DE3784533T2 - Verfahren und vorrichtung zur informationsuebertragung von einem speicherbereich zu einem anderen speicherbereich. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur informationsuebertragung von einem speicherbereich zu einem anderen speicherbereich.

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DE3784533T2 DE8787104582T DE3784533T DE3784533T2 DE 3784533 T2 DE3784533 T2 DE 3784533T2 DE 8787104582 T DE8787104582 T DE 8787104582T DE 3784533 T DE3784533 T DE 3784533T DE 3784533 T2 DE3784533 T2 DE 3784533T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informations-Übertragungsverfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Informationen, die in einem Speicherbereich gespeichert sind, in einen anderen Speicherbereich, und insbesondere ein Verfahren und ein Gerät zum Drehen von Informationen eines Speicherbereichs und zum Übertragen einer gedrehten Information in einen anderen Speicherbereich.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung werden beispielsweise im Feld der Bildverarbeitung verwendet. Wenn an einem Ort eines Bildschirms angezeigte Informationen zu einem anderen Platz bewegt werden, müssen in einem Videospeicher gespeicherte Informationen von einem Quellbereich, in dem die zu übertragende Information gespeichert ist, zu einem Bestimmungbereich unter Verwendung eines Speicher-Speicher-Übertragungsverfahrens übertragen werden. Falls Informationen mit einer Vielzahl von Bits übertragen werden müssen, wird eine lange Zeitspanne benötigt, falls die Information bitweise übertragen wird. Aufgrunddessen ist eine Blockübertragung, durch die eine Vielzahl von Bit zusammen übertragen werden kann, wirksam. Zur Durchführung der Blockübertragung wird auf den Videospeicher wortweise mittels Wortadressen zugegriffen.
  • Wenn jedoch die Grenze des Quellbereichs oder des Bestimmungsbereichs nicht mit der Grenze eines Zugriffsworts übereinstimmt, wird bislang ein Verschiebevorgang zum Verschieben eines Bitortes im Wort verwendet, um das Wort den Quellbereich oder dem Bestimmungsbereich anzupassen. Dieser Verschiebevorgang ist für jedes Wort erforderlich, so daß ein Blocktransfer mit Hochgeschwindigkeit nicht durchgeführt werden kann. Da desweiteren das untere Bit eines verschobenen Wortes ein angrenzendes Wort herausstößt, ist der Schreibvorgang für den Bestimmungsbereich schwierig, wie im folgenden beschrieben wird. Insbesondere wenn Informationen im Quellbereich gedreht werden, wird durch einen Rotator eine Bitgrenze in einem Wort geändert, so daß der obengenannte Verschiebevorgang komplexer wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der beanspruchten Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Informationen von einem Quellbereich in einen Bestimmungsbereich mit hoher Geschwindigkeit anzugeben, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Blockübertragung und einen Rotationsvorgang.
  • Eine Informations-Übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen ersten Speicher mit einem Quellbereich, in dem zu übertragende Informationen gespeichert sind, und einem Bestimmungsbereich zum Speichern darin übertragene Informationen, einen zweiten Speicher, der mit dem ersten Speicher verbunden ist und temporär die aus dem Quellbereich ausgelesenen Informationen speichert, und eine Steuerschaltung, die mit dem ersten und dem zweiten Speicher verbunden ist. Die Steuerschaltung hat eine erste Einrichtung zum wortweisen Lesen der Informationen aus dem Quellbereich des ersten Speichers, eine zweite Einrichtung zum wortweisen Schreiben der Informationen in den zweiten Speicher unter Verwendung einer Adresse, die den Bestimmungsbereich angibt, eine dritte Einrichtung zum wortweisen Lesen der Information aus dem zweiten Speicher unter Verwendung einer den Quellbereich bezeichnenden Adresse und eine vierte Einrichtung zum Schreiben der Informationen in den Bestimmungsbereich.
