DE3207196A1 - Spender zur abgabe fluessiger, pastoeser oder staubfoermiger fuellgueter - Google Patents
Spender zur abgabe fluessiger, pastoeser oder staubfoermiger fuellgueterInfo
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Description
E. Callahan, Düsseldorf/BRD
Spender zur Abgabe flüssiger, pastöser oder
staubförmiger Füllgüter
staubförmiger Füllgüter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender zur Abgabe flüssiger,
pastöser oder staubförmiger Füllgüter, bestehend aus einem
vorzugsweise flexiblen Behälter mit einem Verschluss, der zwei formschlüssig ineinandergreifende Verschlussteile aufweist, von
denen eines fest mit dem Behälter verbunden ist, und welche auf einer gemeinsamen Drehachse relativ zueinander rotationssymmetrisch
verschwenkbare Dichtflächen aufweisen, wobei beide Verschlussteile mit öffnungen in den Dichtflächen versehen sind,
welche in einer Relativlage zur Freigabe des Behälterinhalts
deckungsgleich sind, und welche durch Verschwenken der Verschlussteile verschliessbar sind.
An derartige Spender werden verschiedene Anforderungen gestellt.
Aus der Sicht des Herstellers muss er einfach und preiswert herzustellen sein, wobei nur ein geringer Aufwand zum Zusammensetzen
der Einzelteile und zum Abfüllen wünschenswert ist. Das Füllgut darf während dem Transport und während der Lagerung weder
seinen Feuchtigkeitsgehalt verändern noch in irgendeiner
Weise verschmutzt werden oder aus dem Behälter ausfliessen. Für den Konsumenten steht die einfache Handhabung im Vordergrund.
Insbesondere sollte die Entnahme des Füllgutes mit nur einer
Hand möglich sein, ohne dass mit Schraubdeckeln oder losen Kappen hantiert werden muss. Trotzdem soll das Verstopfen der Verschlussöffnung
infolge der Austrocknung darin befindlicher Inhaltsreste ausgeschlossen sein.
Durch die DE-PS 861 666 ist bereits ein Tubenverschluss bekannt
geworden, bei dem eine Verschlusskappe aus Kunststoffmaterial
rotationssymmetrisch auf den Tubenhals aufgeschnappt ist. Verschlusskappe und Tubenhals haben je eine Öffnung, welche in
einer deckungsgleichen Position die Entnahme des Tubeninhalts ermöglichen. Der Nachteil eines derartigen Verschlusses besteht
darin, dass das elastische Verschlussteil auf der Aussenseite angeordnet ist, so dass in Schiiessstel1ung die innere Öffnung
von einer äusseren elastischen Wandung verschlossen wird. Beim Auftreten eines Innendruckes, z.B. bei einem unbeabsichtigten
Zusammenpressen des Behälters, wird die Dichtpressung aufgehoben, die elastische Wandpartie nach aussen gewölbt und der Behälterinhalt dringt zwischen die Dichtflächen nach aussen.
Um eine hinreichende Dichtigkeit zu gewährleisten, muss deshalb
die Initial-Dichtpressung gross sein, weshalb der Verschluss
schwergängig ist. Auch können eintrocknende Inhaltsreste die äussere Verschlussöffnung verstopfen. Beim Gebrauch wird die
äussere Verschlussöffnung schnell verschmutzen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen zuverlässigen und dichten
Verschluss aufweist, welcher dennoch leichtgängig und mit einer Hand zu betätigen ist. Der Spender soll entweder in einer ortsfesten Haltevorrichtung oder freihändig betätigt werden können,
ohne, dass die Verschlussfunktion in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Verschlussteil, dessen Öffnung dem Behälterinneren zugewandt ist, aus einem relativ elastischen Material gefertigt ist, und dass das andere Verschlussteil aus einem relativ
starren Material gefertigt ist, so dass bei geschlossenem Verschluss beim Auftreten eines Innendrucks die Wandung des elastischen Verschlussteils dichtend auf die Öffnung des starren Verschlussteils gepresst wird.
Die Dichtpressung wird dadurch bewirkt, dass die Wandung des elastischen Verschlussteils unter Vorspannung am starren Verschlussteil anliegt. Ersichtlicherweise erfolgt so bei geschlossenem Verschluss eine Abdichtung der a'usseren öffnung, welche
beim Auftreten eines Innendrucks noch verstärkt wird. Das relativ elastische Material kann z.B. ein Kunststoff sein, der aufgrund seines relativ kleinen Schubmoduls und seines inneren
Rückstellbestrebens begrenzt gummi el astisch verformbar ist, während das starre Material ein Kunststoff mit relativ grossem
Schubmodul sein kann. Deshalb kann die Initial-Dichtpressung gering sein und der Verschluss entsprechend leichtgängig.
