DE68915051T2 - Schneideinsatz eines drehenden Werkzeuges. - Google Patents

Schneideinsatz eines drehenden Werkzeuges.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einsatz- Schulterdrehschneidwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. auf einen Wendeschneideinsatz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 16.
  • Stand der Technik
  • Die Figuren 1 bis 4 veranschaulichen ein herkömmliches Einsatz-Drehschneidwerkzeug zum Ausführen eines Schulterschneidvorgangs. Das Schneidwerkzeug umfaßt einen Schneidwerkzeugkörper 100 mit einem allgemein kreisförmigen Querschnitt, sowie eine Mehrzahl von jeweils lösbar am Schneidwerkzeugkörper 100 befestigten Wendeschneideinsätzen 102. Jeder Einsatz 102 wird in einem Halteteil 104 aufgenommen und durch einen Keil 106 an diesem festgehalten, welcher mittels einer Klemmschraube 108 am Schneidwerkzeugkörper 100 befestigt ist.
  • Wie man am besten in Fig. 2 sieht, enthält der dreieckige Schneideinsatz 102 drei indexierbare Gruppen von Haupt-, Ecken- und Hilfsschneidkanten 110, 112 und 114, und ist somit im Vergleich mit parallelogrammförmigen oder rhombischen Schneideinsätzen wirtschaftlich. Da der Spitzenwinkel des Einsatzes 102 60º beträgt, wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist jedoch die Festigkeit des an die Hilfsschneidkante 114 angrenzenden Teils relativ gering, so daß der Teil gegen Ausbrechen anfällig ist. Zusätzlich sollte vorzugsweise ein Planschneideinsatz verwendet werden, um die Oberflächengüte des bearbeiteten Erzeugnisses zu verbessern. Jedoch besitzt ein üblicher Planschneideinsatz eine Form wie ein Parallelogramm und ist somit ziemlich verschieden vom oben beschriebenen dreieckigen Einsatz. Aus diesem Grund muß beim Ersetzen des oben beschriebenen normalen Einsatzes durch einen Planschneideinsatz das Halteteil 104 ebenfalls durch ein anderes Halteteil ersetzt werden. Somit ist bisher ein Schulterschneidwerkzeug mit einem Planschneideinsatz nicht in praktischen Gebrauch genommen worden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Einsatz- Drehschneidwerkzeug bereitzustellen, bei welchem der Schneideinsatz eine größere Festigkeit aufweist, so daß er weniger anfällig gegen Ausbrechen ist, und bei welchem der Planschneideinsatz mühelos angebracht werden kann, um eine höhere Oberflächengüte des bearbeiteten Erzeugnisses sicherzustellen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen indexierbaren Schneideinsatz bzw. einen Wendeschneideinsatz bereitzustellen, der speziell an einen Einsatz in einem Schulterschneidwerkzeug angepaßt ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Einsatz-Schulterdrehschneidwerkzeug vorgesehen, umfassend:
  • (a) einen Schneidwerkzeugkörper mit einer durch ihn hindurchführenden Drehachse und mit einer vorderen Stirnfläche; und
  • (b) mindestens einen lösbar an dem besagten Schneidwerkzeugkörper befestigten ersten Schneideinsatz, wobei der besagte erste Schneideinsatz von einer allgemein dreieckigen Form ist und eine Vorderseite mit drei Randgraten und drei Eckengraten einschließt, wo sich benachbarte Randgrate schneiden, wobei der besagte erste Einsatz drei Hauptschneidkanten, von denen jede durch einen jeweiligen ersten Gratteil festgelegt wird, drei Hilfsschneidkanten, von denen jede durch einen jeweiligen dritten Gratteil festgelegt wird, und drei Eckenschneidkanten aufweist, von denen jede durch einen jeweiligen Eckengrat festgelegt wird, wobei eine der besagten Eckenschneidkanten und die Haupt- und Hilfsschneidkante, welche die besagte eine Eckenschneidkante schneiden, auf eine solche Weise in eine aktive Schneidstellung indexiert sind, daß sich die besagte indexierte Hauptschneidkante von dem besagten Körper aus allgemein axial erstreckt, während sich die besagte indexierte Hilfsschneidkante geringfügig über die besagte vordere Stirnfläche hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randgrat aus einem ersten, zweiten und dritten Gratteil besteht, die so angeordnet sind, daß der zweite Gratteil zwischen den ersten und dritten Gratteil eingefügt ist, und daß der besagte erste Schneideinsatz drei Entlastungsschneidkanten einschließt, von denen jede durch einen jeweiligen zweiten Gratteil festgelegt wird, und daß die Entlastungsschneidkante, welche die besagte indexierte Hilfsschneidkante schneidet, in Bezug auf den besagten Körper von der besagten indexierten Hilfsschneidkante aus zurückversetzt angeordnet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein indexierbarer bzw. Wendeschneideinsatz für ein Einsatz- Schulterdrehschneidwerkzeug vorgesehen, der eine allgemein dreieckige Form aufweist, umfassend eine Vorderseite mit drei Randgraten und drei Eckengraten, wo sich benachbarte Randgrate schneiden, wobei der besagte Einsatz drei Hauptschneidkanten, von denen jede durch einen jeweiligen ersten Gratteil festgelegt wird, drei Hilfsschneidkanten, von denen jede durch einen jeweiligen dritten Gratteil festgelegt wird, und drei Eckenschneidkanten aufweist, von denen jede durch einen jeweiligen Eckengrat festgelegt wird, wobei jede Eckenschneidkante und die Hauptkante und Hilfsschneidkante, welche die besagte Eckenschneidkante schneiden, so angepaßt sind, daß sie in eine solche aktive Schneidstellung indexierbar sind, daß jeweils die indexierte Hauptschneidkante als eine Schulterschneidkante dient, während die indexierte Hilfsschneidkante als eine Stirnschneidkante dient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randgrat aus einem ersten, zweiten und dritten Gratteil besteht, die so angeordnet sind, daß der zweite Gratteil zwischen den ersten und den dritten Gratteil eingefügt ist, und daß drei Entlastungsschneidkanten vorgesehen sind, von denen jede durch einen jeweiligen zweiten Gratteil festgelegt wird, und daß die Entlastungsschneidkante, die eine jeweiligen Hilfsschneidkante schneidet, so ausgebildet ist, daß sie von der Hilfsschneidkante aus bezüglich des Einsatzes einwärts verschoben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Einsatz-Drehschneidwerkzeugs zum Schulterschneiden;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines beim Schneidwerkzeug der Fig. 1 verwendeten Schneideinsatzes;
  • Fig. 3 ist eine Stirnseitenansicht des Schneidwerkzeugs der Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Schneidwerkzeugs der Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Einsatz- Drehschneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine teilweise Seitenansicht des Schneidwerkzeugs der Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine teilweise Stirnseitenansicht des Schneidwerkzeugs der Fig. 5;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen beim Schneidwerkzeug der Fig. 5 verwendeten ersten Schneideinsatz;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht des ersten Einsatzes;
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des ersten Einsatzes;
  • Fig. 11 ist eine weitere vergrößerte Ansicht des ersten Schneideinsatzes;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht auf einen bei einem abgewandelten Schneidwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten zweiten Schneideinsatz;
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht des zweiten Einsatzes;
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des zweiten Einsatzes;
  • Fig. 15 ist eine vergrößerte Draufsicht, die den ersten und zweiten Schneideinsatz zeigt;
  • Fig. 16 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil eines abgewandelten ersten Schneideinsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 17 ist eine Seitenansicht bei Betrachtung in der durch die Pfeile XVII-XVII in Fig. 16 bezeichneten Richtung;
  • Fig. 18 ist eine Querschnittsansicht, die ein anderes abgewandeltes Einsatz-Drehschneidwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht, die einen beim Schneidwerkzeug der Fig. 18 verwendeten Schneideinsatz zeigt; und
  • Fig. 20 ist eine Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem der Schneidvorgang vom Schneidwerkzeug der Fig. 18 ausgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Verschieden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um dieselben oder ähnliche Teile über mehrere verschiedene Ansichten hinweg zu bezeichnen.
  • Die Figuren 5 bis 7 veranschaulichen ein Einsatz-Drehschneidwerkzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Schneidwerkzeug umfaßt einen Schneidwerkzeugkörper 10 mit einem runden Querschnitt, der eine durch ihn hindurchführende Drehachse und eine Mehrzanl lösbar an ihm befestigter indexierbarer erster Schneideinsätze bzw. erster Wendeschneideinsätze 12 aufweist. Der Schneidwerkzeugkörper 10 umfaßt eine Umfangsfläche 14 und eine in einer zur Drehachse senkrechten Ebene angeordnete vordere Stirnfläche 16. Der Schneidwerkzeugkörper 10 umfaßt zudem einen an seinem hinteren Ende ausgebildeten Flansch 18, so daß er an einer Spindel einer Fräsmaschine befestigt werden kann.