  • Ein Informations-Übertrageverfahren gemäß der Erfindung umfaßt die Schritte des wortweisen Lesens von Information aus dem Quellbereich eines ersten Speichers durch Anwendung oberer Bits einer Quelladresse für den ersten Speicher, des wortweisen Schreibens der aus dem Quellbereich ausgelesenen Informationen in einen zweiten Speicher durch Anwendung unterer Bits einer Bestimmungsadresse für den zweiten Speicher, wortweises Lesen der Information aus dem zweiten Speicher durch Anwendung unterer Bits der Quelladresse und Einschreiben der aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Information in den Bestimmungsbereich des ersten Speichers durch Anwendung der oberen Bits der Bestirnmungsadresse für den ersten Speicher.
  • Gemäß der Erfindung werden Informationen des Quellbereiches dem Bestimmungsbereich über den zweiten Speicher (Hilfsspeicher) ohne Verschiebevorgang übertragen. Das bedeutet, daß die Information des Quellbereichs direkt wortweise in den zweiten Speicher eingeschrieben wird, und die Information, die aus dem zweiten Speicher ausgelesen wird, wird direkt in den Bestimmungsbereich eingeschrieben, so daß die Information vom Quellbereich zum Bestimmungsbereich mit hoher Geschwindigkeit ohne Verwendung einer Verschiebeschaltung übertragen werden kann. Insbesondere ist die Erfindung effektiv, wenn die Information im Quellbereich gedreht und dem Bestimmungsbereich übertragen wird, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Diagramm eines Videospeichers;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer bekannten Blockübertragung;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines Informations-Übertragungsvorrichtung zur Übertragung einer Information von einem Quellbereich eines Videospeichers in einen Bestimmungsbereich dieses Speichers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Informations-Übertragungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm einer Adress-Erzeugungsschaltung der Fig. 3;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Rotations- Speicheradress-Erzeugungsschaltung der Fig. 3;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Rotations- Speichers der Fig. 3, der als Hilfsspeicher (zweiter Speicher) verwendet wird;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Steuerschaltung der Fig. 3;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm eines Ablaufdiagramms für eine Blockübertragung gemäß der Erfindung und
  • Fig. 10 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Blockübertragung unter Verwendung des Rotationsspeichers gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung bekannter Technik
  • Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt ein Videospeicher einen Speicherplan mit P Wörtern x M Wörtern, wobei jedes Wort aus M Bit besteht. Jedes Bit des Videospeichers wird durch eine Videospeicheradresse bezeichnet, deren obere Bits als Wortadresse verwendet werden, die ein Wort adressieren, und deren untere Bits als Bitadresse dienen, die ein Bit in dem Wort adressieren, das durch die Wortadresse adressiert ist.
  • Wenn eine Information einem Quellbereich A im Gegenuhrzeigersinn um 90º gedreht wird, wird der Quellbereich A in eine Anzahl von Blocks dividiert, wobei jeder Block aus N x N Bit besteht, das sind N Wörter. Da auf den Videospeicher wortweise zugegriffen wird, ist ein Bit in der oberen linken Position (SP) des Quellbereich in einen Block A0 enthalten und wird in die untere linke Position (DP) des Bestimmungsbereichs B übertragen.
  • Fig. 2 zeigt eine bekannte Blockübertragung, bei der der Block A0 im Gegenuhrzeigersinn um 90º gedreht wird und dann zum Bestimmungsbereich B übertragen wird. Die Bitposition SP wird durch eine Wortadresse (EADS) und eine Bitadresse (dADS) bezeichnet. Jedes Wort des Blocks A0 wird aufeinanderfolgend aus dem Videospeicher durch eine Wortadresse EADS, EADS+P, EADS+2P...EADS+(N-1)P ausgelesen und nacheinander in den Rotationsspeicher in einer Spaltenrichtung entsprechend einer Spaltenadresse 0 bis N-1 eingeschrieben. Bei der in den Rotationsspeicher eingeschriebenen Information ist eine infektive Information im Quellbereich A S1-Sn enthalten. Anschließend wird auf den Rotationsspeicher durch eine Zeilenadresse 0 bis N zugegriffen, so daß jedes Wort in Zeilenrichtung aus dem Rotationsspeicher jeweils ausgelesen wird. Das ausgelesene Wort wird einem oberen Teil mit N Bit eines 2N-Bit-Verschiebers zugeführt. Wenn ein effektives Wort