DE3814075A1 - Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von in einem stapel vorliegenden karten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von in einem stapel vorliegenden karten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von in einem Stapel vorliegenden Karten, wie Scheckkarten, Ausweiskarten und dergleichen.
Bekannte Vereinzelungsvorrichtungen bestehen üblicher­ weise aus einem Schacht, in dem der Kartenstapel unterge­ bracht ist. Für den Fall, daß der Stapel von oben her abgearbeitet wird, sind seitlich und die oberste Karte übergreifend Anschläge vorgesehen, welche die oberste und die nachfolgend zu vereinzelnden Karten auf dem Karten­ stapel festhalten. Eine Abnahmeeinrichtung entfernt die jeweils oberste Karte aus dem Bereich der Anschläge und übergibt sie einem Transportsystem.
Derartige Vereinzelungsvorrichtungen sind aus einer Rei­ he von Druckschriften bekannt; verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf die DE-PS 15 61 165, die DE-OS 24 13 072 und die DE-OS 26 54 108.
Bei den bekannten Vereinzelungsvorrichtungen schiebt eine Abnahmeeinrichtung mit Saugkopf die jeweils zuoberst auf dem Stapel liegende Karte zunächst entgegen der Abzugs­ richtung mit ihrer hinteren Kante gegen die Wandung des Magazins bzw. Vereinzelungsschachtes, wodurch sich die Karte insgesamt aufwölbt. Die Bewegung wird so lange fort­ gesetzt, bis die Vorderkante aus dem Bereich eines den Stapel niederhaltenden vorderen Anschlags gelangt. Im weiteren Verlauf der Vereinzelung wird dann der vordere Bereich der Karte vom Stapel abgehoben und in Vereinze­ lungsrichtung einem weiterführenden Transportsystem über­ geben. Der Kartenstapel, der von unten federbelastet ist, schiebt nun die zweitfolgende Karte an die Anschläge und der Vereinzelungsvorgang wiederholt sich.
Wesentlich bei diesem Vereinzelungsverfahren ist es, daß sich der Aufzeichnungsträger jeweils in die ge­ wünschte Richtung wölbt, was mit entsprechenden Sen­ soren überwacht wird. Abgesehen von dem durch die Sen­ soren erforderlichen zusätzlichen Aufwand bedingt die­ ses Verfahren eine gewisse Flexibilität der einzelnen Karten. Sollte der Stapel insgesamt eine Verformung entgegen der Richtung der gewünschten Aufwölbung ha­ ben, kann die Vereinzelung von vorneherein nicht durchgeführt werden. Für den Fall, daß die Karten we­ gen elektrostatischer Aufladungen oder Verschmutzung stark aneinanderhaften, sind Doppelabzüge nicht zu ver­ meiden. Da die Gefahr von Doppelabzügen besteht, müssen wiederum zusätzliche Sensoren installiert werden.
Eine andere Klasse von Vereinzelern, die sogenannten Reibrollenvereinzeler, verwenden mit Reibbelägen be­ schichtete Walzen oder Rollen, mit denen jeweils die oberste Karte eines Stapels von diesem abgezogen und einem weiterführenden Transportsystem übergeben wird. Ein genereller Nachteil dieses Systems liegt in dem hohen Verschleiß der Reibrollen durch Verschmutzung, was einen häufigen Austausch und damit Stillstand der Anlage bedeutet. Auch macht die Einhaltung einer exakten Taktung und die Vermeidung von Doppelabzügen Schwierigkeiten. Während der Vereinzelung reiben die Karten über ihre gesamte Länge gegeneinander, was bei­ spielsweise bei Ausweiskarten leicht zu Kratzern führt, die das Erscheinungsbild der Karte erheblich beeinträch­ tigen können. Karten mit erhabenen Bereichen, z.B. Prä­ gebereiche, lassen sich nach diesem Verfahren überhaupt nicht vereinzeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren bzw. eine Vorrichtung zur Vereinzelung von Kar­ ten wie Ausweiskarten, Scheckkarten und dergleichen zu schaffen, wobei Doppelabzüge mit Sicherheit ver­ mieden und die Karten schonend behandelt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprü­ chen angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß vor der eigentlichen Vereinzelung eine Vorvereinzelung stattfindet, bei welcher durch ein formschlüssig auf die zu vereinzelnde Karte wirkendes Element sichergestellt ist, daß jeweils nur eine einzige Karte relativ zum Sta­ pel um einen im Vergleich zu den Abmaßen der Karte gerin­ gen Betrag verschiebbar ist. Durch die Verschiebung ge­ langt eine Kante der Karte aus dem Bereich des diese Kante haltenden Anschlags, so daß die Karte dann mittels einer geeigneten Abnahmeeinrichtung vom Stapel abgehoben werden kann.
