DE1951184A1 - Schwebstoff-Luftfilterzelle oder -Luftfilterpack zur Reinigung heisser Luft oder Gas - Google Patents

Schwebstoff-Luftfilterzelle oder -Luftfilterpack zur Reinigung heisser Luft oder Gas

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DE1951184A1
DE1951184A1 DE19691951184 DE1951184A DE1951184A1 DE 1951184 A1 DE1951184 A1 DE 1951184A1 DE 19691951184 DE19691951184 DE 19691951184 DE 1951184 A DE1951184 A DE 1951184A DE 1951184 A1 DE1951184 A1 DE 1951184A1
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DE
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frame
resistant
filter medium
heat
air filter
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Application number
DE19691951184
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English (en)
Inventor
Neumann Gerhard Max
Hans-Joachim Wittemeier
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Delbag Luftfilter GmbH
Original Assignee
Delbag Luftfilter GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Schwebstoff-Luftfilterzelle oder -Luftfilterpack zur Reinigung heißer Luft oder Gase Die Erfindung bezieht sich# auf eine hitzebeständige Schwebstoff-Luftfilterzelle oder auf ein Luftfilterpack zur Reinigung heißer Luft oder Gase.
  • derartige Luftfilterzellen oder Luftfilterpacks werden überall dort eingesetzt, wo die zu reinigende Luft hohe Temperaturen aufweist (z.B. +300 bis 4000C). Bei vielen Inriustsricprozessen ist die Flitrierung von heißer Luft oder von heißen Gasen eine unumgängliche Notwendigkeit, insbesondere bei Kreislaufprozessen wo ständig Schwebsto@@e anfallen, die aus dem strömenden Heißgas beseitigt werden müssen. Das gleiche gilt für heiße Abluft, die vor @em Eintritt in die Atmosphäre durch Schwebstoff-Filter gereinigt werden muß. Die Luftfilterzellen müssen daher sowohl hinsichtlich des Filtermediums und des Einfassung srahmens diesen hohen Temperaturen widerstehen können, ohne ihre Wirksamkeit und Stabilität zu verlieren. Äls Filtermedium #verwendet man in der Regel sogenanntes Glasfaserpapier, das zick-zack-förmig- gefaltet wird. In die einzelnen Faltungen werden in Richtung der Luftströmung gewellte Einlagen aus Aluminium oder aus kermaischem Material als Abstandshalter eingesetzt, Für den dieses Filtermedium umgebenden Rahmen muß man ein warmfestes, korrosionsbeständiges, hochwertiges Stahlblech, beispielsweise V2a-Stahlblech benutzen, da nur dieses Material solchen Temperaturen widerstehen kann, ohne sich zu verändern.
  • Der Rahmen muß so ausgebildet sein, daß er eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Filtermedium und sich selbst aufrechterhält;außerdem muß eine sichere Abdichtung zwischen dem Rahmen und dem diesen aufnehmenden Gehäuse vorgesehen sein, wobei bei üblichen Filterzellen die durch Anpreßorgane auf den Rahmen ausgeübten Drucke in der Größenordnung von 2 t liegen. Diese Filterzellen sind nach Staub sättigung des Filtermediums als sogenannte Wegwerffilter zu betrachten, da eine Wiederverwendung des Rahmens durch Austausch des Filtermediums nicht möglich ist.
  • Die bekannten Rahmen für diese Filter3ellen bestehen aus Statllblech in einer Stärke von 2 bis 2,5 min. Die einzelnen Teile des Stahlbleches werden durch Verschraubung miteinander verbunden. Die Abdichtung zwischen dem Rahmen und dem Filtermedium wird durch Abdichtungsmaterial, beispielsweise Glaswolle, erzielt, die bei der Montage des Filters zwischen Rahmen und Filtermedium eingestopft werden muß.
