DE3800747A1 - Fraeswerkzeug - Google Patents

Fraeswerkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug, mit einem eine Rotationsachse definierenden Werkzeugkörper, der an sei­ nem Umfang mehrere in Umfangsrichtung in gleichen Winkel­ abständen gegeneinander versetzte, wendelförmig zur Rota­ tionsachse verlaufende Spannuten aufweist und mit einer Vielzahl längs einer zumindest angenähert radial sich er­ hebenden Seitenwand jeder Spannut mit Zwischenabständen voneinander angeordneter Schneideinsätze, von denen jeder für sich in einer gesonderten Tasche der Seitenwand be­ festigt ist.
Fräswerkzeuge der vorstehenden Art sind bekannt. Die übli­ cherweise aus Hartmetall bestehenden Schneideinsätze sind durch Hartlöten in Vertiefungen der Spannuten befestigt. Die Schneideinsätze stehen nicht nur unter Bildung von Schneidkanten radial über den Werkzeugkörper vor, sondern erheben sich auch über die sie tragenden Seitenwände der Spannuten. Diese durch das Herstellungsverfahren bedingte Gestaltung kann im Gebrauch den Spanabfluß längs der in axialer Richtung relativ steilen Spannuten behindern.
Aus der DE-OS 26 15 609 ist ein Fräswerkzeug bekannt, bei welchem kreiszylindrische Schneideinsätze in komplementär geformten Einsatztaschen eines ansonsten zylindrischen Werkzeugkörpers mittels Kopfschrauben befestigt sind. Die Einsatztaschen sind längs einer die Rotationsachse des Fräswerkzeugs umschließenden Schraubenlinie angeordnet und in Axialrichtung durch Stege voneinander getrennt. Die Stege sollen den durch die Einsatztaschen verengten Kern des Werkzeugkörpers aussteifen, behindern aber eben­ falls den Spanabfluß. Das aus der DE-OS 26 15 609 bekann­ te Fräswerkzeug hat keine durchgehenden Spannuten.
Ein weiteres Fräswerkzeug mit in Taschen eingeschraubten, dreieckförmigen Schneideinsätzen ist aus der DE-OS 26 23 871 bekannt. Bei diesem Fräswerkzeug sind jeweils Gruppen von Schneideinsätzen in gemeinsamen achsnormalen Ebenen angeordnet. Die Gruppen benachbarter Ebenen sind gegeneinander winkelversetzt und überlappen sich in axi­ aler Richtung. Auch dieses Fräswerkzeug hat keine im we­ sentlichen glattflächigen Spannuten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Spanabfluß eines mit Schneideinsätzen bestückten Fräswerkzeugs zu verbessern, wobei für eine hinreichende mechanische Stabilität des Werkzeugkörpers gesorgt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneideinsätze und die Taschen zueinander komple­ mentäre, allseitig schräg zu der Seitenwand der Spannut aufeinander zu verlaufende Umfangswände haben, die zu­ einander komplementäre Sitzflächen bilden, welche die Schneideinsätze im wesentlichen bündig mit der Seitenwand der auch im übrigen im wesentlichen glattflächigen Span­ nut abschließend halten und daß die Schneideinsätze mit durch Löcher der Schneideinsätze tretenden Kopfschrauben in den Taschen befestigt sind, wobei die Gewindeachsen der Kopfschrauben quer zur Seitenwand durch die Schnitt­ punkte zwischen einer für sämtliche Spannuten gemeinsamen Schraubenlinie und der Seitenwand verlaufen.
