DE2314920C3 - Bolzenzuführeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug - Google Patents
Bolzenzuführeinrichtung an einem EintreibwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung besteht in einer Verbesserung an Eintreibwerkzeugen, wie sie insbesondere Brennkraftbolzensetzer darstellen, mit denen durch Ausnutzung
von Explosions- oder Expansionskraft Befestigungsmittel wie Bolzen oder Nägel in Materialien, insbesondere
Beton, Stahl od. dgl., eingetrieben werden.
Es ist bekannt, diese Geräte, die einen im Gehäuse
längsverschiebbar geführten Lauf aufweisen, so einzurichten, daß sie jeweils für die einzelnen Einschüsse mit
befestigungsmitteln aus einem Magazin versorgt werden. Die Befestigungsmittel werden dabei selbsttätig der Laufmündung so aus dem Magazin zugeführt,
daß sich beim Ansetzen des Eintreibwerkzeuges an die Einschußstelle das jeweils einzuschießende Befestigungsmittel (Bolzen) in bzw. vor der Laufmündung
befindet
Bei Geräten, mit denen durch Luftdruck, elektrisch
oder hydraulisch Schrauben gesetzt werden und bei denen sich ein längsverschiebliches Schraubwerkzeug in
einem Lauf befindet (US-PS 29 43 652), ist eine Schraubenzuführeinrichtung bekanntgeworden, die aus
einer quer zur Eintreibrichtung in das Laufmundstück mündenden Zuführschiene besteht in der hintereinander angeordnete Schrauben durch die Vorschubkraft
eines Vorschubscbiebers in die Ladestellung bringbar sind.
Bei einem anderen bekannten Werkzeug (US-PS 29 53 787) mit längsverschiebbarem Lauf, das mit
Druckluft betrieben wird und zum Setzen von Nägeln dient mündet das Magazin in dem die Nägel
nebeneinander liegen, in einer öffnung, die im oberen Teil des Laufes um mehrere Nagellängen von seiner
Mündung entfernt angeordnet ist. Die Nägel gleiten einzeln nacheinander durch Verschieben des Laufes und
unter dem Einfluß einer durch die Laufwandung in das Laufinnere greifenden Rolle auf einer Abschrägung in
die Ladestellung.
Die vorbekannten Zufuhreinrichtungen sind nur für ihre speziellen Werkzeuge verwendbar. Sie sind z. B. für
Brennkraftbolzensetzer u. a. schon wegen der dort auftretenden hohen Explosionskräfte ungeeignet.
Außerdem bieten sie nicht die Möglichkeit, die Zuführung der Befestigungsmittel derart mit einer
Zuführung eines durch Zündung wirksamen Treibmittels aus einem Kartuschenmagazin zu verbinden, daß die
Betriebssicherheit des Werkzeuges unbedingt gewährleistet ist.
