DE3808907A1 - Mehrfachglasscheibe - Google Patents

Mehrfachglasscheibe

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DE3808907A1 DE19883808907 DE3808907A DE3808907A1 DE 3808907 A1 DE3808907 A1 DE 3808907A1 DE 19883808907 DE19883808907 DE 19883808907 DE 3808907 A DE3808907 A DE 3808907A DE 3808907 A1 DE3808907 A1 DE 3808907A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Mehrfachglasscheibe mit mehreren Glastafeln und einem die Glastafeln im Abstand von­ einander haltenden Randverbund, wobei der Luftzwischenraum zwischen den Glastafeln und die Umgebungsluft über einen durch den Randverbund verlaufenden Belüftungskanal und eine mit einem Trocknungsmittel gefüllte Trocknungskammer verbunden sind.
Bei herkömmlichen Mehrfachglasscheiben sind die Glastafeln über einen Randverbund luftdicht zu einer Einheit verbunden. Dadurch wird zwischen den Glastafeln ein Luftvolumen von in der Regel 12 mm Tiefe eingeschlossen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß sich das eingeschlossene Luftvolumen durch Tem­ peratur- und Luftdruckschwankungen ausdehnt oder zusammen­ zieht, womit eine konkave bzw. konvexe Verformung der Glas­ tafeln einhergeht. Die Verformung wird besonderes stark, wenn sich Temperatur- und Luftdruckschwankungen verstärkend überla­ gern. Die Verformung der Glastafeln kann im Laufe der Zeit den Randverbund zerstören und führt überdies zu störenden Spiege­ lunseffekten, insbesondere bei reflektierenden Sonnenschutz­ isoliergläsern. Bei sehr planen Glastafeln, die beispielsweise nach dem Floatglasverfahren hergestellt werden können, machen sich Verformungen besonders störend bemerkbar. Überdies kann es bei einem Zusammenziehen des eingeschlossenen Luftvolumens dazu kommen, daß sich die Glastafeln mittig berühren, was die Isolationswirkung der Mehrfachglasscheibe erheblich ver­ ringert.
Eine aus der DE-PS 33 04 972 bekannte, gattungsgemäße Mehr­ fachglasscheibe ermöglicht einen Druckausgleich des einge­ schlossenen Luftvolumens, indem der Scheibeninnenraum mit der Umgebungsluft verbunden ist. Um ein Beschlagen der Scheibenin­ nenwände mit der Feuchtigkeit der zum Zwecke des Druckaus­ gleiches nachgeführten Luft zu vermeiden, erfolgt die Belüf­ tung des Scheibeninnenraumes über eine mit einem Trocknungs­ mittel gefüllte Trocknungskammer. Die Trocknungskammer ist je­ doch störend außerhalb der Mehrfachglasscheibe angebracht. Dies ist nicht nur vom ästhetischen Standpunkt aus unbefriedi­ gend, sondern bedingt auch daß die Mehrfachglasscheibe mit der Trocknungskammer nachgerüstet werden muß und praktisch nicht fabrikmäßig mit dieser ausgerüstet werden kann. Schließlich ist die Trocknungsstrecke in dem Trocknungsmittel kurz, so daß eine unvollständige Entfeuchtung der nachgeführten Luft zu be­ sorgen ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine verbesserte Mehrfachglasscheibe zu schaffen, bei der insbesondere eine Trocknungskammer unauffällig angeordnet ist, die bereits vom Hersteller mit einer Trocknungskammer versehen werden kann, ohne daß dies Transport oder Montage stört und bei der die Trocknungswege lang sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Be­ lüftungskanal ausgehend von einer mit der Umgebungsluft in Verbindung stehenden Lufteintrittsöffnung des Randverbundes durch den Randverbund bis zu einer mit dem Luftzwischenraum in Verbindung stehenden Luftaustrittsöffnung des Randverbundes geführt ist, und daß der Belüftungskanal zugleich eine mit einem Trocknungsmittel gefüllte Trocknungskammer ist.
