DE2032365A1 - Hermetisch abgedichtete, mehrfach verglaste Fenstereinheit - Google Patents

Hermetisch abgedichtete, mehrfach verglaste Fenstereinheit

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DE2032365A1
DE2032365A1 DE19702032365 DE2032365A DE2032365A1 DE 2032365 A1 DE2032365 A1 DE 2032365A1 DE 19702032365 DE19702032365 DE 19702032365 DE 2032365 A DE2032365 A DE 2032365A DE 2032365 A1 DE2032365 A1 DE 2032365A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/24Single frames specially adapted for double glazing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE . 8902 äugsburg-göggingen, den 29.6.1970
_ · . ".·..■" v. Elcjiendorff-Straße IO
DR. ING. E. LiBBAU fr UnserZeichen ,Br.Lb/p Az 9 S 7970 - DIPL. ING. G. LIEBAU - (Bei RQdcontwortbiHe angeben, Ihre Nachricht vom
Sitelines, Inc.
H705 Keswick Street
Van Nuys, California 914O5/ÜSA
Hermetisch abgedichtete, mehrfach verglaste Fenstereinheit
Die Erfindung betrifft eine hermetisch abgedichtete, mehrfach verglaste Fenstereinheit. Die Technik der Mehrfachverglasung^ d.h. das Anbringen von zwei oder mehr in Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben in einen Rahmen, wobei ein LuftZwischenraum zwischen den Glasscheiben eingeschlossen wird, ist bekannt. Derartige Einheiten werden heute allgemein in der Bauindustrie für sowohl Geräuschdämpfung als auch Wärmeisolierung verwendet. Zur Erzielung höchster Wirksamkeit für beide Verwendungszwecke ist es von grundlegender Bedeutung, daß die von den Glasscheiben und dem Rahmen gebildete Einschließung luftdicht |.st. Daraus ergibt sich eine ganze Anzahl von Problemen'bei Entwurf und Konstruktion von Einheiten dieser Art.
Gewöhnlich:werden die Glasscheiben von metallischen Abstandhaltern, die |tn den benachbarten Flächen der Glasscheiben mittels metallischer Überzüge od#r adhäsiver Materlallen befestigt sind, in Abstand' voneinander und im wesentlichen parallel zueinander gehalten. Bei diesen Methoden ergeben sich große Schwierigkeiten hinsichtlich der Aufrechterhaltung der notwendigen luftdichten Abdichtung sowohl an den Berührungsflächen der Materialien als1 auch an den Punkten, an denen die Abstandhalter verbunden sind. Zur Vermeidung von LeaksQisfc es üblich, eine dicke Schicht Kitt
oder einen anderen halbflüssigen Isoliergrund auf die Ränder der zusammengesetzten Einheiten aufzubringen. Abgesehen davon, daß auf diese Weise ästhetisch unschöne Einheiten hergestellt werden, es sei denn, die Herstellung erfolgt sehr sorgfältig, können bei einem derartigen Vorgehen unentdeekte Luftlecks in Form von Blasen oder Unregelmäßigkeiten in dicken Schutzschichten entstehen. Sowohl für akustische als auch thermische Isolierzwecke ist der Isolierwert der Einheit umso größer, je größer der Luftzwischenraum ist. Unglücklicherweise werden die genaririBen Dichtungsprobleme umso größer, je breiter der Abstandhalter ist, der für das Inabstandhalten der Glasscheiben verwandet wird.
Sobald die Einheit abgedichtet worden ist, ist sie gegen Veränderungen des äußeren und inneren Luftdrucks hochempfindlich. Die Änderungen des barometrischen Druckes und die Temperaturwechsel außerhalb und innerhalb des eingeschlossenen Luftzwischenraumes können. Luftieoks durch den Isoliergrund hindurch hervorrufen, ferner eine Trennung der Glasscheiben von den Abstandhaltern und, in schweren Fällen, sogar Bruch des Glases selbst. Auch kleine Änderungen des Druckunterschiedes werden eine oder beide Glasscheiben veranlassen^ sich nach innen oder außen durchzubiegen, was zu einer unerwünschten und manchmal erschreckenden. Verzerrung des Blicks durch das-Glas und der Reflexion von seiner Oberfläche führt. Je größer der Raum zwischen den Glasscheiben und demnach, je größer das zwischen ihnen eingeschlossene Luftvolumen ist, desto empfindlicher ist die Einheit gegenüber; solchen Veränderungen. .