Oe nach Ausführungsform ist eines der beiden Verschlussteile
fest mit dem Behälter verbunden. Es ist ausserdem vorteilhaft, wenn eines der beiden Verschlussteile in eine Ausgiesstülle mündet. Die Ausgiesstülle erlaubt eine bequeme und saubere Entnahme
des Füllgutes.
Eine bezüglich Bauweise und Bedienungskomfort besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn das eine Verschlussteil ein
Mantelelement bildet und wenn das andere Verschlussteil ein als
Hohlkörper ausgebildetes Kernelement ist, welches im Mantelelement gelagert ist, wobei das verschwenkbare Verschlussteil eine
Griffvorrichtung aufweist. Je nach Konfiguration der Verschlussteile können ggf. anch zwei Öffnungspaare in den Dichtflächen
vorgesehen werden, so dass in Schiiessstellung eine doppelte Abdichtung gegenüber dem Behälterinnern erfolgt. Dies ist besonders vorteilhaft bei sehr dünnflüssigen Füllgütern oder bei solchen, welche leicht verdunstende Stoffe enthalten.
Im Laufe des Gebrauchs kann die Ausgiesstülle verschmutzen oder
Inhaltesreste können innerhalb der Ausgiesstülle eintrocknen,
was bisher z.B. durch Verwendung einer aufsteckbaren äusseren Kappe verhindert wurde. Um auch in diesem Fall die Einhandbetätigung des erfindungsgemassen Spenders zu gewährleisten, wird
das Kernelement oder Mantelelement mit einer den Verschluss umgebenden Abdeckung verbunden, welche zusammen mit dem Kernele-
ment oder Mantel element verschwenkbar ist und mit der in
Schiiessstel1ung die öffnung der Ausgiesstülle abdeckbar ist.
Dadurch wird verhindert, dass Füllgut, welches sich im innern der Verschlussteile oder der AusgiesstülIe befindet, austrocknen
kann. Dies ist insbesondere bei pastösen Füllgütern von Bedeutung.
Je nach Ausführung des Verschlusses kann die Drehachse der Verschlussteile etwa parallel oder etwa quer zur Behälterlängsachse
verlaufen. Die Anordnung der Drehachse ist insbesondere von Bedeutung, wenn der Behälter in einer ortsfesten Hilfsvorrichtung
verwendet wird, welche das relativ zum Behälter verschwenkbare
Verschlussteil festhält. Bei einer parallelen Anordnung der
Drehachse kann dann der Verschluss durch Drehen des Behälters um seine Längsachse geöffnet werden. Ist die Drehachse dagegen quer
zum Behälter angeordnet, so wird der Behälter um die Drehachse verschwenkt, wobei der Behälterkörper einen Hebelarm bildet.
Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen:
Figur 2 zwei Querschnitte durch eine Wancthal terung für den
Spender gemäss Figur 1,
Figur 4 einen Spenderverschluss mit querstehender Verschlussachse,
Figur 5 einen Spender gemäss Figur 4 in einer Wandhai terung,
Figur 6 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäss Figur 5,
Figuren
7a und 7b abgewandelte Ausführungsbeispiele mit parallel zur Behälterachse verlaufender Ausgiesstülle,
Figur. 8 einen Spenderverschluss mit fest mit dem Behälterkörper verbundener Ausgiesstülle und mit einer Abdeckung
der Ausgiesstülle,
Figur 9 einen Verschluss gemäss Figur 8 in Schiiessstellung,
Figur-10 einen Verschluss gemäss Figur 8 in Offnungsstellung,
Figur 11 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit feststehender Ausgiesstülle, jedoch ohne Abdeckung,
Figuren
12 und 13 Ausführungsbeispiele mit Kernelement aus elastischem Material.
Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, besteht der Spender 1 im
wesentlichen aus einem Behälter 2 und aus einem Verschluss 3. In den meisten Fällen wird der Behälterkörper aus einem flexiblen
Kunststoffmaterial gefertigt sein, so dass der Inhalt durch Zusammenpressen des Behälters entnommen werden kann. Es ist aber
auch denkbar, den Behälter aus anderen Materialien zu fertigen, oder zusätzliche Entnahmevorrichtungen wie z.B. Presskolben oder
Treibgas zu verwenden.