Mit der Erfindung wurden der Belüftungskanal und die Trock­ nungskammer also vollständig in den Randverbund verlegt, der ohnehin vorhanden sein muß, um die Glastafeln im Abstand von­ einander zu halten. Hierdurch wird es möglich, eine gegenüber herkömmlichen Mehrfachglasscheiben unveränderte Mehrfachglas­ scheibe herzustellen, die dennoch einen Druckausgleich und eine Trocknungskammer aufweist. Äußerlich ist einer solchen Scheibe lediglich an den winzigen Lufteintritts- und Luftaus­ trittsöffnungen des Randverbundes ansehbar, daß sie einen Druckausgleich aufweist. Hieraus ergibt sich auch, daß die erfindungsgemäße Mehrfachglasscheibe bereits beim Hersteller einbau- und betriebsfertig bereitgestellt werden kann, weil Belüftungskanal und Trocknungskammer Transport und Einbau nicht behindern. Ein weiterer gewichtiger Vorteil ist in den besonders langen Trocknungswegen zu sehen, die durch die prak­ tisch vollständige Nutzung des Belüftungskanales als Trock­ nungskammer und die erheblichen Längsabmessungen des Randver­ bundes ermöglicht werden.
Extrem lange Trocknungsstrecken sind bei einer Ausgestaltung der Erfindung gegeben, bei der der Belüftungskanal im Randver­ bund zwischen der Lufteintrittsöffnung und der Luftaustritts­ öffnung ein- oder mehrfach um den Luftzwischenraum geführt ist. Dies gilt auch für eine Ausgestaltung, bei der der Belüf­ tungskanal im Randverbund zwischen der Lufteintrittsöffnung und der Luftaustrittsöffnung in einer oder mehreren Schlaufen hin- und hergeführt ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform hat der Randverbund einen Rahmen aus Hohlprofilen. Jedes Hohlprofil weist eine oder mehrere durch Stege abgetrennte, durchlaufende Kammern auf. Die Kammern aneinandergrenzender Hohlprofile des Rahmens sind miteinander verbunden, wobei jede Kammer eines mehrere Kammern aufweisenden Hohlprofiles mit nur einer Kammer des angrenzenden und die gleiche Zahl von Kammern aufweisenden Hohlprofiles verbunden ist. Ein Verbindungsstück schließt den Rahmen, wobei das Verbindungsstück über aneinandergrenzende Hohlprofile verbundene Kammern der an das Verbindungsstück an­ grenzenden Hohlprofile unterbricht, und wobei das Verbindungs­ stück bei Hohlprofilen mit mehreren Kammern Verbindungskanäle aufweist, welche die über aneinandergrenzende Hohlprofile ver­ bundenen Kammern in Serie hintereinanderschalten, und bilden über aneinandergrenzende Hohlprofile bzw. das Verbindungsstück verbundene Kammern den Belüftungskanal, der eine Luftein­ tritts- und eine Luftaustrittsöffnung miteinander verbindet.
Bei dieser Ausführungsform hat der Randverbund also Hohlpro­ file, die Nuten zur Aufnahme der Glastafeln aufweisen oder mit denen die Glastafeln verklebt bzw. versiegelt sind. In der Praxis weisen die Glastafeln bei einem solchen Randverbund meist einen gewissen Überstand über den Außenrand des Rahmens auf. Die zwischen Glastafeln und Rahmen ausgebildete Fuge wird mit einem Klebe- und Versiegelungsmittel gefüllt. Der Einsatz von Hohlprofilen für einen solchen Randverbund ist ohnehin aus Kosten- und Gewichtsgründen vorteilhaft. Mit der Erfindung werden die Hohlprofile jedoch auch als Belüftungska­ näle und Trocknungskammern genutzt. Durch die luftdichte Ver­ bindung der Kammern aneinandergrenzender Hohlprofile sind be­ sonders lange Trocknungsstrecken erreichbar, die bei Mehrkam­ merprofilen und Serienschaltung der verbundenen Kammern ein Mehrfaches des Umfanges des Randverbundes betragen können. Bei einer langen Trocknungsstrecke aber geht die Beladung der nachgeführten Umgebungsluft an Wasserdampf gegen Null, weil sie auf ihrem Weg von der Lufteintritts- bis zur Luftaus­ trittsöffnung in Kontakt mit immer frischerem Trocknungsmittel gelangt. Umgekehrt nimmt die aus dem Luftzwischenraum der Mehrfachglasscheibe ausströmende trockene Luft von dem Trocknungsmittel Feuchtigkeit auf, so daß das Trocknungsmittel beim Einströmen der Luft beladen und beim Ausströmen der Luft entladen wird. Zusammen mit der langen Trocknungsstrecke be­ dingt dies, daß das Trocknungsmittel über sehr lange Zeiten in der Lage ist, der einströmenden Umgebungsluft in ausreichendem Maße Feuchtigkeit zu entziehen, ohne daß das Trocknungsmittel regeneriert oder ausgetauscht werden muß.