D1 dem Verschieber zugeführt wird, wird das Wort in Rechtsrichtung verschoben. Die Anzahl der zu verschiebenden Bits wird durch eine Bit-Adresse (dADD) in einer Bitposition (DP) im Bestimmungsbereich B bestimmt. Das verschobene Wort D1 wird in den Bestimmungsbereich B eingeschrieben. Zu diesem Zeitpunkt werden die unteren Bits des Wortes D1 aus dem angrenzenden Wort herausgeschoben. Das verschobene Wort wird in den Videospeicher durch eine Wortadresse (EADD) des Bestimmungsbereich B eingeschrieben. Die herausgeschobenen Bits des Wortes D1 können jedoch nicht in den Block B0 eingeschrieben werden, und sie müssen aufgrunddessen in den angrenzenden Block B1 mittels einer Wortadresse (EADD+1) eingeschrieben werden. Dieser Vorgang muß für jedes Wort des Blockes A0 durchgeführt werden. Auf diese Weise wird die Information des Blockes A0 um 90º gedreht und dann dem Bestimmungsbereich B übertragen.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist gemäß der bekannten Technik der Verschiebevorgang mit dem 2N-Bit-Verschieber erforderlich, und der Schreibvorgang für den Bestimmungsbereich muß zweimal pro Wort durchgeführt werden. Desweiteren, wenn eine Information in den rechten Bereich des Blocks B1 eingeschrieben wird, muß die vorher in den linken Bereich des Blockes B1 eingeschriebene Information maskiert werden. Aufgrunddessen sind ein Maskierungsvorgang und eine Maskierungsschaltung ferner erforderlich.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Block-Übertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt eine Adressgeneratorschaltung 1, eine Steuerschaltung 2, einen Rotationsspeicher 3, eine Rotationsspeicher-Adressgeneratorschaltung 4 und einen Videospeicher 5. Die Adressgeneratorschaltung 1 erzeugt Quelladressen eines Quellbereichs und Bestimmungsadressen eines Bestimmungsbereichs. Die Steuerschaltung 2 ist mit der Adressgeneratorschaltung 1, dem Rotationsspeicher 3, der Rotationsspeicher-Adressgeneratorschaltung 4 und dem Videospeicher 5 verbunden, um sie wie im folgenden beschrieben zu steuern. Der Rotationsspeicher 3 hat, wie in der bekannten Technik N x N Bits. Die Rotationsspeicher-Adressgeneratorschaltung 4 ist mit dem Rotationsspeicher 3 gekoppelt und erzeugt Adressen, die dem Rotationsspeicher 3 zuzuführen sind. Die Adressgeneratorschaltung 1, die Rotationsspeicher-Adressgeneratorschaltung 4 und der Videospeicher 5 sind über einen Adressbus 101 miteinander gekoppelt. Desweiteren ist der Videospeicher 5 mit dem Rotationsspeicher 3 durch einen Datenbus 100 verbunden. Der Videospeicher 5 kann derselbe Speicher wie in der bekannten Technik sein.
  • Fig. 5 ist ein internes Blockdiagramm der Adressgeneratorschaltung 1. Die Schaltung 1 umfaßt ein Wortregister 10, das einen Wortbezeichnungsteil einer Quelladresse speichert, ein Bit-Register 11, das einen Bitbezeichnungsteil der Quelladresse speichert, ein Wortregister 12, das einen Wortbezeichnungsteil der Bestimmungsadresse speichert, ein Bitregister 13, das einen Bitbezeichnungsteil der Bestimmungsadresse speichert, eine arithmetisch-logische Einheit (ALU) 14, einen Multiplexer 15, der eins der beiden Register 10 und 12 auswählt, und einen Multiplexer 16, der entweder ein Datum "1" oder ein Datum "P" auswählt. Das Datum "P" bezeichnet die Anzahl der Wörter in einer Horizontalrichtung des Videospeichers. Die ALU 14 addiert das Ausgangssignal des Multiplexers 15 mit dem Ausgangssignal des Multiplexers 16, und das Resultat wird in eines der Wortregister 10 oder das Wortregister 12 eingegeben. Der Adress- Bus 101 umfaßt Wortadress-Busse 101-1 und 101-3 und Bitadress-Busse 101-2 und 101-4. Fig. 6 ist ein internes Blockdiagramm der Rotationsspeicher-Adressgeneratorschaltung 4 mit einem Zeilenadress-Register (H) 20, einem Spaltenadress-Register (V) 21, einem Multiplexer 23, der eines der beiden Register 20 und 21 auswählt, einer arithmetischlogischen Einheit (ALU) 22, das eine der Zeilenadressen und der Spaltenadressen zu 1 addiert, einen Multiplexer 24, der den Bit-Bezeichnungsteil (dADS) der Quelladresse, den Bit- Bezeichnungsteil (dADD) der Bestimmungsadresse oder "0" auswählt, einem Register 26, das "N-1" (die Anzahl der Bits in einem Wort) speichert, und eine Vergleichsschaltung 27, die den Inhalt des Registers 26 mit der Ausgabe der ALU 22 vergleicht. Eine Zeilenadresse und eine Spaltenadresse werden dem Rotationsspeicher 3 über einen Zeilenadress-Bus 103-1 bzw. einen Spaltenadress-Bus 103-2 zugeführt.