Der Verschluss besteht im wesentlichen aus einem fest mit dem
Behälter verbundenen Verschlussteil 5 und aus einem verschwenkbaren Verschlussteil 6. Die beiden Verschlussteile sind als
rotationssymmetrische, etwa zylindrische Manschetten ausgebildet und drehen sich um die gemeinsame Drehachse 17. Quer zur Drehachse 17 sind öffnungen 7 und 8 in den Verschlussteilen angeordnet, wobei die feststehende öffnung 7 durch Wegdrehen der verschwenkbaren öffnung 8 verschliessbar ist. In den Verschlussteilen können je nach den Gegebenheiten mehrere Paare von öffnungen
- ίο -
7 und 6 vorgesehen sein. Das verschwenkbare Verschlussteil 6
mündet in eine AusgiesstülTe 9,. welche die Entnahme des Behälterinhalts erleichtert. Zur Entnahme werden die beiden Verschlussteile 5, 6 so lange relativ zueinander verdreht, bis die
verschwenkbare öffnung 8 mit der festen öffnung 7 übereinstimmt.
Dann werden die Wandungen des Behälters zusammengepresst, so dass im innern des Behälters ein Druck auf den Inhalt ausgeübt
wird. Der Inhalt gelangt über die beiden öffnungen 7, 8 zuerst in einen Kernhohlraum 18 und von dort in die AusgiesstülIe 9.
Das Verschlussteil, dessen öffnung dem Behälterinneren zugewandt
ist, ist aus einem relativ elastischen Material gefertigt. Im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 ist dies ersichtlicherweise
das feste Verschlussteil 5, da dessen öffnung 7 dem Behälterinneren zugewandt ist. Dagegen ist das verschwenkbare Verschlussteil 6 aus einem relativ starren Material, so dass sich das
feste Verschlussteil 5 beim Auftreten eines Innendrucks an das verschwenkbare Verschlussteil 6 anpresst. Dadurch wird bei verschlossenem Verschluss eine besonders sichere Abdichtung erzielt.
Die Ausgiesstül Ie 9 ist in eine Aussenkappe 19 integriert, welche wiederum aus einem anderen Material als das verschwenkbare
Verschlussteil 6 bestehen kann. Die einzelnen Bauteile können auf einfachste Weise zusammengesteckt werden, was. die Montage
des Verschlusses wesentlich erleichtert.
Der Spender 1 kann mit dem Verschluss nach unten in eine Wandhai terung 4 eingesteckt werden. Die Wandhaiterung 4 ist mit
einer Haltevorrichtung 10 versehen, welche den Verschluss 3
formschlüssig aufnimmt. Eine Aussparung 11 nimmt die Ausgiesstül Ie 9 auf und hält diese gleichzeitig fest. Auf diese Weise
kann die Aussenkappe 19 eine zylindrische Konfiguration aufweisen, ohne dass ein Verdrehen des Verschlusses in der Haltevorrichtung 10 möglich ist. Zur Entnahme des Behälterinhalts bei in
die Wandhalterung eingesetzter Spender muss ersichtlicherweise
nur der Behälter 2 um seine eigene Achse gedreht werden, bis die
beiden Öffnungen 7 und 8 übereinstimmen. Dadurch ist eine besonders einfache Bedienung gewährleistet, da sowohl die Drehbewegung als auch das Zusammenpressen des Behälters mit nur einer
Hand ausgeführt werden können.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Aussenkappe 19 jedoch noch mit einer Griffmulde 12 versehen, so dass der Verschluss auch ausserhalb der Wandhaiterung bedient werden, kann.
Die Griffmulde 12 greift in einen korrespondierenden Vorsprung 20 in der Haltevorrichtung.
Die Wandhaiterung 4 kann auf verschiedene Weise an einer Rückwand befestigt werden. Sie kann beispielsweise geschraubt oder
geklebt werden oder mit Hilfe einer Saugglocke an der Wand befestigt werden. Anstelle der Wandhaiterung kann auch eine beliebige andere ortsfeste Haltevorrichtung vorgesehen werden, welche
auch auf einer horizontalen Fläche, wie z.B. auf einem Tisch oder auf einem Lavabo befestigbar ist. Es ist sogar denkbar,
dass das relativ zum Behälter verschwenkbare Verschlussteil, beispielsweise die Aussenkappe 19 beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1, ein Befestigungselment aufweist, mit dem der Behälter ortsfest fixiert werden kann und welches die Haltevorrichtung ersetzt. Als derartiges Befestigungselement könnte
beispielsweise ein Saugnapf oder eine Schraube dienen* Es ist
auch denkbar, dass das relativ zum Behälter verschwenkbare Verschlussteil eine selbstklebende Fläche aufweist, mit der der Behälter auf einer geeigneten Unterlage fixiert werden kann.
