DE2843460A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von werkstoffplatten, insbesondere holzspanplatten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von werkstoffplatten, insbesondere holzspanplatten

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Description

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Werkstoffplatten, insbesondere Holzspanplatten.
Ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art ist aus der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 28 29 723.6-15 zu entnehmen.
Eine weitere Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., bei der eine Übergabe der Späneschüttung von einem Förderband an ein daran anschließendes endlos umlaufendes Band stattfindet, ist aus der DE-AS 22 31 802 bekannt. Diese Anlage umfaßt jedoch keine kontinuierlich arbeitende Preßstrecke, in der das Material zwischen endlos umlaufenden Bändern zusammengepreßt wird, sondern eine Etagenpresse, die intermittierend arbeitet. Der die Spanplatten ergebende Kuchen aus beleimtem Fasermaterial wird der Etagenpresse mittels einer Bandanordnung zugeführt. Zur Überleitung des Gutes von der Bandanordnung in die Etagenpresse ist eine Hilfseinrichtung vorgesehen, die aus einem messerartigen Umlenksteg besteht, um den das Förderband . mit ganz geringem Radius umgelenkt wird und bei dem die Übergabestelle ganz dicht an das folgende Band
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bzw. an die Bandtabletts der Etagenpresse herangerückt werden kann. Solche engen Radien sind natürlich nur bei entsprechend flexiblen Bändern, z. B. solchen aus textlien Materialien, nicht aber bei Blechbändern möglich.
Den Ausgangspunkt der Erfindung (und auch der erwähnten älteren Patentanmeldung P 28 29 723.6-15) bildete indessen eine Spanplattenpresse nach der DE-OS 21 57 746.
Bei dieser Presse ist die Bahn zwischen endlosen, übereinander angeordneten, der Vorlaufrichtung der Bahn entsprechend mitumlaufenden, über die Breite der Bahn sich erstreckenden Bändern geführt und sind zwischen den Bändern und einer oberhalb und einer unterhalb der Bahn vorgesehenen glatten Stützkonstruktion abrollende, in endloser Folge in der zur Bahn senkrechten Längsebene umlaufende, im Verhältnis zur Bahnbreite schmale, in Vorlaufrichtung konstante Breite aufweisende Rollenketten vorgesehen, die viele quer zur Bahn dicht benachbarte Einzelstränge bilden und den Arbeitsdruck und ggf. die Wärme im Rollen von der Stützkonstruktion auf die Bänder übertragen. Die eigentliche Preßstrecke entspricht der Länge der Stützkonstruktion. Das untere Band ist jedoch langer und verläuft aus der Preßstrecke heraus bis zur Streumaschine, in der die beleimten Späne in einer die Spanplatte ergebenden Schüttung auf die Oberseite des unteren Formbandes aufgestreut werden. Das untere Band nimmt also die die Platte ergebende Schüttung mit und führt sie in die eigentliche Preßstrecke ein. In dem Bereich vor der Preßstrecke hat das untere Band daher die Funktion eines Förderbandes, während die eigentliche Formung der Bahn erst in der Preßstrecke erfolgt.
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!Die Bänder sind als Stahlbänder von ca- 1,2 ram Dicke aus gebildet:- In dein Bereich, in dem .die Spänemasse auf dem lauteren Basel *vor Einlauf in die Preßstrecke transportiert wird,:, muß die Temperatur des unteren Fonribandes niedrig sein und jedenfalls unter 50° C bleiben t im eine -vorzeitige Kondensation des Märzes auf den Spänen zu vermeiden, die geringere Festigkeitswerte der Spanplatte ergeben würde. Die BaIm läuft also_in relativ kaltem Zustand in die Pr-eB-streeke ein nand wird erst in dieser aufgeheizt, wobei die Wärme durch die das Band gegen die Stützkonstruktion abstützendem Mollen und das Band selbst iiindüarch in die Bahn übergeht.
Durch die Aufhellung des Bandes beim Durchlauf durch die Preßstrecke erfährt das Band entsprechend seiner Temperatursteigerung eine ILäiagsdehnung. Die Rollen der am Band abrollenden !Rollenketten werden dabei mitgenommen. Sie sind aber andererseits durch die Anlage an der 'Stützkon— struktion auf der dem Band gegenüberliegenden Seite und ferner durch die an den Laschen der Rollenketten befindlichen Zapfen gehalten, so daß die Rollen der Rollenketten der Dehnung der Bänder beim Durchlauf durch die Preßstrecke nicht folgen können.
Hieraus resultiert eine Längsspannung in den Laschenketten der Rollenketten und eine Neigung der Rollen der Rollenketten zum Durchrutschen in Längsrichtung gegenüber dem Band und/oder der Stützkonstruktion .
