DE8702545U1 - Fräswerkzeug - Google Patents

Fräswerkzeug

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

bu-gr
MAN GUTEHOFFNUNGSHÜTTE GMBH
! Nürnberg, 05. Februar 1987
Fräswerkzeug
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug mit (&Lgr; auswechselbaren und verstellbaren Wendeschneidplatten, welche tangential auf einem zylinderförmigen Werkzeugkörper angeordnet sind, wobei die Wendeschneidplatten an Stirnseiten an einer Ober- und Unterseite Schnittflächen aufweisen und die aus Hartmetall bestehenden Wendeschneidplatten mittels Schrauben auf dem Werkzeugkörper befestigbar, sowie dreh- und wendbar sind.
Durch die EP-PS 00 94 921 ist es bekannt, Fräswerkzeug** mit auswechselbaren und verstellbaren Wendeschneidplatten aus Hartmetall zu bestücken. Die Wendeschneidplatten sind in tangentialer Richtung auf einen Werkzeugkörper aufgeschraubt und weisen an zwei Stirnseiten, sowie an Ober- und Unterseite Schnittflächen auf. Bei Abnutzung einer Schnittfläche wird die Befestigungsschraube gelöst und die Wendeschneidplatte gedreht bzw. gewendet. Nach dem abstumpfen der vier Schnittflächen werden die Wendeschneidplatten ausgewechselt. Eine Wendeschneidplatte dieser Axt nützt nicht den gesamten zur Verfugung stehenden Umfang für Schnittflächen. Der Schnittwinkel ist ungünstig und die Schnittflächen treffen in ihrer gesamten Breite und Bearbeitungstiefe auf das Werkstück, was zu Stoßen führt.
Aus DE-OS 26 15 609 ist es bekannt, runde Wendeschneidplatten mit Schrauben in radialer Richtung auf dem Werkzeugkörper tu
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befestigen. Durch die radiale Anordnung der Wendeschneidplatten ergeben sich ungünstige Schnittwinkel und ein ungünstiges Auslaufen des Spanes.
Ausgehend von einem Fräswerkzeug gemäß dem Gattungsbegriff liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die Wendeschneidplatten auf ihrem gesamten Umfang auszunutzen und die Zerspanungsgeometrie zu optimieren.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch, daß die &iacgr; Schnittflächen einen positiven Schnittwinkel mit einer anschließenden Spanleitstufe je Schnittfläche aufweisen, daß die Wendeschneidplatten rund sine*, und daß diese an der Ober- und der Unterseite polygone Ausnehmungen aufweisen, in deren Ecken Kerbstifte eingreifen, welche in Bohrungen des Werkzeugkörpers eingeschlagen sind.
Der positive Schnittwinkel ermöglicht zusammen mit der Spanleitstufe je Schnittfläche eine optimale Spanführung. Durch die tangentiale Anordnung der Wendeschneidplatten zusammen mit ihrer kreisförmigen Gestalt wird ein weicher Eintritt der Wendeschneidplatten in ein Werkstück erzielt. Die Spantiefe und Spanbreite ist nicht konstant, sondern vergrößert sich mit der Eindringtiefe der Schnittflächen kontinuierlich , was beim Schruppen von Werkstücken vorteilhaft in Erscheinung tritt. Durch die polygonen Ausnehmungen können die Schneidplatten auf dem ganzen Umfang genützt werden. Der Kerbstift dient der sicheren Arretierung gegen Verdrehung der Wendeschneidplatten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die polygonen Ausnehmungen als Fünfecke ausgebildet sind.
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•••&phgr;» ♦ · t
Das Fünfeck hat sieh bezüglich der Eindringtiefe der Wendeschneidplatten und des sich daraus ergebenden abgenützten Sektors als besonders vorteilhaft erwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 Draufsicht auf ein Fräswerkzeug mit runden Wendeschneidplatten,
Figur 2 Schnitt II-II aus Figur 1 mit einer WenÖeschneidplatte und Verdrehsicherung,
Figur 3 Draufsicht auf die Wendeschneidplatten
Figur 4 Schnitt IV-IV aus Figur 1 mit tangential angeordneten Wendeschneidplatten.
Für das Schruppen von Werkstücken setzt man üblicherweise Walzenstirnfräser mit auswechselbaren Wendeschneitplatten aus Hartmetall ein. Nach Figur 1 ist ein Werkzeugkörper 1 auf Teilen seines Umfanges mit runden Wendeschneidplatten bestückt. Gemäß der Neuerung sind diese Wendeschneidplatten mittels hier nicht näher dargestellten Inbusschrauben 3 (Figur 2) auf dem Werkzeugkörper 1 tangential befestigt.
In Figur 2 ist eine Wendeschneidplatte detailiert im Schnitt II-II dargestellt. Die Wendeschneidplatte 2 wird mittels einer Inbusschraube 3 auf dem Werkzeugkörper 1 festgeschraubt. Die Wendeschneidplatte 2 ist dabei tangential gerichtet und besitzt entlang ihres Umfanges auf einer Ober- und Unterseite je eine umlaufende Schnittfläche 4a und 4b, welche fließend in ringnutförmige Spanleitstufen 5a und 5b übergehen. Ein
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Schnittwinkel 0 wird positiv im Bereich von 12° gewählt. Freiwinkel OC und Keilwinkel |$ liegen im Bereich von 12° und 66*. Dadurch wird eine vorzügliche Spänführung erreicht und die Schnittflächen umfassen des gesamten Umfang der Wendeschneidplatte 2. Die runden Wendeschneidplatten 2 ergeben beim Eintreten in das Werkstück eine elliptische Schnittform, was zusammen mit den Spanleitstufen 5a und 5b einen weichen Schnitt ergibt. Der abfließende Span wird nicht wie üblich gestaucht sondern gestreckt. Die Inbusschraube 3 erlaubt eine Drehung und eine Wendung der Wendeschneidplatte 2, wobei diese durch einen in den Werkzeugkörper 1 eingeschlagenen ( \ Kerbstift 6 der in eine der Ecken eines Polygons 7 eingreift arretiert wird. Das Polygon 7 wird in der Regel als Fünfeck ausgeführt. Dies erlaubt in der Praxis eine gute Ausnutzung der Umfangsschnittflachen 4a und 4b.
Eine Draufsicht auf die auf den Werkzeugkörper 1 aufgeschraubten Wendeschneidplatten 2 zeigt Figur 3. Man erkennt die auf der Oberfläche der Wendeschneidplatte 2 vorgesehene Ausnehmung, die als Polygon 7 gestaltet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um ein Fünfeck.
Figur 4 stellt im Schnitt IV-IV aus Figur 1 das Fräswerkzeug mit den tangential aufgeschraubten runden Wendeschneidplatten ( ' dar.
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Claims (2)