  • Der Schneidwerkzeugkörper 10 besitzt eine Mehrzahl von Taschen 20, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie sich vom Körper aus radial nach außen und nach vorne öffnen. Jede der Taschen 20 besitzt eine Vertiefung 22 mit einem allgemein rinnenförmigen Querschnitt, die durch ein Paar in Umfangsrichtung weisende, einander gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände 22a und 22b und eine die erste und zweite Seitenwand 22a und 22b an ihren inneren Enden verbindende Bodenwand 22c begrenzt wird, wobei sich die Vertiefung 22 von der vorderen Stirnfläche 16 aus nach hinten zu erstreckt. Die Bodenwand 22c der Vertiefung 20 bildet eine erste Bodenwandfläche 24a, die allgemein senkrecht zu der daran angrenzenden ersten Seitenwand 22a angeordnet ist, sowie eine zweite Bodenwandfläche 24b, die an die erste Bodenwandfläche 24a angrenzend angeordnet ist. Die Vertiefung 22 besitzt zudem eine die erste und zweite Seitenwand 22a und 22b und die Bodenwand 22c verbindende rückwärtige Wand 22d. Jede der Vertiefungen 22 nimmt über ein jeweils dazwischen eingefügtes Halteteil 26 mit sechsflächiger Form einen jeweiligen Schneideinsatz 12 auf.
  • Jedes Halteteil 26 umfaßt eine Ausnehmung, die in einer Vorderseite desselben gebildet ist und auf ihrem Boden einen Teil mit einer allgemein dreieckigen Form aufweist, der als Einsatzaufnahmesitz 28 dient. Jedes Halteteil 26 ist auf eine solche Weise in einer jeweiligen Vertiefung 22 aufgenommen, daß der Einsatzaufnahmesitz 28 in Drehrichtung des Schneidwerkzeugkörpers 10 weist, wobei eine längere Seitenfläche, eine Rückseitenfläche und eine kürzere Seitenfläche in Berührung mit der ersten Bodenwandfläche 24a, der ersten Seitenwand 22a bzw. der rückwärtigen Wand 22d gehalten werden. Das Halteteil 26 wird dann durch einen Klemmkeil 27 abnehmbar in der vorgesehenen Lage gehalten, welcher in der Vertiefung 22 aufgenommen und in ihr über eine darin eingeschraubte Schraube 29 festgehalten wird
  • Wie ausführlicher in den Figuren 8 bis 11 dargestellt ist, umfaßt der erste Schneideinsatz 12 eine allgemein dreieckige Platte mit gleichmäßiger Dicke, die durch eine flache Vorderseite 30, eine parallel zur Vorderseite 30 angeordnete flache Rückseite 32 und drei Seitenflächen 34 begrenzt wird. Die Vorderseite 30 besitzt drei Randgrate und drei Eckengrate, wo sich benachbarte Randgrate schneiden, und jeder Randgrat besteht aus einem ersten, zweiten und dritten Gratteil, die so angeordnet sind, daß der zweite Gratteil zwischen den ersten und dritten Gratteil eingefügt ist. Der Einsatz 12 besitzt drei Hauptschneidkanten 36, von denen jede durch einen jeweiligen ersten Gratteil festgelegt wird, drei Hilfsschneidkanten 38, von denen jede durch einen jeweiligen dritten Gratteil festgelegt wird, drei Eckenschneidkanten 40, von denen jede durch einen jeweiligen Eckengrat festgelegt wird, und drei Entlastungsschneidkanten 42 oder zweite Hilfsschneidkanten, von denen jede durch einen jeweiligen zweiten Gratteil festgelegt wird. Jede der als eine Entlastungsoberfläche für die oben genannten Schneidkanten dienenden Seitenflächen ist in einer Richtung weg von der Vorderseite 30 einwärts geneigt.
  • Jeder der Einsätze 12 wird auf eine solche Weise auf dem Einsatzaufnahmesitz 28 eines jeweiligen Halteteils 26 aufgenommen, daß eine der Eckenschneidkanten 40 und die Haupt- und Hilfsschneidkante 36 und 38, welche die Eckenschneidkante 40 schneiden, in aktive Schneidstellung indexiert bzw. gerückt sind. Insbesondere ist die Hauptschneidkante 36 in eine Umfangsschneidstellung indexiert, so daß sie sich vom Körper aus allgemein axial erstreckt, während die Hilfsschneidkante 38 in einer Stirnschneidstellung indexiert ist, so daß sie in einer zur Drehachse des Körpers 10 allgemein senkrechten Ebene angeordnet ist. Der Einsatz 12 wird dann durch einen Klemmkeil 44 lösbar in der vorgesehenen Lage gehalten, welcher in der Vertiefung 22 aufgenommen und in ihr durch eine darin eingeschraubte Schraube 46 festgehalten wird.