Das formschlüssig auf die zu vereinzelnde Karte wirkende Element kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Vereinzelungsnut sein, die auf der gegenüberliegen­ den Seite des die Vorderkante der Karte niederhaltenden Anschlags vorgesehen ist und in die die Hinterkante einer entgegengesetzt zur Vereinzelungsrichtung verschobenen Karte eintauchen kann.
Die Weite der Nut ist nur geringfügig dicker als die Kar­ tendicke, so daß jeweils nur eine einzige Karte in die Vereinzelungsnut eindringen kann.
Die Tiefe der Vereinzelungsnut wird so bemessen, daß, wenn die Karte vollständig in die Nut eingetaucht ist, ihre in Vereinzelungsrichtung gesehen vordere Kante aus dem Bereich des diese Kante niederhaltenden Anschlags gelangt ist, so daß die Karte anschließend mittels einer geeigneten Abnahmeeinrichtung abgehoben werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden Karten sicher vereinzelt und Doppelabzüge in jedem Fall vermieden.
Sollten zwei Karten derart fest aneinanderhaften, daß sie sich nicht voneinander lösen und somit die oberste Karte nicht in die Vereinzelungsnut hineingeschoben werden kann, kommt es zu einer Vereinzelungslücke; die nicht zu vereinzelnden Karten werden entnommen und danach der Ver­ einzelungsvorgang fortgesetzt. Die dadurch eintretende Vereinzelungslücke ist wesentlich weniger kritisch als vom System nicht erkannte Doppelabzüge, welche die Zähl­ sicherheit beeinträchtigen und die Bearbeitung an den weiterführenden Stationen erschweren. Da durch die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen keine Doppelabzüge auftreten kön­ nen, entfallen auch entsprechende Einrichtungen zur Fest­ stellung von Doppelabzügen.
Die Karten werden schonend vereinzelt, da die Reibung der Karten untereinander auf eine minimale Wegstrecke im Ver­ hältnis zur Länge der Karten begrenzt ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verein­ zelungsnut an der Rückkante des Stapels etwa in Kar­ tenmitte vorgesehen ist und die obenliegende Nutwan­ dung gleichzeitig als Anschlag für den Kartenstapel ausgebildet ist. Diese Wandung muß dafür in Richtung Kartenmitte um einen geringen Betrag vorgezogen wer­ den. Aufgrund dieser Konstruktion ist ein Verklemmen der Karten während des Zurückschiebens praktisch aus­ geschlossen.
Die Relativbewegung zwischen der zu vereinzelnden Karte und dem Stapel kann auf unterschiedlich Art und Weise durchgeführt werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform wird das Zurückschie­ ben und Entnehmen der Karte mit einer Abnahmeeinrichtung vorgenommen, die einen Saugkopf aufweist, der auf die oberste Karte aufgesetzt wird, die Karte in die Verein­ zelungsnut zurückschiebt, vom Stapel abhebt und dann ei­ nem weiterführenden Transportsystem übergibt. Die Saug­ kraft wird dabei so eingestellt, daß auch bei einem in weiten Grenzen variierenden Stapelandruck eine sichere Abnahme erfolgt. Die Bewegung des Saugkopfes kann auf­ grund der geringen zu bewegenden Massen mit hoher Ge­ schwindigkeit durchgeführt werden. Das Vakuum der Saug­ luft kann in Abhängigkeit entsprechender Sensorsignale kurzfristig erhöht werden. Beispielsweise kann in der Vereinzelungsnut ein Mikroschalter vorgesehen sein, der das Einschieben oder Nichteinschieben einer Karte in die Vereinzelungsnut meldet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Vorverein­ zelung mittels eines separaten Schiebers vorgenommen wer­ den, der die Vorderkante der zu vereinzelnden Karte be­ aufschlagt und die Karte gegen die Vereinzelungsrichtung zunächst in die Vereinzelungsnut einschiebt. Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß die Führung des Saug­ kopfes einfacher ausfällt und auch das Vakuum der Saug­ luft nicht so hoch zu sein braucht.
Schließlich ist es auch möglich, die Vorvereinzelung durch eine entsprechende Bewegung des Stapels gegenüber der zu vereinzelnden Karte durchzuführen. Diese Ausfüh­ rungsform eignet sich für niedrigere Vereinzelungsfre­ quenzen, da die zu bewegenden Massen entsprechend größer sind.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1-5 den Vereinzelungsablauf in einer schema­ tisch dargestellten ersten Ausführungsform,
Fig. 6 eine ebenfalls schematische Draufsicht auf den Kartenstapel der ersten Ausführungsform mit Saugkopf
Fig. 7 die schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 ein Hebelgestänge zur Führung des Saugkopfs,
Fig. 9 den schematischen Bahnverlauf des durch das in Fig. 8 dargestellte Hebelgestänge geführ­ ten Saugkopfes und
Fig. 10 einen Schnitt durch die Vereinzelungsnut.
Eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zum Vereinzeln von Karten ist in den Fig. 1-6 schematisch dargestellt. In einem Vereinzelungsschacht, der in Fig. 6 durch die Rahmenteile 20 angedeutet ist, liegt ein Kartenstapel 22. Der Stapel ruht auf einer Bodenplatte 6, die mit einer bestimmten Kraft P in dem Maße nach oben geschoben wird, in dem die Stapelhöhe in Folge der vereinzelten und abgeführten Karten abnimmt. Die Bodenplatte belastet den Kartenstapel im gezeigten Fall nur im Bereich der Vorder- bzw. Hinterkanten der Karten, wodurch nachteilige Ein­ flüsse infolge von Kartenwölbungen um die Querachse ausge­ schaltet werden. Die Bodenplatte 6 kann auch gelenkig mit einer Schubstange (in den Figuren nicht gezeigt) verbunden sein, über die die Kraft P auf die Bodenplatte 6 übertra­ gen wird. Bei dieser Vorgehensweise können auch Stapel, die nicht gleichmäßig dick sind, problemlos nachgeführt werden. Es ist auch möglich, unter Verzicht auf die in den Figuren gezeigte Bodenplatte, den Stapel mit Hilfe ei­ ner geeigneten Schubstange zentral in der Kartenmitte zu belasten.
An der in Vereinzelungsrichtung gesehen vorderen Kante ist ein Anschlag 3 und an der hinteren Kante ein Anschlag 4 vorgesehen, der die Formierung des Stapels unterstützt und an der Oberkante jeweils einen in den Vereinzelungs­ schacht vorspringenden Rand 15 aufweist (Fig. 10), der jeweils einen Anschlag für den von unten durch die Boden­ platte 6 nach oben gedrückten Kartenstapel 22 darstellt. In Höhe der obersten Karte ist unterhalb des vorspringen­ den Randes 15 des Anschlags 4 eine Vereinzelungsnut 5 ausgebildet, die im Querschnitt nochmals in Fig. 10 ge­ zeigt ist. Die Spaltweite der Nut beträgt etwa das 1,2-1,3fache der Kartendicke (Abmessung a), die Tiefe der Nut beträgt etwa 2 mm (Abmessung c) und der vorspringende Teil des Anschlags 4 ragt etwa 1,7 mm in Richtung Karten­ mitte nach innen (Abmessung b). Wie aus Fig. 6 ersicht­ lich ist, die eine Draufsicht auf die Vereinzelungsvor­ richtung zeigt, ist die Nut 5 bzw. der Anschlag 4 im Be­ reich der Hinterkante nur mittig angeordnet, um bei einer um die Längsachse gewölbten Karte ein Eindringen der Kar­ te in die Nut zu erleichtern. Die Breite der Nut in Rich­ tung Kartenkante (Abmessung e) beträgt beispielsweise etwa 2 bis 5 mm. Die angegebenen Maße sind selbstver­ ständlich nur bei einer Ausführungsform der Vorrichtung sinnvoll, mit der Normkarten vereinzelt werden. Für den Fall, daß die Karten andere Abmessungen aufweisen, müssen auch die Abmessungen der Anschläge und der Vereinzelungs­ nut angepaßt werden.
