DE3802296C2 - Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl. - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl.

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplat­ tenbahnen, Laminatplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen, - mit Pres­ senoberteil mit oberer beheizter Pressenplatte, Pressenunterteil mit unterer beheizter Pressenplatte, einem endlos umlaufenden Stahlband im Pressenoberteil, einem endlos umlaufenden Stahlband im Pressen­ unterteil und Wälzstangenumlaufeinrichtungen, wobei die Wälzstangen­ umlaufeinrichtungen Wälzstangenumlaufketten und einlaufseitig eine Wälzstangeneinführungseinrichtung aufweisen und die Stahlbänder, die ein Einlaufmaul bilden und auslaufseitig über eine Umlauftrommel geführt sind, im Preßbereich auf den Wälzstangen laufen, die an­ dererseits an den Pressenplatten abgestützt sind. - Es versteht sich, daß die Preßgutbahnen mit einem Förderer mit Übergabenase in das Einlaufmaul eingeführt werden, und zwar möglichst so, daß Oberseite und Unterseite der Preßgutbahnen gleichzeitig mit den zugeordneten Stahlbändern in Kontakt kommen.
Die Wälzstangenumlaufketten können so ausgeführt sein, daß die Wälzstangen mit Zwangsführung (DE 31 40 548) oder zumindest im Preßbereich mit Ausgleichsspiel umlau­ fen (DE 31 19 529, DE 34 32 548). Die Wälzstangeneinführungsein­ richtungen besitzen Orientierungsketten und/oder Orientierungsräder, welche die Wälzstangen streng orthogonal zur Laufrichtung der Stahl­ bänder ausrichten. Im allgemeinen ist der Preßspalt, der zwischen den Pressenplatten definiert ist, zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. unterschiedlicher Dicke in be­ zug auf die Spaltweite einstellbar. Dazu können Pressenoberteil und Pressenunterteil gegeneinander verstellbar sein.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Pressen sind die Stahlbänder nicht nur auslaufseitig, sondern auch einlaufseitig über eine Umlauftrommel geführt. Die Umlauftrommeln sind unbeheizt. Die Wälzstangeneinfüh­ rungseinrichtungen sind in Umlaufrichtung der Stahlbänder hinter den einlaufseitigen Umlauftrommeln angeordnet und führen die Wälzstangen jeweils zwischen Stahlband und Pressenplatte ein. Zwischen dem Einlauf und den Pressenplatten befindet sich ein unbeheizter Zwischenbereich, der von den Stahlbändern überbrückt wird. Die Stahlbänder heizen sich in Wechselwirkung mit den beheizten Pressenplatten nach einer vorgegebenen Heizkurve auf, wie es die Wärmebehandlung der Preßgut­ bahnen verlangt. Sie kühlen sich auf ihrem weiteren Umlaufweg, ebenso wie die Wälzstangen, nicht vollständig ab und treten mit einer beacht­ lichen, nach Maßgabe der Umgebungseinflüsse schwankenden Resttempe­ ratur in das Einlaufmaul ein. Die Preßgutbahnen kommen bereits vor dem Preßbereich mit den Stahlbändern in Kontakt und erfahren wegen der Temperatur der Stahlbänder und durch Wärmestrahlung oberflächen­ seitig eine Voraushärtung des Harzes im Preßgut, ehe die definierte Preß- und Wärmebehandlung im Preßbereich erfolgt, was die Qualität der fertigen Laminatbahnen, Spanplatten, Faserplatten od. dgl. beein­ trächtigt. Handelt es sich um die Herstellung von Laminatbahnen oder von sehr dünnen Spanplatten, Faserplatten od. dgl., so kann die Voraushärtung praktisch den gesamten Querschnitt des Preßgutes be­ treffen und die Qualität der fertigen Laminatbahnen, Spanplatten, Faserplatten u. dgl. insgesamt beeinträchtigen. Um diesen Ein­ fluß zu reduzieren hat man das Einlaufmaul stärker geöffnet, als es die einlaufseitigen Umlenktrommeln definieren und diese dazu in vertikaler Richtung weiter auseinandergesetzt, als es der Preßspalt im Preßbereich verlangt. Das macht