Das Bestreben geht dementsprechend dahin, eine Temperaturänderung der Bandanordnung beim Durchlauf durch die Preßstrecke möglichst zu vermeiden. Da die Temperatur nicht auf der ganzen Länge des Bandes gleichmäßig gemacht werden kann, weil sie in der Vorlaufstrecke einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf (was unter Umständen sogar eine Rückkühlung des Bandes nach dem Verlassen der Preßstrecke erfordert), bleibt der Weg, die Bandanordnung zu trennen und ein Vorlaufband zu verwenden, welches 03001B/ÖS33
nur Transportfunktion hat und bis an den Einlauf der Preß strecke reicht, und in der Preßstrecke die Bänder ganz in der Presse zu belassen, so daß sie eine einheitliche hohe Temperatur aufweisen, ohne daß die Temperatur des Förderbandes in der Vorlaufstrecke dadurch beeinflußt wird.
Das eigentliche Problem liegt aber jetzt bei dem Übergang von dem vorgeschalteten Band auf das Band in der Preßstrecke. Die Schüttung ist sorgfältig aus verschiedenen Schichten verschieden feiner und verschieden beleimter Späne aufgebaut, wobei die feinsten, d. h. praktisch mehlfeinen Späne in den äußeren Schichten zu finden sind und durch jeden Spalt in der Bandanordnung hindurch fallen. Auch wird bei einem nicht einwandfreien Übergang der Aufbau der Schüttung durcheinandergebracht.
Die Ausführung nach der DE-AS 22 31 802, bei der die Bänder um eine scharfe Kante gelenkt werden, kommt bei einer Presse nach der DE-OS 21 57 746 nicht in Betracht, weil die verwendeten Blechbänder für die Umlenkung einen gewissen Mindestradius erfordern.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, ausgehend von den Problemen der DE-OS 21 57 746, ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art ganz allgemein so zu gestalten, daß an den Trennstellen der aufeinanderfolgenden Bänder eine möglichst störungsfreie Überleitung auf den Bändern geförderten Gutes erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Das mitlaufende Papier dient als Träger für die Schüttung und leitet diese über Unterbrechungen der Unterstützung hinweg, ohne daß es zu wesentlichen Störungen des Schichtaufbaus der Schüttung kommt.
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In der Preßstrecke wird die Papierbahn mit der Platte zu einer homogenen Einheit verpreßt. Es handelt sich also nicht um einen sogenannten Mitläufer, der nach dem Verlassen der Preßstrecke wieder von der Plattenbahn entfernt werden könnte. Die Papierbahn geht vielmehr mit der Substanz der Platte eine innige Verbindung ein. Bei dem anschließenden Schleif-Vorgang wird das Papier abgeschliffen. Zwar bedürfen auf einer Maschine nach der DE-OS 21 57 746 hergestellte Holzspanplatten aus Toleranzgründen keines anschließenden Schliffes. Aus Gründen der Schaffung einer besonders glatten Oberfläche jedoch wird auch hier ein leichter SchleifVorgang angeschlossen. Bei der Erfindung ist also kein zusätzlicher Schleifvorgang erforderlich, sondern die ganze oder teilweise Entfernung der Papierschicht geschieht im Rahmen des ohnehin vorgenommenen Schliffes.
Um den Aufbau der Platte auf beiden Seiten gleichmäßig zu machen, kann es sich gemäß Anspruch 2, empfehlen, daß auch auf die Schüttung vor Erreichen der Preßstrecke eine weitere Papierbahn auflaufen gelassen wird, die sich dann mit der Oberseite der Platte verbindet.
Diese Maßnahme bekommt eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruchs 3, gemäß dem das Papier an den Längsrändern um einen Betrag über die Breite der Schüttung überstehen soll.
Dieser zusätzliche Aspekt der Erfindung steht damit im Zusammenhang, daß bei mit Rollenketten arbeitenden Bandpressen streng vermieden werden muß, daß Teilchen der Schüttung in die Bahn der Rollenketten gelangen. Bei bekannten Bandpressen der in Rede stehenden Art (DE-AS 22 43 465) wird daher dafür Sorge getragen, daß die Bänder am Rand der
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Schüttung genügend weit überstehen. Dadurch ergeben sich aber wieder neue Probleme, weil die überstehenden Bandränder sich gegenüber den im Innern der Presse befindlichen Bereichen der Bänder abkühlen und durch die unterschiedlichen Spannungen Verformungen der Bänder entstehen, denen mit erheblichem Aufwand entgegengewirkt werden muß, z. B. durch eine separate Randbeheizung wie in der DE-AS 22 43 465.
Durch das Überstehenlassen des Papiers über den Rand der Schüttung ist es nicht mehr erforderlich, die Bänder selbst soweit vorstehen zu lassen, da die Aufgabe des Schutzes vor dem Material der Schüttung durch das Papier übernommen wird. Auf diese Weise können die aus dem überstehen der Bandränder resultierenden Spannungsprobleme wesentlich verringert werden.
Als Papier kommt natürlich nur eine möglichst · billige Qualität in Betracht, z. B. gemäß Anspruch ein unbehandeltes dünnes Papier wie beispielsweise Zeitungspapier.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren schematisch wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten;
Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch den Randbereich der Preßstrecke in Fig. 1.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Vorrichtung umfaßt eine Streumaschine 1, die auf ein über die Umlenkrollen 2 und 3 mit dem oberen Trum im wesentlichen horizontal im Sinne des Pfeiles 4 vorlaufendes Förderband 5 eine Schüttung6von beleimten Holzspänen aufbringt, die einen bestimmten Schichtaufbau aufweist. Die feinsten Späne oder Holzteilchen liegen
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unten und oben, weil sie später die Oberfläche der Holzspanplatte ergeben, während in der Mitte gröbere Partikel aufgeschüttet werden.