  • Wie man am besten in Fig. 11 sieht, sind die Haupt-, Hilfs- und Entlastungsschneidkanten 36, 38 und 42 gerade ausgebildet, hingegen ist die Eckenschneidkante 40 derart mit gekrümmter Form ausgebildet, daß ihr Krümmungsradius R zum Beispiel 1 mm beträgt. Die Hilfsschneidkante kann jedoch mit geringfügig gekrümmter Form ausgebildet sein, so daß ihr Krümmungsradius zum Beispiel 500 mm beträgt. Weiter ist die Entlastungsschneidkante 42, die sich von der indexierten Hilfsschneidkante 38 aus erstreckt, so ausgebildet, daß sie in Bezug zur indexierten Hilfsschneidkante 38 unter einem vorgeschriebenen stumpfen Winkel α vom Körper 10 radial einwärts und rückwärts geneigt ist. Der Winkel α wird so gewählt, daß er in einem Bereich von 155º bis 179º, bevorzugter von 170º bis 177º liegt. Obwohl der von der Hauptschneidkante 36 und der Hilfsschneidkante 38 festgelegte Winkel so eingestellt ist, daß er etwas kleiner als ein rechter Winkel ist, ist der Einsatz 12 zusätzlich so angeordnet, daß die indexierte Hauptschneidkante 36 und die indexierte Hilfsschneidkante 38 bei Betrachtung in einer Umfangsrichtung des Körpers einen rechten Winkel begrenzen. Die indexierte Hauptschneidkante 36 und die geneigte Entlastungsschneidkante 42 begrenzen somit einen Winkel β, der im Bereich von 65º bis 89º, bevorzugter von 80º bis 87º liegt. Falls der oben genannte Winkel α den obigen Bereich übersteigt, nimmt die Länge y der indexierten Hilfsschneidkante 38 übermäßig zu, wenn die indexierte Hilfsschneidkante 38 einem Verschleiß unterworfen ist, so daß die Schneidlast zunimmt, und daß sich die Oberflächengüte des bearbeiteten Erzeugnisses verschlechtert. Falls der Winkel α kleiner als der obige Bereich ist, wird andererseits derjenige Teil des Einsatzes, der an die indexierten Schneidkanten angrenzt, als Ganzes übermäßig scharf, wodurch die Festigkeit des Schneideinsatzes verringert wird.
  • Da der Winkel α zwischen der indexierten Hilfsschneidkante 38 und der Entlastungsschneidkante 42, welche die indexierte Hilfsschneidkante 38 schneidet, im Bereich von 155º bis 179º liegt, kann bei dem oben beschriebenen Schneidwerkzeug die Länge y der Hilfsschneidkante 38 auf einen vorgeschriebenen Wert, z.B. 1 mm bis 2,5 mm begrenzt werden, und die Länge wird selbst dann auf einem kleinen Wert gehalten, wenn die indexierte Hilfsschneidkante 38 einem Verschleiß unterworfen ist. Obwohl die Anzahl der Einsätze 12 im allgemeinen groß ist, kann daher der Gesamtschneidwiderstand klein gehalten werden, so daß eine ausgezeichnete Oberflächengüte des bearbeiteten Erzeugnisses erzielt werden kann. Infolge der Bereitstellung der Entlastungsschneidkante 42 kann überdies der Winkel β groß gemacht werden, so daß die Festigkeit des Schneideinsatzes gesteigert werden kann.
