DE3818066A1 - Klebeverbindung von rohren aus kohlenstoff oder graphit - Google Patents
Klebeverbindung von rohren aus kohlenstoff oder graphitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klebeverbindung von
Kohlenstoff- oder Graphitrohren mit einer die Klebe
stelle umschließenden, aus Fasern gebildeten Manschette.
Zum Verbinden von aus Kohlenstoff oder Graphit
bestehenden Rohren und Zylindern, die nur in
vergleichsweise kurzen Längen hergestellt werden
können und zu ihrem Gebrauch häufig zu größeren Längen
zusammengesetzt werden müssen, ist es bekannt, die
verjüngten Enden mit Gewinden zu versehen und mit
ebenfalls aus Kohlenstoff und Graphit bestehenden
Muffen zu verschrauben. Besonders für dünnwandige
Rohre ist die Muffenverbindung weniger geeignet, da
durch die sprunghafte Erhöhung der Wandstärke am
Übergang zwischen Rohrmantel und Muffe, die not
wendigerweise einen größeren Außendurchmesser als
das Rohr hat, Spannungsspitzen ausgebildet werden.
Die Festigkeit der Verbindung wird dadurch erheblich
geschwächt und der Abminderungsfaktor beträgt bis
zu 50%. Kohlenstoff- oder Graphitrohre werden auch
durch Klebe- oder Kittverbindungen miteinander ver
bunden. Die Rohrenden sind bei diesem Verbindungs
typ im allgemeinen geschäftet oder profiliert und
mit einem, meist ein härtbares Kunstharz enthaltenden
Klebstoff oder Kitt beschichtet, der nach dem Zusammen
stecken der Rohre gehärtet wird. Bei einfach
geschäfteten Rohren läßt sich beim Zusammenstecken der
Rohre eine Anhäufung des Kitts entlang der Schnitt
linie von Schäftung und Rohrmantel nicht vermeiden
und es kommt zu einer unerwünschten Streuung der
Verbindungsfestigkeit, deren Abminderungsfaktor im
Mittel ebenfalls etwa 50% beträgt. Eine größere und
weniger stark streuende Verbindungsfestigkeit erhält
man mit Rohren, deren Enden S-förmig profiliert sind
(DE-PS 10 53 260). Die Verbindung, deren Abminderungs
faktor etwa 30 bis 40% beträgt, enthält in Form eines
umlaufenden Spalts eine Kittasche, die durch Berührungs
linien der beiden Rohre begrenzt ist.
Kohlenstoff und Graphit sind vergleichsweise spröde
Werkstoffe und im wesentlichen aus Kohlenstoff und
Graphit bestehende Rohre sind besonders empfindlich
gegen stoßartige Beanspruchungen. Es ist bekannt,
Kohlenstoff- und Graphitrohre durch Gewebemanschetten,
z.B. aus Glasfasermatten, zu versteifen (DE-AS 10 49 171)
oder die Rohre mit vorgespannten Graphitgarnen zu
umwickeln (DE-PS 31 16 309) und Manschetten und Rohre
durch Kunstharzbrücken kraftschlüssig zu verbinden.
Sich über die Klebe- oder Kittstellen von mit
einander verbundenen Rohren erstreckende Manschetten
und Wicklungen erhöhen die Festigkeit der Verbindung,
ohne daß die Bruchfestigkeit der armierten Rohre
erreicht wird. Ein Abminderungsfaktor von 30 bis 50%
läßt die volle Nutzung der Rohrfestigkeit nicht zu.
Es ist auch bekannt, das mit einer Gewebemanschette
umhüllte Ende eines Graphitrohrs mit einem Graphit
flansch zu verkleben (US-PS 27 82 806). Die Manschette
ist dabei direkt in die Kittschicht eingelassen und
obwohl eine erhebliche Verbesserung der Verbindungs
festigkeit erzielt wird, erreicht man nicht die
Bruchfestigkeit nichtarmierter Rohre.