Die oberste Karte wird von einem Saugkopf 1 im vorderen Drittel beaufschlagt, wie dies in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist. Der Saugkopf 1 wird beispielsweise mittels eines Hebelgestänges zwangsgeführt. Ein Beispiel für eine solche Hebelführung wird im Zusammenhang mit Fig. 8 beschrieben.
Der Vereinzelungsvorgang läuft wie folgt ab. Der Saugkopf 1 setzt auf die obenliegende Karte 2 auf und schiebt diese gegen die Vereinzelungsrichtung (Pfeil 23 in Fig. 2) in die Vereinzelungsnut 5 hinein. Da die Dicke der Nut so bemessen ist, daß nur eine einzige Karte hineinpaßt, ist sichergestellt, daß auch nur eine einzige Karte nach rechts, d. h. entgegen der Vereinzelungsrichtung verscho­ ben wird. Wenn die oberste Karte 2 am Grund der Verein­ zelungsnut 5 anschlägt, ist sie von dem die Vorderkante der Karte niederhaltenden Anschlag 3 frei. Die Tiefe der Nut (Abmessung c) muß daher etwas größer sein, als die Länge des vorspringenden Teils 15 des Anschlags 3. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des vorspringenden Teils beispielsweise 1,7 mm, wogegen die Nuttiefe etwa 2 mm betragen kann.
In der Vereinzelungsnut kann ein Mikroschalter 27 mon­ tiert werden, der das Einschieben bzw. Nichteinschieben in die Vereinzelungsnut meldet. Das Signal kann genutzt werden, um das Vakuum am Saugkopf kurzzeitig zu erhöhen, sollte sich eine Karte mit dem normalerweise anliegenden Vakuum nicht zurückschieben lassen.
Sobald die Vorderkante der Karte 2 frei ist, hebt der Saukopf 1 die Karte an und führt sie in Vereinzelungs­ richtung entsprechend dem Pfeil 24 in Fig. 4, wo er sie einem Förderwalzenpaar 7, 8 übergibt, die zu einem wei­ terführenden Transportsystem gehören. Die Saugluft wird in dem Moment reduziert oder ausgeschaltet, so daß die Karte von den Walzen übernommen werden kann. Der Saugkopf wird daraufhin zurückgefahren und von oben auf die nun­ mehr zuoberst liegende nächste Karte aufgesetzt, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
In Fig. 8 ist ein Hebelmechanismus zur Führung des Saug­ kopfes 1 im Prinzip wiedergegeben. Der Saugkopf 1 ist mit dem Punkt A des Hebelgestänges fix verbunden. Dieses He­ belgestänge besteht aus einem einarmigen Hebel 12, an dessen Ende ein Hebel 11 etwa rechtwinkelig angelenkt ist, dessen Ende diejenige Bahnkurve beschreibt, die auch der Saugkopf durchlaufen soll. Der Hebel 11 stützt sich auf einen weiteren Hebel 13 ab, der einerseits am Hebel 12 angelenkt ist und andererseits eine harmonische Kreis­ bewegung durchführt, was mittels eines Kurbeltriebs 14 bewerkstelligt wird. Das Ende des Hebels 11 ist nocken­ förmig ausgebildet und wird über eine gestufte Nockenbahn 10 zurückgezogen. Der Kontakt des nockenförmigen Endes A des Hebels 11 mit der Nockenbahn 10 wird durch die Feder 19 sichergestellt.
Der Saugkopf 1 wird über die Saugleitung 17 und des Ven­ tils 16 mit Vakuum beaufschlagt. Ventil 16 wird von einem Schalter 15 überwacht, der vom Hebel 12 dann aktiviert wird, wenn der Punkt A bzw. der Saugkopf diejenige Posi­ tion erreicht hat, in welcher er die vom Stapel abgezo­ gene Karte dem weiterführenden Transportsystem übergeben muß (vergleiche Fig. 4).