Bei einem solchen Fräswerkzeug wird der Spanabfluß durch die Schneideinsätze nicht behindert. Wenngleich sich die Schneideinsätze axial überlappen können, ist der Abstand benachbarter Schneideinsätze derselben Spannut jeweils so groß, daß der Kern des Werkzeugkörpers ausreichend stabil ist. Die zueinander komplementären, sich verjüngenden Sitzflächen der Schneideinsätze und der Taschen sorgen nicht nur für eine stabile, toleranzunabhängige Auflage an zumindest drei Stellen, sondern sorgen auch für eine möglichst geringe Schwächung des Kernquerschnitts des Werkzeugkörpers, da auch die der Rotationsachse benach­ barten Seitenflächen der Taschen durch Schrägflächen ge­ bildet sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Fräswerkzeugs sind lediglich drei um 120° gegeneinander versetzte Spannuten vorgesehen. Bei einem solchen Fräswerkzeug läßt sich eine hinreichend große Anzahl Schneideinsätze längs der Span­ nuten unterbringen, womit sich hinreichend glatte Werk­ stückflächen fräsen lassen, und es wird ein ausreichend großer, für gute Steifigkeit des Werkzeugs sorgender Kernquerschnitt erhalten.
Es hat sich ferner gezeigt, daß die Oberflächengüte der gefrästen Flächen und die Arbeitsleistung des Fräswerk­ zeugs zunimmt, wenn Spannuten mit vergleichsweise flachem Steigungswinkel benutzt werden. Der Steigungswinkel der Spannuten ist zumindest in den vom Stirnende des Werk­ zeugkörpers entfernt gelegenen Bereichen, bezogen auf eine achsnormale Ebene, zweckmäßigerweise kleiner als 75° und vorzugsweise kleiner als 70°. Ein geeigneter Steigungs­ winkel liegt beispielsweise bei etwa 67°.
Bei vergleichsweise großen Steigungswinkeln der Spannuten kann es jedoch im Bereich des Stirnendes des Werkzeugkör­ pers zu Problemen aufgrund eines für die Aufnahme der Kopfschrauben der jeweils ersten Schneideinsätze zu ge­ ringen Materialquerschnitts des Werkzeugkörpers kommen. Diese Festigkeitsprobleme lassen sich vermeiden, wenn der Steigungswinkel der Spannuten im Bereich des Stirnendes des Werkzeugkörpers bezogen auf die achsnormale Ebene größer gewählt wird als in den vom Stirnende entfernt ge­ legenen Bereichen. Der Neigungswinkel der Gewindeachsen wird damit - bezogen auf die achsnormale Ebene - kleiner, so daß genügend Kernmaterial für die Unterbringung einer ausreichend langen Kopfschraube zur Verfügung steht.
Die Schneideinsätze haben zumindest in ihrem der Rota­ tionsachse zugewandten Teil über einen Winkel von wenig­ stens 180° Kegelstumpfform. Der kegelstumpfförmige Teil bestimmt die maximale Breite der Schneideinsätze längs der Spannuten, so daß zwischen benachbarten Schneidein­ sätzen ein ausreichend großer und damit stabiler Mate­ rialquerschnitt verbleibt. Die Schneideinsätze können Kreisform haben, bevorzugt sind auch langgestreckte For­ men mit zwei in Längsrichtung laufenden, zueinander ge­ neigten, ebenen Seitenflächen, deren gedachte Schnitt­ gerade die Gewindeachse etwa senkrecht schneidet. Solche Formen sind insbesondere dann von Vorteil, wenn das die Kopfschraube aufnehmende Loch des Schneideinsatzes aus der Längsmitte zur Rotationsachse versetzt ist. Auf diese Weise läßt sich das der Schraube zugeordnete Gewindeloch aus den Randbereichen des Werkzeugkörpers zur Mitte hin setzen, was die Belastbarkeit der Schraubbefestigung er­ höht.
Soweit langgestreckte, rotationssymmetrische Wende­ schneideinsätze benutzt werden, kann das Loch auch als in Längsrichtung verlaufendes Langloch ausgebildet sein, um trotz der Wendemöglichkeit des Schneideinsatzes eine ex­ zentrisch angeordnete Kopfschraube verwenden zu können.