Die Schüttung 6 läuft in eine Bandpresse ein, die ein unteres Band 7 aus Stahlblech von etwa 1 - 1,5 mm Stärke aufweist, welches über die Trommeln 8 und 9 umläuft. Oberhalb des Bandes 7 ist ein gleiches Band 11 vorgesehen, welches über Trommeln 12 und 13 umläuft. Die Schüttung wird zwischen den Bändern 7 und 11 zusammengepreßt und unter der Einwirkung von Druck und ggf. Wärme zu einer Plattenbahn 14 ausgehärtet. In der eigentlichen Preßstrecke 15 sind die Bänder über mitlaufende Rollen-
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ketten an geeigneten Stützkonstruktionen abgestützt.
Bevor die Schüttung 6 aufgebracht wird, läuft auf das Förderband 5 von der Rolle 18 eine Papierbahn auf, die mindestens so breit ist wie die Schüttung Die Schüttung 6 wird also auf der Papierbahn 16 im Sinne des Pfeiles 4 gefördert. Das Förderband 5 reicht bis fast an das Band 7 heran. Zwischen den benachbarten Umlenkrollen ist ein Gleitstück 17 vorgesehen, welches den unvermeidlichen Spalt überbrückt. Die Schüttung wird auf der Papierbahn 16 ohne Störung über das Gleitstück 17 von dem Förderband 5 auf das Band 7 übergeben. In der Preßstrecke 15 wird die Papierbahn 16 mit der Schüttung 6 unlöslich verbunden.
Auch auf die Oberseite der Schüttung 6 kann von einer Rolle 19 eine Papierbahn 20 aufgebracht werden, die sich ebenfalls mit der Schüttung 6 in der Preßstrecke 15 verbindet. Dies geschieht jedoch unter einem anderen Aspekt als der Überleitung über das Gleitstück 17. Die Papierbahnen 16, 20 werden nämlich
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breiter gemacht als die Schüttung 6, so daß sie in der Preßstrecke 15 seitlich über den Rand der Schüttung 6 überstehen, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist. Fig. 2 gibt einen Teilquerschnitt aus der Preßstrecke 15 wieder, in der die Bänder 7, 11 über Rollenketten 21 an den im Innern der Bänder 7, 11 angeordneten Stützkonstruktionen 22, 23 abrollen. Die Rollenketten 21 weisen jeweils drei nebeneinanderliegende Rollen auf, zwischen denen sich Laschenketten erstrecken. Sie stoßen unmittelbar aneinander und übertragen den Druck und ggf. die Wärme von den Stützkonstruktionen 22, 23 auf die Bänder 7, 11 bzw. die Schüttung 6. Die mit ihren Rändern gemäß Fig. 2 über den Rand der Bänder 7, 11 überstehenden Papierbahnen 16, 20 halten Partikel aus der Schüttung 6 davon ab, in den Laufbereich der Rollen 21 zu gelangen. Ohne die Papierbahnen 16, 20 müßten die Bänder 7, 11 breiter sein, wie es gestrichelt angedeutet ist. .Diese überstehenden Randbereiche der Bänder 7, 11 bringen jedoch wegen des Temperaturunterschiedes zum Innern hin Probleme mit unterschiedlichen Wärmespannungen mit sich. Diese werden durch die überstehenden Ränder der Papierbahnen 16, 20 vermieden, die es erlauben, die Bänder 7, 11 in der in Fig. 2 gezeigten Weise nur wenig aus dem Rollenbereich vorstehen zu lassen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1 .J Verfahren zur kontxnuierlxchen Herstellung von Werkstoffplatten, insbesondere Holzspanplatten, bei dem eine Schüttung von selbstbindenden oder mit einem Bindemittel versehenen Partikeln auf ein endlos umlaufendes im wesentlichen horizontales Förderband aufgegeben und von diesem an ein nachfolgendes endlos umlaufendes im wesentlichen horizontales Band übergeben wird7 welches mit einem parallel darüber angeordnetem, gleichsinnig endlos umlaufenden Band eine Preßstrecke bildet, in der die Schüttung zwischen den Bändern zusammengedrückt und unter der Einwirkung von Druck und ggf. Wärme zu einer Plattenbahn verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Förderband eine mitlaufende, in der Breite der Schüttung mindestens gleiche Papierbahn auflaufen gelassen wird, auf die die Schüttung aufgegeben wird und die mit der Schüttung zu der Plattenbahn verpreßt und anschließend abgeschliffen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schüttung vor Erreichen der Preßstrecke eine weitere Papierbahn auflaufen
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    ORfGlNAL
    gelassen wird, die mit der Schüttung zu der Plattenbahn verpreßt und anschließend abgeschliffen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier an den Längsrändern um einen Betrag über die Breite der Schüttung übersteht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unbehandeltes dünnes Papier, beispielsweise Zeitungspapier, verwendet wird.
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