Schließlich müssen, ob die Einheit nun vollständig abgedichtet ist oder "atmen" kann, um Luftdruckänderungen au kompensieren, Schritte unternommen werden, um die Kondensation von Feuchtigkeit, die eingeschlossen 1st oder nachfolgend in den Luft'--zwisohenraum eingeführt worden ist, an den inneren Flächen der Glasscheiben zu vermeiden. Die übJLio he Maßnahme besteht darin,eine
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G~;G^JÄL inspected
Menge eines Trocken- oder Trocknungemittels beim Bau der Einheit in den Luftzwischenraum einzubringen. Jedoch ist das Mittel nicht mehr wirksam, wenn es einmal gesättigt ist. In der Vergangenheit mußte die Einheit entweder vollständig ausgewechselt oder demontiert werden, um das verbrauchte Absorptionsmittel zu erneuern, wenn der Schutz gegen Kondensation von fortdauernder Bedeutung war*
Die vorliegende Erfindung überwindet all diese den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Mängel durch Verwendung von elastischen Verglasungsdichtungen zur Verbindung der Glasscheiben mit Verglasungsrippen, die an den Innenflächen des Rahmens angeformt sind, der aus miteinander verbundenen,.extrudierten Elementen besteht. Kontinuierliche Wülste aus Isoliergrund, die an der Außenseite der Rippen und um den Umfang der Glasscheiben angebracht worden sind, bilden ein luftdichtes Stgel zwischen den Richtungen und der inneren Oberfläche des Rahmens. Isoliergrundwülste, die'zwischen den Rippen innerhalb des Rahmens über die Verbindungsstellen zwischen den den Rahmen bildenden Elementen angeordnet worden sind, sind mit den kontinuierlichen Wülsten durch Löcher hindurch verbunden, die in den Rippen, und zwar den Verbindungsstellen benachbart, angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine luftdichte Abdichtung der gesamten Einheit gewährleistet. Die Elastizität der Verglasungsdichtungen erlaubt es, daß sich die Glasscheiben ohne wesentliche Verwindung unter dem Einfluß von Änderungen des inneren und äußeren Druckes nach innen und außen bewegen. Die Spalte zwischen den Rippen an einer oder beiden Seiten der Einheit sind zur Aufnahme und Halterung einer erheblichen Menge pelletieierten Trockenmittels aus-' gebLdet; ferner sind Einlaß- und Auslaßöffnungen am Kopf- und Bodenteil des Rahmens zur bequemen Beschickung der Einheit mit Trockenmittel und 'zum Entfernen des verbrauchten Materials, falls dies Jemals gesättigt werden sollte, vorgesehen.
Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung, wie
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sie anhandrder Zeichnungen erläutert ist, ergeben wird, bestehen die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben in der Schaffung einer attraktiven, leicht herstellbaren und dauerhaft hermetisch abgedichteten, mehrfach verglasten Fenstereinheit, die automatisch, und zwar ohne Lecken, Spaltung, Brucli oder erhebliche,Verziehüng, Änderungen des äußeren'und inneren Drucks kompensiert, und die unbegrenzt gegen das Kondensieren von Feuchtigkeit geschützt wurden .kann; ferner soll ein Verfahren zur permanenten Abdichtung einer solchen Einheit gegen Luftlecks geschaffen werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Ansicht eines Bauwerks zur Verdeutlichung einer typisohen Installation unter Verwendung von Fenstereinheiten nach der Erfindung;
Fig. 2 eine der in Fig. 1 gezeigten, doppelverglasten Einheiten in schaubildlicher Vorderansicht!
Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten. Fenstereinheit, bei der einzelne Teile weggeschnitten wurden, um den darunterliegenden Aufbau besser zu-verdeutlichen; '
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.
Fig.'5 einen teilweisen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise Einzelheit in verkleinertem Maßstab, gesehen in Richtung 6-6 in Fig. 4 zur Verdeutlichung der Elemente eines typisohen Fensterrahmens, die an einer Ecke entsprechend der Erfindung miteinander verbunden sind;
Fig. 7 eine teilweise Einzelheit, gesehen in Richtung 7"7 in Fig. 6 zur weiteren Erläuterung der Elemente eines typischen Fensterrahmens, die entsprechend der Erfindung miteinander verbunden sind; 009883/1566
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Fig. 8 eine teilweise schaubildliche Vorderansicht der unteren linken Ecke der in den Pig. 2-7 gezeigten Fenstereinheit, bei der Teile weggeschnitten wurden, um die Konstruktion und das Dichtungsverfahren nach der Erfindung zu offenbaren.
Wo immer durchführbar, wurden in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen für gleiche oder äquivalente Teile verwendet.
Immer häufiger verwenden die Entwerfer großer Industrie-, Handels- und Verwaltungsgebäude, Appartmenthäuser und auch einzelner Familienwohnsitze geräuschdämpfende und wärmeisolierende, mehrfach verglaste Fenster in ihren Entwürfen. Fig. 1 verdeutlicht eine typische Anordnung eines solchen Fensters, wie man es in einem hoch aufragenden Verwaltungsgebäude oder Appartmenthaus finden könnte. Eine Vielzahl solcher Fenstereinheiten 11 sind in eingesetzter Stellung als Teil der Struktur einer Wand 12 des Bauwerks gezeigt. In manchen Fällen sind die Fenstereinheiten 11 lediglich durch vertikale Rahmenteile voneinander getrennt, wodurch etwas entsteht, was wie eine vollständige Wand aus Glas wirkt. In anderen Fällen, wie in dem gezeigten, sind die Fenstereinheiten in eine vorgeformte Einbettung aus Beton oder Stahl eingesetzt, die die Wand 12 bilden.
Fig. 2 zeigt eine typische, die vorliegende Erfindung verkörpernde Federeinheit 11. Die Einheit 11 umfaßt einen Rahmen 12, der aus Kopf-, Grund-, und Seitenteilen aus extrudiertem Alluminlum besteht, die an ihren Ecken in der gewünschten Anordnung zusammengeschweißt sind. Der durchsichtige Teil des Fensters besteht aus zwei oder mehr Scheiben oder Glasfüllungen, die hier bei I4a und 14 b gezeigt sind. Für Schalldämpfungezwecke weisen diese Scheiben im allgemeinen verschiedene Dicke auf, beispielsweise 1st die Frontscheibe 14a etwas schwerer als die hintere Scheibe I4b.;
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Ein abgedichteter Luftzwisohenräum zwischen den beiden Scheiben dient als SohallJittgkamraer, und es ist dafür Sorge zu tragen, daß jede Seheibe akustisch und thermisch von ihrer Tragkonstruktion isoliert ist, um die Übertragung von Schallenergie und Hitze von des Frontscheibe.14a durch den Rahmen 13 in das Gebäude zu; Verhindern. Der Luftzwisohenraura zwischen den Scheiben 14a und 14b dient gleichzeitig dazu, die Übertragung von Wärme durch die Fenstereinheit 11, in welcher Richtung auch immer, zu verhindern. Gewöhnlich wird getöntes oder reflektierendes Glas für die äußere Scheibe verwendet, um den Durchgang d'es Infrarotteils des Sonnenspektrums zu verringern, wobei die wärmeisolierenden Eigenschaften des Fensters verbessert und gleichzeitig die Blendwirkung der Sonnenstrahlen verringert und ferner eine angenehme Farbgebung sowohl innerhalo/auch außerhalb des Gebäudes erzielt werden. Gegebenenfalls kann.um den Umfang des'Rahmens 15 eine hübsche, dekorative Schmuckleiste 15 hinzugefügt werden. In den Figuren 3-8 ist eine Fenstereinheit 11 nach der Erfindung in Einzelheiten dargestellt, " o "
