DE3806626A1 - Pulverkraftbetriebenes setzgeraet - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes setzgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einem seitlich abragenden Führungskasten für einen der Mündungsbohrung durch eine seitliche Einführöffnung zuführ­ baren, in Zuführrichtung federbelasteten Trägerstreifen mit darin verschiebbar gelagerten Nägeln, wobei die Nägel die kopfseitige Oberfläche des Trägerstreifens zumindest mit ihren gegenüber der Mündungsbohrung einen geringeren Durch­ messer aufweisenden Köpfen in der Höhe überragen.
Aus der DE-PS 23 14 920 ist ein pulverkraftbetriebenes Setz­ gerät für Nägel bekannt, das über ein auf einem Lauf sitzen­ des Mündungsteil verfügt. Der mündungsseitige Abschnitt des Mündungsteiles weist eine seitliche Einführöffnung auf, durch welche jeweils einer von in einem Trägerstreifen ge­ lagerten Nägeln in eine Mündungsbohrung des Mündungsteiles gelangt. Der Trägerstreifen mit den darin gelagerten Nägeln wird durch Federkraft aus einem vom Mündungsteil seitlich abragenden Führungskasten der Einführöffnung zugeführt. Der in die Mündungsbohrung gelangte Nagel stützt sich an der Wandung der Mündungsbohrung ab. Dank der Durchmessergleich­ heit von Rondellen und Mündungsbohrung liegt der Nagel kon­ zentrisch in der Mündungsbohrung.
Ein erheblicher Nachteil dieses Setzgerätes besteht darin, daß nur Nägel verwendet werden können, deren vom Kopf oder einer Rondelle gebildete Abstützmittel dem Durchmesser der Mündungsbohrung entsprechen. Trägerstreifen, bei denen die Nägel ausstoßbar sind, lassen sich in dem bekannten Setz­ gerät auch deshalb nicht verwenden, da ein Ableiten des von den Nägeln befreiten Trägerstreifens nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät zu schaffen, das die Verwendung von Trägerstreifen mit aus­ stoßbar gelagerten Nägeln erlaubt, welche keine dem Durch­ messer der Mündungsbohrung entsprechenden Abstützmittel auf­ weisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dia­ metral zur Mündungsbohrung, der Einführöffnung gegenüberlie­ gend, eine Austrittsöffnung für den Trägerstreifen vorge­ sehen ist und ein am Trägerstreifen angreifendes, ihn um wenigstens die halbe Differenz zwischen Kopf- und Mündungs­ bohrungsdurchmesser entgegen der Zuführrichtung verschieb­ bares Transportglied vorgesehen ist.
Die der Einführöffnung gegenüberliegende Austrittsöffnung ermöglicht die Verwendung von Trägerstreifen, aus welchen die Nägel ausstoßbar sind. Dabei erlaubt die Austritts­ öffnung lediglich ein Austreten des von den Nägeln befrei­ ten Trägerstreifens, was zur Folge hat, daß bei allfälligem Fehlen eines Nagels im Trägerstreifen Gewähr besteht, daß der Trägerstreifen so lange durch die Mündungsbohrung hin­ durch geführt wird, bis sich ein Nagel mit seinem Abstütz­ mittel beispielsweise an der Wandung der Mündungsbohrung oder an einem anderweitigen, demselben Zweck dienenden, in diesem Bereich angeordneten Anschlag aufläuft.