  • Dieses erforderliche Einstopfen des Filtermediums von Hand bietet keine Gewähr dafür, daß eine absolut sichere Abdichtung zwischen Filtermedium und Rahmen erreicht wird. Die Herstellung und die Montage der Filterzelletsind sehr aufwendig, einmal wegen der hohen Materialkosten, zum anderen wegen der notwendigen Anordnung von Gewindebohrungen oder Verschraubungslöchern und Schrauben; außerdem ist die Montage zeitraubend wegen der vonHand herzustellenden Abdichtung zwischen Filtermedium und Rahmen, abgesehen von der für die Schraubmontage erforderlichen Zeit. Außerdem müssen zur Erzielung der Steifigkeit des Rahmens gegen Druck der Anpreßorgane in dem Rahmen Versteifungsrippen angeordnet werden, wenn die Stahlblechdicke nicht zu stark werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für höhere Temperaturen geeignete, hitzebeständige Luftfilterzelle zu schaffen, bei der geringere Blechstärken als bei den bekannten Filterzellen angewendet werden können, und die auf einfachere und kürzere Weise hergestellt werden können und trotzdem eine absolute Dichtigkeit zwischen Filtermedium und Filterrahmen aufweisen. Da bei den Herstellungskosten der Rahmeh- den weitaus größten Anteil bildet> #ist eine -Senkung der Material-, Herstellungs- und der Montagekosten -und die Verbesserung der Abdichtung zwischen Medium und Rahmen als wesentlicher technischer Fortschritt anzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rahmen aus vier einander gleich ausgebildeten, durch Schweißung zu einem Rahme#n verbindbaren steitprofilierten Stahlblechen besteht, die an ihren die Rahmenlängsseiten bildenden Rändern mit unter einem Winkel von 450-nach außen gerichtet#e#n Abbiegungen und an ihren die Querkantendes Rahmens bildenden Rändern mit je, eine nach außen gerichtete falzartige Sicke und einen den Rahd des Fi1termediums#übergreifenden Steg aufweisenden, an beiden Enden auf#Gehrung geschnittenen Abbiegungen versehen sind.
  • Eln weiteres Merkmal besteht darin, daß die Innenseiten der Stahlbleche eine, vorzugsweise durch Klebung autebrachte, Schicht aus hitzebeständigem feinfaserigem Dichtungrmaterial (z.B. Glasfasern) besitzen, die sich bis in die falzartigen Sicken erstreckt.
  • Weiter ist wesentlich, daß in Abhängigkeit von der Zellengröße der Rahmen aus einem Stahlblech von 0,75 bis 1 mm Stärke besteht.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Luftfilterzelle kennzeichnet sich dadurch, daß die falzartigen, mit dem Dichtungsmaterial gefüllten Sicken zusammengedrückt werden, daß die Stahlbleche durch Druck an den Seiten des Filtermediums bis zur Aufeinanderlage der benachbarten Abbiegungen ihrer Längsseiten und diese durch Punktschweißung miteinander verbunden werden, und daß dann die sich in Querrichtung des Rahmens erstreckenden Stege an den vier benachbarten-Gehrungen beidseitig durch Argon-Schweißung verbunden werden, wobei während des Schweißvorganges als Verbrennungsschutz zwischen dem Filtermedium und den Stegen Asbestplatten eingeschoben werden, die anschließend wieder entfernt werden.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen besteht aus vier einander gleichen Teilen, die aus steif profiliertem Stahlblech durch Stanz- und Biegebearbeitung hergestellt werden.