In Fig. 2 ist die dekorative Leiste 15 entfernt worden, um den Rahmen 13 und die profilierten Verglasungsdichtungen 16 aus Elastomer bloßzulegen, die die Glasscheiben 14a und 14 b innerhalb des Rahmens 13 eigentlich tragen. Wie weiter untejY näher erläutert wird, tragen die elastischen Eigenschaften der Dichtung 16 wesentlich zu den neuen und hoch wirksamen Schalldämpfungsund Wärmeisolierungsqualitäten gemäß vorliegender Erfindung bei. Die Verglasungsdichtungen 16 können in Abschnitten angebracht werden; vorzugsweise werden sie Jedoch in einem einzigen Stück gegossen, das so bemessen ist, daß sie dem speziellen, zu verwendenden Rahmen 13 entsprechen. Während die Zusammensetzung und die Form der Dichtung 16 in einem weiten Bereich variieren kann, wurden ausgezeichnete Ergebnisse bei Verwendung extrudierter, profilierter Neoprenedlohtungen erziel.t, die zur Aufnahme eines keilartigen Versohlußstreifens 1? größerer Hart© ausgebildet sind.
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Die den Rahmen 13 bildenden Extrusionen sind mit sich nach innen erstreckenden Verglasungsrippen 21 versehen. Diese können von einem oder beiden Rändern des Rahmens 13 nach innen zurückgesetzt sein, sie können jedoch auch so geformt sein, daß ihre Außenflächen mit den Rändern des Rahmens 13 bündig abschließen. Sobald der Rahmen IJ zusammengesetzt ist, werden die Verbindungsstellen 22 geschweißt, falls gewünscht einschließlich derer zwischen den verschiedenen Rippen 21 und zwischen Rippen 21 und Rahmen 1-J. Doch auch mit den fortschrittlichsten Sehweißtechniken ist es äußerst schwierig, sicherzustellen, daß diese Verbindungsstellen 22 luftdicht sind und bleiben werden. Dementsprechend müssen Schritte unternommen werde~n> um die Möglichkeit des Leokens durch diese Verbindungsstellen zu vermeiden. Wie noch zu sehen sein wird, schließt die Erfindung ein Verfahren ein, genau dies zu tun.. \
Es sind Dichtungen vorgesehen, die über ihre gesamte Länge Schlitze aufweisen, die-dazu bestimmt sind, über die Rippen 21 geschoben zu werden,und die Ränder der Scheiben 14a und 14 b aufzunehmen. Sobald sie fest auf den Rippen 21 sitzen, weisen die Dichtungen 16 genügende strukturelle Festigkeit auf, um die Seheiben 14a und 14b sicher im Rahmen 13 zu halten. Sie sind andererseits genügend elastisch, um den.Scheiben 14a und I4b wesentliche seitliche Versetzungen unter dem Einfluß von Kräften zu erlauben, die normal zu ihrer Oberfläche durch Änderungen des Druckunterschiedes und Schallenergie ausgeübt werden, ohne daß übermäßige Neigung, Biegung oder Verzerrung bzw. Torsion auftritt. Diese Kräfte, ebenso wie die durch Schall hervorgerufenen Vibrationen in den Scheiben ν I4a und 14b selber, werden durch die Dichtungen 16 sehr gut absorbiert, wobei nur wenig oder garfceine Übertragung auf die Struktur des Raiimeiis 1> stattfindet. Aus diesem Grunde stellt die erfindungsgemäße Konstruktion nicht nur eine unmittelbare und automatische Kompensation bei Druckwechsel sicher, sondern
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dient auch hervorragend zur Dämpfung von Geräuschen, die auf der"äußeren Oberfläche der Scheibe 14a auftreffen.