  • Fig. 7 ist ein internes Blockdiagramm des Rotationsspeichers 3 mit einer Speicherzellenanordnung 30 von N Bits x N Bits (N Zeilen R1 - RN und N Spalten W1 - WN), einen Eingangsdaten-Bus 31, einen Ausgangs-Daten-Bus 32 und einem Selektor 33, der entweder den Eingangsdaten-Bus 31 oder den Ausgangsdaten-Bus 32 mit dem Datenbus 100 entsprechend eines Lese-/Schreibmodus koppelt. Das Speicherzellenfeld 30 kann sowohl in Zeilenrichtung als auch in Spaltenrichtung angesprochen werden.
  • Fig. 8 ist ein internes Blockdiagramm der Steuerschaltung 2, die einen Sequenzspeicher (ROM) 40 umfaßt, der eine Vielzahl von für die Blockübertragung erforderlichen Mikrocodes speichern, einen Sequenzer 21, der das ROM 40 adressiert, ein Mikrocode-Register 42, einen Dekoder 43 und eine Sequenzsteuerschaltung 44.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Fall wird die Information des Quellbereichs A um 90º gedreht und zum Bestimmungsbereich B übertragen, und die Betriebsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist wie folgt:
  • in einem Anfangszustand gibt der Hauptprozessor (nicht dargestellt) die Quelladresse, die die Bitposition (SP) angibt, der Adressgeneratorschaltung 1 ein. Der Wortbezeichnungsteil (EADS) und der Bitbezeichnungsteil (dADS) der Quelladresse werden in den Registern 10 bzw. 11 eingestellt. Desweiteren gibt der Hauptprozessor die Bestimmungsadresse, die die Bit-Position (DP) angibt, der Schaltung 1 ein. Der Wortbezeichnungsteil (EADD) und der Bit-Bezeichnungsteil (dADD) der Bestimmungsadresse werden in den Registern 12 bzw. 13 eingestellt. Anschließend werden Operationen, die in Fig. 9 dargestellt sind, wie folgt durchgeführt:
  • Der Inhalt (dADD) des Bitbezeichnungsteils (Bitadresse), der im Register eingestellt ist, wird dem Zeilenadress-Register (H) 20 über den Bus 101-4 zugeführt (Schritt 1). Der Inhalt (dADS) des Bit-Bezeichnungsteils (Bitadresse), der im Register 11 eingestellt ist, wird dem Spaltenadress-Register (V) 21 über den Bus 101-2 zugeführt (Schritt 2). Anschließend wird der Inhalt (EADS) des Wortbezeichnugsteils des Registers 10 dem Videospeicher 5 über den Bus 101-1 zugeführt, wodurch das das Bit (SP) enthaltende Wort aus dem Videospeicher ausgelesen wird. Das ausgelesene Wortdatum wird dem Rotationsspeicher 3 über den Datenbus 100 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Inhalt (dADD) der Bestimmungsadresse des H-Registers 20 dem Rotationsspeicher 3 über den Bus 103-1 zugeführt. Auf diese Weise wird das ausgelesene Wortdatum an dem Ort in Feld 30 eingeschrieben, der durch dADD angegeben ist (Schritt 3). Als nächstes wird der Inhalt des H-Registers 20 durch die ALU 22 um 1 inkrementiert, und das Resultat (dADD+1) wird im Register eingestellt (Schritt 4). Desweiteren wird das Resultat (dADD+1) mit dem Inhalt (N-1) des Registers 26 durch die Vergleichsschaltung 27 verglichen. Falls das Resultat nicht mit dem Inhalt (N-1) übereinstimmt, wird dem Wortbezeichnungsteil (EADS) des Registers 10 durch die ALU 14 P addiert, und das Resultat (EADS+P) wird im Register 10 eingestellt (Schritt 6). Dann kehrt der Ablauf zum Schritt 3 zurück. Die Schritte 3 bis 6 werden aufeinanderfolgend wiederholt, bis der Inhalt des H-Registers 20 zu N-1 wird. Wenn der Inhalt des H-Registers 20 N-1 ist, erzeugt die Vergleichsschaltung 27 ein Signal 28. Auf diese Weise wird der Lesevorgang für einen Block des Quellbereichs A beendet. Wenn das Signal 28 erzeugt wird, wird der Betrieb am Schritt 7 fortgesetzt.