  • Dadurch, daß die einzelnen Bleche auf ihrer einen Seite mit einer gleichmäßigen aufgeklebten Schicht aus -Glaswolle als Dichtungsmaterial versehen sind, deren Enden in den oberen und unteren Holzfalz eingelegt sind wird daS Dichtungsmedium durch Zusammendrücken der Sicken absolut fest in gleichmäßiger gespannter Schicht mit dem Stahlblech verbunden, so daß während der Montage keinerlei Verlagerungen der Dichtungsschicht und damit auch keine Umregelmäßigkeiten in der Abdichtung eintreten können. Das in bekannter Weise gebildete faserige Abdichtungsmaterial wird mit einem geeigneten Dctick soweit-an die Oberflächen des FiltermAdiums angep#reßt# daß die in Rahmenläng-srichtung liegenden BIech#abb,ie'gungen von 45° aufeinander zur Auflage kommen. Hierbei wird die gleichmäßige Schicht des Dichtungs materials zusammengedrückt und legt sich auf die jeweilige Öberfläche des Filtermediums auf und erzielt eine absolut sichere Abdichtung zwischen Filtermedium und Rahmen; die be nachbarten Ränder zweier Dichtungsschichten werden ebenfalls absolut dichtend aufeinandergedrückt, so daß das Filtermedium an allen abzudichtenden Seiten von einer in sich geschlossenen, satt aufliegenden Schicht aus faserig#em Dichtungsmaterial umgeben ist.
  • Die aufeinanderliegenden Abbiegungen werden durch Stepppunktschweißung miteinander verbunden; sie bilden hierbei Versteifung#rippen, die Verwerfungen des Rahmens aus schließen und ihm eine solche Steifigkeit verleihen, daß die Stärke des verwendeten Stahlbleches auf 0,75 bis 1 mm verringert werden kann. Trotz dieser Verringerung der Wandstärke der Stahlbleche nimmt der erfindungsgemäße Filterrahmen ohne irgendwelche nachteilige Beeinträchtigungen den zu seiner Abdichtung im Gehäuse erforderlichen hohen Anpreßdruck auf. Nachdem die Abbiegungen durch Stepp-Punktschweißung miteinander verbunden sind, wird der Rahmen aus der Vorrichtung entnommen, damit die in Querrichtung des Rahmens verlaufenden Abbiegungen an ihren Geh rungen miteinander durch Argon-Schweißung verbunden werden können. Um das Filtermedium hierbei vor Beschädigung zu schützen, werden während des Schweißvorganges Asbestplatten zwischen Medium und Abbiegung eingeschoben. Durch diesen in Querrichtung verlaufenden geschlossenen Rand des Rahmens wird die Steifigkeit des Rahmens weiter erhöht, so daß er bei seiner einfacheren Herstellung die gestellten Forderungen in vollem Umfange befriedigen kann. Die Kostenersparnis bei dem erfindungsgemäßen Rahmen gegenüber den bekannten Rahmen ist erheblich. Sie ergibt sich einmal aus Einsparung an den Materialkosten wegen der geringeren Blechstärke# und Verschraubungsteile, zum anderen durch die Vermeidung des bei dem bisherigen Rahmen erforderlichen Aufwandes in -, der Montage und schließlich durch verkürzte Herstellungszeit# Darüber hinaus zeichnen# sich die erfindungsgemäßen Rahmen dadurch aus, daß zwischen ihnen und dem Filtermedium -eine absolute Abdichtung gewährleistet ist und erheblich steifer und leichter sind als alle bisher bekanntgewordenen hitzebeständigen SchweDstoff-Filterw Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet: Fig. 1 perspektivische Darstellung des Filtermediums mit den vier.den Rahmen bildenden Blechteilen, Fig. 2 Darstellung eines gestanzten Blechteiles in einer Ebene, Fig. 3 Aufsicht auf ein fertiges Glechteil, Fig. 4 Seitenansicht gemäß Fig. 3, bis 4b Fig. 5 Ansicht eines fertigen Rahmens, Fig. 6 Teildarstellung gemäß Fig. 5, Fig. 7 weitere Teildarstellung gemäß Fig. 5.
