DE2233565C3 - Hermetisches Verschlußsystem für Thermosflaschen und ähnliche Behälter - Google Patents
Hermetisches Verschlußsystem für Thermosflaschen und ähnliche BehälterInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein hermetisches Verschlußsystem für Thermosflaschen und ähnliche Behälter mit
einem auf dem Gefäßhals lösbar befestigten Mundstück und einem in das Mundstück einschraubbaren Korken,
die in bezug zueinander abdichtende Flächen aufweisen.
Verschlußsysteme dieser Art dienen dazu, die Flüssigkeit ohne vollständige Abnahme des Verschlußdeckels
oder Korkens, lediglich durch eine kleine Drehung desselben, aus dem Gefäß auszugießen.
Andererseits soll der Verschlußdeckel selbstverständlich auch völlig entfernbar sein, um die Flasche zu füllen
oder zu reinigen.
Verschlußsysteme, die ein Ausgießen des Behälterinhaltes ohne vollständiges Lösen des Verschlußdeckels
gestatten, sind bereits beispielsweise aus der BE-PS 5 45 834 und der FR-PS 9 12 242 bekannt. Bei diesen
bekannten Verschlußsystemen wird ein Ausgußloch im Mundstück durch Drehen des Korkens über ein
Ausgußloch im Korken gebracht, sobald Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters ausfließen soll. Beim
Verschließen wird durch Drehen des Korkens das Ausgußloch aus dem Bereich des Mundstücklochs
gedreht und mit einer Korkenwand das Mundstückloch verschlossen. Nachteilig ist, daß die gewünschte
Dichtigkeit zwischen Mundstück und Korken nur durch engste Fertigungstoleranzen erreicht werden kann, was
sich ungünstig auf die Produktionskosten auswirkt, und daß das Mundstück nicht genügend vor Verstauben
oder Verschmutzen geschützt ist.
Ein verbessertes Verschlußsystem für Thermosflaschen und ähnliche Behälter ist aus der CH-PS 3 94 540
bekannt, das ein auf dem Gefäßhals lösbar befestigtes Mundstück und einen in das Mundstück einschraubba
ren Korken umfaßt, wobei das Mundstück und dei Korken in bezug zueinander abdichtende Flächer
aufweisen. Durch eine geringe Drehung des Korken: lösen sich die abdichtenden Flächen voneinander unc
geben den Durchtritt der Flüssigkeit frei. Zuir Verschließen wird der Korken wieder fest gegen da;
Mundstück angezogen. Bei der Anordnung der Dicht
elemente deckt jedoch eine Kappe den gesamter oberen Gefäßhals bis auf eine einzige seitlicht
Ausgußöffnung, die Ausgußschnauze, ab. Da be geringer Neigung zum Ausfließenlassen des Gefäßin
halts der gesamte Ausflußbereich über der Ausguß schnauze von austretender Flüssigkeit erfüllt ist, mu£
mindestens ein Luftloch oben im lösbaren Korkentei vorgesehen sein, um Luft von außen nach innen treter
zu lassen. 1st dieses Luftloch bzw. sind diese Luftlöchei zu groß, dann besteht die Gefahr, daß von außer
Verunreinigungen in den Raum unterhalb des Korken* gelangen, die die Ausgußschnauze verschmutzen oder
bei Ausgießvorgängen oder sonstigem Lösen des Korkens in das Gefäßinnere fallen oder gespült werden
Ein kleines Loch dagegen, das weniger Verunreinigungen hindurchläßt, neigt leicht zum Verstopfen, wodurch
das Ausgießen nicht mehr einwandfrei gewährleistet ist. Ferner hat der nicht fest mit dem Korken verbundene
Ventilteller den Nachteil, daß er beispielsweise durch süße Flüssigkeiten am Ventilsitz festkleben kann, so daß
er sich beim Drehen des Korkens nicht mehr löst, wodurch kein Ausgießen des Gefäßinhalts mehr
möglich ist. Andererseits kann der Ventilteller bei Überdruck durch heiße Flüssigkeit oder gasförmige
Substanzen vom Ventilsitz abgedrückt werden, so daß das Gefäß nicht mehr hermetisch verschlossen ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verschlußsystem für Thermosflaschen u. dgl. zu schaffen,
bei dem die Ausgußöffnung und die Lufteintrittsöffnung besser vor Verschmutzung geschützt sind und die
Dichtung des Korkens gegen das Mundstück sowohl bezüglich fies Lösens als auch gegen Überdruck sicherer
ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verschlußsystem der eingangs geschilderten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet,
ist, daß das Mundstück eine brehe Abdichtfläche aufweist, die in ein zentrales Gewinde übergeht, und
am Korken eine der Abdichtfläche des Mundstücks angepaßte Abdichtfläche vorgesehen ist, die in ein
zentrales, das Gegenstück zu dem Mundstückgewinde bildendes Gewinde übergeht, wobei eine der Abdichtflächen
zwischen ihrem Rand und den Gewinden mit einem mit dem Behälterinnenraum in Verbindung
stehenden Lochkranz versehen ist.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn das Mundstück mit einem Innengewinde und der Korken mit einem
Außengewinde versehen ist.
Durch bloßes Losdrehen des einschraubbaren Korkens werden dabei Durchtrittsöffnungen für die
Flüssigkeit einerseits und für die eindringende Luft andererseits freigegeben.
Als Ausflufateil dient nicht nur der enge Bereich einer
Ausgußschnaiuze, sondern alle Löcher des Lochkranzes können, sowohl als Austrittsöffnungen für Flüssigkeit als
auch als Lufteintrittslöcher dienen. In jedem Falle befinden sich auf der oberen Seite immer Löcher, durch
die Luft eintreten kann. Diese Löcher können beliebig groß sein, da sie beim Anziehen des Korkens zum
hermetischen verschließen des Gefäßes durch die außerhalb des Lochkranzes befindliche Abdichtfläche
vom Äußeren des Gefäßes abgeschlossen werden. Eine Verschmutzung dieser Löcher tritt somit nicht ein.
Beim Verkleben der Abdichtfläche kann eine wesentlich höhere Kraft zum Lösen des Korkens
aufgewendet werden, da zum Lösen die Kraft direkt am Korken angreift. Diese direkte Krafteinwirkung ist
ebenfalls von Vorteil, wenn ein beispielsweise durch Abkühlen des Gefäßinneren entstandener Unterdruck
überwunden werden muß. Andererseits kann Überdruck
innerhalb des Gefäßes die Dichtung nicht lösen, da der Korken mit seinen Gewindegärigen von den
Gewindegängen des Mundstücks abgestützt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Lochkranz im Mundstück.
Diese Anordnung des Lochkranzes ermöglicht dabei ein Ausgießen der Flüssigkeit in Form einer weitgehend
laminaren Strömung und gleichzeitig kann auf der beim Ausgießen obenüegenden Seite des Lochkranzes die
Luft in das Gefäß eindringen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Lochkranz im Korken. Eine
solche Ausführungsform erlaubt ein sehr leichtes Reinigen der Durchtrittsöffnungen des Lochkranzes, da
lediglich der Korken abgeschraubt zu werden braucht.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das Mundstück und/oder der
Korken mit einer umlaufenden Schneppe verseher, sind/ist. Dadurch wird beim Ausgießen der Flüssigkeit
ein Entlanglaufen an dem Korken bzw. an dem Mundstück und damit an der Flasche verhindert.
Das erfindungsgemäße Verschlußsystem gestattet eine wesentlich hygienischere Aufbewahrung der
Flüssigkeit und ermöglicht darüber hinaus eine wesentliche einfachere Bedienung.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten zwei Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Verschlußsystems nach der Erfindung in Explosionsdarstellung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Ausführungsform
gemäß F i g. 1 im Schnitt in Ausgießstellung,
Fig.3 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 1 teilweise im Schnitt in Verschlußstellung,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform des Verschlußsystems nach der Erfindung in Explosionsdarstellung,
Fig.5 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig.4 teilweise im Schnitt in Verschlußstellung
und
Fig.6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 4 im Schnitt in Ausgießstellung.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Mundstück 1 durch eine Schraube, einen Bajonettverschluß oder andere Mittel direkt auf
dem Hals des Glasgefäßes befestigt, das seinerseits im wesentlichen als Zylinder mit doppelten Wänden, die in
ihrem oberen Teil durch eine gegen den inneren Teil der Flasche geneigte konische Fläche verbunden sind,
ausgebildet ist.
Im vorliegenden Fall wird der äußere Teil des Mundstückes 1 auf den äußeren Teil des Glasgefäßhai- 6ü
ses geschraubt. Aber wie bereits gesagt, kann er auch auf andere Weise befestigt werden. Der innere Teil 3 des
Mundstücks besitzt einen kleineren Durchmesser als die öffnung 4 des Halses, so daß die Flüssigkeit durch den
inneren Teil 3 des Mundstücks und den Gefäßhals 4 fließen kann. Die konische Oberfläche 5, die den oberen
Teil des Mundstücks begrenzt, besitzt einen Kranz aus zylindrischen Löchern 6, durch die die Flüssigkeit
herausfließen und Luft eindringen kann, wodurch das Fließen gewährleistet wird.
Der äußere Rand 7 weist einen speziellen Umriß p.uf und bildet die Stelle, an der die Flüssigkeit ausfließt.
Außerdem ist an dem Mundstück ein Dichtungsring 8 angebracht.
Der Korken besteht aus einem Körper 9, einer Abdeckkappe 10 und der thermischen Isolierung II.
Der Körper weist unten eine zylindrische Gestalt auf und besitzt ein Schraubgewinde 12, und er ist an das
Mundstück durch das Schraubgewinde anpaßbar, das sich in dem inneren Teil 13 des Mundstücks befindet.
Der mittlere Teil des Korkens 14 besitzt eine konusförmige Gestalt und ist der entsprechenden
gegenüberliegenden Seite 5 des Mundstücks angepaßt und verschließt den entsprechenden Lochkranz 6. Der
obere Teil 15 besitzt ebenfalls eine Schneppe, um die Flüssigkeit 16 auszugießen.
Das gesamte System wird durch die Abdeckkappe 10 verschlossen, die an dem Körper 9 über Einkerbungen
befestigt ist und Bedienungsanweisungen für die Handhabung des Korkens aufweist.
Der leere Raum zwischen dem Körper 9 und der Abdeckkappe 10 ist mit Isolationsrnaterial 11 ausgefüllt.
Bei dem zweiten Typ, F i g. 4, 5 und 6, sind die Hauptelemente die folgenden:
Das Mundstück wird durch eine Schraube, einen Bajonettverschluß oder andere Mittel direkt an dem
Hals des Gefäßes befestigt, das im wesentlichen aus einem doppelwandigen Zylinder besteht, dessen doppelte
Wände in ihrem oberen Teil durch eine gegen den inneren Teii des Gefäßhalses 2 geneigte konische
Oberfläche verbunden sind. Aber wie bereits beschrieben, kann es auch in anderer Weise gefertigt sein.
Der innere Teil 3 des Mundstücks weist einen kleineren Durchmesser als die öffnung 4 des Halses auf,
so daß die Flüssigkeit in den Zwischenraum zwischen der inneren Seite 3 des Mundstücks und der inneren
Seite des Halses 4 fließen kann. Außerdem besitzt in diesem Fall die konische Oberfläche, die den oberen Teil
des Mundstücks begrenzt, keinen Kranz zylindrischer Löcher. Seine äußere obere Oberfläche besitzt einen
speziell geformten Umriß, der die Schneppe bildet, an der die Flüssigkeit ausfließt. An dem Mundstück ist
ebenfalls ein Dichtungsring 8 angebracht.
Der Korken selbst wird aus einem Körper 9, einer Abdeckkappe 10 und der thermischen Isolation 11
gebildet.
Der Körper besitzt an seiner Unterseite einen zylindrisch geformten Teil mit einem Schraubgewinde
12 auf seiner Außenseite. An demselben unteren Teil des Körpers, jedoch auf seiner inneren Seite befindet sich
eine zylindrisch geformte Bohrung, die durch einen Lochkranz 6, der an dem Ende des Schraubgewindes
angebracht ist und durch den die Flüssigkeit herausfließt und zum Erzielen eines guten Fließens Luft einströmt,
mit dem äußeren Teil in Verbindung steht. Der Körper des Korkens wird mittels eines Schraubgewindes auf
das Mundstück geschraubt, das an der Innenseite 13 des Mundstücks angebracht ist.
Der mittlere Teil 14 des Korkens besitzt eine konische Gestalt und ist der entsprechenden Fläche 5
des Mundstücks angepaßt, wodurch das Gefäß dicht verschlossen werden kann. Der obere Teil 15 besitzt
ebenfalls eine Schneppe 16, um die Flüssigkeit ausfließen zu lassen. Das gesamte System wird durch die
Abdeckkappe 10 verschlossen, die an dem Körper 9 durch Einschnitte befestigt ist und die Bedienungsan-
Weisungen für die Handhabung des Korkens aufweist.
Der leere Raum zwischen dem Körper 9 und der Abdeckkappe 10 ist mit Isolationsmaterial 11 ausgefüllt.
Das Verschlußsystem arbeitet in folgender Weise: Das Mundstück wird direkt auf den Hals des Gefäßes
geschraubt, wobei ein Druck angewendet wird, der hinreichend ist, um es zu befestigen und den Ring 8
einzurichten, damit er dicht schließt. Nach dem Füllen der Flasche wird der Korken 9 auf das Mundstück
geschraubt, bis die Oberflächen (5 und 14) der beiden Teile gut aufeinander passen und die Dichtigkeit der
Flasche sicherstellen. Wie aus F i g. 3 und 5 ersichtlich ist, vervollständigt die Isolation des Korkens die
Isolationswirkung, wobei die thermischen Bedingungen für den Inhalt der Thermosflasche lange Zeit gleichbleiben.
Um die Flüssigkeit zu entnehmen, ist es ausreichend, dem Korken eine Viertelumdrehung zu
geben, und dieses trennt die Verschlußflächen (5 und 14) genügend weit, daß ein flacher Zwischenraum entsteht,
so daß die Flüssigkeit ausgegossen werden kann. Wenn die Flasche geneigt ist, tritt die Flüssigkeit durch die
Löcher 6 aus und fließt durch den flachen Zwischenraum, während die Luft durch die Löcher an der
entgegengesetzten Seite eintritt, wodurch ein stetiger und gleichmäßiger Fluß ermöglicht wird. Wegen der
Schneppen (7 und 16) besteht keine Gefahr, daß die
ίο Flüssigkeit zu dem Mundstück oder dem Korken fließt.
Wichtig ist die Tatsache, daß aufgrund der Lage des Lochkranzes die gesamte Flüssigkeit, die sich innerhalb
der Thermosflasche befindet, ausgegossen werden kann, was eine vollständige Reinigung ermöglicht. Darüber
is hinaus kann eine bessere Reinigung durchgeführt
werden, wenn das Mundstück völlig entfernt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hermetisches Verschlußsystem für Thermosflaschen und ähnliche Behälter mit einem auf Hern
Gefäßhals lösbar befestigten Mundstück und .-πι
in das Mundstück einschraubbaren Korken, die in
bezug zueinander abdichtende Flächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück
(I) eine breite Abdichtfläche (5) aufweist, die in ein zentrales Gewinde (13) übergeht, und am Korken
(9,10,11) eine der Abdichtfläche (5) des Mundstücks
(1) angepaßte Abdichtfläche (14) vorgesehen ist, die in ein zentrales, das Gegenstück zu dem Mundstückgewinde
(13) bildendes Gewinde (12) übergeht, "5 wobei eine der Abdichtflächen (5; 14) zwischen
ihrem Rand und den Gewinden (12; 13) mit einem mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehenden
Lochkranz (6) versehen ist.
2. Verschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) mit einem
Innengewinde (13) und der Korken (9, 10, 11) mit einem Außengewinde (12) versehen ist.
3. Verschlußsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lochkranz (6) *5
im Mundstück (1) befindet.
4. Verschlußsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lochkranz (6)
im Korken (9,10,11) befindet.
5. Verschlußsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück
(1) und/oder der Korken (9, 10, 11) mit einer umlaufenden Schneppe (7,16) versehen sind/ist.
Applications Claiming Priority (2)
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BR8103/71A BR7108103D0 (pt) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Sistema para fechamento hermetico de garrafas termicas e similares |
BR810371 | 1971-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2233565A1 DE2233565A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2233565B2 DE2233565B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2233565C3 true DE2233565C3 (de) | 1977-11-17 |
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