DE2510490C3 - Kupplungshaken, insbesondere für ein Dreipunktgestänge eines Schleppers - Google Patents

Kupplungshaken, insbesondere für ein Dreipunktgestänge eines Schleppers

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DE2510490C3 DE19752510490 DE2510490A DE2510490C3 DE 2510490 C3 DE2510490 C3 DE 2510490C3 DE 19752510490 DE19752510490 DE 19752510490 DE 2510490 A DE2510490 A DE 2510490A DE 2510490 C3 DE2510490 C3 DE 2510490C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fanghaken für ein Dreipunktgestänge an Ackerschleppern mit einer selbsttätigen Verriegelungseinrichtung für einen zum Anhänge- und Anbaugerät od. dgl. gehörenden Gerätebolzen im Fanghakenmaul des Fanghakens, welcher einen durch einen Durchbruch in der Fanghakentasche in Richtung auf das Hakenmaul ragenden, federbelasteten Riegel, dessen in das Hakenmaul hineinreichender Teil als Riegelnase ausgebildet ist, mit einer kurvenförmigen Verriegelungsfläehe und einer schräg verlaufenden Entriegelungsfläche und einem an der Fanghakentasche angelenkten Betätigungshebel aufweist, der mit dem Riegel über eine Lagerung verbunden ist.
Ein derartiger bekannter Fanghaken DT-AS 73 890, zeigt ein Sperrglied, daß durch eine Druckfeder in seiner Schließstellung gehalten wird und durch ein vom Schleppersitz aus zu betätigendes Gestänge in die Freigabestellung gebracht werden kann. Hierbei ist es von Nachteil, daß der Sperriegel kreisbogenförmig ausgebildet in einem kreisbogenförmigen Führungskanal gelagert und von einer Druckfeder beaufschlagt in Richtung Fanghakenmaul gedrückt wird, weil der Sperriegel nicht linear durch ein Zugmittel betätigt werden kann, ohne in seiner Führung zu ecken oder zu klemmen, es sei denn, der Sperriegel wird durch einen aufwendigen Mechanismus in einer Kreisbogenlinie bewegt, um die Verriegelung des Gerätebolzens zu öffnen. Es ist auch keine Sicherung gegen ein nicht vorgesehenes Öffnen der Verriegelung durch Drehbewegungen des Gerälebolzens vorgesehen Eine etwa durch die Formgebung des .Sperriegel.' eiwarlcie und wirkende Selbsthemmung würde aucl· die gewollte öffnung durch Ziehen am Sperriegel stark behindern. Die weitere gezeigte Ausführung eine· geraden federbclasteien Sperriegels weist in bezug aul die Sicherung der Verriegelung vor Selbstöffnung die gleichen Mängel auf.
ίο Ein weiterer Fanghaken (CJB-I1S 12 26 501) ist ir Verbindung mit einem starren Dreipunktkuppelrahmer bekannt, wobei der Rahmen über eine Bohrung m unteren Bereich der senkrechten Stützen mit den an den Unterlenkern des Schleppers vorhandenen Kugelgelenken verbunden ist. Dadurch werden zwar die erforderlichen drei Freiheitsgrade für eine relative Bewegiichkeii des gekuppelten Gerätes gegenüber dem Schleppet gewahrt, es ist hierbei jedoch von Nachteil, daß der Anlcnkpunkt für die Bolzen des Anschlußgerätes vom
Schlepper weg verschoben ist.
Das hat einen erheblichen Hubkraftverlust zur Folge Die Verriegelungseinrichtung der Fanghaken ist
schwer zugänglich in den Kuppelrahmen eingebaut und
über eine Stange mit dem Entriegclungshebel verbunden, welcher beim Entriegelungsvorgang arretiert wird. Hierzu muß der Schlepperfahrcr absteigen und den Entriegelungshcbcl in Richtung Schlepper schwenken. Dabei wird der verriegelte untere Kniehebel über die Verbindungsstange an seinem mittleren Gelcnkpunkt aus der Totlage hochgezogen. Der mit dem Sperrhebel verbundene Arm des unteren Kniehebels zieht dabei das Sperrstück tangential über den Kupplungsbolzen hinweg in die Öffnungsstellung. Gleichzeitig wird dabei der obere Kniehebel so weit geschwenkt, daß er in Totpunktlage arretiert ist und die Verriegelungseinrichtung offen hält. Der Schlepperfahrer muß nun wieder aufsitzen, die Unterlenker bis zum Trennen von den Kupplungsbolzen absenken, den Schlepper vom Gerät wegziehen und wieder absteigen, um den arretierten oberen Kniehebel aus der Totlage zu bewegen, damit der untere Kniehebel die Verriegelungseinrichtung durch seine Drehfeder wieder in Betriebsbereitschaft für den nächsten Kuppelvorgang bringt.