In den Figuren 4 bis 6 ist ein abgewandeltes Ausführu.ngsbeispiel
einer Spenderanordnung dargestellt. Die Drehachse 17 liegt dabei etwa quer zur Behälterlängsachse. Die AusgiesstülIe 9 verläuft
ihrerseits etwa im rechten Winkel zur Drehachse 17, so dass die AusgiesstülIe 9 etwa parallel zur Behälterlängsachse verläuft»
Als Abschluss und zum Festhalten des verschwenkbaren Yerschlussteiles 6 dient ein Abschlusszapfen 16. Die feste Öffnung 7 ist
seitlich angeordnet, so dass die AusgiesstülIe 9 quer zur Behäl-
terlängsachse verdreht werden muss, um den Verschluss zu öffnen.
Die Wandhalterung 4 ist der besonderen Form des Verschlusses angepasst. Die AusgiesstülIe 9 wird ebenfalls durch eine Aussparung 11 geschoben, welche sich jedoch nach unten öffnet. Auch
hier wird das verschwenkbare Verschlussteil 6 von der Aussparung 11 an der AusgiesstülIe 9 festgehalten, während der Behälter zum
Offnen des Verschlusses verschwenkt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist wiederum das feste Verschlussteil 5 aus
einem relativ elastischen Material gefertigt. Das feste Verschlussteil kann ein separates Bauteil sein oder es kann direkt
in den Behälter integriert sein.
Wie in Figur 6 dargestellt ist der Behälter in einer Position A,
bei der die Behälterachse etwa vertikal verläuft, verschlossen. In der Position A ist auch die Öffnung der Ausgiesstülle 9 durch
einen Teil der Haltevorrichtung abgedeckt. Zu diesem Zweck ist die Aussparung 11 zu einer Art Dichtmulde 21 erweitert. Sobald
der Behälter in Pfeil richtung X verschwenkt wird, dreht sich auch die Ausgiesstülle 9 infolge der Reibung zwischen den beiden
Verschlussteilen mit und wird aus der Dichtmulde 21 herausgeschwenkt. Dabei wird die öffnung der Ausgiesstülle freigegeben
und diese weist etwa vertikal nach unten. Der Verschluss selbst wird, erst geöffnet, wenn der Behälter die Position B erreicht
hat. Durch einen Druck auf die Wandungen des Behälters kann nun das*FuI!gut entnommen werden.
Zum Verschliessen des Spenders muss der Behälter wiederum in
Pfeilrichtung Y zurückgeschwenkt werden. Dabei wird die Ausgiesstülle 9 zuerst wieder in die Dichtmulde 21 verschwenkt, bis
sie dort ansteht. Der Behälter wird weiter verschwenkt, bis er wieder die etwa vertikale Position A erreicht hat. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Spender jederzeit in geöffnetem
oder in geschlossenem Zustand mit einem Griff aus der Wandhalterung entfernt werden. Unter Umständen ist es sogar wünschenswert, dass der Behälter nur in Ruhestellung und für den Öffnungsvorgang in der Wandhalterung verbleibt, um dann für den Gebrauch des Inhalts entfernt zu werden.
Die Figuren 7a und 7b zeigen zwei Ausführungsbeispiele, welche ebenfalls alle Merkmale des erfindungsgemässen Spenders aufweisen, bei denen jedoch nicht nur die Drehachse 17 der Verschlussteile, sondern auch die Ausgiesstülle 9 etwa parallel zur Behälterlängsachse verlaufen. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur
7a sind ausserdem die Offnungen 7 und 8 nicht quer, sondern parallel zur Drehachse 17 angeordnet. Eine Griffleiste 13 erleichtert auch hier die Bedienung des Verschlusses und kann zudem zum
Festhalten in einer ortsfesten Haltevorrichtung dienen. Die Öffnungen 7 und 8 sind auf einem gemeinsamen Durchmesser exzentrisch angeordnet. Das verschwenkbare Verschlussteil 6 wird so-Tange verdreht, bis die beiden Offnungen übereinstimmen. Bei geschlossenem Verschluss wird das feststehende Verschlussteil 5
aus elastischem Material membranartig auf die Öffnung 8 gepresst. Das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 7b hat einen ähnlichen Verschluss wie z.B. in Figur 1 dargestellt. Lediglich die
Ausgiesstülle ist als unmittelbare Verlängerung des Kernelements ausgebildet.