Um die Herstellung der Spannuten zu erleichtern, verläuft die mit den Schneideinsätzen versehene Seitenwand zweck­ mäßigerweise radial zur Rotationsachse des Werkzeugkör­ pers. Insbesondere bei vergleichsweise kleinen Schneid­ einsätzen kann dies zu einem vergleichsweise geringen Ab­ stand der Kopfschrauben vom Außenmantel führen, was die Haltbarkeit der Schraubbefestigung beeinträchtigt. Dem kann entgegengewirkt werden, wenn die Kopfschrauben mit von der Rotationsachse wegweisenden Köpfen schräg zur Radialrichtung angeordnet sind, wodurch der Materialquer­ schnitt zwischen dem Außenmantel des Werkzeugkörpers und der Schraube vergrößert wird. Diese Gestaltung führt al­ lerdings bei plattenförmigen Schneideinsätzen zu einem negativen Schneidwinkel. Für einen positiven Schneidwin­ kel ist deshalb die in Schneidrichtung gelegene Oberseite der Schneideinsätze zumindest im Bereich der Schneidkante auf die Gewindeachse zu zur Tasche hin geneigt. Die mit den Taschen versehene Seitenwand der Spannut ist hierbei ebenfalls entgegen der Schneidrichtung gegen die Radius­ richtung geneigt. Wie auch bei den vorstehenden Varianten stehen die Gewindeachsen zweckmäßigerweise senkrecht zu dieser Seitenwand.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schrupp-Schaftfräsers;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Fräser nach Fig. 1;
Fig. 3 eine axial gestreckte Abwicklung der Schneid­ einsätze des Fräsers nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht durch den Be­ reich eines Schneideinsatzes des Fräsers nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Schlicht-Schaftfräsers;
Fig. 6 eine Querschnittansicht des Fräsers nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Schneideinsatz des Fräsers nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Schnittansicht durch den Schneideinsatz nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht durch eine Variante eines bei dem Fräser nach Fig. 5 verwendbaren Schneidein­ satzes und
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer bei den Fräsern der Fig. 1 und 5 anwendbaren Variante einer Spannut.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schrupp-Schaftfräser, dessen Werkzeugkörper 1 in Richtung seiner Rotationsachse 3 mit einem der Befestigung dienenden Schaft 5 verbunden ist. Der Werkzeugkörper 1 ist an seinem Außenmantel mit drei um 120° um die Rotationsachse 3 herum winkelversetz­ ten, wendelförmigen Spannuten 7 versehen, die sich durch­ gehend von einem Stirnende 9 des Werkzeugkörpers 1 bis zum Schaft 5 am axial gegenüberliegenden Ende hin er­ strecken. Die Spannuten 7 haben V-Querschnitt und werden durch im wesentlichen glattflächige, zueinander im rech­ ten Winkel verlaufende Seitenwände 11, 13 begrenzt. Die in Schneiddrehrichtung des Fräsers hinten liegende Sei­ tenwand 13 erhebt sich angenähert radial zur Rotations­ achse 3.
Längs jeder der in Schneiddrehrichtung hinten liegenden Seitenwände 13 der Spannuten 7 sind eine Vielzahl Schneideinsätze 15 im Abstand voneinander längs der Span­ nut 7 verteilt angeordnet. Die in der Draufsicht kreis­ förmigen und bevorzugt aus Hartmetall oder dergleichen bestehenden Schneideinsätze 15 haben Kegelstumpfform und sitzen mit ihren sich verjüngenden Umfangsflächen in komplementär geformten Taschen 17, die den Außenmantel des Werkzeugkörpers 1 schneiden, so daß die Schneidein­ sätze 15 über den Außenumfang vorstehen und, wie am besten Fig. 4 zeigt, aufgrund der Kegelstumpfform hinter­ schnittene Schneidkanten 19 bilden. Die entgegen der Schneiddrehrichtung an die Schneideinsätze 15 zwischen benachbarten Spannuten 7 sich anschließenden Bereiche des Werkzeugkörpers 1 sind ebenfalls mit nach radial innen einspringenden Freiwinkelflächen 21 versehen.