Gemeinsames Merkmal aller bekanntgewordenen Erfindungen
sind die großen Abminderungsfaktoren, die die mecha
nische Belastbarkeit verbundener Rohre wesentlich
einschränken und zwar auf Beträge weit unterhalb der
Bruchlast des einzelnen Rohrs. Vergleichsweise günstig
verhalten sich Verbindungen mit S-förmig profilierten
Klebeflächen, die aber einen vergleichsweise großen
Herstellungsaufwand erfordern.
Der Erfindung liegt
deshalb die Aufgabe zugrunde, ohne größeren Bearbei
tungsaufwand eine Verbindung mit hoher Festigkeit zu
schaffen, die wie die einzelnen Rohre belastet werden
kann.
Die Aufgabe wird mit einer Klebeverbindung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die verklebten
Stirnflächen der Rohre Kegelflächen sind und die die
Klebestelle umschließende Manschette mit einem
Thermoplasten imprägniert ist.
Die Enden der zu verbindenden Rohre sind als
komplementäre Kegelflächen ausgebildet, deren Neigung
gegen die Längsachse der Rohre etwa 15 bis 60° beträgt.
Nach Bestreichen der Flächen mit Klebstoff oder Kitt
werden die Rohrenden zusammengesteckt, wobei an den
Schnittlinien mit den Rohrmänteln etwas Klebstoff
oder Kitt aus der Klebefuge austritt. Die Kittanhäufung
und das Ausbrechen der spitz auslaufenden Kanten sind
die wesentlichen Schwachpunkte der Verbindung, die
erfindungsgemäß durch eine die Verbindungsstelle
umschließende, mit einem Thermoplasten imprägnierten
Manschette kompensiert werden. Insbesondere wird
der Aufbau von Spannungsspitzen verhindert, so daß
der Abminderungsfaktor mit 10 bis 15% vergleichs
weise klein ist und die verbundenen Kohlenstoff- und
Graphitrohre unter Berücksichtigung der üblichen
Sicherheitszuschläge wie Einzelrohre belastet werden
können.
Die zur Herstellung der Verbindung verwendeten Kleb
stoffe oder Kitte bestehen aus einem feinkörnigen
oder pulverigen Kohlenstoffmaterial, z.B. Ruß oder
Graphit, und etwa 20 bis 40% härtbaren Harzen als
Binder. Zweckmäßig verwendet man als Binder Phenol-
Aldehyd-Harze oder Furanharze, denen gegebenenfalls
Härtungskatalysatoren zugesetzt werden. Die Plastizität
des Kohlenstoffs oder Kitts wird über den Harzanteil
im Gemisch oder auch durch Zugabe von Plastifizierungs
mitteln den jeweiligen Klebebedingungen angepaßt. Zur
Härtung der Harzkomponenten werden die Verbindungs
stellen zweckmäßig auf 120 bis 180°C erhitzt und
etwa 4 bis 12 h auf diesen Temperaturen gehalten.
Katalysatoren enthaltende Kitte verfestigen sich bereits
durch Auslagerung bei Raumtemperatur.
Nach Aushärtung des Harzes wird auf die Rohre eine
die Klebestelle umschließende, aus Fasern gebildete
Manschette gezogen, deren Länge größer als der Rohr
durchmesser ist. Manschetten mit einer kleineren Länge
verhindern den Aufbau von Spannungsspitzen in und
an der Klebestelle weniger wirksam. Die Manschette
selbst ist aus Fasern gebildet, die eine möglichst
große Zugfestigkeit und Steifigkeit haben und bei den
Verwendungstemperaturen der Kohlenstoff- und Graphit
rohre beständig sind. Beispiele sind Glasfasern,
Aramidfasern und Kohlenstoffasern, die wegen ihrer
guten Korrosionsfestigkeit bevorzugt werden. Die
Manschetten bestehen aus Geweben oder Gewirken dieser
Fasern oder aus Garnen, die auf die Rohre aufgewickelt
werden.