Die Erfindung geht aus von einer Bolzenzuführeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug, insbesondere
Brennkraftbolzensetzer, der in der US-PS 29 53 787 beschriebenen Art mit einem im Gehäuse längsverschiebbar geführten Lauf, bestehend aus einer quer zur
Eintreibrichtung in das Laufmündungsstück mündenden Zuführschiene, in der nebeneinander angeordnete
Bolzen durch die Vprschubkraft eines Vorschubschiebers über eine Bolzenzuführöffnung im Laufmündungsstück in die Ladestellung bringbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bolzenzuführeinrichtung dieser Art zu schaffen, mit der
die Bolzen unmittelbar an der Mündung des Laufmundstückes zugeführt werden können, ohne die Betriebssicherheit des Eintreibwerkzeugs zu beeinträchtigen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Bolzenzuführöffnung Ober die Länge des Bolzens
hinaus schlitzförmig ausgebildet ist und seitlich einen zungenförmigen Bolzensperrschieber führt, der am
Gehäuse befestigt ist und daher die Bolzenzuführöff- s
nung bei eingeschobenem Lauf, also in der Schußbereitschaftsstellung,
überdeckt und bei herausgezogenem Lauf — das ist die Ladestellung — freigibt
Wenn das Bolzensetzwerkzeug mit einer in seinem Lauf angeordneten Hülse zur Führung eines Schubkol- ι ο
bens ausgestattet ist, ist eine günstige Ausführung des Laufmündungsstückes dadurch gegeben, daß die Hülse
mit ihrem vorderseitigen Ende aus dem Lauf herausragt und ein am Lauf angebrachtes Mundstück über das
Hülsenende greift
Der Bolzensperrschieber, der je nach dem Betriebszustand des Bolzensetzers die Boizenzuführöffnung
überdeckt oder freigibt, ist so ausgebildet und angeordnet, daß er bei eingeschobenem Lauf die
Innenfläche der Kolbenführungshülse zur Führung des in Schußbereitschaft befindlichen Bolzens zu einem
vollständigen Zylinder ergänzt
Für die Bolzenzuführeinrichtung nach der Erfindung sind vorzugsweise Magazinstreifen aus Kunststoff zu
verwenden, in die die Bolzen in einem solchen Abstand nebeneinander eingesetzt sind, daß der Bolzensperrschieber
bei Einschieben des Laufes in die Schußbereitschaftsstellung zwischen den vor der Laufmündung
befindlichen Bolzen und den ihm benachbarten Bolzen hindurchgreift
Die für die Bolzenzuführung erforderliche Vorschubkraft wird in an sich bekannter Weise von einer
Spiralfeder geliefert Bei der Zuführeinrichtung nach der Erfindung wirkt die Feder auf ein Band oder Seil, das
in der Zuführschiene für die Bolzen verläuft und mit dem der Mündung des Eintreibwerkzeuges abgewandten
Ende des mit den Bolzen bestückten Streifens kraftschlüssig verbunden ist Mit diesem Seil, das sich
dabei auf eine Trommel aufwickelt, werden die Bolzen nacheinander vor die Laufmündung gezogen, wenn die
Bolzenzufükiröffnung jeweils von dem Sperrschieber
freigegeben ist Um einen neuen Magazinstreifen in die Bolzenzuführeinrichtung einsetzen zu könr.en, ist das
Band oder Seil an dem der Mündung des Bolzensetzers abgewandten Ende mit einem Griff versehen, mit dem
es entgegen der Zugkraft der Spiralfeder aus der Zuführschiene herausgezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Umstand, daß der Bolzensperrschieber am Gehäuse des
Bolzensetzers fest angeordnet ist und der Lauf ihm gegenüber je nach dem gewünschten Betriebszustand
des Bolzensetzers seine Stellung wechselt, dazu ausgenutzt, die Bolzenzufuhreinrichtung mit einer an
sich bekannten Kartuschen-Zuführung aus einem Kartuschen-Magazin derart zusammenwirken zu lassen,
daß sich eine Kartusche nur dann in der am rückwärtigen Laufende angeordneten Kartuschen-Kammer
befindet und gezündet werden kann, wenn die Boizenzuführöffnung durch den Sperrschieber durch
Andrücken des Bolzensetzers an die Setzstelle geschlos- to sen ist Dadurch ist die sichere Gewähr gegeben, daß die
Bolzen beim Einschuß nicht ausweichen können. Die Zuführung des jeweiligen Bolzens vor das vordere
Laufende und die Zuführung der jeweiligen Kartusche vor das hintere Laufende brauchen nicht gleichzeitig zu .,■-,
erfolgen. Die SchuRbereitschaft wird dagegen sowohl für den Bolzen als auch für die Kartusche allein durch
den Lauf herbeigeführt, der hierfür durch Bewegung in einer Richtung gleichzeitig sowohl an dem Kartuschenais
auch an dem entgegengesetzten Bolzenlager wirksam wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Bolzenzuführeinrichtung nach der Erfindung und einen damit
ausgestatteten Brennkaftbolzensetzer,
Fig.2 im Längsschnitt den vorderen Teil des Bolzensetzers und der Bolzenzuführeinrichtung im
schußbereiten Zustand des Eintreibwerkzeuges,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie A-A der
F i g. 2 und
Fig.4 im Längsschnitt den vorderen Teil des
Eintreibwerkzeuges nach F i g. 1 nach dem Einschuß eines Befestigungsbolzens.