Die Schneideinsätze 15 enthalten jeweils ein Loch 23, durch das eine Kopfschraube 25 in eine Gewindebohrung 27 des Werkzeugkörpers 1 mit senkrecht zur Seitenwand 13 der Spannut 7 verlaufender Gewindeachse 29 geschraubt ist. Der Schneideinsatz 15 schließt mit seiner die Schneidkan­ te 19 bildenden Außenfläche im wesentlichen bündig mit der Seitenwand 13 der Spannut 7 ab und wird ausschließ­ lich im Bereich seiner Kegelflächen durch komplementäre Kegelflächen der Tasche 17 gestützt. Seine durchmesser­ kleinere innere Stirnfläche verläuft hierbei im Abstand vom Boden der Tasche 17. Gegebenenfalls kann am inneren und am äußeren Ende der Kegelfläche der Tasche 17 eine kleine, umlaufende Freistichnut 31 zum Schutz der Kanten des meist spröden Schneideinsatzmaterials vorgesehen sein. Durch den Kegelsitz wird toleranzunabhängig ein fester Sitz des Schneideinsatzes 15 in der zugeordneten Tasche 17 an wenigstens drei Stellen erreicht.
Die durchgehend glatten Spannuten 7 erlauben einen gleichmäßigen, hemmungsfreien Abfluß der beim Fräsen er­ zeugten Späne. Da lediglich drei Spannuten 7 vorgesehen sind, bleibt trotz der Spannuten 7 ein vergleichsweise großer Kernquerschnitt des Werkzeugkörpers 1 zurück, so daß der Fräser trotz der Schwächung des Werkzeugkörpers durch die Taschen 17 verwindungssteif und mechanisch stabil ist. Aufgrund der Kegelstumpfform der Taschen verlaufen diese auf ihrer der Rotationsachse 3 benach­ barten Seiten mit größtmöglichem Abstand, so daß der Kernquerschnitt in diesem Bereich weitgehend geschont wird. Darüber hinaus sind die Schnittpunkte zwischen den Gewindeachsen 29 und den Seitenwänden 13 der Spannuten 7, abgesehen von nachfolgend noch näher erläuterten Aus­ nahmen, sämtlich auf einer gemeinsamen, die Rotations­ achse 3 umschließenden Schraubenlinie angeordnet, die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 33 angedeutet ist. Die Schneideinsätze sind damit, wie am besten die axial gestreckte Abwicklung der Spannutwendel zeigt, in Richtung der Rotationsachse 3 in gleichen Abständen ge­ geneinander versetzt, derart, daß zwischen benachbarten Schneideinsätzen 15 einer der Spannuten 7 jeweils zwei Schneideinsätze 15 der beiden anderen Spannuten 7 ihrer­ seits gegeneinander versetzt zum Eingriff kommen, wie dies in Fig. 3 durch die gestrichelt eingezeichneten Spuren achsnormaler Ebenen 35 angedeutet ist. Durch den gleichmäßigen Versatz der Schneideinsätze 15 über mehrere Spannuten 7 verteilt läßt sich ein größtmöglicher Abstand der Schneideinsätze 15 längs ein und derselben Spannut und damit eine weitgehende Schonung des Kernquerschnitts des Werkzeugkörpers 1 erreichen.
Fig. 3 zeigt, daß die dem Stirnende 9 nächstgelegenen er­ sten Schneideinsätze in zwei der Spannuten eine von den übrigen Schneideinsätzen 15 abweichende Form haben. Ent­ sprechend dem axialen Versatz der Schneideinsätze 15 in den einzelnen Spannuten 7 sind die jeweils ersten Schneideinsätze 37, 39 in Richtung der Spannuten 7 ver­ längert, so daß die ersten Schneideinsätze gleichzeitig zum Einsatz kommen.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen einen Schlicht-Schaftfräser, der sich von dem Fräser der Fig. 1 bis 4 im wesentlichen nur durch die Gestaltung seiner Schneideinsätze und der dazu gehörigen Taschen unterscheidet. Gleichwirkende Komponen­ ten sind deshalb mit den Bezugszahlen der Fig. 1 bis 4 und zur Unterscheidung mit einem Buchstaben versehen. Zur näheren Erläuterung wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Insbesondere sind auch die anhand der Fig. 3 erläuterten Verhältnisse beim axialen Versatz benachbarter Schneideinsätze bei dem Fräswerkzeug der Fig. 5 bis 8 verwirklicht.