Das ist nachteilig für einen flüssigen Arbeitsablauf. Da die Verriegelungseinrichtung bekannter Art aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, wirkt sich dieser Tatbestand auf die Herstellungskosten negativ aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fanghaken mit Verriegelungsvorrichtung für ein Dreipunktgestänge an Ackerschleppern für Kupplungsbolzen von Anbau- und Anhängegeräten in der Weise zu verbessern, daß er auch bei Verschmutzung funktionsfähig bleibt, die Betätigung vom Fahrersitz ohne großen Kraftaufwand möglich ist und daß der entriegelte Verschluß sich selbsttätig wieder in die Kuppelbereitschaft bewegt und sicher in verriegelter Stellung gehalten wird, wobei die Einrichtung im Aufbau robust, einfach in der Funktion und kostensparend in der Fertigung sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß beim selbsttätigen Verriegeln des Gerätebolzens der Riegel bei Anlage des Gerätebolzens an der Entriegelungsfläche über die Verriegelungsfläehe und über eine Führungsfläche an entsprechenden Gegenlagern des Hakenmauls und der Fanghakentasche gleitend abgestützt ist, wobei das Gegenlager zwischen der Lagerung und dem anderen Gegenlager angeordnet ist und daß im Verriegelungszustand der Riegel mit
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seiner an die Hnlriegelungsl lache /ur Liming hin anschließenden Riegelfläehe an einer Abstüt/fläche der Fanghakentasche und mit der Fuhriinysllache an dem Gegenk.ger abgestüt/i ist.
Hierbei ist es von Vorteil, daß verriegelte Geiätebol- s /.en welche im Arbeitseinsatz oil eine Tendenz zum Selbstöffnen des Verschlusses /eigen, durch die Anordnung des Riegels in der Fanghakentasche ein der öffnungsbewegung entgegengerichi :tes Moment erzeugen, wodurch ein unerwünschtes Offnen des Verschlusses verhindert wird.
Diese Wirkung entsteht dadurch, daß der Winkel, welcher zwischen einer gedachten Linie lurch die Achse des Hebels und der Anlenkung des Riegels am Betätigungshebel einerseits und einer gedachten Linie durch den Anlenkpunkt des Riegels am Betätigungshebel und dem Berührungspunk; /wischen der Absiützl'lüchc der Fanghakentasche mit der Riegelllache andererseits gebildet wird, durch den Druck des Gerätebolzens über die Anlage der Riegelflüche am Widerlager und den Lagerbolzen als Schwenkpunkt vergrößert wird, so daß der Winkel sich der Form eines gestreckten Winkels nähert.
Hierbei wird zwangsläufig ein Moment erzeugt, das den Riegel immer wieder in Schließrichtung schiebt und so eine Sclbstöffnung des Verschlusses verhindert.
Ferner ist vorgesehen, daß ein .Stützbolzen und eine Abstützfläche im Bereich des Durchbruchs in der FüPghakcntasche in Richtung auf das Hakenmaul die Gegenlager bilden.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß der Riegel beim Öffnungsvorgang sich mit seiner Verriegelungsllächc an der Abstülzfläche als Gegenlager abstützend, beim Ziehen des Betätigungshebels, der sich in seinem Schwcnklager dreht, über seinen Anlenkpunkt im Lagerbolzcn einen langen Hebel bildet, wodurch die Lösung vom Gerätebolzcn erleichtert wird. Gleichzeitig führt der Riegel im öffnungsablauf eine radial und tangential zum Gerätebolzcn verlaufende Bewegung aus, wodurch der Riegel auch von klemmenden Gerätebolzen leichter gelöst wird, als es bei nur tangentialer Entriegelungsbewegung bekannter Einrichtungen der Fall ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Fanghakens nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fanghakens in Kuppelbereitschaft im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fanghakens mit verriegeltem Gerätcbolzen im Schnitt und
F i g. 3 eine Seitenansicht des Fanghakens in Kuppelbereitschaft mit tiefer angeordnetem Stützbolzen im Schnitt.