Zum Schutz· gegen die weiter oben erwähnte Gefahr von Luftlecks durch die geschweißten Verbindungsstellen des Rahmens 1j5 wird ein neues System aus kontinuierlich miteinander" verbundenem Isoliergrund verwendet. Bevor die Scheiben I4a und 14 b an ihrem Platz an den Rippen 21 montiert werden, wird ein Wulst aus Isoliergrund, vorzugsweise ein Kitt auf Polysulfidbasis oder eine Paste, die zu einem trockenen, elastischen Peststoff aushärtet, unter Druck aufgebracht, beispielsweise mittels eines pneumatischen Gewehrs (Spritzpistole), um jede der Verbindungsstellen 22 in den Innenflächen des Rahmens 15 und der Rippen 21 zu bedecken und zu versiegeln, ob sie nun geschweißt sind oder nicht. Das heißt, daß auf alle Verbindungsstellen 22, die dem LuftZwischenraum zwischen den Scheiben 14a und 14 b ausgesetzt sind, Isoliergrund aufgebracht wird.
Die Scheiben 14a und 14b werden dann mittels der Dichtungen · 16 an ihrem Platz angeordnet. Wenn sie sachgemäß aufgebracht worden sind, bilden die Dichtungen 16 eine luftdichte Versiegelung um die Scheiben 14a und 1,4b; vorzugsweise wird jedoch ein Wulst aus Isoliergrurid 18 zwischen Dichtung 16 und die Ränder der Scheiben 14a und I4b angebracht, um g^pn Luftoder Peuchtigkeitslecks zu sichern. Kontinuierliche Wülste aus dem gleichen Isoliergrund oder Kitt werden unter Druck rund um den Umfang der Dichtungen 16 zwischen den äußeren Rändern der Dichtungen 16 und den Innenflächen des Rahmens 13 eingebracht. Vorher wurden die Dichtungen 16 und die metall!« chen Oberflächen der Rippen 21 und die Innenflächen des Rahmens 15 durch sorgfältige* Waschung mit üblichen Lösungsmitteln "grundiert", um Oberflächensohmutz, öl und Fremdmaterialien zu ent-
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fernen, die den Kitt daran hindern würden, .an ihnen zu haften. .
Bei einem Rahmen, dessen Außenränder mit den Außenflächen der Rippen 21 bündig abschließen, würden die Wülste aus Isoliergrund 24 bzw. Kitt soweit ausgedehnt, daß auch die- " se Flächen und die äußeren Ränder überdeckt wären.
Durch die Rippen 21 hinduroh sind den Verbindungsstellen 22 im Rahmen 13 benachbarte Öffnungen oder Durchlässe · 25 geschnitten oder gebohrt. Diese Durchlässe 25 sind so angeordnet, daß sie über ihre ganze Länge in innerer Verbindung mit demjenigen Teil jeder Verbindungsstelle 22 sind, der durch oder unter den bzw. dem Fuß einer Rippe
21 verläuft, wobei bei der Aufbringung der Wülste 24 darauf zu achten ist, den Isoliergrund bzw. Kitt durch die Durchlässe bzw. Durchbrechungen 25 hindurch und in Kontakt mit den Wülsten 2J zu bringen, die die Verbindungsstellen
22 innerhalb des Luftzwischenraums· zwischen den Scheiben 14a und I4b bedecken. Wie· am besten aus der teilweise geschnittenen Ansicht in Fig. 8 hervorgeht, füllt der Kitt ' die Durchbrechungen 25 aus und bewirkt das Entstehen eines
au» .
Systems/einstückig und kontinuierlich verbundenem, dichtend anhaftendem Isoliergrund bzw. Kitt, der alle möglichen Wege für den Eintritt oder Austritt von Luft durch die exponierten Verbindungsstellen 22 Im Rahmen 1j bedeckt. Ein kennzeichnendes und neues Merkmal dieses Systems ist es, daß der die Durchbrechungen 25 ausfüllende Kitt ein Lecken durch den Teil der Verbindungsstellen 22 unterbindet, der unter den Rippen 21 liegt oder durch diese hindurchtritt. Die Dichtungen 16 bedecken die darunterliegenden Teile der Verbindungsstellen in den Rippen 21 und verhindern den Eintritt oder Durchtritt von Luft durch diese Teile. An den Rändern
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der Dichtungen 16 haften Wülste 24 und bilden mit diesen zusammen einen wirksamen und kontinuierlichen Abschluß. Die Kombination aus Wülsten 23 und 24, Dichtungen 16 und dem Isoliergrund bzw. Kitt, der die Durchbrechungen 25 ausfüllt, gewährleistet die absolute Unverletzlichkeit des Luftzwischenraums zwischen den Scheiben, 14a und 14b.