Bei einer weiteren Ausgestaltung weist das Verbindungsstück die Lufteintritts- und die Luftaustrittsöffnung auf, welche jeweils über Verbindungskanäle mit einer Kammer eines angren­ zenden Hohlprofiles verbunden sind. Dies bedingt, daß die Lufteintritts- und die Luftaustrittsöffnung an den Enden der Belüftungskammer bzw. der Trocknungskammer angeordnet sind und ermöglicht eine maximale Trocknungsstrecke.
Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Hohlprofile des Rah­ mens Vierkammerprofile, so daß der Belüftungskanal bzw. die Trocknungsstrecke etwa die vierfache Länge des Randverbundes aufweisen kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung mit mehreren Kammern aufwei­ senden Hohlprofilen sind im Querschnitt an der gleichen Stelle angeordnete Kammern aneinandergrenzender Hohlprofile miteinan­ der verbunden, was einen sehr einfachen Aufbau des Rahmens be­ dingt. Beispielsweise können aneinandergrenzende Hohlprofile auf Gehrung geschnitten und miteinander verklebt oder verlötet sein.
Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Verbindungskanäle des Verbindungsstückes so angeordnet, daß die Kammern eines Hohlprofiles mit mehreren Kammern im Querschnitt des Hohlpro­ files gesehen im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn hinter­ einander durchströmt werden. Dies bedingt einen einfachen Auf­ bau des Verbindungsstückes, weil die Verbindungskanäle für Kammern angrenzender Hohlprofile im Inneren des Verbindungs­ stückes parallel geführt werden können. Außerdem bedingt dies, daß die Verbindungskanäle von der Kammer eines Hohlprofiles auf der einen Seite zu der - auf den Querschnitt bezogen - benachbarten Kammer des Hohlprofiles auf der anderen Seite des Verbindungsstückes geführt werden, so daß kurze Strecken zu überwinden sind.
Bei einer weiteren Ausgestaltung sind aneinandergrenzende Hohlprofile über Eckverbinder miteinander verbunden, so daß die Hohlprofile stets nur senkrecht zu ihrer Längsausdehnung geschnitten werden müssen. Die Montage des Rahmens wird er­ leichtert und dessen Dichtigkeit und Festigkeit werden erhöht, wenn das Verbindungsstück bzw. jeder Eckverbinder angeformte Stützen hat, deren Außenabmessungen den Innenabmessungen der Kammern der angrenzenden Profile entsprechen. Die Bestandteile des Rahmens richten sich nämlich aufeinander an den Stutzen aus, welche überdies eine vergrößerte Klebefläche bedingen. Ein seitlich planer Rahmen wird durch eine Ausgestaltung er­ reicht, bei der das Verbindungsstück bzw. jeder Eckverbinder außen bündig mit den angrenzenden Hohlprofilen abschließt. Hierdurch können die Glastafeln seitlich auf den Rahmen aufge­ legt und mit diesem auf einfache Weise zu einem Randverbund verklebt werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist das Verbindungsstück zu­ gleich ein Eckverbinder, so daß ein rechteckiger Rahmen aus Hohlprofilen mit maximal zwei verschieden Längen aufgebaut werden kann und überdies ein gesondertes Verbindungsstück eingespart wird.
Schließlich ist bei einer Ausgestaltung vorgesehen, daß in die Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnung ein Staub- bzw. ein Schmutzfilter eingesetzt ist, welches das Trocknungsmittel vor einer Verunreinigung schützt und das Trocknungsmittel in den Kammern des Hohlprofils zurückhält.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zuge­ hörigen Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Mehrfachglasscheibe zeigen. In den Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 den Rahmen einer Doppelglasscheibe mit Glastafeln vor dem Zusammenbau in perspektivischer Darstel­ lung;
Fig. 2 denselben Rahmen in einem vergrößerten, perspek­ tivischen Sprengbild;
Fig. 3 einen anderen Rahmen ohne Eckverbinder in teil­ weise geschnittener, perspektivischer Darstel­ lung.