Die Verriegelungseinrichtung für einen Gcra'tebolzen 11 eines Anbaugeräts an einem Dreipunktgestänge eines Schleppers besteht im wesentlichen aus dem Fanghaken 1 mit der Fanghakentasche 25 mit dem Riegel 2 und dem Betätigungshebel 3. In der Fanghakentasche 25 ist ein Fanghakeneinsatz 21 mit Hakenmaul 27 drehbar gelagert. Das Hakenmaul nimmt den Gerätebolzen 11 in sich auf. Die Verriegelungseinrichtung besteht im einzelnen aus dem Schwenklager 7 für den Betätigungshebel 3 mit Zugöse 18 und dem über den Lagerbolzen 6 angelenkten Riegel 2, welcher eine Ausklinkung mit der vorderen Begrenzungsfläche 16, der Führungsfläche 15 und der hinteren Begrenzungsfiäche 17 aufweist und der mit einer Riegelnase 19, welche über den Durchbruch 26 in das Fanghakenmaul hineinragt, versehen ist. Der vordere untere Bereich des Riegels 2 trügt eine als Kurve ausgebildete Vernegelungsfläche 20 die gegebenenfalls am Geiälebol/en mantel 24 bzw. am Gegenlager für die Verriegelungsiläche 23 anliegt. Die ins Hakenmaul ragende Oberseite des Riegels 2 bildet eine Entnegekingsfläche 12, an die sich die kurvenförmige Riegelfläche 14 anschließt. Der Riegellläche 14 gegenüber ist die kurvenförmige Absiützliäche 13 am Widerlager 5 angeordnet. Zwischen dem Lagerbolzen 6 und der Riegelnase 19 ist der mittlere Bereich 22 des Riegels 2 mit geringerem Querschnitt vorgesehen. Der mittlere Bereich 22 des Riegels 2 trägt das obere Federlager 9 für die Zugfeder 8 an seinem Absatz, während das unlere Federlager 10 in der Fanghakentasche 25 angebracht ist. In den Bereich der Ausklinkung 16, 15, 17 des Riegels 2 greift der Stützbolzen 4 als Führungselement hinein.
Funktion:
a) Selbsttätiges Verriegeln
Zum Kuppeln eines Dreipunklanbaugerätes setzt der Schlepper zurück und schiebt den Lenker mit dem Fanghaken mit der Verriegelungseinrichtung unter den Gerätcbolzen 11 des Gerätes. Beim Anheben des Lenkers wird der Gerätebolzen 11 in das Hallemaul 27 des Fanghakens 1 gedrückt und erzeugt in einem beliebigen Angriffspunkt auf der Entriegclungsfläche 12 ein Kippmoment um den Stülzbolzen 4, wodurch der Riegel 2 um den Stützbolzen 4 dreht und durch die resultierende der auf die Verriegelungsfläche wirkenden Kraft auf der kurvenförmigen Führungsflächc 15 gegen den Betätigungshebel 3 aufgleitet.
Der Lagerbolzen 6 wird mit dem Betätigungshebel 3 auf einem Kreisbogen um das Schwenklager 7 nach oben geschwenkt. Durch die Kurvenform der Führungsflächc 15 und die Steuerung des Lagers 6 um das Schwenklagcr 7 beschreibt die Riegelnase 19 des Riegels 2 eine Kurve, die das Hakenmaul 27 für den auf der Verriegelungsfläehe 12 abwärtsgleitenden Gerätcbolzen 11 freigibt.