Wie ersichtlich ist, müssen die Durchbrechungen 25 nicht notwendigerweise genau an den Kreuzpunkten der Seiten-, Kopf- und Bodenteile des Rahmens 13 angeordnet sein, - sie können vielmehr an jeder geeigneten Stelle in der Nachbarschaft der Verbindungsstellen 22 zwischen diesen Gliedern angeordnet sein. Zwei derartige wahlweise Anordnungen sind in Fig. 6 bei 25"a und 25b dargestellt. Bei Anordnung der öffnungen in diesen letztgenannten Positionen bestün-de die einzige Änderung bei der praktischen Ausführung der vorliegendn, soeben beschriebenen Erfindung darin, daß die inneren Wülste 23 entlang der Rippen 21 weiter ausgedehnt würden, bis sie den Durchbrechungen 25a und 25b benachbart sind, so daß der durch die Durchbrechungen 25a und 25e hindurchgepreßte Wulst 24 gezwungen ist, in Kontakt mit den Wülsten zu treten.
Beim Herstellungsverfahren werden, bevor die letztere, der Scheiben 14a und 14b an ihren Platz montiert worden ist, dekorativ endbearbeitete, perforierte Mulden 31 an den Seiten des Rahmens 13 zwischen den Rippen 21 angeordnet. Ferner sind zwischen den Rippen 21 am Kopf und am Boden des Rahmens 13 Platten 32 befestigt, die für Schalldämpfungs·» : zwecke, falls gewünscht, perforiert sein können. Übliches akustisches Füllmaterial 33, wie Polyürethanschaum od. dgl., kann in die Spalte zwischen den Platten 32 und den oberen
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und unteren Teilen des Rahmens 13 eingesetzt werden. Eine vorzugsweise gegenüber Luftfeuchtigkeit durchlässige Scheibe J6 aus schallschluckendem Polyurethanschaum . oder ähnlichem Material ist hinter einer oder beiden perforierten Mulden 31 angeordnet und mit üblichen Mitteln, wie Zement, oder mittels Planschen 35* die an den inneren Seitenwänden der Mulde 31 angeordnet sind, an Ort und Stelle gehalten. Die Scheibe bzw. Füllung J56 kann speziell behandelt oder mit einem membranartigen Überzug versehen sein (nicht gezeigt), um als Behälter für ein Trockenmittel zu dienen, das den Luftzwischenraum zwischen den Scheiben 14a und 14b entfeuchtet. ·
In den oberen und unteren Gliedern des Rahmens 13 ober- und unterhalb des Spalts zwischen der Füllung 36 und der benachbarten Seite des Rahmens 13 sM öffnungen derart angeordnet,1 daß sie mittels eines .luftdichten Füllstopfens 41 bzw. Entleerungsstopfens 42 hermetisch verschlossen werden können. Die Stopfen 41 und 42 sind derart angeordnet, daß der Spalt zwischen dem Behälter 36 und der inneren Wand des Rahmens 13.durch den ersteren mit Trocknungsmittel 44 beschickt werden kann, vorzugsweise in der Form fester Wülste, nachdem die gesamte Einheit 11 zusammengesetzt und auf Luftlecks geprüft worden ist. Sobald die Einheit 11 mit Trocknungsmittel 44 versehen und der Füllstopfen 41 an seinen Platz geschraubt worden ist, wird jedwede in den Luftzwischenraum zwischen den Scheiben I4a und 14b eingeschlossene Feuchtigkeit frei durch die Perforationen 51 in der Mulde 31 und · den Behälter 38 wandern und vom Trocknungsmittel 44 absorbiert und festgehalten werden. Sollte das Trocknungsmittel 44 jemals gesättigt werden, was höchst unwahrscheinlich ist, es sei denn, daß die'Scheiben 14a und 14b oder der Rahmen 13 wesentliche strukturelle Beschädigungen aufweisen, so kann das gesättigte Trocknungsmittel 44 in einfacher Weise durch den Entleerungsstopfen 42 entfernt und durch den Füllstopfen 41 ersetzt werden, nachdem die Beschädigung repariert worden ist. Um einen einfachen Zugang zu den Stopfen 41 und 42 sicher-