Figuren 8 bis 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
Ausgiesstülle 9 fest mit dem Behälter 2 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist das verschwenkbare Verschlussteil 6 wiederum innerhalb des festen Verschlussteiles 5 angeordnet. Der Verschluss hat jedoch zwei Offnungspaare 7, 8 bzw. 71 und 81, so
dass der " Kernhohlraum 18 zweifach abgedichtet ist. Das verschwenkbare Verschlussteil 6 ist in eine Abdeckung 14 integriert, mit der die Ausgiesstülle 9 ganz abgedeckt werden kann.
Die Abdeckung 14 hat eine nach innen weisende Mulde 23, deren Wandung mit einem Schlitz 22 versehen ist, der in der Ebene der
Ausgiesstülle 9 verläuft. Der Innendurchmesser der Abdeckung 14 ist derart dimensioniert, dass bei abgedeckter Ausgiesstülle die
Öffnung 15 der Ausgiesstülle durch die Abdeckung 14 verschlossen
wird. Auf diese Weise wird ein Austrocknen des in der Ausgiesstülle befindlichen Füllgutes verhindert.
Die Befestigung in der Wandhalterung 4 ist bei dieser Version
grundsätzlich gleich wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen.
Da beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 8 die einander berührenden Dichtflächen etwa konisch ausgebildet sind, ohne dass wie
z.B. bei Figur 4 ein Abschlusszapfen das verschwenkbare Verschlussteil festhält, muss eine Sicherung für das verschwenkbare
Verschlussteil vorgesehen sein. Diese Sicherung erfolgt zweckmässig dadurch, dass zur Dichtpressung der einander berührenden
Dichtflächen ineinandergreifende, quer zur Drehachse verlaufende Halterippen 24 vorgesehen sind. Diese Halterippen verhindern,
dass sich das verschwenkbare Verschlussteil 6 axial verschieben kann, ohne dass dabei das Verschwenken beeinträchtigt wird. Da
das feste Verschlussteil 5 aus einem elastischen Material gefertigt ist, kann das verschwenkbare Verschlussteil aus starrem
Material in das feste Verschlussteil eingepresst werden, so dass die Halterippen ineinander einrasten. Dadurch wird auch die Montage des Verschlusses wesentlich vereinfacht.
Figur 9 zeigt den Spenderverschluss mit eingeschwenkter Ausgiesstülle 9. Durch Drehen des Behälters um die eigene Achse
wird die AusgiesstülIe 9 aus dem Schlitz 22 ausgeschwenkt und freigegeben, wie in Figur 10 dargestellt. In dieser Position
sind auch die. Öffnungen 7, 8 bzw. 7', 81 deckungsgleich, so dass
das Füllgut entnommen werden kann. Ähnlich wie beim Äusführungsbeispiel gemäss den. Figuren 4 bis 6 könnte auch, hier die Abdeckung der Ausgiesstül1e 9 durch die ortsfeste Haltevorrichtung
4 erfolgen.
Figur 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Ausgiesstül Ie 9 fest mit dem Behälter 2 verbunden ist. Die Ausgiesstül Ie ist jedoch nicht mit einer Abdeckung versehen wie
beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 8. Anstelle einer Griffmulde ist das verschwenkbare Verschlussteil 6 mit einer Griffleiste 13 versehen, welche ein Fixieren des verschwenkbaren Verschlussteils 6 in einer Haltevorrichtung ermöglichen würde. Da
sich die AusgiesstülIe 9 beim Verdrehen des Behälters mitbewegt,
m · ρ *
- 15 -
müsste die Aussparung in der Haltevorrichtung entsprechend
dimensioniert sein.
Figur 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ähnlich wie in Figur 4 dargestellt das Kernelement, welches dem festen Verschlussteil
5 entspricht, aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist. Das verschwenkbare Verschlussteil 6 ist als Mantelelement
ausgebildet und mit einer AusgiesstülIe 9 versehen. Zusätzlich
kann eine feststehende Abdeckung 14 die Öffnung der Ausgiesstül Ie bei geschlossenem Verschluss verschl iessen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 13 ist ebenfalls das Kernelement
aus elastischem Material gefertigt. Das Kernelement entspricht hier jedoch dem verschwenkbaren Verschlussteil 6, während
das Verschlussteil 5 aus starrem Material fest mit dem Behälter verbunden ist.