  • Im Vorangehenden können ein oder zwei erste Schneideinsätze 12 durch Planschneideinsätze 50 ersetzt werden, wie in den Figuren 12 bis 14 dargestellt. Die Anzahl der Planschneideinsätze sollte nicht erhöht werden, um die Zunahme des Schneidwiderstands zu verhindern. Der Planschneideinsatz 50 ist dem ersten Einsatz 12 im Aufbau grundsätzlich ähnlich und umfaßt somit eine allgemein dreieckige Platte mit gleichförmiger Dicke, die durch eine flache Vorderseite 52, eine parallel zur Vorderseite 52 angeordnete flache Rückseite 54 und drei Seitenflächen 56 begrenzt ist. Die Vorderseite 52 besitzt drei Randgrate und drei Eckengrate, wo sich benachbarte Randgrate schneiden. Bei dem Planschneideinsatz 50 besteht jeder Randgrat jedoch nur aus einem ersten und zweiten Gratteil. Der Einsatz hat somit drei gerade Hauptschneidkanten 58, die durch ein jeweiliges erstes Gratteil festgelegt werden, drei Hilfs- oder Planschneidkanten 60, von denen jede durch einen jeweiligen zweiten Gratteil festgelegt wird, und drei Eckenschneidkanten 62, von denen jede durch einen jeweiligen Eckengrat festgelegt wird. Die Haupt- und Planschneidkanten 58 und 60 sind gerade ausgebildet, während die Eckenschneidkante 62 mit gekrümmter Form ausgebildet ist, so daß ihr Krümmungsradius zum Beispiel 1 mm beträgt. Die Planschneidkante 60 kann jedoch mit geringfügig gekrümmter Form ausgebildet sein, so daß ihr Krümmungsradius zum Beispiel 500 mm beträgt.
  • Der Planschneideinsatz 50 wird ebenfalls auf eine solche Weise auf dem Einsatzaufnahmesitz 28 eines der vorgenannten Halteteile 26 aufgenommen, daß eine der Eckenschneidkanten 62 und die Haupt- und Planschneidkante 58 und 60, welche die Eckenschneidkante 62 schneiden, in aktive Schneidstellung indexiert sind. Die Hauptschneidkante 58 ist in eine Umfangsschneidstellung indexiert, so daß sie sich vom Körper 10 aus allgemein axial erstreckt, während die Planschneidkante 60 in eine Stirnschneidstellung indexiert ist, so daß sie in einer zur Drehachse des Körpers 10 allgemein senkrechten Ebene angeordnet ist. Wie in Fig. 15 dargestellt, ist der Planschneideinsatz 50 so ausgebildet, daß die Länge x der indexierten Planschneidkante 60 des Planschneideinsatzes 50 größer als die indexierte Hilfsschneidkante 38 des ersten Einsatzes 12 ist, und er ist etwas größer als der erste Einsatz 12 bemessen, und zwar um ein solches Maß, daß die indexierte Planschneidkante des Planschneideinsatzes vom Körper 10 aus um einen Abstand A von der indexierten Hilfsschneidkante des ersten Einsatzes nach vorne versetzt ist. Die Länge x der Planschneidkante 38 ist so ausgebildet, daß sie zum Beispiel nicht weniger als 5 mm beträgt, während der Abstand A so gewählt ist, daß er im Bereich von 0,03 mm bis 0,1 mm liegt.
  • Bei dem oben beschriebenen Schneidwerkzeug mit den ersten Einsätzen 12 und den Planschneideinsätzen 50 wirkt der Planschneideinsatz 50 beim Zerspanen eines metallischen Werkstücks mit dem ersten Einsatz 12 zusammen, so daß die Oberflächengüte weiter verbessert werden kann. Insofern als die ersten Einsätze 12 und die Planschneideinsätze 50 von allgemein demselben Aufbau sind, kann zusätzlich jeder Einsatz in Abhängigkeit von der Verwendung des Schneidwerkzeugs durch den Anderen ersetzt werden.
  • Die Figuren 16 und 17 veranschaulichen einen abgewandelten ersten Schneideinsatz 70, der eine Entlastungsschneidkante 72 aufweist, die aus einem ersten Kantenteil 72a, das eine jeweilige Hilfsschneidkante 38 schneidet, und einem zweiten Kantenteil 72b besteht, das eine jeweilige Hauptschneidkante 36 schneidet. Der erste Kantenteil 72a ist vom Einsatz aus einwärts weg von der jeweiligen Hilfsschneidkante 38 geneigt, während sich der zweite Kantenteil 72b allgemein parallel zur Hilfsschneidkante 38 erstreckt, welche die oben genannte Entlastungsschneidkante 72 schneidet. Der erste und zweite Kantenteil 72a und 72b der Entlastungsschneidkante 72 begrenzen zwischen sich einen Winkel v von 190º bis 225º. Außerdem weist der zweite Kantenteil 72b der Entlastungsschneidkante 72, welche die indexierte Hilfsschneidkante 38 schneidet, einen vorgeschriebenen Abstand z von der indexierten Hilfsschneidkante 38 auf. Der Abstand z liegt im Bereich von 0,05 mm bis 0,5 mm, bevorzugter von 0,1 mm bis 0,3 mm. Wie in Fig. 17 dargestellt, ist außerdem der zweite Kantenteil 72b der Entlastungsschneidkante 72, welche die indexierte Hilfsschneidkante 38 schneidet, mit einem Entlastungswinkel a versehen, der größer als ein Entlastungswinkel b für die indexierte Hilfsschneidkante 38 ist.
