DE3811309C2 - Vorrichtung zum Zerstäuben von Puder - Google Patents
Vorrichtung zum Zerstäuben von PuderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerstäuben von
Puder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE-OS 22 52 474 bekannt.
Wenn bei dieser Vorrichtung der trichterförmige Vorratsbe
hälter aufgebracht wird, drückt ein im Gehäuse eines
Nadel-Verschlußventils angeordneter Stift ein kugelförmiges Ver
schlußventil aus der Puderauslaßöffnung weg. Aus GB 1 588 393
und FR 59 923 sind in einen Vorratsbehälter einsetzbare
Wechselbehälter mit Puderauslaßöffnung bekannt. In der
US 4 051 981 schließlich ist ein Schmutzfangsieb beschrieben,
das an der Puderauslaßöffnung eines Behälters angeordnet
wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung
so auszubilden, daß der Pudervorrat im Vorratsbehälter leicht
ersetzbar ist und beim Öffnen des Steuerventils ein sicheres
Ausströmen des Puders durch das Schmutzfangsieb hindurch ge
währleistet ist.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch
die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 stehenden
Merkmale gelöst.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung,
auf der eine Puderzerstäubungsvorrichtung schematisch dargestellt
ist, der weiteren Erläuterung.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Zerstäuben von
Puder, die beispielsweise in Verbindung mit Druckereimaschinen
eingesetzt werden kann, umfaßt ein Vorratsgefäß 1 in Gestalt eines
durchsichtigen, z. B. aus Plexiglas bestehenden, Zylinders, der
über ein trichterförmiges Zwischenstück 2 in einen rohrförmigen
Kanal 3 ausläuft. Am Eingang des Kanals 3 ist ein auf einer Dreh
achse 4 am Zwischenstück 2 schwenkbar gelagertes Steuerventil 5
angeordnet, dessen Ventilkörper 6 im Schließzustand den Eingang
des Kanals 3 verschließt. Der Ventilkörper 6 ist an einem Schwenk
arm 7 gelagert, dessen freies Ende aus dem Zwischenstück 2 seit
lich absteht. An diesem freien Ende des Schwenkarms 7 greift (in an
sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise) ein Elektro
magnet an, der das Steuerventil öffnet oder schließt. Insbeson
dere der Öffnungsvorgang erfolgt dabei ruck- oder schlagartig.
Am Kanal 3 ist mittels einer Mutter 8 ein Ringkörper 9 gehalten,
der einen Drucklufteinlaß 11 und einen Auslaß 12 für ein Puder-
Druckluft-Gemisch aufweist. Der Auslaß 12 ist in bekannter
Weise mit einer Förderleitung für dieses Gemisch verbunden, über
welche das Gemisch an die gewünschte Stelle zugeführt wird, bei
spielsweise an eine Stelle, an welcher frisch gedruckte Papier
bögen mit Puder bestäubt werden müssen.
An der Unterseite des Ringkörpers 9 ist ein vorzugsweise ebenfalls
durchsichtig ausgebildetes Gefäß 13 befestigt, welches einen Zer
stäubungsraum 14 umschließt. Von unten her ragt in den Zerstäu
bungsraum eine oben konisch ausgebildete Ablaßschraube 15. Aus
dem Kanal 3 austretender Puder verteilt sich über das konische
Ende der Schraube 15 gleichmäßig um diese herum bis zu einer be
stimmten Höhe, die durch eine aus Lichtquelle 16 und Fotozelle
17 bestimmte Lichtschranke bestimmt ist. Sobald der Puder im
Zerstäubungsraum 14 eine solche Höhe erreicht hat, daß die Licht
schranke abgedunkelt ist, wird der das Steuerventil 5 betätigende
Elektromagnet aktiviert, so daß sich das Steuerventil 5 schließt
und der Nachschub von Puder aus dem Vorratsbehälter 1 so lange
unterbrochen ist, bis das Puderniveau im Zerstäubungsraum 14
wieder unter die Lichtschranke abgesunken ist, worauf dann das
Steuerventil 5 wieder geöffnet wird. Auf diese Weise läßt sich
das Puderniveau im Zerstäubungsraum 14 auf einer bestimmten Höhe
halten.
Die durch den Einlaß 11 in den Zerstäubungsraum 14 eingeführte
Druckluft wirbelt den Puder auf, so daß ein Puder-Druckluft-Gemisch
über den Auslaß 12 abgeführt werden kann.