Claims (18)
1. Spender zur Abgabe flüssiger, pastöser oder staubförmiger
Füllgüter, bestehend aus einem vorzugsweise flexiblen Behälter mit einem Verschluss, der zwei formschlüssig ineinandergreifende
Verschlussteile aufweist, von denen eines fest mit dem Behälter verbunden ist, und welche auf einer gemeinsamen
Drehachse relativ zueinander rotationssymmetrisch verschwenkbare Dichtflächen aufweisen, wobei beide Verschlussteile
mit öffnungen in den Dichtflächen versehen sind, welche in einer Relativlage zur Freigabe des Behälterinhalts
deckungsgleich sind, und welche durch Verschwenken der Verschlussteile verschliessbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlussteil, dessen öffnung dem Behälterinneren zugewandt ist, aus einem relativ
elastischen Material gefertigt ist und dass das andere Verschlussteil aus einem relativ starren Material gefertigt
ist, so dass bei geschlossenem Verschluss beim Auftreten eines Innendrucks die Wandung des elastischen Verschlussteils
dichtend auf die öffnung des starren Verschlussteils
pressbar ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandung des elastischen Verschlussteils derart unter Vorspannung am starren Verschlussteil
anliegt, dass die radiale Verformung des elastischen Verschlussteils eine zur Drehachse rotationssymmetrische
Initial-Dichtpressung bewirkt.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil aus elastischem
Material fest mit dem Behälter verbunden ist.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil aus elastischem
Material ein Mantelelement bildet und dass das Verschlussteil aus starrem Material ein als Hohlkörper ausgebildetes
Kernelement ist, welches verschwenkbar im Mantelelement gelagert ist und eine Griffvorrichtung aufweist.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement eine AusgiesstülIe
aufweist.
6. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelelement und das Kernelement
wenigstens zwei Paar öffnungen aufweisen, die in der gleichen Relativlage deckungsgleich sind, wobei eine Öffnung im
Mantelelement in eine fest mit diesem verbundene Ausgiesstül Ie mündet.
7. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil aus elastischem
Material ein als Hohlkörper ausgebildetes Kernelement bildet und dass das Verschlussteil aus starrem Material ein Mantelelement ist, welches das Kernelement verschwenkbar umschliesst und eine Ausgiesstül Ie- sowie eine Griffvorrichtung
aufweist.
8. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil aus starrem Material fest mit dem Behälter verbunden ist.
9. Spender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlussteil aus starrem Material ein Mantelelement bildet, welches mit einer Ausgiesstülle
versehen ist, und dass das Verschlussteil aus elastischem Material ein als Hohlkörper ausgebildetes Kernelement
ist, welches verschwenkbar im Mantelelement gelagert ist und eine Griffvorrichtung aufweist.
10. Spender nach Anspruch 6 bis9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kernelement oder Mantel element
mit einer den Spenderverschluss umgebenden Abdeckung verbunden ist, welche relativ zur Ausgiesstülle verschwenkbar ist
und mit der in Schiiessstellung die öffnung der
Ausgiesstülle abdeckbar ist.
11. Spender nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehachse der Verschlussteile etwa parallel zur Behälterlängsachse verläuft.
12. Spender nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehachse der Verschlussteile etwa quer zur Behälterlängsachse verläuft.
13. Spender nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e kennzei chnet, dass die Verschlussteile wenigstens
an den einander berührenden Dichtflächen etwa zylindrisch ausgebildet sind.
14. Spender nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlussteile an den einander berührenden Dichtflächen etwa konisch und/oder
gewölbt ausgebildet sind.
15. Spender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass neben den einander berührenden Dichtflächen ineinandergreifende, quer zur Drehachse verlaufende
Halterippen vorgesehen sind.
16. Spender insbesondere nach Anspruch 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass er eine ortsfeste Haltevorrichtung
aufweist, welche das relativ zum Behälter verschwenkbare Verschlussteil derart erfasst, dass der Verschluss
durch Verschwenken des Behälters um die Drehachse der Verschlussteile offenbar ist.
17. Spender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltevorrichtung derart ausgebildet ist, dass die Öffnung der AusgiesstülIe in Schiiessstellung
durch die Haltevorrichtung abgedeckt ist.
18. Spender insbesondere nach Anspruch 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass das relativ zum Behälter
verschwenkbare Verschlussteil ein Befestigungselement zum
ortsfesten Fixieren des Behälters aufweist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |