DE9412461U1 - Stift zum Auftrag von Flüssigkeiten auf Unterlagen - Google Patents
Stift zum Auftrag von Flüssigkeiten auf UnterlagenInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
- B43K5/1818—Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
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- B43K1/015—Funnel-shaped reservoirs
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- 1 - U-3-A
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stift zum Auftrag von Flüssigkeiten auf Unterlagen, insbesondere von Trennmitteln oder
Konturmitteln auf Textxlmaterialien.
Beim Auftrag von Flüssigkeiten auf Unterlagen, insbesondere von sogenannten Trennmitteln oder Konturmitteln auf Textilmaterial,
ist sowohl eine gleichmäßige als auch eine wahlweise mengenmäßig veränderbare, jedoch immer steuerbare Abgabe der Flüssigkeit auf
die Oberfläche einer Unterlage erwünscht. Falls ein solcher Auftrag von Hand erfolgt und es sich bei der Flüssigkeit um ein
Trennmittel für die Seidenmalerei oder ein Konturmittel für die Seidenmalerei handelt, muß die Hand sowohl den Malvorgang
steuern, d. h. das Muster ausbilden, als auch die Abgabe der Flüssigkeit bewirken. Bei der Seidenmalerei verwendete Trennmittel
werden auch als "Gutten" bezeichnet, diese sind Gummilösungen.
Konturmittel können auch Dispersionen sein, d. h. der hier verwendete Ausdruck "Flüssigkeiten" umfaßt auch solche
Dispersionen, z. B. Goldfarben.
Bislang geschieht die Abgabe der Flüssigkeit beispielsweise durch Zusammendrücken einer mit der Flüssigkeit gefüllten Gummiflasche,
welche an ihrer öffnung mit einer Trichterfeder versehen ist. Durch das ständige Drücken auf die Gummiflasche ermüdet die Hand
jedoch sehr rasch, außerdem ist selbst ein konstanter Druck für eine gleichmäßige Abgabe auch für kürzere Zeitspannen nicht immer
leicht aufrecht zu erhalten, ebenso ist auch eine mengenmäßig veränderbare Abgabe der Flüssigkeit von Hand mittels einer
solchen Kombination von Gummiflasche + Trichterfeder gleichzeitig mit den für den Malvorgang erforderlichen Bewegungen der
Hand nicht immer leicht durchzuführen, so daß die Gefahr von z. B. zittrigen Linien statt geraden Linien oder verwischten
Zeichnungen gegeben ist. Außerdem ist bei einem Unterbrechen des Malvorganges und Aufheben des Druckes auf die Gummiflasche die
Gefahr von Lufteinschlüssen in der Flüssigkeit gegeben, so daß Linien der Zeichnung unterbrochen sind. Auch ein kurzzeitiges
Aufheben oder Nachlassen des Druckes auf die Gummiflasche, wie es beim Zusammendrücken von Hand oft vorkommt, ergibt durch das
Zurücksaugen der Flüssigkeit aus der Trichterfeder und den hierdurch bewirkten Lufteintritt in die Trichterfeder eine Linienunterbrechung
durch Unterbrechung des Flüssigkeitsflusses.
Ferner sind sogenannte Ziehfedern, wie sie z. B. mit Zirkeln
benutzt werden, bekannt, bei den zwei in ihrem Abstand zueinander verstellbare Federzungen der Ziehfeder einen gewissen Vorrat an
Flüssigkeit aufnehmen und diesen beim Malen auf eine Unterlage abgeben. Um ein häufiges Nachfüllen des Flüssigkeitsvorrates zu
vermeiden gibt es auch Ausführungsformen, bei denen das Auffüllen
des Flüssigkeitsvorrates in der Ziehfeder aus einer Nachfüllbehälter
erfolgt, der auf dem Oberteil der Ziehfeder aufgesetzt ist und einen von Hand zu betätigenden Kolben zum Herauspressen von
Flüssigkeit umfaßt. Falls eine solche Ziehfeder nach Gebrauch jedoch nicht gereinigt wird, kann Flüssigkeit leicht eintrocknen
was einen erneuten Gebrauch der Ziehfeder erheblich beeinträchtigen kann oder eine aufwendige Reinigung erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Stiftes der zuvor genannten Art, bei dem diese Nachteile nicht gegeben sind,
d.h. der eine kontinuierliche und langzeitige Abgabe von Flüssigkeit auf eine Unterlage ermöglicht, ohne daß Ermüdungserscheinungen
der Hand auftreten oder eine Zeichnung zittrige Linien umfaßt oder unterbrochene Linien in der Zeichnung als Folge einer Unterbrechung
in der Flüssigkeitszufuhr infolge von Lufteinschlüssen auftreten.
Zu Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Stift bereitgestellt,
welcher umfaßt:
(a) einen nachfüllbaren Vorratsbehälter für die aufzutragende Flüssigkeit, in welchem die Flüssigkeit durch
einen federbelasteten Kolben unter Druck gehalten wird,
• ·
• ·
(b) eine Austritts- und Auftragseinrichtung für die aufzutragende Flüssigkeit, welche mit dem Vorratsbehälter
über Durchtrittskanäle verbunden ist,
(c) ein in den Durchtrittskanälen angeordnetes, mengenmäßig steuerbares Ventil zur Freigabe des Flüssigkeitsdurchtrittes
, und
(d) eine zeitlich steuerbare Betätigungseinrichtung für das Ventil.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Stiftes besteht das
mengenmäßig steuerbare Ventil aus einem mit einer Ringnut versehenen, in einer komplementären Ausnehmung beweglichen und mit
einer Feder vorgespannten Ventilkolben.
Bei einer weiteren Ausgestaltung weist das Ventil des Stiftes eine Einrichtung zur Voreinstellung der Menge der durchtretenden
Flüssigkeit auf.
Bei ein noch anderen Ausgestaltung weist bei dem Stift die Einrichtung
zur Voreinstellung eine Einstellschraube zur Begrenzung des Bewegungsweges des Ventilkolbens auf.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist bei dem Stift der federbelastete
Kolben zum Nachfüllen von dem Vorratsbehälter abnehmbar.
Der erfindungsgemäße Stift wird anhand der Zeichnung näher erläutert,
wobei hier z. T. vorteilhafte Ausführungsformen mit
eingeschlossen sind. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schnittes durch den Stift, Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Ventileinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schnittes eines Ventilkolbens .
In der Fig. 1 ist der Stift mit 1 bezeichnet. Er besteht aus einem Gehäuse, das z. B. aus einem leichten Material wie Aluminium
oder einem Kunststoff gefertigt sein kann und im wesentlichen den Vorratsbehälter 2 bildet, sowie einem die Menge der
austretenden Flüssigkeit steuernden Ventil 7 und der zeitlich steuerbaren Betätigungseinrichtung 8 für das Ventil 7, ferner
einer Austritts- und Auftragseinrichtung 5 für die aufzutragende Flüssigkeit. Ferner sind noch geeignete Durchtrittskanäle 6 für
die Flüssigkeit vorhanden. Ventil 7, Betätigungseinrichtung 8 und Auftragseinrichtung 5 sind zweckmäßigerweise zu einer Einheit
verbunden und als solche an dem Vorratsbehälter 2, vorteilhafterweise abnehmbar, angebracht.
Die Austritts- und Auftragseinrichtung 5 kann aus einer geeignet dimensionierten Trichterfeder bestehen, die vorteilhafterweise
abnehmbar ist, um sowohl eine Reinigung nach Gebrauch zu erleichtern als auch eine Auswechseln von Trichterfedern mit unterschiedlichen
Größen zu ermöglichen. Die Öffnung 15 der Trichterfeder beträgt im allgemeinen zwischen 0,1 und 1,0 mm. Die
Trichterfeder ist bei der gezeigten Ausführungsform auf einem Ansatz 16 an der Ventil- und Betätigungseinrichtung 8 für das
Ventil unter Zwischenschaltung einer Dichtung 17 angeschraubt.
In dem Vorratsbehälter 2 ist beweglich ein mit einer ausreichend langen Kolbenstange 4 versehener Kolben 3 angeordnet, der zur
einwandfreien Abdichtung gegenüber der Wand des Vorratsbehälters mit zwei O-Ringen 18 in zur Aufnahme geeigneten Nuten versehen
ist. Der Kolben 3 mit Kolbenstange 4 ist mittels einer den Durchtritt der Kolbenstange 4 ermöglichenden Verschlußkappe 19 in dem
Vorratsbehälter 2 eingeschlossen, wobei eine Feder 20 eine Vorspannung des Kolben 3 in Richtung auf das Ventil 7 bewirkt. Die
Kolbenstange trägt an ihrem verlängerten, aus dem Vorratsbehälter
2 herausragenden Ende 21 eine geeignete Einrichtung, z. B. einen Knopf 22, um die Kolbenstange 4 mit dem hieran befestigten Kolben
3 zum Auffüllen aus dem Vorratsbehälter 2 nach Lösen der Verschlußkappe
19 herausziehen zu können.
Die Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung der Ventil- und Betätigungseinrichtung 7 bzw. 8. In einem Aufnahmekörper 24
ist beweglich der in Fig. 3 dargestellte Ventilkörper 23 angeordnet. Er ist mittels der an dem Betätigungsknopf 8' ange-
brachten Stange 25 verschiebbar, wobei der Ventilkörper 23 gegen die Vorspannung einer Feder 26 bewegt wird, die auf der
entgegengesetzten Seite des Ventilkörpers 23 angreift und diesen immer in einer geschlossenen Stellung des Ventils hält. Durch
Drücken auf den Betätigungsknopf 8' kann der Durchfluß von
Flüssigkeit als Folge des Fluchtens von Ringnut 9 im Ventilkörper 23 mit den Durchtrittskanälen 6 ermöglicht werden.
In Fig. 3 ist vergrößert eine Schnittansicht des Ventilkörpers dargestellt, der rechts und links von den Nuten 27 für der
Abdichtung dienenden, nicht dargestellten O-Ringen eine Ringnut aufweist, die durch geeignete Verschiebung mittels der
Betätigungseinrichtung 8 zu den Durchtrittskanälen 6 fluchtend oder nicht fluchtend verschoben werden kann.
Dies erfolgt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mittels des mit eine Stange 25 versehenen Betätigungsknopfes 8' gegen die
Vorspannung der Feder 26 die auf der gegenüberliegenden Seite des Ventilkörpers 23 angeordnet ist. Ferner umfaßt die dargestellte
Ausführungsform noch eine Einrichtung 13 zur Einstellung der
maximalen Durchtrittsmenge von Flüssigkeit, d. h. eine Einrichtung, welche den Verschiebungsweg des Ventilkörpers 23 einstellbar
zu begrenzen gestattet. Dies ist z. B. durch eine Ausbildung der Einstelleinrichtung in Form einer einen Anschlag bewirkenden
Einstellschraube möglich. Vorteilhafterweise sind Einstelleinrichtung 13 und Betätigungseinrichtung 8 von dem Aufnahmekörper
24 lösbar, so daß nach Auseinandernehmen dieser Teile eine gute Reinigung dieser Stiftkomponenten möglich ist.
Der Gebrauch des erfindungsgemäßen Stiftes wird im folgenden noch
näher erläutert, soweit sich dies nicht bereits aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt.
Zum Füllen des Stiftes wird die Verschlußkappe 19, die mittels Gewinde oder Bajonettverbindung mit dem Vorratsbehälter 2 verbunden
ist, von diesem abgenommen und der Kolben 3 mit der Kolbenstange 4 aus dem Vorratsbehälter 2 herausgezogen.
Bei senkrecht gehaltenem Vorratsbehälter 2 wird die gewünschte Menge an Flüssigkeit, z. B. einer Gutte oder eines Konturmittels
im Fall einer Seidenmalerei, eingefüllt, wobei jedoch vorteilhafterweise die Füllung nur bis zur Hälfte des Maximalvolumens erfolgt,
so daß nach dem Wiedereinführen des Kolbens 3 und Aufsetzen der Verschlußkappe 19 sich ein Luftpolster über der
Flüssigkeit befindet, das als Dämpfung wirkt.
Durch Drücken auf den Betätigungsknopf 8' wird der Ventilkörper 23 verschoben, so daß Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 2
infolge des durch die Vorspannungsfeder 20 auf den Kolben 3 ausgeübten Druckes aus der Trichterfeder 5 herausgedrückt wird
und z. B. auf das Seidenmaterial in der gewünschten Zeichnung aufgetragen werden kann. Falls die zu verwendenden Flüssigkeiten
stark unterschiedliche Viskositäten besitzen kann es vorteilhaft sein, die Vorspannungsfeder 20 gegen eine andere mit stärkerer
oder schwächerer Vorspannung auszutauschen, wozu der Knopf 22 an der Kolbenstange 4 abschraubbar ist, so daß ein Wechsel der Feder
20 leicht durchgeführt werden kann.
Außerdem ist es mit dem erfindungsgemäßen Stift möglich, durch Voreinstellung des Bewegungsweges des Ventilkörpers 23 mittels
der Einstelleinrichtung 13 einen dickeren oder dünneren Strich der Zeichnung durch Einregelung der Durchflußmenge der Flüssigkeit
zu erreichen, so daß mit einer Öffnungsgröße der Trichterfeder 5 unterchiedlich breite Zeichnungslinien nach entsprechend
der Voreinstellung der maximalen Durchflußmenge gemalt werden können, d. h. ein Wechseln der Trichterfedern ist in vielen
Fällen nicht erforderlich, was die Malarbeit wesentlich erleichtert. Außerdem kann durch entsprechend stärkeres oder
weniger starkes Eindrücken der Betätigungseinrichtung 8 die Durchflußmenge "von Hand" innerhalb des Bereiches bis zur zuvor
eingestellten Maxiamaldurchflußmenge eingeregelt werden.
Claims (5)
1. Stift (1) zum Auftrag von Flüssigkeiten auf Unterlagen, insbesondere
von Trenninitteln oder Konturmitteln auf Textilmaterialien, umfassend:
(a) einen nachfüllbaren Vorratsbehälter (2) für die aufzutragende Flüssigkeit, in welchem die Flüssigkeit durch
einen federbelasteten Kolben (3, 4) unter Druck gehalten wird,
(b) eine Austritts- und Auftragseinrichtung (5) für die aufzutragende Flüssigkeit, welche mit dem Vorratsbehälter
(2) über Durchtrittskanäle (6) verbunden ist,
(c) ein in den Durchtrittskanälen (6) angeordnetes, mengenmäßig steuerbares Ventil (7) zur Freigabe des Flüssigkeitsdurchtrittes
, und
(d) eine zeitlich steuerbare Betätigungseinrichtung (8) für das Ventil (7).
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mengenmäßig
steuerbare Ventil (7) aus einem mit einer Ringnut (9) versehenen, in einer komplementären Ausnehmung (10) beweglichen
und mit einer Feder (11) vorgespannten Ventilkolben (12) besteht.
3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6) eine Einrichtung (13) zur Voreinstellung der Menge
der durchtretenden Flüssigkeit aufweist.
4. Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(13) zur Voreinstellung eine Einstellschraube (14) zur Begrenzung des Bewegungsweges des Ventilkolbens (12) umfaßt.
5. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der federbelastete Kolben (3, 4) zum Nachfüllen von dem Vorratsbehälter (2) abnehmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412461U DE9412461U1 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Stift zum Auftrag von Flüssigkeiten auf Unterlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412461U DE9412461U1 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Stift zum Auftrag von Flüssigkeiten auf Unterlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412461U1 true DE9412461U1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6911913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412461U Expired - Lifetime DE9412461U1 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Stift zum Auftrag von Flüssigkeiten auf Unterlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9412461U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710871C2 (de) * | 1997-03-15 | 2002-09-26 | Eugen Philipps | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten |
DE102008005557A1 (de) * | 2008-01-22 | 2009-07-30 | Karan Dadgar | Auftragsgerät zum Auftragen flüssiger Massen |
WO2010118764A1 (de) * | 2009-04-13 | 2010-10-21 | Karan Dadgar | Flüssigkeitspumpengerät |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE437236C (de) * | 1925-10-10 | 1926-11-18 | Alfred Groebel | Liniiervorrichtung |
DE3626622A1 (de) * | 1986-08-06 | 1988-02-18 | Schmidt Feintechnik Gmbh | Geraet zum dosierten ausbringen von fluessigen korrekturmitteln, lacken oder dgl. fluessigkeiten |
DE3931849A1 (de) * | 1989-09-23 | 1991-04-04 | Katz Otto | Vorrichtung zur dosierten abgabe bzw. zum auftrag fluessiger und pastoeser massen |
-
1994
- 1994-08-02 DE DE9412461U patent/DE9412461U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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DE102008005557B4 (de) * | 2008-01-22 | 2012-01-26 | Karan Dadgar | Auftragsgerät zum Auftragen flüssiger Massen |
WO2010118764A1 (de) * | 2009-04-13 | 2010-10-21 | Karan Dadgar | Flüssigkeitspumpengerät |
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