Wie F i g. 1 zeigt, bilden die Teile 1 und 2 das Gehäuse
eines Brennkraftbolzensetzer. Dabei umfaßt Teil 2 das rückwärtige Ende von Teil 1, in dem der Schlaghammer
3 der Zündeinrichtung untergebracht ist und läuft in den Griff 4 aus, in dem sich die aus dem 'Vinkelhebel 5 und
dem Abzug 6 bestehende Vorrichtung zur Auslösung
des Zündvorganges befinden.
7 ist der Lauf des Bolzensetzers. Er ist im Teil 1 des Gehäuses, aus dem er vorn herausragt axial verschiebbar
untergebracht und rückwärtig durch eine Wand abgeschlossen, die eine Bohrung 8 aufweist In dem Lauf
7 befindet sich ein ihm gegenüber verschiebbarer Kolben 9 mit einer Stange 10, die in eine im vorderen
Teil des Laufes 7 befindliche Hülse 11 hineinragt Bei ihrer axialen Bewegung werden der Kolben 9 im Lauf 7
und die Stange 10 in der Hülse 11 geführt
Bei dem Ausführungsbeispiel besteht das Laufmündungsstück des Bolzensetzers aus dem aus dem Lauf 7
herausragenden Ende der Hülse 11 und einem Mundstück 12, das über das freie Ende der Hülse 11
greift und auf dem Laufende befestigt ist Das Mundstück 12 trägt die Vorrichtung zur Aufnahme und
Führung des Magazins für die mit dem Gerät zu setzenden, in dem Ausführungsbeispiel aus Bolzen 14
bestehenden Befestigungsmittel und die Einrichtung zur selbsttätigen Heranführung der Bolzen 13 vor die
Mündung des Laufes 7 bzw. in die Bohrung der Hülse 11. Das vordere Ende der Hülse 11 ist nämlich in seinem
unteren Teil mit einer Aussparung 30 versehen, die über einer Aussparung 31 des Mundstückes i2 liegt (F i g. 3).
Beide Aussparungen dienen als Öffnungen für die Zuführung der Bolzen 13.
Die Boizenzuführöffnung 30 ist über die Länge des einzuschießenden Bolzens 13' hinaus schlitzförmig
verlängert. Sie führt seitlich den zungenförmigen Bolzensperrschieber 26. Dieser ist durch einen Zapfen
27 fest mit dem Gehäuseteil 1 des Bolzensetzwerkzeuges verbunden, so daß die Hülse U dem Sperrschieber
26 gegenüber längs ihrer Achse verschiebbar ist
Das Bolzenmapazin besteht aus einen biegsamen
Streifen 14, in den die Bolzen 13 hintereinander eingesetzt sind. Der Streifen 14, für den vorteilhafterweise
Kunststoff verwendet wird, liegt in einer Zuführschiene 15, die aus zwei Halbrohren bestehen
kann. Die Zuführschiene ist mit ihrem einen Ende an dem Mundstück 12 befestigt und mündet in den Teil 31
der Boizenzuführöffnung. Das ander? Ende der Zuführschiene ist an dem Gerät entlang nach rückwärts
gebogen.
In der Zuführschitne 15 bewegen sich die Bolzen 13
nach jedem Einschuß auf die Mündung des Gerätes £u.