  • Im Schritt 7 wird die Spaltenadresse des V-Registers 21, das ist dADS des Bitbezeichnungsteils der Quelladresse, dem Rotationsspeicher über den Bus 103-2 zugeführt, wodurch ein Wort in Spaltenrichtung aus dem Feld 30 ausgelesen und im Datenbus über den Bus 32 und den Selektor 33 übertragen wird. Desweiteren wird der Inhalt des Registers 12, das ist EADD des Wortbezeichnungsteils der Bestimmungsadresse, dem Videospeicher 5 über den Bus 103-3 zugeführt. Auf diese Weise wird das aus dem Rotationsspeicher 3 ausgelesene Wort in dem Bestimmungsbereich B des Videospeichers 5 eingeschrieben (Schritt 7). Anschließend wird der Inhalt des V- Registers 21 durch die ALU 22 um 1 inkrementiert, und das Resultat (dADS+1) wird im V-Register 21 eingestellt (Schritt 8). Das Resultat (dADS+1) wird mit dem Inhalt N-1 des Registers 26 durch die Vergleichsschaltung 27 verglichen, um zu prüfen, ob das Resulat mit N 1 übereinstimmt. Wenn das Signal 28 nicht erzeugt wird, wird der Inhalt des Registers 12, d.h. EADD des Wortbezeichnungsteils der Bestimmungsadresse, durch die ALU 14 um P vermindert. Das Resultat (EADD-P) wird im Register 12 eingestellt (Schritt 10). Der Betrieb kehrt zurück zum Schritt 7. Die Schritte 7 bis 10 werden aufeinanderfolgend wiederholt, bis das Signal 28 erzeugt wird. Wenn das Signal 28 erzeugt wird, wird eine Blockübertragung für einen Block beendet.