Der Puder wird bei der dargestellten Ausführungsform nicht unmit
telbar in den Vorratsbehälter 1 eingefüllt, sondern in einen beson
deren Wechselbehälter 21, der ebenfalls kreiszylindrisch aus trans
parentem Material ausgebildet ist und in das innere des Behälters 1
paßt. Nach dem Einbringen des mit Puder gefüllten Wechselbehälters
21 in den Vorratsbehälter 1 wird dieser mit einem Deckel 22 ver
schlossen.
Der Wechselbehälter 21 weist oben einen schwenkbar gelagerten Hand
griff 23 in Form eines den Innenraum des Behälters 21 diametral
durchquerenden, mehrfach gekrümmten Bügels auf. An der Außenseite
des Wechselbehälters ist eine flächige Aussparung 24 vorgesehen,
auf welcher eine direkt lesbare oder kodierte Beschriftung ange
bracht werden kann, die Auskunft über die im Wechselbehälter 21
enthaltene Pudersorte und dergleichen gibt. Im Falle einer kodier
ten Beschriftung kann dieser Ausnehmung 24 gegenüber an der Außen
seite des Vorratsbehälters 1 eine Leseeinrichtung angeordnet wer
den, welche die Kodierung abliest. Um zu gewährleisten, daß in
diesem Falle die Ausnehmung 24 der (nicht dargestellten) Leseein
richtung immer genau gegenüberliegt, weist ein unten am Wechsel
behälter 21 angeordneter Trichter 25, der in das trichterförmige
Zwischenstück 2 des Vorratsbehälters 1 paßt, zwei einander nicht
diametral gegenüberliegende Längsnuten 26 auf, die mit Nocken 27
an der Innenseite des trichterförmigen Zwischenstückes 2 zusammen
wirken. Die Nocken 27 haben einen von 180° verschiedenen Winkel
abstand, der mit dem Winkelabstand der Längsnuten 26 übereinstimmt.
Somit kann der Wechselbehälter 21 nur in einer definierten Winkel
position in den Vorratsbehälter 1 eingebracht werden, derart, daß
die Aussparung 24 der Leseeinrichtung genau gegenüberliegt.
Im Trichter 25, der einstückig mit dem Wechselbehälter 21 ausge
bildet oder mit letzterem, z. B. durch Klebung, verbunden sein
kann, ist als Verschlußventil eine frei bewegliche, beispielsweise
aus Metall bestehende, Kugel 28 angeordnet, die im Schließzustand
auf einer am Auslaßende des Trichters 25 vorgesehenen Ringdichtung
29 aufliegt und aufgrund ihres Eigengewichtes den Puderauslaß des
Wechselbehälters 21 dicht verschließt. Oberhalb der Kugel 28 ver
läuft ein Schmutzfangsieb 31, beispielsweise in Gestalt eines
Drahtgitters, das gleichzeitig die Kugel 28 unverlierbar im Trich
ter 25 hält.
Der beschriebene Wechselbehälter 21 wirkt in folgender Weise: der
mit Puder gefüllte Behälter 21 wird in den Vorratsbehälter 1 einge
setzt, der anschließend mit dem Deckel 22 dicht verschlossen wird.
Die Kugel 28 verhindert ein Auslaufen des Puders aus dem Wechsel
behälter 21. Das Steuerventil 5 weist an seiner dem Ventilkörper
6 gegenüberliegenden Seite eine Nase 32 auf, die beim Öffnen des
Ventils 5 an der Kugel 28 anschlägt und diese von der Ringdichtung
29 abhebt, so daß nunmehr der Puder aus dem Wechselbehälter 21
frei durch den vom Ventil 5 ebenfalls geöffneten Kanal 3 einfließen
und in den Zerstäubungsraum 14 gelangen kann. Wenn nach Errei
chen eines bestimmten Puderniveaus im Zerstäubungsraum 14 das
Steuerventil 5 über die Lichtschranke (Lichtquelle 16, Fotozelle
17) und den erwähnten Elektromagnet wieder geschlossen wird, ge
langt auch die Kugel 28 wieder in Schließstellung auf die Ring
dichtung 29. Das Steuerventil 5 übt somit zwei Funktionen aus,
nämlich einmal öffnen und Verschließen des Kanals 3 und zum andern
Öffnen und Schließen des von der Kugel 28 gebildeten Verschluß
ventils am Wechselbehälter 21.