Nach dem Einfallen des Gcrätebolzens 11 in das 1 lakenmaul 27 gleitet der Riegel 2 auf der Riegelfläche 14 und der Abstützfläche 13 um den Lagerbolzen 6 drehend in seine Ausgangslage zurück und verriegelt den Gerätebolzen 11. Durch die Zugfeder 8 wird ein Moment um den Lagerbolzen 6 erzeugt, so daß beim Schließen des Riegels 2 dieser eine Anlage an Abstütz- und Riegelfläche 13, 14 erfährt. Dadurch werden die Reibungskräfte während der Verriegelungsphase her abgesetzt.
b) Geschlossene Verriegelung
Die durch den Gerätebolze.i 11 auf die Verriegelungsfläehe 20 wirkenden Kräfte und Momente sperren den Riegel 2 durch Abstützung im Berührungspunkt der kurvenförmigen Abstützfläche 13 des Widerlagers 5 mit der Riegelfläche 14 des Riegels 2 und auf dem Slützbolzen 4 im Berührungspunkt mit der Führungsfläche 15 und der vorderen Begrenzungsfläche 16, sowie durch Selbsthemmung in diesen Punkten.
c) Entriegeln
Durch eine an der Zugöse 18 senkrecht oder bis zu 60° nach links oder rechts auf einer gedachten Geraden zwischen dem Schwenklager 7 und der Zugöse 18 angreifende Kraft wird der mit dem Betätigungshebel 3 verbundene Lagerbolzen 6 um das Schwenklager 7 nach
oben bewegt. Der durch den Lagerbolzen 6 mit dem Betätigungshebel 3 verbundene Riegel 2 wird durch das von der Zugfeder 8 erzeugte Moment am Lagerbolzen 6 im Berührungspunkt der Abstütz- und Riegelfläche 13, 14 gegen das Widerlager 5 geführt und gibt durch den Betätigungshebel 3 und die Kurvenflächen 13 und 14 nach oben gesteuert, das Fanghakenmaul für die Entriegelung des Gerätebolzens 11 frei. Eine Berührung des Riegels 2 an dem Abstützbolzen 4 erfolgt hierbei nicht, wodurch die Reibungskräfte während der Entriegelup.gsphase herabgesetzt werden,
d) Allgemeines
Die Verriegelung bleibt bei eventuellem Bruch der Zugfeder 8 sowohl für Verriegelung als auch für Entriegelung funktionsfähig. Durch Verlängerung des Hebelarmes zwischen dem Schwenklager 7 und der Zugöse 18 können die erforderlichen Entriegelungskräfte beliebig herabgesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 2 5 1 O 49 0
    Patentansprüche:
    I. Fanghaken für ein Dreipunktgestänge an Ackerschleppern mit einer selbsttätigen Verriegelungseinrichtung für einen zum Anhänge- und Anbaugerät od. dgl. gehörenden Gerälebolzen im Fanghakcnmaiil des Fanghakens, welcher einen durch einen Durchbruch in der Fanghakentaschc in Richtung auf das Hakenmaul ragenden, federbelasteten Riegel, dessen in das Hakenmau! hineinreichender Teil als Riegelnase ausgebildet ist, mit einer kurvenförmigen Verriegelungsfläehe und einer schräg verlaufenden Entriegelungsfläche und einen an der Fanghakentaschc angelenkten Betätigungshebel aufweist, der mit dem Riegel über eine Lagerung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim selbsttätigen Verriegeln des Gerätcbolzens (11) der Riegel (2) bei Anlage des Gerätebolzcns (11) an de.· Entriegelungsfläehe (12) über die Verriegelungsfläehe (20) und über eine Führungsfläche (15) an entsprechenden Gegenlagern (23, 4) des HukcnmuuJs (27) bzw. der Hakentasche (25) gleitend abgestützt ist, wobei das Gegenlager (4) zwischen der Lagerung (Lagcrbolzen 6) und dem anderen Gegenlager (23) angeordnet ist (Fig. 1 und 3) und daß im Verriegclungszustand der Riegel (2) mit seiner an die Entriegelungsfläche (12) zur Lagerung (6) hin anschließenden Riegelfläche (14) an einer Abstützfläche (13) der Fanghakentasche (25) und mit der Führungsfläche (15) an dem Gegenlager (4) abgestützt ist.
  2. 2. Fanghaken nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Slützbolzen (4) .ind eine Abstützfläche (23) im Bereich des Durchbruches in der Fanghakentasche (25) in Richtung auf das Hakenmaul die Gegenlager bilden.
DE19752510490 1975-03-11 1975-03-11 Kupplungshaken, insbesondere für ein Dreipunktgestänge eines Schleppers Expired DE2510490C3 (de)

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DE3812198A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Walterscheid Gmbh Jean Dreipunktanbauvorrichtung

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