Im Unterschied zu den Schneideinsätzen der Fig. 1 bis 4 haben die Schneideinsätze 15 a der Fig. 5 bis 8 eine lang­ gestreckte, im Querschnitt trapezförmige Gestalt, die zur Rotationsachse 3 a hin in eine über 180° sich erstreckende Kegelstumpfhälfte übergeht. Das die Kopfschraube 25 a auf­ nehmende Loch 23 a ist zentrisch zur Kegelstumpfsitzflä­ che, jedoch mit einem größeren Abstand zur Schneidkante 19 a als zur Kegelstumpfbasis angeordnet. Auf diese Weise verbleibt auf der von der Rotationsachse 3 a abgewandten Seite des Werkzeugkörpers 1 a ein verglichen mit der Ge­ staltung der Fig. 1 bis 4 vergrößerter Materialquer­ schnitt, durch den die Belastbarkeit der Schraubverbin­ dung erhöht wird. Die beiden an die Kegelstumpfhälfte anschließenden Seitenflächen 41, 43 jedes Schneidein­ satzes 15 a sind eben und schneiden sich längs einer durch die Gewindeachse 29 a verlaufenden Geraden. Der Zwischenwinkel zwischen den beiden Ebenen ist gleich dem Kegelwinkel der Kegelstumpfhälfte gewählt. Die Tasche 17 a hat zu den schrägen Sitzflächen des Schneideinsatzes 15 a komplementäre Sitzflächen, die den Schneideinsatz 15 a ausschließlich führen.
Die Schneidkanten 19 a verlaufen längs Schraubenlinien, und die Abstände zwischen benachbarten Schneideinsätzen 15 a derselben Spannut 7 a sind zweckmäßigerweise so ge­ wählt, daß in dem Überlappungsmuster der Fig. 3 aufein­ anderfolgende Schneideinsätze jeweils um die halbe Breite der Schneideinsätze 15 a überlappen. Auf diese Weise wird eine besonders saubere Fräsfläche erzielt, da jeweils eine Hälfte jedes Schneideinsatzes den von der anderen Hälfte eines anderen Schneideinsatzes vorgeschnittenen Flächenbereich glättend nachschneidet.
In Fig. 7 ist mit strichpunktierten Linien eine Variante des Schneideinsatzes 15 a eingezeichnet, der zu seiner Längsmitte rotationssymmetrisch ist, so daß er zusätzlich zu der Schneidkante 19 a eine Reserveschneidkante 19 b hat und bei Abnutzung gewendet werden kann. Das Loch 23 a ist, wie bei 23 b dargestellt, als Langloch ausgebildet, so daß die Schraube 25 a exzentrisch zur Mitte des Schneideinsat­ zes angeordnet bleiben kann.
Fig. 9 zeigt eine Variante des Fräsers der Fig. 5 bis 8, durch die der Materialquerschnitt auf der radial äußeren Seite der den Schneideinsatz haltenden Kopfschraube noch weiter erhöht werden kann. Auch hier sind gleichwirkende Teile mit den Bezugszahlen der vorangegangen erläuterten Ausführungsbeispiele bezeichnet und zur Unterscheidung mit einem Buchstaben versehen. Zur näheren Erläuterung wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 8 Bezug genom­ men.
