck- und Abschirmplatten bildet.
DE19803040319 1980-10-25 1980-10-25 Baugruppe mit Frontplatte Expired DE3040319C2 (de)

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ES506520A ES506520A0 (es) 1980-10-25 1981-10-23 Un modulo para deslizar en sub-bastidores

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