DE4023221A1 - Zwirnmaschine, insbesondere doppeldraht-zwirnmaschine - Google Patents

Zwirnmaschine, insbesondere doppeldraht-zwirnmaschine

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DE4023221A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine, mit mehreren in mindestens einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Reihe angeordneten Zwirnstellen, bestehend aus Zwirnspindeln und Aufspulaggregaten, wobei den Aufspulaggregaten ein sich in Maschinenlängsrichtung bewegender Endlosförderer für den Abtransport von bewickelten Auflaufspulen zu­ geordnet ist.
Derartige Textilmaschinen sind als Vielstellenmaschinen konstruiert, bei denen viele gleichartige Arbeitsein­ heiten in einer Reihe angeordnet sind. Bei doppel­ seitigen Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldraht-Zwirn­ maschinen, ist der Endlosförderer, vorzugsweise in Form eines Endlostransportbandes, mittig zwischen den beiden Arbeitsstellenreihen in der Maschinenmittelebene ange­ ordnet, siehe dazu beispielsweise die DE-PS 16 85 944. Bei dieser bekannten Maschine werden die bewickelten Auflaufspulen mechanisch von den die Auflaufspule tragenden Spulenrahmen an das Endlosförderband übergeben.
Bei Zwirnmaschinen, insbesonders Doppeldraht-Zwirnma­ schinen, muß neben dem Abtransport von voll bewickelten Auflaufspulen auch für den Abtransport der leeren Vor­ lagespulenhülsen gesorgt werden, die anschließend an der die weiteren Vorlagespulen herstellenden Maschine benötigt werden. Häufig ist es auch notwendig, die aus den Spindeln herausgenommenen Vorlagespulenhülsen von z. B. darauf verbliebenen Garnresten zu reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwirn­ maschine, inbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine, so zu gestalten, daß neben dem Abtransport von voll be­ wickelten Auflagespulen auch ein Abtransport leerer Vor­ lagespulenhülsen möglich ist, ohne daß die Maschinen­ bauhöhe dafür überhaupt oder in wesentlichem Umfang vergrößert werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zwirnmaschine dadurch gekennzeichnet, daß der Endlos­ förderer für den Abtransport der Auflaufspulen zwei in seitlichem Abstand voneinander befindliche Einzelriemen umfaßt, wobei in dem Raum zwischen den unteren Trumen der beiden Einzelriemen eine zweite Fördereinrichtung zum Transport von Leerhülsen angeordnet ist.
Durch die Verwendung von zwei Einzelriemen, vorzugs­ weise Rundriemen, für den Endlosförderer, der für den Abtransport der voll bewickelten Auflaufspulen vorge­ sehen ist, wird in dem Raum zwischen den Einzelriemen ein insbesonders von unten zugänglicher Raum ge­ schaffen, der für die Aufnahme der zweiten Förderein­ richtung verfügbar ist. Der Zwischenraum zwischen den Ober- und Untertrumen der für die Auflaufspulen vorge­ sehenen Fördereinrichtung kann dabei dazu verwendet werden, die leeren Vorlagespulenhülsen von den Ma­ schinenlängsseiten her an die zweite Fördereinrichtung zu übergeben.
Die zweite Fördereinrichtung besteht vorzugsweise eben­ falls aus einem Endlosförderer in Form eines runden Einzelriemens, dessen oberes Trum durch einen im Boden einer oben offenen Förderrinne angebrachten Längsschlitz ragt. Der Einzelriemen der zweiten Fördereinrichtung ist vorzugsweise mit Spulenhülsen-Mitnehmern versehen, die im Bereich des oberen Trums durch den Längsschlitz des Förderrinnenbodens ragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Vertikal­ schnitt einer Doppeldraht-Zwirnmaschine senk­ recht zur Maschinenlängsachse;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der beiden im Bereich der Maschinenmittelebene angeordneten Fördereinrichtungen;
Fig. 3 ausschnittsweise in teilweise perspektivischer Darstellung Teilansichten der beiden Förderein­ richtungen,
Fig. 4 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht die Stirnseite einer Zinnmaschine.
Fig. 1 zeigt den Maschinenrahmen 1 einer doppelseitigen Doppeldraht-Zwirnmaschine, die symmetrisch zu der durch die getrichelte Linie M angedeuteten Maschinenmittel­ ebene zwei parallelverlaufende Reihen von Doppeldraht- Zwirnstellen aufweist, die jeweils durch eine Doppel­ draht-Zwirnspindel 2 repräsentiert sind. Die von den in die einzelnen Doppeldraht-Zwirnstellen eingesetzten Vorlagespulen abgezogenen Fäden werden oberhalb der Spindeln 2 zu Auflaufspulen 3, 3′ aufgewickelt. Die Auf­ laufspulen 3, 3′ werden in Richtung der Pfeile f, f′ in den Bereich der Maschinenmitte befördert und dort auf einen Endlosförderer abgelegt, der erfindungsgemäß aus vorzugsweise runden Einzelriemen 4, 4′ besteht, die in seitlichem Abstand voneinander liegen. Die Einzelriemen laufen in üblicherweise über um Horizontalachsen dreh­ bare z. T. angetriebene Umlenkrollen 5 bzw. 5′. Um bei auf die Einzelriemen 4, 4′ aufgelegten Auflaufspulen 3, 3′ ein seitliches Auseinanderdrücken der Einzelriemen 4, 4′ zu vermeiden, sind seitliche Abstützelemente 6, 6′ vor­ gesehen, die sich entweder über die gesamte Maschinen­ länge erstrecken oder nur punktuell seitlich an den Einzelriemen 4 bzw. 4′ anliegen können.
Im Bereich der unteren Trume der beiden Einzelriemen 4, 4′ ist im Bereich der Maschinenmittelebene M eine weitere Fördereinrichtung zum Abtransport von aus den Spindel 2 bzw. 2′ herausgenommenen Leerspulen 7 vorge­ sehen. Diese Leerspulen-Fördereinrichtung besteht ge­ mäß Fig. 1 aus einer in Maschinenlängsrichtung verlau­ fenden Förderrinne 8, in deren Boden 8.1 ein Längs­ schlitz 8.2 angeordnet ist. Durch diesen Längsschlitz ragt das Obertrum eines zweiten, vorzugsweise kreis­ runden Endlos-Förderriemens 9. Dieser Endlos-Förder­ riemen ist mit nach außen ragenden Mitnehmern 9.1 ver­ sehen, die gemäß den Fig. 1 und 3 eine sichere Mit­ nahme der in Richtung des Pfeiles f1 in die Förderrinne 8 eingelegten Leerhülsen 7 gewährleisten. Der Endlos­ riemen 9 ist ebenfalls über teilweise angetriebene Umlenkrollen 10 geführt.
Der Antrieb der die erste Fördereinrichtung bildeten Einzelriemen 4, 4′ in der Förderrichtung f2 erfolgt über ein geeignetes Vorgelege 11, wie es in Fig. 2 bei­ spielsweise dargestellt ist. Ein beispielhafter Antrieb für den Einzelriemen 9 in Förderrichtung f3 erfolgt ebenfalls über ein Vorgelege 12 und geeignet angeordnete Umlenkrollen, siehe Fig. 2.
Für den Weitertransport der mittels der Einzelriemen 4, 4′ zu der einen Maschinenstirnseite geförderten Auf­ laufspulen 3, 3′ ist im Bereich dieser Maschinenstirn­ seite eine Hubeinrichtung 20 vorgesehen, die einen in Richtung des Pfeiles f4 auf- und abbewegbaren Band­ förderer umfaßt, der um seine Hubachse drehbar ist, um volle Auflaufspulen 3 bzw. 3′ an eine Hängeförder­ einrichtung 30 zu übergeben.
Zum Weitertransport der Leerhülsen 7 schließt sich an den Endlosförderriemen 9 eine Rutsche 40 an, auf die die Leerhülsen von dem Endlosriemen abgeworfen werden. Die Hülsen werden anschließend in geeigneter Weise, beispielsweise mittels eines weiteren Förderaggregates oder unter Schwerkrafteinfluß, in Richtung des Pfeiles f5 weiter gefördert.
Ein besonderer Vorteil der aus zwei Einzelriemen 4, 4′ bestehenden ersten Fördereinrichtung für die vollen Auflaufspulen 3, 3′ besteht, verglichen mit einem an­ sonsten üblichen Flachriemen, in der geringen Kontakt­ fläche zwischen dem Spulenmantel und der Förderein­ richtung und zusätzlich in einer vereinfachten Rein­ haltung der Fördereinrichtung gegen Verstaubung. Je flächiger ein Transportmittel ausgelegt ist, um so mehr Staub und Flusen können daran anhaften.