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-12 zustellen, hat es sich sowohl als bequem als auch
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ästhetisch ansprechend erwiesen, in der Wand 12 oberhalb und unterhalb der Einheiten 11 Eintiefungen 53 vorzusehen. Bei derartiger Anordnung kann das Entfernen und Ersetzen des Trocknungsmittels 44 mit Leichtigkeit vorgenommen werden, ohne daß die Bewohner des Gebäudes oder die Einheit 11 selbst gestört würden.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß gewisse .Abänderungen gegenüber den speziellen, dargestellten Ausführungsbeispielen durchaus innerhalb des Rahmens der Erfindung verbleiben. Beispielsweise wird die erfindungsgemäße Lehre benutzt, gleich ob die Rahmenelemente 13 an den Ecken 22 miteinander verbunden sind oder an einem Zwischen- ' punkt wie demjenigen, der in Fig. 6 mit 55 bezeichnet worden ist. Im letztgenannten Fall würde ein innerer Wulst 23 aus Isoliergrund bzw. Kitt entlang der inneren Oberfläche des Rahmens 13 über die Verbindungsstelle 55 gelegt werden, und eine Öffnung 25c würde, dieser Verbindungsstelle benachbart, durch die Rippe 21 geführt werden. Ferner ist klar ersichtlich, daß das erflndungsgemäße Verfahren auch für die hermetische Abdichtung eines eingeschlossenen Luftspaltes in einer Struktur bzw. einem Bauteil■anwendbar ist, das kein mehrfach verglastes Fenster ist. Als Beispiel wird ein eingeschlossener
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Tank oder ein ähnlicher Behälter genannt, bei welchem Sicherheit bezüglich des Luftabschlusses wesentlich ist. Gleicherweise kann die Anordnung der Stopfen 41 und 42 zwecks bequemen Zugangs variiert werden und, falls nötig,- ebenso die in den Figuren bis 8 gezeigte Bauweise an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 13 wiederholt werden, um Platz für zusätzliches Trocknungsmittel 44 zu schaffen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.)Hermetisch abgedichtete, mehrfach verglaste Fenstereinheit, gekennzeichnet durch einen Rahmen aus miteinander verbundenen Elementen mit nach innen gerichteten, voneinander in Abstand befindlichen Verglasungsrippen an ihren Innenseiten;
    elastische, profilierte Verglasungsdichtungen (16), die auf den Rippen (21) angeordnet und zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines luftdichten Kontakts mit den Rändern von Glasscheiben (I4a, 14b) ausgebildet sind, wobei die Glasscheiben und der Rahmen (15) eirien Luftzwischenraum einschließen;
    erste Wülste (24) aus Isoliergrund bzw. Kitt auf den außerhalb des Luftzwischenraums angeordneten Flächen der Rippen (21), die an den Dichtungen (16) haften und sich vom Umfang der Dichtungen nach außen erstrecken, um jede der Nähte bzw. Verbindungen in den Rippen (21) hermetisch abzudichten;
    Durchbrechungen (25) in den Rippen (21), die jeder der Verbindungsstellen (22) zwischen den Rahmenelementen benachbart und über ihre ganze Länge mit den Verbindungsstellen (22) in Verbindung stehen;
    zweite Isoliergrundwülste (23), die den Teil jeder der Verbindungsstellen (22) der Rahmenelemente und der Rippen (21) abdecken und abdichten, der in dem Luftzwischenraum angeordnet ist; *
    Isoliergrund bzw. Kitt, der die Durchbrechungen (25) ausfüllt und dadurch die ,ersten und die zweiten Isoliergrundwülste (22,24) miteinander verbindet.