Wesentlich für die Wirksamkeit der Armierung ist die
Bindung zwischen Manschette und Rohrmänteln. Eine
sehr starre Verbindung erhält man mit härtbaren
Harzen, wie Phenol-Aldehy-Harzen, Furanharzen und auch
Epoxidharzen, die unterhalb der Manschette auf die
Rohrmäntel aufgetragen oder durch Imprägnierung der
Manschette eingebracht und gehärtet werden. Wegen
der großen Sprödigkeit der gehärteten Schicht ist ein
größerer Spannungsabbau offensichtlich nicht möglich.
überraschend günstiger verhalten sich Thermoplasten,
mit denen die Manschetten imprägniert werden,
Thermoplasten lassen sich leichter verformen und
nehmen insbesondere die für die Verbindung schädlichen
Schubspannungen auf. Aufgrund der günstigen Temperatur-
und Korrosionsfestigkeit sind besonders fluorhaltige
Thermoplasten als Imprägniermittel geeignet, z.B.:
Polyvinylidenfluorid. Bevorzugt werden perfluorierte
Propylvinylether-Copolymere (TFA), die einfach ver
arbeitbar sind und das Faserwerk der Manschette gut
benetzen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer
Zeichnung beispielhaft erläutert.
Dargestellt sind Graphitrohre 1, 1′, deren Stirn
flächen 2, 2′ komplementäre Kegelflächen sind. Der
Spalt zwischen den Flächen ist mit der Kittmasse 3
gefüllt, die aus einem Phenolformaldehydharz, Ruß und
Graphit enthaltenden Gemisch besteht. Über die Rohre,
deren Außendurchmesser 37 mm und deren Innendurch
messer 25 mm beträgt, ist die Manschette 4 aus Kohlen
stoffasern gewickelt, die mit TFA imprägniert ist.
Zur Prüfung der Verbindungsfestigkeit wurden die
verbundenen Rohre auf Biegung belastet (Vierpunkt-
Biegeversuch) - Probe (C). Zum Vergleich wurde die
Bruchfestigkeit von Graphitrohren (A) und von ver
klebten Rohren ohne Manschette (B) gemessen.
Claims (6)
1. Klebeverbindung von Rohren aus Kohlenstoff oder
Graphit mit einer die Klebestelle umschließenden,
aus Fasern gebildeten Manschette,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verklebten Stirnflächen der Rohre Kegel flächen sind und die Manschette mit einem Thermoplasten imprägniert ist.
daß die verklebten Stirnflächen der Rohre Kegel flächen sind und die Manschette mit einem Thermoplasten imprägniert ist.
2. Klebeverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette mit einem fluorhaltigen Thermo plasten imprägniert ist.
daß die Manschette mit einem fluorhaltigen Thermo plasten imprägniert ist.
3. Klebeverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette mit einem perfluorierten Propyl vinylethercopolymeren imprägniert ist.
daß die Manschette mit einem perfluorierten Propyl vinylethercopolymeren imprägniert ist.
4. Klebeverbindung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette länger als der Rohrdurchmesser ist.
daß die Manschette länger als der Rohrdurchmesser ist.
5. Klebeverbindung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette Kohlenstoffasern enthält.
daß die Manschette Kohlenstoffasern enthält.
6. Klebeverbindung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette auf die Rohre gewickelt ist.
daß die Manschette auf die Rohre gewickelt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3818066A DE3818066A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Klebeverbindung von rohren aus kohlenstoff oder graphit |
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DE3818066A DE3818066A1 (de) | 1988-05-27 | 1988-05-27 | Klebeverbindung von rohren aus kohlenstoff oder graphit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3818066A1 true DE3818066A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3818066C2 DE3818066C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6355270
Family Applications (1)
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Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR2632046A1 (de) |
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