zusätzliche bauliche Maßnahmen für die Stahlbandführung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße kontinuierlich arbeitende Presse so weiter auszubilden, daß die Preßgutbahnen eine störende Voraushärtung des Harzes nicht mehr erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Stahlbänder einlaufseitig über ein nicht rotierendes, zumindest teilweise gebogenes Führungsblech geführt sind, welche Führungsbleche Heizkanäle und/oder Kühlkanäle aufweisen und das Einlaufmaul definieren, daß die Wälzstangenführungs­ einrichtungen im Bereich der Führungsbleche angeordnet sind und daß die Stahlbänder auch im Bereich der Führungsbleche auf den Wälzstangen laufen, die andererseits an den Führungsblechen abgestützt sind, wobei die Führungsbleche im Vertikalschnitt halbkreisförmig gebogen und an die Pressenplatten angeschlossen sind. "Im Bereich der Führungsbleche" meint sowohl Ausführungsformen, bei denen die Wälzstangeneinführungseinrichtungen vor den Füh­ rungsblechen als auch in Ausnehmungen der Führungsbleche angeordnet sind. Die Führungsbleche bilden gleichsam den Mantel der üblichen Umlauftrommeln zur Hälfte nach, was in bezug auf die Stahlbandführung besonders einfach ist und das Einlaufmaul entsprechend einrichtet. Im übrigen geht der engste Spalt des Einlaufmauls in den Preßspalt über, der sich über den Preßbereich erstreckt. Dieser kann leicht keilförmig zusammenlaufen und ohne weiteres so ein­ gerichtet sein, wie es die Preßcharakteristik für das jeweilige Preßgut verlangt. Um Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. unterschiedlicher Dicke herzustellen, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Führungsbleche mit dem Pressenoberteil höhenver­ stellbar sind.
Die erreichten Vorteile resultieren daraus, daß bei der erfindungs­ gemäßen kontinuierlichen Presse die Stahlbänder ebenso wie die Wälz­ stangen bei Eintritt in das Einlaufmaul eine definierte, über die Be­ heizung und/oder Kühlung der Führungsbleche einstellbare Temperatur aufweisen, so daß eine infolge schwankender Temperatureinflüsse un­ kontrollierte Voraushärtung nicht mehr stattfinden kann. Da die Wälz­ stangeneinführungseinrichtungen nicht mehr zwischen Einlauf und Pres­ senplatten angeordnet sind, geht das Einlaufmaul unmittelbar in den Preßbereich über. Ein störender Zwischenbereich braucht nicht mehr überwunden zu werden. Das Einlaufmaul kann sehr kurz ausgeführt werden und ist sehr kurz, wenn die Führungsbleche im Vertikalschnitt halbkreisförmig gebogen sind. Dann vergehen nur wenige Sekunden, bis die Preßgutbahnen in den Preßspalt gelangen und eine störende Wärmeeinwirkung findet nicht statt. Im Ergebnis wird die Produktqua­ lität, insbes. wenn es sich um Laminatplatten oder dünne Spanplatten, Faserplatten u. dgl. handelt, beachtlich verbessert. Die Wälzstangen­ einführungseinrichtungen können mit synchron laufenden Ketten oder Zahnrädern ausgerüstet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer kontinuierlich arbeitenden Presse, teilweise im Vertikalschnitt,
Fig. 2 in einem gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerten Maßstab das Vorderteil des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte kontinuierlich arbeitende Presse ist zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen, Laminat­ bahnen u. dgl. Preßgutbahnen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
  • ein Pressenoberteil 1a mit oberer beheizter Pressenplatte 2,
  • ein Pressenunterteil 1b mit unterer beheizter Pressenplatte 2,
  • ein endlos umlaufendes Stahlband 3 im Pressenoberteil 1a,
  • ein endlos umlaufendes Stahlband 3 im Pressenunterteil 1b und
  • Wälzstangenumlaufeinrichtungen 4.