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    2. Fenstereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wülste ^24) aus Isoliergrund bzw. Kitt aus einem; kontinuierlichen Wulst am Umfang jeder Dichtung (16) bestehen.
    3. Pens t ere inheit nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die;Durchbrechungen (25) in den Füßen der Rippen (21) vorgesehen und ihre dem Luftswischenraum zugewandten Enden den inneren Flächen der Rahmenelemente benachbart angeordnet sind.
    4. Fenstereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Luft Zwischenraum ein Trockenmittel (44) angeordnet ist.
    5. Fenstereinheit nach Anspruch. 4, -gekennzeichnet durch
    eine perforierte Mulde (31)* die sich zwischen den benachbarten Rippen (21) mindestens eines der Rahmenelemente erstreckt;
    ein der Befestigung von schalldämpfendem Material (33) dienendes Bauteil (36), das zwischen der Mulde und der Innenfläche der Rahmenteile in Abstand von dieser Innenfläche angeordnet ist, um einen. Behälter für das Trockenmittel zu bilden und das Trockenmittel daran zu hindern, durch die Perforationen der Mulde (31) hinduröhzutreten;
    abdichtbare öffnungen in dem Rahmen (13)» die mit dem Behälter (36) in Verbindung stehen, um die Beschickung des Behälters mit frischem Trockenmittel (44) und das Entfernen gesättigten Trockenmittels zu ermöglichen.
    6. Fenstereinheit nach Anspruch 5 mit einem Kopf- und einem
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    Bodenteil,· bei welcher .der Behälter sich im wesentlichen senkrecht vom Kopf- zum Bodenteil erstreckt, . g e k e η η ζ e i c h η e t durch oberhalb und unterhalb des Behälters (36). angeordnete öffnungen durch den Kopf- und den Bodenteil des Rahmens (13)» die mit dem entsprechenden oberen und unteren Ende des Behälters in Verbindung stehen« und durch lösbare Verschlüsse (41,42) zum Abdichten der öffnungen.
    Verfahren zur hermetischen Abdichtung der Verbindungen.zwischen den Rahmenelementen eines mehrfach verglasten Fensters, wobei die Rahmenelemente an ihren Innenflächen nach innen gerichtete, in Abstand voneinander angeordnete Verglasungsrippen aufweisen, auf denen profliierte Verglasungsdichtungen befestigt sind, die in Abstand voneinander angeordnete -Glasscheiben umgeben und tragen, und der Rahmen und die Glasscheiben einen Luftzwischenraum einschließen, dadurch gekennzeichnet , daß erste Wülste aus Isoliergrund bzw. Kitt auf die außerhalb des Luftzwischenraums angeordneten Flächen der Rippen aufgebracht werden, die an den Dichtungen haften und sich vom Umfang derselben nach außen erstrecken, um jede der Verbindungen der Rippen hermetisch abzuschließen;
    daß Durchgangsöffnungen durch die Rippen, und zwar benachbart Jeder Verbindungsstelle zwischen Rahmenteilen, vorgesehen werden, die über ihre ganze Länge mit diesen Verbinvdungsstellen in Verbindung stehen,
    daß zweite Wülste aus Isoliergrund bzw. Kitt zur Abdichtung des innerhalb des Luftzwischenraums angeordneten v Teils Jeder Verbindungsstelle von Rahmenteilen und Rippen aufgebracht werden,
    und daß Jede der Durchgangsöffnungen mit Kitt gefüllt und dabei die ersten und zweiten Wülste miteinander verbunden- werden. - 16-
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    8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch- gekennzeichnet, daß die ersten Wülste aus Isoliergrund bzw. Kitt derart aufgebracht werden, daß sie kontinuierlich den Umfang der Dichtungen umgeben.
    9· Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die DurchgangsÖffnungen im Fuße der Rippen derart angeordnet werden, daß ihre Enden den Innenflächen der Rahmenelemente benachbart sind.
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