Die Funktion des Hebelgestänges wird nunmehr unter Bezug­ nahme auf Fig. 9 beschrieben. Eine Drehung des Kurbel­ triebs 14 bewirkt ein Anheben des Hebels 13, der wiederum den Hebel 11 und damit den Punkt A nach oben drückt. Das Ende A des Hebels 11 und damit der Saugnapf 1 bewegt sich auf einer schräg nach oben gerichteten Kurvenbahn vom Punkt I nach II. Je nachdem in welchem Abschnitt der Bahnkurve Punkt A auf die Nockenbahn 10 abgesetzt wird, endet der gekrümmte Bereich der Kurve schon vor dem Punkt II. Im Punkt II betätigt Hebel 12 den Schalter 26, der wiederum über Ventil 16 den Saugkopf 1 entlüftet, die Karte 2 kann in diesem Punkt an die Transportwalzen 7 und 8 übergeben werden. Der Kurbeltrieb 14 zieht nunmehr Punkt A über Hebel 13 wieder nach rechts zurück, wobei der Punkt A jedoch keine Kurvenbahn beschreiben kann, da er auf der Nockenbahn 10 aufsitzt. Der Saugkopf 1 bewegt sich daher in einer bestimmten konstanten Höhe zurück, bis er im Punkt III genau über dem Kartenstapel 22 ange­ kommen ist. In dieser Sollposition fällt er entsprechend der Form der Nockenbahn 10 vom Punkt III auf den Punkt IV hinunter, wodurch er mit der obersten Karte des Karten­ stapels in Kontakt kommt und diese ansaugt. Der Kurbel­ trieb 14 schiebt den Hebel weiter nach rechts, wobei Punkt A nunmehr auf dem tiefer gelegenen Bereich der Nockenbahn nach rechts gezogen wird, was einer Bewegung vom Punkt IV zum Punkt I entspricht. In der Position I ist die Karte vollständig in die Vereinzelungsnut 5 ein­ geführt, die Vorderkante der Karte 2 ist vom Anschlag 3 frei und der Saugkopf 1 kann die nun folgende Karte nach vorne oben vom Stapel abheben (vergleiche Fig. 3).
Anstelle der beschriebenen Hebelmechanik kann der Saug­ kopf auch anders geführt werden; Schrittmotoren, pneuma­ tische oder magnetische Antriebsmittel bieten sich an.
In Fig. 7 ist schematisch angedeutet, daß die Vorverein­ zelung, d. h. seitliche Verschiebung der obersten Karte auch mittels eines separaten Schiebers 9 erfolgen kann, der die jeweils oberste Karte im Bereich ihrer Vorder­ kante beaufschlagt und in die Vereinzelungsnut 5 in der beschriebenen Art und Weise hineinschiebt.
Die Bewegung des Saugkopfes kann bei dieser Ausführungs­ form einfacher gestaltet werden. Er muß sich bezugnehmend auf die Fig. 9 entlang einer Bahn hin- und herbewegen, die durch die Punkte II, III, IV bzw. IV, III, II gekenn­ zeichnet ist.
Schließlich kann die Vorvereinzelung (in den Figuren nicht gezeigt) auch durch eine entsprechende Bewegung des Sta­ pels vorgenommen werden. Nach dem Aufsetzen des Saugkop­ fes auf die zu vereinzelnde Karte wird der gesamte Stapel derart gekippt bzw. gedreht, daß die durch den Saugkopf relativ zum Stapel fixierte Karte in die Vereinzelungsnut geschoben wird. Daraufhin wird die Karte vom Stapel abge­ hoben und gegebenenfalls einem weiterführenden Transport­ system übergeben.