Der Vorschub geschieht dadurch, daß eine Spiralfeder
16, die in dem an dem Mundstück 12 mittels eines Sockels 28 befestigten trommelartigen Gehäuse 17
untergebracht ist, den Magazinstreifen 14 über ein Seil 18 in Mündungsrichtung zieht. Das Seil 18 verläuft an
beiden Seiten des Magazinstreifens entlang und greift hinter dessen nach rückwärts gebogenes Ende, von wo
aus es den Vorschub bewirkt. Hier befindet sich an dem Seil 18 auch ein Griff 19, mit dem es möglich ist, beim
Einsetzen eines neuen Magazins das Seil 18 so weit herauszuziehen, daß die Schlinge hinter das Magazinendc
bzw. den letzten Bolzen gelegt werden kann.
Die Wirkungsweise der Erfindung sei ausgehend von dem in Fig. 21 dargestellten Zustand des Brennkraftbolzensetzer
beschrieben. Dort ist das Gerät für den Schießvorgang vorbereitet, aber noch nicht schußfertig.
Für den Zündvorgang liegt die Kartusche 20' vor der Bohrung 8 des Laufes 7. Sie ist dorthin mittels des
Hebels 21 befördert worden, der über die Vorrichtung 22 das uuiiuiüi iiiigc iCäiTüSchEn-Niagäz;;! 23 jeweils um
eine Kartusche vorschiebt, wenn die Stange 24 durch Ziehen des Knebels 25 zusammen mit dem Schubkolben
9 nach dem Teil 2 des Gerätes zu bewegt wird. In diesem Zustand des Gerätes befindet sich vor der Mündung des
Laufes 7 und in dem vorderen Teil der Hülse U der als nächster zu setzende Bolzen 13'. Wird jetzt das Gerät an
der Einschußstelle angesetzt und gegen sie gedrückt, dann bewegt sich der auf 7 in an sich bekannter Weise
nach rückwärts, so daß die Bohrung 8 als Kartuschenlager die Kartusche 20' aufnimmt.
An der Mündung des Bolzensetzers ergibt sich durch
das Andrücken eine Zuordnung der einzelnen Teile, wie sie in Fig.2 dargestellt ist. Das Mundstück 12 ist dicht
an das Gehäuseteil 1 herangedrückt. Dadurch ragt jetzt
r) der zungenförmige Bolzenpserrschieber 26, der sich
vorher (s. Fig. I) außerhalb des Transportweges der Bolzen 13 zur Mündung des Gerätes befand, in den
Raum zwischen dem zu setzenden und dem nachfolgenden Bolzen. Auf diese Weise wird verhindert, daß das
in unter dem Zug der Spiralfeder 16 stehende Bolzen-Magazin
bereits während des Einschusses oder unmittelbar nach dem Einschuß einen neuen Bolzen 13 vor die
Laufmündung transportiert, bevor das Gerät abgesetzt ist. Außerdem wird dadurch die Führungsfläche der
!I Mündung der Hülse 11 für den Bolzen 13' zu einerr
vollen Zylinder ergänzt, so daß der Bolzen, vor allerr wenn es sich um besonders harte Materialien handelt
beim Einschießen nicht ausweichen kann.
Fig.4 zeig» Ηρπ Zustand des vorderen Gerätetäls
2i) nachdem die Zündung erfolgt und der Bolzen 13' gesetz1
ist. Die Schubkolbenstange 10 ist durch die Explosiv kraft der Kartusche 20' bis in die Gerätemündunf
vorgetrieben, der Bolzen 13' aus dem Magazinstreifer 14 herausgerissen und der nächstfolgende Bolzen 1;
λ liegt an dem Bolzensperrschieber 26 an. Er wird dadurcl
so lange daran gehindert, unter dem Einfluß de; Zugseiles 18 nachzurücken, bis das Gerät abgesetzt wire
und sein' vorderen Teile wieder in die in Fig.