Bei den vorangegangen erläuterten Fräsern verläuft die Erzeugende der die Taschen enthaltenden Seitenwand der Spannuten als Radiusstrahl im wesentlichen durch die Schneidkante der Schneideinsätze. Die Gewindeachsen der die Schneideinsätze in den Taschen haltenden Kopfschrau­ ben verlaufen damit senkrecht zu dem Radiusstrahl. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist die Gewindeachse 29 c mit radial außen liegendem Kopf der Kopfschraube 25 c ge­ genüber dem durch die Schneidkante 19 c verlaufenden Ra­ diusstrahl 42 zur Rotationsachse 3 c hin geneigt, was zu einer Vergrößerung des Materialquerschnitts des Werkzeug­ körpers 1 c bei 44 und zu einer erhöhten Haltekraft der Kopfschraube 25 c führt. Die Seitenwand 13 c der Spannut 7 c verläuft wiederum senkrecht zur Gewindeachse 29 c und ist parallel zur Radiusrichtung in Schneiddrehrichtung vorge­ setzt. Der Schneideinsatz 15 c hat wiederum Plattenform und schließt mit seiner in Schneiddrehrichtung gelegenen Fläche im wesentlichen bündig mit der Seitenwand 13 c ab. Auf der radial äußeren Seite der Kopfschraube 25 c steigt der Schneideinsatz 15 c über die Seitenwand 13 c unter Bil­ dung eines gegebenenfalls positiven Schneidwinkels hinaus an. Die in der Tasche 17 c gelegene Fläche des Schneideinsatzes 15 c verläuft parallel zur Seitenwand 13 c. Im übrigen entspricht der Schneideinsatz 15 c und seine Befestigung an dem Werkzeugkörper 1 c dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 bis 8.
Die Spannuten der vorangegangen erläuterten Fräswerkzeuge haben über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Spannutwinkel, bezogen auf zur Rotationsachse achsnormale Ebenen. Es hat sich herausgestellt, daß Fräswerkzeuge der erläuterten Art eine besonders hohe Schnittleistung haben, wenn die Spannuten und dementsprechend die darin verankerten Schneideinsätze entsprechend einem Spannut- Neigungswinkel α (Fig. 10) von weniger als 70°, vorzugs­ weise etwa 67°, zu achsnormalen Ebenen geneigt sind. Fig. 10 zeigt schematisch längs einer durch eine strichpunk­ tierte Linie angedeuteten Spannut 7 d angeordnete Schneid­ einsätze 15 d. Da bei einem Neigungswinkel dieser Größe im Einzelfall der Materialquerschnitt im Bereich des Stirn­ endes 9 d des Werkzeugkörpers 1 d für eine belastungsfähige Aufnahme der Befestigungsschraube des jeweils ersten Schneideinsatzes 45 nicht ausreicht, ist im Ausführungs­ beispiel der Fig. 10 vorgesehen, daß der Neigungswinkel β der Spannut 7 d im Bereich des Stirnendes 9 d, bezogen auf eine achsnormale Ebene größer gewählt ist, als im übrigen Bereich der Spannut 7 d. Dementsprechend verlaufen Befe­ stigungsschrauben flacher und haben selbst bei ver­ gleichsweise geringem axialen Abstand des Schneideinsat­ zes 45 vom Stirnende 9 d noch eine hinreichende Länge. Der Neigungswinkel β ist zweckmäßigerweise größer als 75° ge­ wählt und liegt z.B. bei etwa 79°. Die Gestaltung der Spannuten 7 d gemäß Fig. 10 kann bei jedem der vorstehend erläuterten Fräswerkzeuge vorgesehen sein.