Bei den in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsformen wird der zu vereinzelnde Stapel von einer Bodenplatte nach oben gedrückt. Es ist auch möglich für die Kraft P die Schwerkraft zu benutzen und jeweils die unterste Kar­ te eines Stapels zu vereinzeln, wobei die Vorrichtung im Prinzip nur umgekehrt werden muß. Um in diesem Fall die Kraft P von der Höhe bzw. dem Gewicht des zu vereinzeln­ den Stapels unabhängig zu machen, können seitlich des Stapels in einer bestimmten Höhe zwei Abfangwalzen vorge­ sehen sein, die das Gewicht des Stapels auf diejenige Stapelhöhe begrenzen, die unterhalb dieser Walzen liegt. Das Gewicht der oberhalb dieser Walzen liegenden Karten wird über von den Walzen auf die Kartenkanten ausgeübten Reibungskräfte abgefangen. Diese Walzen werden so gesteu­ ert, daß der untere Teil des Kartenschachtes etwa immer gleich viel Karten aufweist.
Zur Entladung der jeweils unteren Karte sind jedoch auch schräg gelagerte Stapelbehälter, bei denen nur eine Teil­ komponente des Stapelgewichts auf die untere Karte ein­ wirkt, verwendbar.

Claims (13)

1. Verfahren zum Vereinzeln von in einem Stapel vorlie­ genden Karten, wie Scheckkarten, Ausweiskarten und der­ gleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils erste Karte des Stapels in einem ersten Schritt relativ zum Stapel seitlich verschoben wird, wo­ bei durch formschlüssig auf die zu vereinzelnde Karte einwirkende Mittel sichergestellt ist, daß nur eine ein­ zige Karte relativ zum Stapel seitlich verschoben werden kann und daß erst anschließend die derart vorvereinzelte Karte vom Stapel abgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Karte mit ihrer in Vereinze­ lungsrichtung gesehen hinteren Kante soweit in eine etwa die Dicke der Karte aufweisende Nut eingeschoben wird, bis ihre Vorderkante aus dem Wirkungsbereich eines An­ schlags freikommt, worauf die Karte mittels einer Abnah­ meeinrichtung vom Stapel abgehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschiebung der Karte in die Vereinzelungsnut mit Hilfe der Abnahmeeinrichtung vorge­ nommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschiebung der Karte in die Vereinzelungsnut mit Hilfe eines separaten Schiebers vor­ genommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschiebung der Karte in die Vereinzelungsnut durch eine Bewegung des Stapels vorge­ nommen wird.
6. Vorrichtung zum Vereinzeln von Karten, wie Scheckkar­ ten, Ausweiskarten und dergleichen mit einem einen Kar­ tenstapel aufweisenden Vereinzelungsschacht und mit An­ schlägen, mittels derer die jeweils erste zu vereinzelnde Karte auf dem Stapel gehalten wird und weiterhin mit ei­ ner Abnahmeeinrichtung, mit der die erste Karte aus dem Bereich der Anschläge entfernt und einem weiterführenden Transportsystem übergeben wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vereinzelungsschacht (20) in Höhe der jeweils zu vereinzelnden ersten Karte (2) des Stapels (22) eine Vereinzelungsnut (5) aufweist, die etwa Kartendicke aufweist und daß Mittel vorgesehen sind, wo­ mit die zu vereinzelnde Karte (2) soweit in die Vereinze­ lungsnut (5) einschiebbar ist, bis die in Vereinzelungs­ richtung gesehen vordere Kante der Karte (2) aus dem Be­ reich des die Vorderkante haltenden Anschlags (3) ge­ langt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vereinzelungsnut (5) sich nur über einen Teil der Kantenlänge der Karte erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vereinzelungsnut (5) in der Mitte der Kantenlänge angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsnut (5) mit dem in Vereinzelungsrichtung gesehen hinteren Anschlag (4) kombiniert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (4) durch eine in Richtung Kartenmitte vorgezogene Kante der Vereinzelungs­ nut (5) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, ge­ kennzeichnet durch einen Sensor zur Erfassung der seitlichen Verschiebung der obersten bzw. untersten Karte des Stapels.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung einen Saugkopf (1) aufweist, der über ein Hebelgestänge (11, 12, 13) zwischen einer Kartenauf­ nahmeposition und einer Kartenabgabeposition hin und her bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vakuum der Saugluft abhängig vom Signal des die Vereinzelungsnut (5) überwa­ chenden Sensors gesteuert wird.
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