dargestellte Lage zurückgekehrt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bolzenzuführungseinrichtung an einem Eintreibwerkzeug, insbesondere Brennkraftbolzensetzer, mit einem im Gehäuse längsverschiebbar
geführten Lauf, bestehend aus einer quer zur Eintreibrichtung in das Laufmündungsstück mündenden Zuführschiene, in der nebeneinander angeordnete Bolzen durch die Vorschubkraft eines
Vorschubschiebers über eine Bolzenzuführöffnung ι ο im Laufmündungsstück in die Ladestellung bringbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenzuführöffnung (30) über die Länge des
Bolzens (13) hinaus schlitzförmig ausgebildet ist und seitlich einen zungenförmigen Bolzensperrschieber is
(26) führt, der am Gehäuse (1) befestigt ist und daher
die Bolzenzuführöffnung (30) bei eingeschobenem Lauf (7) (Schußbereitschaftsstellung) fiberdeckt und
bei herausgezogenem Lauf (7) (Ladestellung) freigibt
2. Bolzemuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufmündungsstück aus dem vorderseitig aus dem Lauf (7)
herausragenden Ende einer für die Führung eines Schubkolbens (10) im Lauf angeordneten Hülse (11)
und einem das Ende der Hülse (11) übergreifenden, am Lauf (7) angebrachten Mundstück (12) besteht
3. Bolzenzuführeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzensperrschieber (26) bei eingeschobenem Lauf (7) die
Innenfläche der Hülse (11) zu einem vollständigen Zylinder zur führung des Bolzens (13) ergänzt
4. Bolzenzufuhreinrichtung r.ich Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichne·, daß die Bolzen (13) in einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden n
Magazinstreifen (14) in einem solchen Abstand nebeneinander angeordnet sind, daß der Bolzensperrschieber (26) bei Einschieben des Laufes (7) in
die Schußbereitschaftsstellung zwischen den vor der Laufmündung befindlichen Bolzen (13') und den ihm
benachbarten Bolzen (13) hindurchgreift
5. Bolzenzuführeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 mit einer die Vorschubkraft liefernden Spiralfeder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) auf ein Band oder Seil (18) wirkt, das in der Zuführschiene
(15) verläuft und mit dem der Mündung des Eintreibwerkzeuges abgewandten Ende des mit den
Bolzen (13) bestückten Magazinstreifens (14) kraftschlüssig verbunden ist
6. Bolzenzuführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder Seil (18)
an dem der Mündung des Eintreibwerkzeuges abgewandten Ende mit einem Griff (19) versehen ist,
mit dem es zum Einsetzen eines neuen Magazinstreifens (14) gegen die Zugkraft der Spiralfeder (16) aus
der Zufuhrschiene (15) herausgezogen werden kann.
7. Bolzenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörende
Brennkraftbolzensetzer mit einem Kartuschen-Magazin (23) und einer am Gehäuse (1) des Eintreib- ho
Werkzeuges befestigten, von Hand zu betätigenden Vorschubeinrichtung (211,22,25) ausgestattet ist, die
bei ausgezogenem Lauf (7) (Ladestellung) durch Verschiebung gegenüber dem Lauf (7) das Kartuschen-Magazin (23) um einen Schritt fortschaltet und tr.
damit eine neue Kartusche (20) vor das Kartuschenlager (8) befördert, bevor der Lauf (7) in die
SchuBbereitschaftsstellung gebracht ist und der
Bolzensperrschieber (26) die Bolzenziiführöffnung
(30) überdeckt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314920 DE2314920C3 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Bolzenzuführeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314920 DE2314920C3 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Bolzenzuführeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug |
Publications (3)
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DE2314920A1 DE2314920A1 (de) | 1974-10-03 |
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DE2314920C3 true DE2314920C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5875898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732314920 Expired DE2314920C3 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Bolzenzuführeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2314920C3 (de) |
Cited By (1)
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