• *··« St· t·· ·· ti· bu-gr MAN GUTEHOFFNUNGSHÜTTE GMBH Nürnberg, 05. Februar 1987 Schutzansprüche
1. Fräswerkzeug mit auswechselbaren und verstellbaren r*\ Wendeschneidplatten, welche tangential auf einem
zylinderförmigen Werkzeugkörper angeordnet sind, wobei die Wendeschneidplatten an Stirnseiten an einer Ober- und Unterseite Schnittflächen aufweisen und die aus Hartmetall bestehenden Wendeschneidplatten mittels Schrauben auf dem Werkzeugkörper befestigbar, sowie dreh- ur>/~ wendbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen (4a und 4b) einen positiven Schnittwinkel £ mit einer anschließenden Spanleitstufe (5a bzw. 5b) je Schnittfläche (4a bzw. 4b) aufweisen, daß die Wendeschneidplatten (2) rund sind, und daß diese an der Ober- und Unterseite polygone Ausnehmungen (7) aufweisen, in deren Ecken Kerbstifte (6) O eingreifen, welche in Bohrungen des Werkzeugkörpers (1) eingeschlagen sind.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonen Ausnehmungen (7) als Fünfecke ausgebildet sind.
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DE8702545U 1987-02-19 1987-02-19 Fräswerkzeug Expired DE8702545U1 (de)

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DE8702545U DE8702545U1 (de) 1987-02-19 1987-02-19 Fräswerkzeug
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FR888801864A FR2611152B3 (fr) 1987-02-19 1988-02-17 Outil a fraiser
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IT8819431A0 (it) 1988-02-16
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