Die Wälzstangenumlaufeinrichtungen 4 weisen Wälzstangenumlaufketten 5 und einlaufseitig eine Wälzstangeneinführungseinrichtung 6 auf. Die Stahlbänder 3, die ein Einlaufmaul 7 bilden und auslaufseitig über eine Umlauftrommel 8 geführt sind, laufen im Preßbereich auf den Wälz­ stangen 9, die andererseits an den Pressenplatten 2 abgestützt sind. Es versteht sich, daß die Preßgutbahnen P mit einem Förderer mit Übergabenase symmetrisch in das Einlaufmaul 7 so eingeführt werden, daß die Oberseite und die Unterseite der Preßgutbahnen P gleichzei­ tig mit den Stahlbändern 3 in Kontakt kommen. Das deutet in Fig. 1 ein einlaufseitig eingetragener Pfeil an.
Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Stahlbänder 3 einlauf­ seitig über ein nicht rotierendes, zumindest teilweise gebogenes Füh­ rungsblech 10 geführt sind, welche Führungsbleche 10 Heizkanäle 11 aufweisen und das Einlaufmaul 7 definieren. Die Wälzstangeneinfüh­ rungseinrichtungen 6 sind in Umlaufrichtung der Stahlbänder 3 vor den Führungsblechen 10 angeordnet. Sie können Andrückschuhe aufwei­ sen, die die Wälzstangen 3 in die Aufnahmen der Wälzstangeneinfüh­ rungseinrichtungen 6 eindrücken. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Stahlbänder 3 auch im Bereich der Führungsbleche 10 auf den Wälzstangen 9 laufen, die andererseits an den Führungsblechen 10 abgestützt sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung sind die Führungsbleche 10 im Vertikal­ schnitt halbkreisförmig gebogen. Sie sind außerdem an den Pressen­ platten 2 angeschlossen, so daß der engste Spalt des Einführungs­ mauls 7 in den Preßspalt S übergeht, der durch die Pressenplatten 2 definiert ist. Die Führungsbleche 10 können mit dem Pressenoberteil 1a höhenverstellbar sein, wenn es sich um eine Presse handelt, bei der das Pressenoberteil 1a und das Pressenunterteil 1b zum Zwecke der Einrichtung der kontinuierlich arbeitenden Presse auf die Her­ stellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. unterschiedlicher Dicke gegeneinander verstellbar sind. Die Heizkanäle 11 können sich über den gesamten Bogen der Führungsbleche 10 erstrecken oder lediglich in einem Teilstück angeordnet sein. Das richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten und wird so eingerichtet, daß die Wälzstangen 9 und die Stahlbänder 3 schon im Einlaufmaul 7 eine definierte Temperatur aufweisen.

Claims (3)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen, Laminatplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen - mit
  • Pressenoberteil mit oberer beheizter Pressenplatte,
  • Pressenunterteil mit unterer beheizter Pressenplatte,
  • einem endlos umlaufenden Stahlband im Pressenoberteil,
  • einem endlos umlaufenden Stahlband im Pressenunterteil und
  • Wälzstangenumlaufeinrichtungen,
wobei die Wälzstangenumlaufeinrichtungen Wälzstangen­ umlaufketten und einlaufseitig eine Wälzstangeneinführungs­ einrichtung aufweisen und die Stahlbänder, die ein Einlaufmaul bilden und auslaufseitig über eine Umlauftrommel geführt sind, im Preßbereich auf den Wälzstangen laufen, die andererseits an den Pressenplatten abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (3) einlaufseitig über ein nicht rotierendes, zumindest teilweise gebogenes Führungsblech (10) geführt sind, welche Führungsbleche (10) Heizungskanäle und/oder Kühlkanäle (11) aufweisen und das Einlaufmaul (7) definieren, daß die Wälzstangeneinführungseinrichtungen (6) im Bereich der Führungsbleche (10) angeordnet sind und die Stahlbänder (3) auch im Bereich der Führungsbleche (10) auf den Wälzstangen (9) laufen, die andererseits an den Führungsblechen (10) abgestützt sind, wobei die Führungsbleche (10) im Vertikalschnitt halbkreisförmig gebogen und an die Pressenplatten (2) angeschlossen sind.
2. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (10) mit dem Pressenoberteil (1a) höhenverstellbar sind.
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