Claims (10)

1. Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirn­ maschine, mit mehreren in mindestens einer in Maschinenlängsrichtung liegenden Reihe angeordneten Zwinrstellen, bestehend aus Zwirnspindeln und Auf­ spulaggregaten, wobei den Aufspulaggregaten ein sich in Maschinenlängsrichtung bewegender Endlosförderer für den Abtransport von bewickelten Auflaufspulen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der End­ losförderer zwei in seitlichem Abstand voneinander befindliche Einzelriemen (4, 4′) umfaßt, und daß in dem Raum zwischen den unteren Trumen der beiden Einzelriemen (4, 4′) eine zweite Fördereinrichtung zum Transport von Leerhülsen (7) angeordnet ist.
2. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung einen Endlosförderer (9) umfaßt.
3. Zwirnmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Fördereinrichtung einen Endlos­ förderer in Form eines Einzelriemens (9) umfaßt, dessen oberes Trum durch einen im Boden (8.1) einer oben offenen Förderrinne (8) angebrachten Längs­ schlitz (8.2) ragt.
4. Zwirnmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Fördereinrichtung einen Endlos­ förderer in Form eines Einzelriemens (9) umfaßt, an dem Mitnehmer (9.1) angebracht sind, die im Bereich des oberen Trums durch eine im Boden (8.1) einer oben offenen Förderrinne (8) angebrachten Längs­ schlitz (8.2) ragen.
5. Zwirnmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einzelriemen (9) einen runden Querschnitt hat.
6. Zwirnmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an die Föderrinne (8) im Be­ reich einer Maschinenstirnseite eine weitere Förder­ einrichtung (40) zum Abtransport der Leerhülsen (7) anschließt.
7. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzelriemen (4, 4′) des Auflaufspulen- Endlosförderers einen runden Querschnitt haben.
8. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzelriemen (4, 4′) seitlich abge­ stützt sind.
9. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzelriemen (4, 4′) von unten abge­ stützt sind.
10. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Fördereinrichtung einen Endlos­ förderer in Form eines Flachriemens aufweist.
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