Da das Steuerventil 5 sich unter der Wirkung des ihm zugeordneten
Elektromagneten schlagartig öffnet, schlägt die Nase 32 kräftig
an der Kugel 28 an, so daß diese frei gegen das Schmutzfangsieb
31 geschleudert wird. Hierdurch wird dieses Sieb stoßartig gerüt
telt und hierdurch der über dem Sieb befindliche Puder veranlaßt,
durch das Sieb hindurchzuströmen. Es wurde gefunden, daß dieser
Schleudereffekt der Kugel 28 gegen das Schmutzfangsieb 31 gleich
zeitig den gesamten Wechselbehälter 21 stoßartig erschüttert, so
daß der in diesem befindliche Puder bei jedem Öffnungsvorgang des
Steuerventiles 5 ebenfalls gerüttelt und aufgelockert wird.
Wenn ein Wechsel der Pudersorte vorgenommen werden muß, wird bei
geschlossenem Steuerventil 5 der Wechselbehälter 21 aus dem Vor
ratsbehälter 1 herausgenommen. Die Kugel 28 verschließt dabei die
von der Ringdichtung 29 umschlossene Puderauslaßöffnung des Wech
selbehälters. Ein Einsetzen und Herausnehmen des Wechselbehälters
21 ist mit Hilfe des Handgriffs 23 in bequemer Weise möglich. Nach
Herausnahme des einen Wechselbehälters 21 wird ein anderer Wechsel
behälter mit der gewünschten Pudersorte eingesetzt. Eine noch im
Zerstäubungsraum 14 vorhandene Pudermenge kann vor Wiederaufnahme
des Zerstäubungsbetriebes durch Herausdrehen der Ablaßschraube
15 entnommen werden.
Da der Wechselbehälter 21 im Gegensatz zum Vorratsbehälter 1 ein
mobiles Teil ist, kann er ohne weiteres mit einem Speicherbehäl
ter für Puder dicht verbunden und auf diese Weise nachgefüllt
werden, ohne daß dabei Umweltverschmutzungen durch austretenden
Puder verursacht werden. Die bei Puderwechsel noch im Zerstäubungs
raum 14 befindliche Restmenge an Puder ist in der Regel so klein,
daß bei ihrem Ablassen aus dem Zerstäubungsraum ebenfalls leicht
Vorkehrungen getroffen werden können, die eine Umweltverschmutzung
vermeiden.
Es wurde auch gefunden, daß die periodisch gegen das Schmutzfang
sieb 31 schlagende Kugel 28 den Puderinhalt des Wechselbehälters
21 in einer Weise rüttelt und lockert, daß wesentlich größere,
insbesondere höhere Behälter 21 als die bisher eingesetzten Vor
ratsgefäße 1 verwendet werden können. Hierdurch kann länger als
bisher mit ein und derselben Pudersorte gearbeitet werden, ohne
daß eine Nachfüllung oder ein Austausch des Wechselbehälters
erforderlich wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zerstäuben von Puder mit einem Vorrats
behälter für Puder, mit einem Zerstäubungsraum, der aus
dem Vorratsbehälter mit Puder gespeist wird, mit einem
Einlaß am Zerstäubungsraum für Druckluft, mit einem Aus
laß am Zerstäubungsraum für ein Puder-Druckluft-Gemisch
und mit einem Steuerventil zwischen dem Vorratsbehälter
und dem Zerstäubungsraum, wobei an der Puderauslaßöff
nung ein Verschlußventil vorgesehen
und das Verschlußventil durch das geöffnete Steuerventil
im Öffnungszustand gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) in den Vorratsbehälter (1) ein den Puder enthalten der Wechselbehälter (21) mit Puderauslaßöffnung einsetzbar ist,
- b) der Wechselbehälter (21) in einen Trichter (25) ausläuft und im Trichter (25) als Verschlußventil eine frei bewegliche Kugel (28) angeordnet ist,
- c) im Wechselbehälter (21) vor der Puderauslaßöffnung ein Schmutzfangsieb (31) angeordnet ist und
- d) das sich öffnende Steuerventil (5) die Kugel (28) gegen das Schmutzfangsieb (31) schleudert und hierdurch den Durchtritt des Puders durch das Sieb (31) för dert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerventil (5) unmittelbar am Verschlußventil (28) angreift
und dieses von der Puderauslaßöffnung wegdrückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vor
ratsbehälter (1) und Wechselbehälter (21) aus durchsichtigem
Werkstoff bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Wechselbehälter (21) eine Fläche (24) zur Aufnahme einer Puder
kennung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Wechselbehälter (21) ein Handgriff (23) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wechselbehälter (21) durch Feststellmittel (26, 27) in bestimm
ter Winkelposition verdrehungssicher im Vorratsbehälter (1)
gehalten ist.
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1988
- 1988-04-02 DE DE3811309A patent/DE3811309C2/de not_active Expired - Fee Related
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