Nachdem sich als Abstützmittel der Nägel insbesondere der Kopf eignet, lassen sich dank dem Transportglied auch Nägel verarbeiten, deren als Abstützmittel dienender Kopf einen geringeren Durchmesser als die Mündungsbohrung aufweist. Die Verwendung solcher Nägel führt dazu, daß aufgrund der auf den Trägerstreifen einwirkenden Federkraft die Nägel jeweils über ihre zur Mündungsbohrung koaxiale Lage hinaus­ gleiten, bis sie an der Wandung der Mündungsbohrung oder an einem hierzu vorgesehenen anderweitigen Anschlag auftreffen. Damit hat das Transportglied die Aufgabe, die Nägel soweit wieder zurückzuführen, bis ihre für den Setzvorgang maßge­ bende koaxiale Ausrichtung zur Mündungsbohrung erreicht ist. Damit entspricht der entgegen der Zuführrichtung aufzubringen­ de Verschiebeweg des Transportgliedes der halben Differenz zwischen dem Abstützmittel und dem damit zusammenwirkenden Anschlag, wobei bevorzugt der Kopf als Abstützmittel dient und als Anschlag die Wandung der Mündungsbohrung vorgesehen ist. Dabei kann die Wandung der Mündungsbohrung auch in Form eines zu- oder wegschwenkbaren Anschlages gebildet sein.
Vorzugsweise ist das Transportglied schwenkbar mit einem dem Aufbringen des Verschiebeweges dienenden, am Führungskasten angeordneten Betätigungsorgan verbunden. Dadurch wird die Möglichkeit geboten, über das Betätigungsorgan den Verschiebe­ weg in beliebiger Richtung gegenüber dem Transportglied aufzu­ bringen. So eignet sich vorzugsweise ein Betätigungsorgan, das gegenüber dem Gerätegehäuse im wesentlichen quer zur Zuführrichtung des Trägerstreifens verschiebbar ist. Auf diese Weise kann der bei den in Rede stehenden Setzgeräten übliche Anpreßweg zur Betätigung des Transportgliedes ausge­ nutzt werden, indem beispielsweise durch eine Kulissensteue­ rung der Verschiebeweg des Betätigungsorganes zum Aufbringen des Verschiebeweges des Transportgliedes genutzt wird.
Nachdem es sich anbietet, daß das Transportglied zum Auf­ bringen des Verschiebeweges am Trägerstreifen angreift, ist vorzugsweise an dem der Verbindungsstelle mit dem Betätigungs­ organ abgewandten Ende des Transportgliedes eine Angriffs­ nase für den Trägerstreifen vorgesehen. Eine solche Angriffs­ nase wirkt mit Mitnahmemitteln des Trägerstreifens zusammen, welche in Form von Erhebungen, Ausnehmungen und dergleichen ausgebildet sein können. Das Anordnen der Angriffsnase an dem der Verbindungsstelle mit dem Betätigungsorgan abge­ wandten Ende des Transportgliedes erlaubt die Ausbildung des Transportgliedes als um die Verbindungsstelle schwenk­ barer Hebel. Auf diese Weise läßt sich das Angreifen und Freigeben des Trägerstreifens durch die Angriffsnase in kon­ struktiv einfacher Weise lösen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von sie beispiels­ weise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Setzgerät, teilweise im Längsschnitt, mit einem Nägel beinhaltenden Trägerstreifen;
Fig. 2 eine vergrößerte, vereinfachte Schnitt-Dar­ stellung gemäß Schnittverlauf II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 das Setzgerät nach Fig. 1 in Setzbereitschaft.
Das in Fig. 1 dargestellte Setzgerät verfügt über ein Geräte­ gehäuse 1 mit seitlich abstehendem Handgriff 2 und Trigger 3. Im Gerätegehäuse 1 ist ein Lauf 4 verschiebbar gelagert. Aus dem Lauf 4 ragt der Vorderabschnitt eines Treibkolbens 5.