Fig. 4 ein Verbindungsstück mit eingesetzten Filtern in vergrößerter, perspektivischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppelglasscheibe hat einen bereits zusammengesetzten Rahmen 1, an dessen planen Seiten sich be­ reitstehende Glastafeln abstützen können, welche mit dem Rah­ men 1 verklebt werden. Die Glastafeln 2 haben einen geringen Überstand über den Rahmen 1, so daß ein zwischen Glastafeln 2 und Rahmen 1 ausgebildete, umlaufende Fuge mit klebe- und Ver­ siegelungsmittel ausgefüllt werden kann.
Der Rahmen 1 hat Vierkammerprofile 3′, 3′′ und 3′′′, die je nach ihrer Lage an den Längs- oder Querseiten des Rahmens eine unterschiedliche Länge aufweisen. Der Rahmen 1 hat ferner ein die Vierkammerprofile 3′ verbindendes Verbindungsstück 4, sowie die Vierkammerprofile 3′ und 3′′′ sowie 3′′ und 3′′′ verbindende Eckverbinder 5.
Weitere Einzelheiten des Rahmens 1 werden nachfolgend anhand der Fig. 2 erörtert. Sämtliche Vierkammerprofile 3′, 3′′ und 3′′′ haben vier durch gasdichte Stege 6 abgetrennte Kammern 7, die einen Belüftungskanal und zugleich eine Trocknungskammer bilden. Hierzu sind die Kammern 7 ausgehend von einer Luft­ eintrittsöffnung 8 des Verbindungsstückes 4 so zusammenge­ schaltet, daß der Belüftungskanal viermal einen zwischen Glas­ tafeln 2 und Rahmen 1 ausgebildeten Luftzwischenraum umrundet, bevor er in eine nicht dargestellte Luftaustrittsöffnung an der Unterseite des Verbindungsstückes 4 mündet.
Das Verbindungsstück 4 weist beidseitige Stutzen 9 auf, die in die Kammern 7 angrenzender Vierkammerprofile 3′ einschiebbar sind und mit den Stegen 6 und Außenwänden der Vierkammerpro­ file 3′ verklebt werden können. Hierdurch wird das Verbin­ dungsstück 4 sowohl mit den Vierkammerprofilen 3′ verbunden, als auch gegenüber diesen abgedichtet. Die Umgebungsluft kann somit ausgehend von der Lufteintrittsöffnung zu dem links dar­ gestellten Eckverbinder 5 gelangen. Die Eckverbinder 5 weisen ebenfalls Stutzen 9 auf, welche in angrenzende Kammern 7 zu deren Befestigung und Abdichtung eingeschoben werden. Im Inne­ ren jedes Eckverbinders 5 sind Verbindungskanäle zwischen den Stutzen 9 vorgesehen, welche an den gleichen Stellen des Pro­ filquerschnittes angrenzender Vierkammerprofile 3′, 3′′, 3′′′, angeordnete Kammern 7 miteinander verbinden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß an gleichen Orten des Querschnittes angeordnete Kammern 7 der Vierkammerprofile 3′, 3′′ und 3′′′ kommunizierend miteinander verbunden sind. Hieraus folgt, daß die Umgebungsluft von der Lufteintrittsöffnung 8 aus einmal um den gesamten Rahmen bis zu dem Verbindungsstück 4 geleitet wird. In dem Verbindungsstück 4 wird die Umgebungsluft von Verbindungskanälen 10 in ein benachbartes, umlaufendes System aus Kammern 7 geführt, so daß die Umgebungsluft bis zum Er­ reichen der Luftaustrittsöffnung mehrfach durch Rahmen 1 gespült wird.
Bemerkenswert ist, daß die Seitenwände des Verbindungsstückes 4 und der Eckverbinder 6 bündig mit den angrenzenden Vierkam­ merprofilen 3′, 3′′, 3′′′ abschließen, so daß eine plane Auf­ lagefläche für die Glastafeln 2 und eine klebefuge konstanten Querschnittes geschaffen wird.