  • Die Figuren 18 bis 20 veranschaulichen ein weiteres abgewandeltes Schneidwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, das einen ersten Einsatz 80 mit allgemein demselben Aufbau wie der in den Figuren 16 und 17 dargestellte Einsatz verwendet. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der erste Kantenteil 72a der Entlastungsschneidkante 72, welche die indexierte Hauptschneidkante 36 schneidet, so ausgebildet, daß er in Bezug auf den Körper 10 von der indexierten Hauptschneidkante 36 um einen vorgeschriebenen Abstand c radial einwärts versetzt angeordnet ist, welcher die folgende Beziehung erfüllt:
  • D/8 < c < D/6
  • wobei D der Durchmesser des größten Kreises ist, der innerhalb des ersten Einsatzes 80 beschrieben werden kann. Außerdem ist der erste Kantenteil 72a der Entlastungsschneidkante 72 parallel zur Hauptschneidkante 36 ausgebildet, welche dieselbe Entlastungsschneidkante 72 schneidet. Mit diesem Aufbau kann zwischen dem ersten Kantenteil 72a der Entlastungsschneidkante 72 und dem Werkstück W ein größerer Abstand c erzielt werden. Während eines Schneidvorgangs erzeugte Späne treten daher durch den Zwischenraum zwischen der Entlastungsschneidkante 72 und dem Werkstück W hindurch, und werden unter Hindurchtreten durch den Raum S zwischen dem Körper 10 und dem Werkstück W reibungslos zur Oberfläche des Werkstücks hin entfernt, so daß ein Blockieren von Späne verhindert und ein Wirkungsgrad des Schneidens wesentlich verbessert werden kann. Falls der Abstand c im Vorhergehenden unter D/8 liegt, wird der Zwischenraum zwischen der Entlastungsschneidkante und dem Werkstück W übermäßig herabgesetzt und daher die Spanabfuhr behindert. Falls andererseits der Abstand D/6 übersteigt, wird derjenige Teil des Einsatzes übermäßig verkleinert, der vom Einsatzaufnahmesitz 28 des Halteteils 26 aufgenommen wird, so daß ein sicheres Halten des Einsatzes auf dem Halteteil verhindert wird.
  • Selbstverständlich sind viele Abwandlungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehren, wie beansprucht, möglich. Es ist daher klar, daß die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche anders als speziell beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (18)

1. Einsatz-Schulterdrehschneidwerkzeug, umfassend:
(a) einen Schneidwerkzeugkörper (10) mit einer durch ihn hindurchführenden Drehachse und mit einer vorderen Stirnfläche (16); und
(b) mindestens einen lösbar an dem besagten Schneidwerkzeugkörper (10) befestigten ersten Schneideinsatz (12, 70, 80), wobei der besagte erste Schneideinsatz (12, 70, 80) von einer allgemein dreieckigen Form ist und eine Vorderseite mit drei Randgraten und drei Eckengraten einschließt, wo sich benachbarte Randgrate schneiden, wobei der besagte erste Einsatz (12, 70, 80) drei Hauptschneidkanten (36), von denen jede durch einen jeweiligen ersten Gratteil festgelegt wird, drei Hilfsschneidkanten (38), von denen jede durch einen jeweiligen dritten Gratteil festgelegt wird, und drei Eckenschneidkanten (40) aufweist, von denen jede durch einen jeweiligen Eckengrat festgelegt wird, wobei eine der besagten Eckenschneidkanten (40) und die Haupt- und Hilfsschneidkante (36 und 38), welche die besagte eine Eckenschneidkante (40) schneiden, auf eine solche Weise in eine aktive Schneidstellung indexiert sind, daß sich die besagte indexierte Hauptschneidkante (36) von dem besagten Körper (10) aus allgemein axial erstreckt, während sich die besagte indexierte Hilfsschneidkante (38) geringfügig über die besagte vordere Stirnfläche (16) hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randgrat aus einem ersten, zweiten und dritten Gratteil besteht, die so angeordnet sind, daß der zweite Gratteil zwischen den ersten und dritten Gratteil eingefügt ist, und daß der besagte erste Schneideinsatz drei Entlastungsschneidkanten (42, 72) einschließt, von denen jede durch einen jeweiligen zweiten Gratteil festgelegt wird, und daß die Entlastungsschneidkante (42, 72), welche die besagte indexierte Hilfsschneidkante (38) schneidet, in Bezug auf den besagten Körper von der besagten indexierten Hilfsschneidkante (38) zurückversetzt angeordnet ist.
2. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Haupt-, Hilfs- und Entlastungsschneidkanten (36, 38 und 42) allgemein gerade sind, wobei die Entlastungsschneidkante (42), die sich von der besagten indexierten Hilfsschneidkante (38) aus erstreckt, vom Körper (10) aus bezüglich der besagten indexierten Hilfsschneidkante (38) einwärts und rückwärts geneigt ist, um so einen Winkel im Bereich von 155º bis 179º dazwischen zu begrenzen.
3. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte indexierte Hilfsschneidkante (38) und die besagte indexierte Hauptschneidkante (36) bei Betrachtung in einer Umfangsrichtung des besagten Körpers (10) einen rechten Winkel begrenzen, wodurch die besagte indexierte Hauptschneidkante (36) und die besagte indexierte Entlastungsschneidkante (42) zwischen sich einen Winkel begrenzen, der im Bereich von 65º bis 89º liegt.
4. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Winkel zwischen der besagten indexierten Hilfsschneidkante (38) und der Entlastungsschneidkante (42), welche die besagte indexierte Hilfsschneidkante (38) schneidet, im Bereich von 170º bis 177º liegt.
5. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entlastungsschneidkante (72) aus einem ersten Kantenteil (72a), das eine jeweilige Hilfsschneidkante (38) schneidet, und einem zweiten Kantenteil (72b) besteht, das eine jeweilige Hauptschneidkante (36) schneidet, wobei der besagte erste Kantenteil (72a) vom Einsatz (70) aus einwärts von der besagten jeweiligen Hilfsschneidkante (38) weg geneigt ist, während sich der besagte zweite Kantenteil (72b) allgemein parallel zur Hilfsschneidkante (38) erstreckt, welche die besagte jede Entlastungsschneidkante (72) schneidet.
6. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte erste und zweite Kantenteil (72a und 72b) jeder Entlastungsschneidkante (72) zwischen sich einen Winkel von 190º bis 225º begrenzen.
7. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte zweite Kantenteil (72b) der Entlastungsschneidkante (72), welche die besagte indexierte Hilfsschneidkante (38) schneidet, auf dem besagten Körper (10) axial um einen Abstand von 0,05 mm bis 0,5 mm von der besagten indexierten Hilfsschneidkante (38) weg versetzt ist.
8. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen dem besagten zweiten Kantenteil (72b) der Entlastungsschneidkante (72), welche die besagte indexierte Hilfsschneidkante (38) schneidet, und der besagten indexierten Hilfsschneidkante (38) im Bereich von 0,1 mm bis 0,3 mm liegt.
9. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kantenteil (72b) der Entlastungsschneidkante (72), welche die besagte indexierte Hilfsschneidkante (38) schneidet, mit einem Entlastungswinkel versehen ist, der größer als ein Entlastungswinkel für die besagte indexierte Hilfsschneidkante (38) ist.
10. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kantenteil (72a) der Entlastungsschneidkante (72), welche die besagte indexierte Hauptschneidkante (36) schneidet, bezüglich des besagten Körpers (10) von der besagten indexierten Hauptschneidkante (36) um einen Abstand c radial einwärts versetzt ist, welcher die folgende Beziehung erfüllt:
D/8 < c < D/6
wobei D der Durchmesser des größten Kreises ist, der innerhalb des besagten ersten Einsatzes (80) beschrieben werden kann.
11. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfsschneidkante (38) von geringfügig gekrümmter Form ist.
12. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter mindestens einen Planschneideinsatz (50) von einer allgemein dreieckigen Form umfaßt, der geringfügig größer als der besagte erste Schneideinsatz (12, 70, 80) ist.
13. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Planschneideinsatz (50) eine Vorderseite (52) mit drei Randgraten und drei Eckengraten umfaßt, wo sich benachbarte Randgrate schneiden, wobei jeder Randgrat des besagten Planschneideinsatzes (50) aus einem ersten und zweiten Gratteil besteht, wobei der besagte Planschneideinsatz (50) drei Hauptschneidkanten (58), von denen jede durch einen jeweiligen ersten Gratteil festgelegt wird, drei Planschneidkanten (60), von denen jede durch einen jeweiligen zweiten Gratteil festgelegt wird, und drei Eckenschneidkanten (62) aufweist, von denen jede durch einen jeweiligen Eckengrat festgelegt wird, wobei eine der besagten Eckenschneidkanten (62) des besagten Planschneideinsatzes (50) und die Haupt- und Planschneidkanten (58 und 60), welche die besagte Eckenschneidkante (62) schneiden, auf eine solche Weise in eine aktive Schneidstellung indexiert sind, daß sich die besagte indexierte Hauptschneidkante (58) von dem besagten Körper (10) aus allgemein axial erstreckt, während sich die besagte indexierte Planschneidkante (60) geringfügig über die besagte vordere Stirnfläche (16) hinaus erstreckt.
14. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter eine Mehrzahl von Halteteilen (26) von gleicher Form und Größe umfaßt, wobei die besagten ersten und Planschneideinsätze (12, 70, 80; und 50) von den besagten Halteteilen (26) aufgenommen werden, wobei die besagten ersten und Planschneideinsätze (12, 70, 80; und 50) so bemessen sind, daß die indexierte Planschneidkante (60) des besagten Planschneideinsatzes (50) länger als die indexierte Hilfsschneidkante (38) des besagten ersten Einsatzes (12, 70, 80) und von dem besagten Körper (10) aus um einen Abstand von dieser nach vorne zu versetzt ist.
15. Einsatz-Drehschneidwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Abstand zwischen der indexierten Planschneidkante (60) des besagten Planschneideinsatzes (50) und der indexierten Hilfsschneidkante (38) des besagten ersten Einsatzes (12, 70, 80) im Bereich von 0,03 mm bis 0,1 mm liegt.
16. Wendeschneideinsatz für ein Einsatz- Schulterdrehschneidwerkzeug, mit einer allgemein dreieckigen Form, umfassend eine Vorderseite (30) mit drei Randgraten und drei Eckengraten, wo sich benachbarte Randgrate schneiden, wobei der besagte Einsatz (12, 70, 80) drei Hauptschneidkanten (36), von denen jede durch einen jeweiligen ersten Gratteil festgelegt wird, drei Hilfsschneidkanten (38), von denen jede durch einen jeweiligen dritten Gratteil festgelegt wird, und drei Eckenschneidkanten (40) aufweist, von denen jede durch einen jeweiligen Eckengrat festgelegt wird, wobei jede Eckenschneidkante und die Hauptkante und Hilfsschneidkanten, welche die besagte Eckenschneidkante schneiden, so angepaßt sind, daß sie in eine solche aktive Schneidstellung indexierbar sind, daß jeweils die indexierte Hauptschneidkante als eine Schulterschneidkante dient, während die indexierte Hilfsschneidkante als eine Stirnschneidkante dient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randgrat aus einem ersten, zweiten und dritten Gratteil besteht, die so angeordnet sind, daß der zweite Gratteil zwischen den ersten und den dritten Gratteil eingefügt ist, und daß drei Entlastungsschneidkanten (42, 72) vorgesehen sind, von denen jede durch einen jeweiligen zweiten Gratteil festgelegt wird, und daß die Entlastungsschneidkante (42, 72), welche eine jeweilige Hilfsschneidkante (38) schneidet, so ausgebildet ist, daß sie von der Hilfsschneidkante (38) aus bezüglich des Einsatzes einwärts verschoben ist.
17. Wendeschneideinsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Haupt-, Hilfs- und Entlastungsschneidkanten (36, 38 und 42) allgemein gerade sind, wobei jede Entlastungsschneidkante (42), welche sich von einer jeweiligen Hilfsschneidkante (38) aus erstreckt, bezüglich der besagten Hilfsschneidkante (38) geneigt ist, so daß ein stumpfer Winkel zwischen ihnen begrenzt wird.
18. Wendeschneideinsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entlastungsschneidkante (72) aus einem ersten Kantenteil (72a), das eine jeweilige Hilfsschneidkante (38) schneidet, und einem zweiten Kantenteil (72b) besteht, das eine jeweilige Hauptschneidkante (36) schneidet, wobei der besagte erste Kantenteil (72a) vom Einsatz (72, 80) aus einwärts von der besagten jeweiligen Hilfsschneidkante (38) weg geneigt ist, so daß dazwischen ein stumpfer Winkel begrenzt wird, während sich der besagte zweite Kantenteil (72b) allgemein parallel zur Hilfsschneidkante (38) erstreckt, welche die besagte jede Entlastungsschneidkante (42) schneidet.
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