Mit dem Lauf 4 ist vorderseitig ein Mündungsteil 6 verschraubt. Von dem Mündungsteil 6 ragt seitlich ein Führungskasten 7 ab. Das Mündungsteil 6 verfügt über eine Mündungsbohrung 8, in die der Treibkolben 5 einragt und durch Pulverkraft weiter vortreib­ bar ist. In die Mündungsbohrung 8 tritt seitlich eine Einführ­ öffnung 9 ein. Zu dieser diametral gegenüberliegend ist im Mündungsteil 6 ferner eine Austrittsöffnung 11 vorgesehen. Ein mit Nägeln 12 bestückter Trägerstreifen 13, dessen Ober­ fläche 13 a von den Köpfen 12 a der Nägel 12 in der Höhe über­ ragt wird, gelangt schrittweise aus dem Führungskasten 7 über die Einführöffnung 9 in die Mündungsbohrung 8. Dem dies­ bezüglichen Zuführen des Trägerstreifens 13 mit den Nägeln 12 dient ein im Führungskasten 7 gelagerter Schieber 14, der von einer Rollfeder 15 zur Mündungsbohrung 8 hin gezogen wird. Dabei gelangt der in Zuführrichtung jeweils erste Na­ gel 12 in den Bereich der Mündungsbohrung 6 und läuft mit dem Kopf 12 a an einem in den lichten Querschnitt der Austritts­ öffnung 11 eingeschwenkten Anschlag 16 auf. Der am Anschlag 16 aufgelaufene Nagel 12 liegt zufolge des gegenüber der Mündungsbohrung 8 kleineren Durchmessers des Kopfes 12 a in Zuführrichtung versetzt zur Achse der Mündungsbohrung 8.
Für den Setzvorgang muß der am Anschlag 16 aufgelaufene Nagel 12 in die Achse der Mündungsbohrung 8 zurückverschoben werden. Hierzu ist ein Transportglied 17 vorgesehen, das eine Angriffsnase 17 a aufweist, die mit seitlichen Vorsprüngen 13 b am Trägerstreifen 13 zusammenwirkt. Das Transportglied 17 ist als Schwenkhebel ausgebildet, der, abgewandt von der Angriffsnase 17 a, in einem Betätigungsorgan in Form eines schwenkbaren Armes 18 drehgelagert ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird das Transportglied 17 von Steuerstiften 19, 21 in Ausrückstellung gegenüber den Vorsprüngen 13 b gehalten. Der Arm 18, ist gegenüberliegend zur Gelenkverbindung mit dem Transportglied 17, über einen Lagerbolzen 22 am Führungskasten schwenkbar gelagert, wie dies die Fig. 2 verdeutlicht. Der Lagerbolzen 22 durchragt auch einen im Führungskasten 7 quer zur Zuführrichtung des Trägerstreifens verschiebbaren Stößel 23 im Bereich eines Längsschlitzes 23 a. Im Stößel 23 sitzt ein Stift 24, der einen parallel zur Verschiebeachse des Stößels 23 verlau­ fenden Schlitz 7 a im Führungskasten 7 durchragt und in einen Schrägschlitz 18 a des Armes 18 eingreift. Der Stößel 23 überragt den Führungskasten 7 entgegen der Setzrichtung und wird von einer Druckfeder 25 in stirnseitiger Anlage am Ge­ rätegehäuse 1 gehalten.
Das Setzgerät wird durch Anpressen des Mündungsteiles 6 ge­ gen einen Untergrund 26, in welchen die Nägel 12 eingetrieben werden sollen, in die der Fig. 3 entnehmbare setzbereite Stellung gebracht. Dabei verschiebt sich das Gerätegehäuse 1 gegenüber dem Lauf 4 und ebenso gegenüber dem Mündungsteil 6 mit Führungskasten 7 in Setzrichtung. Die vordere Stirnseite des Gerätegehäuses 1 nimmt den Stößel 23 gegen die Kraft der Druckfeder 25 in Setzrichtung mit. Der im Stößel 23 gelagerte Stift 24 gleitet entlang des Schlitzes 7 a im Füh­ rungskasten 7 und entlang des Schrägschlitzes 18 a im Arm 18. Der Arm 18 wird so vom Stift 24 entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 3) um den Lagerbolzen 22 geschwenkt und nimmt dabei das Transportglied 17 im wesentlichen entgegen der Zuführ­ richtung des Trägerstreifens 13 mit. In erster Phase der Mitnahme des Transportgliedes 17 wird dieses vom Steuerstift 19 in die Verschiebebahn eines Vorsprunges 13 b des Trägerstreifens 13 gerückt, um alsdann unter Angriff am Vor­ sprung 13 b den Trägerstreifen 13 samt den Nägeln 12 ent­ gegen der Zuführrichtung in die Achse der Mündungsbohrung 8 zu verschieben, wie dies die Fig. 3 zeigt. Der Verschiebe­ weg des Trägerstreifens 13 entspricht dabei der halben Differenz zwischen den Durchmessern von Kopf 12 a und Mün­ dungsbohrung 8.