Claims (13)

1. Fräswerkzeug, mit einem eine Rotationsachse definie­ renden Werkzeugkörper (1), der an seinem Umfang meh­ rere in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen gegeneinander versetzte, wendelförmig zur Rotations­ achse (3) verlaufende Spannuten (7) aufweist und mit einer Vielzahl längs einer zumindest ange­ nähert radial sich erhebenden Seitenwand (13) jeder Spannut (7) mit Zwischenabständen voneinander ange­ ordneter Schneideinsätze (15), von denen jeder für sich in einer gesonderten Tasche (17) der Seitenwand (13) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (15) und die Taschen (17) zuein­ ander komplementäre, allseitig schräg zu der Seiten­ wand der Spannut (7) aufeinander zu verlaufende Um­ fangswände haben, die zueinander komplementäre Sitz­ flächen bilden, welche die Schneideinsätze (15) im wesentlichen bündig mit der Seitenwand (13) der auch im übrigen im wesentlichen glattflächigen Spannut (7) abschließend halten und daß die Schneideinsätze (15) mit durch Löcher (23) der Schneideinsätze (15) treten­ den Kopfschrauben (25) in den Taschen (17) befestigt sind, wobei die Gewindeachsen (29) der Kopfschrauben (25) quer zur Seitenwand (13) durch die Schnittpunkte zwischen einer für sämtliche Spannuten (7) gemeinsamen Schraubenlinie (33) und der Seitenwand (13) verlaufen.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei um die Rotationsachse um 120° gegeneinander versetzte Spannuten (7) vorgesehen sind.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannuten (7) im Bereich eines Stirnendes (9) des Werkzeugkörpers (1) einen - bezogen auf eine achsnormale Ebene - größeren Steigungswinkel haben als in von dem Stirnende (9) entfernt gelegenen Bereichen.
4. Fräswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Spannuten (7) zumindest in von einem Stirnende (9) des Werkzeugkörpers (1) entfernt gelegenen Bereichen, be­ zogen auf eine achsnormale Ebene, kleiner als 75°, vorzugsweise kleiner als 70°, ist.
5. Fräswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Spannuten (7) im Bereich des Stirnendes (9) des Werkzeugkörpers (1), bezogen auf die achsnormale Ebene, größer ist als 75°.
6. Fräswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (15) zumindest in ihrem der Rotationsachse (3) zuge­ wandten Teil über einen Winkel von wenigstens 180° Ke­ gelstumpfform haben.
7. Fräswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (15 a, c) eine langgestreck­ te Form mit zwei in Längsrichtung verlaufenden, zuein­ ander geneigten, ebenen Seitenflächen (41, 43), deren (gedachte) Schnittgerade die Gewindeachse (29 a, c) et­ wa senkrecht schneidet und die zumindest auf der zur Rotationsachse (3 a, c) gewandten Seite in eine Kegel­ stumpffläche übergehen, deren Kegelwinkel gleich ist dem Zwischenwinkel der ebenen Seitenflächen (41, 43).
8. Fräswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (15) über einen Winkel von 360° Kegelstumpfform haben.
9. Fräswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (15 a, c) eine langgestreckte Form haben und daß das Loch (23 a, b, c) aus der Längsmitte zur Rotationsachse (3 a, c) hin versetzt ist.
10. Fräswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (23 c) eine langgestreckte, um eine zur Gewindeachse parallel versetzte Symmetrieachse rotationssymmetri­ sche Form haben und daß das Loch als in Längsrichtung sich erstreckendes, ebenfalls zur Symmetrieachse rota­ tionssymmetrisches Langloch (23 b) ausgebildet ist.
11. Fräswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschrauben (25 c) mit von der Rotationsachse (3 c) weg weisenden Köpfen schräg zur Radialrichtung angeordnet sind und daß die in Schneidrichtung gelegene Oberseite der Schneideinsätze (15 c) zumindest im Bereich der Schneidkante (19 c) auf die Rotationsachse zur Unter­ seite des Schneideinsatzes (15 c) hin geneigt verläuft.
12. Fräswerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Taschen (17 c) versehene Seitenwand (13 c) der Spannut (7 c) entgegen der Schneidrichtung gegen die Radiusrichtung am Ort der Schneidkante (19 c) ge­ neigt ist.
13. Fräswerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannuten (7) im wesentlichen V-Querschnitt haben, wobei die Seitenwän­ de (11, 13) der Spannuten (7) 90° gegeneinander ge­ neigt sind.
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