Der in der Fig. 3 dargestellte Rahmen 1 hat lediglich ein Ver­ bindungsstück 4 und Vierkammerprofile 3′, 3′′ und 3′′′. An­ statt die Vierkammerprofile 3′, 3′′ und 3′′′ untereinander mittels Eckverbinder 5 zu verbinden, sind diese jedoch an den vier Ecken des Rahmens auf Gehrung geschnitten und miteinander verklebt oder verlötet. An den Gehrungsstellen 11 kann die Ab­ dichtung zwischen den Stegen 6 aneinandergrenzender Profile durch Auftragen eines klebstoffilmes auf die stumpf aufeinan­ derstoßen Stirnseiten der Stege 6 bewirkt werden.
Die Führung der Umgebungsluft in dem Verbindungsstück 4 kann besser anhand der Fig. 4 erläutert werden. In die Luftein­ trittsöffnung 8 ist ein Filter 12 eingesetzt, den die Luft passiert, um zu der Anschlußstelle 13 zu gelangen. Von dort aus wird die Umgebungsluft einmal um den gesamten Rahmen 1 ge­ leitet, bis sie bereits angetrocknet zu der Anschlußstelle 14 gelangt. Von dort aus führt ein Verbindungskanal die Luft zu einer Anschlußstelle 15, welche in der betrachteten Perspek­ tive im Gegenuhrzeigersinn zu der Anschlußstelle 14 angeordnet ist.
Von dort aus gelangt die Luft entsprechend zu den Anschluß­ stellen 16, 17, 18, 19 und 20, wobei sie noch dreimal um den Rahmen 1 geführt und praktisch völlig getrocknet wird. Von der Anschlußstelle 20 aus gelangt die Luft durch einen weiteren Filter 21 in den Luftzwischenraum 22 zwischen Rahmen 1 und Glastafeln 2.
Der vorstehend beschriebene Strömungsverlauf gilt für den Fall, daß sich die Luft im Luftzwischenraum 22 zusammenzieht und Umgebungsluft nachgeführt werden muß. Bei einer Ausdehnung der im Luftzwischenraum 22 enthaltenen Luft verläuft die Strö­ mung in der umgekehrten Richtung.
Die Kammern der Vierkammerprofile 3′, 3′′ und 3′′′ und die Stutzen 9 und Verbindungskanäle 10 des Verbindungsstückes 4 und der Eckverbinder 5 werden mit einem nicht dargestellten Trocknungsmittel gefüllt.
Als Trocknungsmittel kommen Silicagel, ein Molekularsieb (Zeo­ lith) oder dgl. in Betracht.
Bezugszeichenliste
 1 Rahmen
 2 Glastafel
 3′ Vierkammerprofil
 3′′ Vierkammerprofil
 3′′′ Vierkammerprofil
 4 Verbindungsstück
 5 Eckverbinder
 6 Steg
 7 Kammer
 8 Lufteintrittsöffnung
 9 Stutzen
10 Verbindungskanal
11 Gehrungsstelle
12 Filter
13 Anschlußstelle
14 Anschlußstelle
15 Anschlußstelle
16 Anschlußstelle
17 Anschlußstelle
18 Anschlußstelle
19 Anschlußstelle
20 Anschlußstelle
21 Filter
22 Luftzwischenraum

Claims (14)

1. Mehrfachglasscheibe mit mehreren Glastafeln (2) und einem die Glastafeln (2) im Abstand voneinander haltenden Rand­ verbund (1), wobei der Luftzwischenraum (22) zwischen den Glastafeln (2) und die Umgebungsluft über einen durch den Randverbund verlaufenden Belüftungskanal und eine mit einem Trocknungsmittel gefüllte Trocknungskammer verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal ausgehend von einer mit der Umge­ bungsluft in Verbindung stehenden Lufteintrittsöffnung (8) des Randverbundes durch den Randverbund bis zu einer mit dem Luftzwischenraum (22) in Verbindung stehenden Luftaus­ trittsöffnung des Randverbundes geführt ist, und daß der Belüftungskanal zugleich eine mit einem Trocknungs­ mittel gefüllte Trocknungskammer ist.
2. Mehrfachglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Belüftungskanal im Randverbund zwischen der Lufteintrittsöffnung (8) und der Luftaustrittsöffnung ein­ oder mehrfach um den Luftzwischenraum (22) geführt ist.
3. Mehrfachglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Belüftungskanal im Randverbund zwischen der Lufteintrittsöffnung (8) und der Luftaustrittsöffnung in einer oder mehreren Schlaufen hin- und hergeführt ist.
4. Mehrfachglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet,
daß der Randverbund einen Rahmen (1) aus Hohlprofilen (3′, 3′′, 3′′′) hat, wobei jedes Hohlprofil (3′, 3′′, 3′′′) eine oder mehrere durch Stege (6) abgetrennte, durchlaufen­ de Kammern (7) aufweist,
daß die Kammern aneinandergrenzender Hohlprofile (3′, 3′′, 3 ′′′) des Rahmens (1) miteinander verbunden sind, wobei jede Kammer (7) eines mehrere Kammern (7) aufwei­ senden Hohlprofiles (3′, 3′′, 3′′′) mit nur einer Kammer (7) des angrenzenden und die gleiche Zahl von Kammern (7) auf­ weisenden Hohlprofiles (3′, 3′′, 3′′′) verbunden ist,
daß ein Verbindungsstück (4) den Rahmen (1) schließt, wobei das Verbindungsstück (4) über aneinandergrenzende Hohlpro­ file (3′, 3′′, 3′′′) verbundene Kammern (7) der an das Ver­ bindungsstück (4) angrenzenden Hohlprofile (3′, 3′′, 3′′,) unterbricht, und wobei das Verbindungsstück (4) bei Hohl­ profilen (3′, 3′′, 3′′′) mit mehreren Kammern (7) Verbin­ dungskanäle (10) aufweist, welche die über aneinander­ grenzende Hohlprofile (3′, 3′′, 3′′′) verbundenen Kammern in Serie hintereinanderschalten, und
daß über aneinandergrenzende Hohlprofile (3′, 3′′, 3′′′) bzw. das Verbindungsstück (4) verbundene Kammern (7) den Belüf­ tungskanal bilden, der eine Lufteintritts- (8) und Luftaus­ trittsöffnung aufweist.
5. Mehrfachglasscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsstück (4) die Lufteintritts- (8) und die Luftaustrittsöffnung aufweist, welche jeweils über Verbindungskanäle (10) mit einer Kammer (7) eines angren­ zenden Hohlprofiles (3′, 3′′, 3′′′) verbunden sind.
6. Mehrfachglasscheibe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile des Rahmens (1) Vierkammerprofile (3′, 3′′, 3′′′) sind.
7. Mehrfachglasscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Hohlprofilen (3′, 3′′, 3′′′) mit mehreren Kammern (7) im Querschnitt an entsprechender Stelle angeordnete Kammern (7) aneinandergrenzender Hohl­ profile (3′, 3′′, 3′′′) miteinander verbunden sind.
8. Mehrfachglasscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß aneinandergrenzende Hohlprofile (3′, 3′′, 3′′′) auf Gehrung geschnitten und miteinander ver­ klebt oder verlötet sind.
9. Mehrfachglasscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 8 in Verbindung mit einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungskanäle (10) des Verbindungs­ stückes (4) so angeordnet sind, daß die Kammern (7) eines Hohlprofiles (3′, 3′′,3′′′) mit mehreren Kammern (7) im Querschnitt des Hohlprofiles (3′,3′′, 3′′′) gesehen im Uhr­ zeiger- oder Gegenuhrzeigersinn hintereinander durchströmt werden.
10. Mehrfachglasscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß aneinandergrenzende Hohlprofile (3′, 3′′, 3′′′) über Eckverbinder (5) miteinander verbunden sind.
11. Mehrfachglasscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) bzw. je­ der Eckverbinder (5) angeformte Stutzen (9) hat, deren Außenabmessung den Innenabmessungen der Kammern (7) der an­ grenzenden Hohlprofile (3′, 3′′, 3′′′) entsprechen.
12. Mehrfachglasscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsstück (4) bzw. jeder Eckverbinder (5) außen bündig mit den angrenzenden Hohlprofilen (3′, 3′′′, 3′′′) abschließt.
13. Mehrfachglasscheibe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) zu­ gleich ein Eckverbinder (5) ist.
14. Mehrfachglasscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Lufteintritts- (8) bzw. Luftaustrittsöffnung ein Filter (21) eingesetzt ist.
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