  • Wie die Figuren zeigen, besteht die erfindungsgemäße Luftfilterzelle aus einem Filtermedium l, das aus zick-zackförmig gefaltetem Glasfaserpapier 2 beste#ht, bei dem in die einzelnen Faltungen in Strömungsrichtung gewellte Zwischenlagen 3 angeordnet sind. Der Rahmen wird aus vier gleichen Stahlbl#echteilen 4 gebildet. Wie die Figuren 2 bis 4 zeigen, besitzt jedes Stahlblech in Längsrichtung des Rahmens liegende Abbiegungen 6, die unter 450 nach außen gerichtet sind so daß beim Zusammenfügen der einzelnen Blechteile 4 die benachbarten Abbiegungen 6 satt aufeinander aufliegen. An den in Querrichtung des Rahmens liegenden Blechteilen 4 sind anders ausgebildete Abbiegungen 7 vorgesehen, die, wie insbesondere Fig. 4a zeigt, einen Hohlfalz 8 bilden, an den sich ein Steg 9 anschließt. Au£ den Innenseiten der Stahlbleche 4 ist eine Schicht aus Abdichtungsmaterial 5, beispielsweise Glaswolle, durch Klebung befestigt. Wie Fig. 4a zeigt, erstreckt,sich die Dichtungsschicht 5 bis in den Hohlfalz 8 hinein. Wie Fig. 4b zeigt, wird der Hohlfalz 8 zusammengedrückt, so daß sich ein enger Blechfalzhohlraum 8' ergibt, in dem das Dishtungsmaterial 5 sicher gehalten wird, so daß es sich bei der Montage der Filterzelle nicht verlagern kann und somit Undichtigkeiten zwischen dem aus den Blechteilen 4 gebildeten Rahmen und dem Filtermedium 1 nicht entstehen können. Wie insbesondere die Fig.2 zeigt, sind die Abbiegungen 7 an ihren beiden Enden mit Gehrungen versehen, d.h. unter 450 abgeschnitten, so daß die Stege 9, wie Fig. 5 zeigt, bei dem zusammengedrückten Rahmen aneinander anliegen. Fig. 6 zeigt die Punktschweissung der in Rahmenlängsrichtung liegenden Abbiegungen 6, während Fig. 7 das Verschweißen der Stege 9 an ihren Gehrungen 10 zeigt.

Claims (4)

A n s p r ü c h e
1. Hitzebeständige Schwebstoff-Luftftlterzelle oder ein entsprechendes -Luftfilterpack für höhere Temperaturen, bei dem das aus hitzebeständigem Material bestehende Filtermedium dichtend in einem aus korrosionsbeständigem und warmfestem Stahlblech bestehenden Rahmen aufgenommen ist, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen aus vier einander gleich ausgebildeten, durch Schweißung zu einem übereck steifen Rahmen verbindbaren Stahlblechen besteht, die an ihren die Rahmenlängsseiten bildenden Rändern mit unter einem Winkel von 450 nach außen gerichteten Abbiegungen und an ihren die Querkanten des Rahmens bildenden Rändern mit je einen nach außen gerichteten Hohlfalz und einen den Rand des Filtermediums übergreifend#n Steg aufweisenden, an beiden Enden auf Gehrung geschnittenen Abbiegungen versehen sind.
2. Luftfilterzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Stahlbleche eine, vorzugsweise durch Klebung aufgebrachte dicke Schicht aus hitzebeständigem Faser-Dichtungsmaterial besitzen, die sich bis in die -falzartigen Hohlräume erstreckt.
3. Luftfilterzelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Zellengröße der steif verformte Rahmen aus einem#warmfesten, korrosionsfesten Stahlblech von 0,75 mm bis 1 mm Stärke besteht, der weder durch Lochung, Verschraubung oder Vernietung zusammengehalten oder äußerlich zu Montagezwecken verändert wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Luftfilterzelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Dichtungsmaterial gefüllten Hohlfalzabbiegungen -zusammengedrückt werden, daß die Stahlbleche durch Druck an den Seiten des Filtermediums bis zur Aufeinanderlage der benachbarten 45° -Abbiegungen ihrer Längsseiten und diese durch Stepp-Punktschweißung miteinander verbunden werden, und daß dann die sich in Querrichtung des Rahmens erstrekkenden Stege an den benachbarten Gehrungen durch Argon-Schweißung verbunden und beschliffen werden, wobei während des Schweißvorganges zwischen dem Filtermedium und den Stegen vorübergehend Asbestplatten eingeschoben werden.
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Cited By (7)

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