In dieser Angriffsstellung wird das Transportglied 17 vom Steuerstift 19 bis zum Abheben des Mündungsteiles 6 vom Un­ tergrund 26 gehalten. Beim Abheben des Mündungsteiles 6 weicht das Gerätegehäuse 1 wieder in die der Fig. 1 ent­ nehmbare Stellung zurück. Ebenso wird der Stößel 23 von der Druckfeder 25 in die Ausgangslage zurückverschoben. Über den dadurch zurückschwenkenden Arm 18 gelangt das Transport­ glied 17 ebenso wieder in die der Fig. 1 entnehmbare Stel­ lung. Dabei hebt der Steuerstift 21 das Transportglied 17 aus der Verschiebebahn der Vorsprünge 13 b und der Steuer­ stift 19 fällt in eine Ausnehmung am Transportglied 17 ein. Der Schieber 14 kann somit den Trägerstreifen 13 bis zum Auf­ laufen eines nächsten Kopfes 12 a am Anschlag 16 weiter zu­ führen. Der von Nägeln 12 befreite Trägerstreifen 13 ver­ läßt durch die Austrittsöffnung 11 das Mündungsteil 6.
Das Setzen des jeweils mit der Achse der Mündungsbohrung 8 ausgerichteten Nagels 12 erfolgt durch Vortreiben des Treib­ kolbens 5, der unter Auflaufen am Kopf 12 a den Nagel 12 aus dem Trägerstreifen 13 ausstößt und in den Untergrund 26 eintreibt.Vor dem Zuführen des Trägerstreifens 13 um einen weiteren Schritt wird der Treibkolben 5 durch an sich bekannte Mittel in die der Fig. 1 entnehmbare Stellung zu­ rückgeführt.

Claims (4)

1. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einem seitlich ab­ ragenden Führungskasten (7) für einen der Mündungsboh­ rung (8) durch eine seitliche Einführöffnung (9) zuführ­ baren, in Zuführrichtung federbelasteten Trägerstreifen (13) mit darin verschiebbar gelagerten Nägeln (12), wobei die Nägel (12) die kopfseitige Oberfläche (13 a) des Trägerstreifens (13) zumindest mit ihren gegenüber der Mündungsbohrung (8) einen geringeren Durchmesser aufweisenden Köpfen (12 a) in der Höhe überragen, da­ durch gekennzeichnet, daß diametral zur Mündungsbohrung (8), der Einführöffnung (9) gegen­ überliegend, eine Austrittsöffnung (11) für den Träger­ streifen (13) vorgesehen ist und ein am Trägerstreifen (13) angreifendes, ihn um wenigstens die halbe Diffe­ renz zwischen Kopf- und Mündungsbohrungsdurchmesser entgegen der Zuführrichtung verschiebendes Transport­ glied (17) vorgesehen ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportglied (17) schwenkbar mit einem dem Auf­ bringen des Verschiebeweges dienenden, am Führungska­ sten (7) angeordneten Betätigungsorgan (18) verbunden ist.
3. Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (18) gegenüber dem Gerätegehäuse (1) im wesentlichen quer zur Zuführrichtung des Träger­ streifens (13) verschiebbar ist.
4. Setzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportglied (17) an dem der Verbindungsstelle mit dem Betätigungsorgan (18) abgewandten Ende eine Angriffsnase (17 a) für den Trägerstreifen (13) aufweist.
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