  • Die obengenannten Vorgänge werden mit Bezug auf Fig. 10 erläutert. Die Bitposition (SP) des Quellbereichs (A) wird durch die Wortadresse (EADS) und die Bitadresse (dADS) bezeichnet, während die Bit-Position (DP) der Bestimmungsbereichs (B) durch die Wortadresse (EADD) und die Bitadresse (dADD) bezeichnet wird. Hier sind EADS und EADD die Wortbezeichnungsteile der Quelladresse bzw. der Bestimmungsadresse. dADS und dADD sind die Bitbestimmungsteile der Quell- bzw. der Bestimmungsadresse. Durch Zuführung von EADS an den Videospeicher 5 wird das SP-enthaltende Wort daraus ausgelesen (der Schritt 3). Dieses Wort wird gemäß dADD in den Rotationsspeicher 3 eingeschrieben. Zu diesem Zeitpunkt soll festgestellt werden, daß kein Wort in Null bis dADD-1 des Rotationsspeichers 3 eingeschrieben wird. Der Schreibvorgang wird aufeinanderfolgend von dADD bis N-1 in Zeilenrichtung durchgeführt (die Schritte 3 bis 6). Anschließend wird der Lesevorgang für den Rotationsspeicher 3 durchgeführt, dADS wird dem Rotationsspeicher 3 zugeführt. Der Lesevorgang wird von dADS bis N-1 in Spaltenrichtung durchgeführt. Jedes aus dem Rotationsspeicher 3 ausgelesene Wort wird entsprechend EADD, EADD-P... in den Videospeicher 5 eingeschrieben. Auf diese Weise wird ein Block A'0 um 90º gedreht und einem Block B'0 übertragen.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß eine Blockübertragung mit hoher Geschwindigkeit ohne irgendeinen Verschiebevorgang durchgeführt werden. Desweiteren werden alle Effektivinformationen S1, S2, ...des Blockes A'0 dem Block B'0 als Effektiv-Information D1, D2 ... zugeführt, so daß keine stockende Information vorhanden ist. Aufgrunddessen kann der Schreibvorgang für den Bestimmungsbereich mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Wenn ein rechtsseitig an den Block A'0 angrenzender Block übertragen wird, wird erfindungsgemäß eine Wortadresse EADS N verwendet. Wenn ein nach unten an den Block A'0 angrenzender Block übertragen wird, wird der Inhalt des Registers 10+P als Wortadresse verwendet. Wenn desweiteren ein Start- bit-Teil eines zu übertragenden Blocks mit der Grenze eines Wortes zusammenfällt, wird durch den Multiplexer 24 "0" für dADS und dADP ausgewählt.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 kann wie in Fig. 4 angegeben modifiziert werden, wobei Hardware-Schaltungen mit Ausnahme der Register H und V der Rotationsspeicher-Adressgeneratorschaltung 4 in der Steuerschaltung 2 implementiert sind und die Adressgeneratorschaltung 1 mit dem Adressbus 101 über die Steuerschaltung 2 gekoppelt ist. In den Figuren 1 und 2 ist ein Signal 102 ein Schaltsignal, das dem Rotationsspeicher zuzuführen ist, zur Bezeichnung der Zeilenrichtung und der Spaltenrichtung. Ein Signal 105 ist ein Lese-/Schreib-Steuersignal, das dem Videospeicher 5 und dem Rotationsspeicher 3 vom Dekoder 43 zuzuführen ist. Ein Signal 104 wird der Steuerschaltung zugeführt, um die Beendigung einer Blockübertragung mitzuteilen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Übertragung von Information mit:
einem ersten Speicher (5) mit einem Quellenbereich (A), in dem zu übertragende Informationen gespeichert werden, und einem Bestimmungsbereich (B), in den im Quellenbereich (A) gespeicherte Informationen eingeschrieben werden, wobei auf den Quellenbereichen (A) durch eine Quellenadresse zugegriffen wird, die einen oberen Quellenadressenteil (EADS) und einen unteren Quellenadressenteil (dADS) aufweist, und wobei auf den Bestimmungsbereich (B) durch eine Bestimmungsadresse zugegriffen wird, die einen oberen Bestimmungsadressenbereich (EADD) und einen unteren Bestimmungsadressenbereich (dADD) aufweist,
einem zweiten Speicher (3), der mit dem ersten Speicher (5) verbunden ist, zum zeitweiligen Speichern eines Informationsblocks, der im Quellenbereich (A) des ersten Speichers (5) gespeichert ist, und
einer Steuerschaltung (1, 2, 4), die mit dem ersten Speicher und dem zweiten Speicher verbunden ist und eine erste Einrichtung aufweist, die mit dem ersten Speicher verbunden ist, zum wortweisen Lesen eines Informationsblocks aus dem Quellenbereich (A) unter Verwendung des oberen Quellenadressbereichs (EADS) der Quellenadresse, eine zweite Einrichtung, die mit dem zweiten Speicher verbunden ist, zum wortweisen Schreiben des ausgelesenen Informationsblocks in den zweiten Speicher unter Verwendung des unteren Bestimmungsadressenbereichs (dADD) der Bestimmungsadresse, eine dritte Einrichtung, die mit der zweiten Einrichtung verbunden ist, zum wortweisen Lesen des Informationsblocks aus dem zweiten Speicher unter Verwendung des unteren Quellenadressteils (dADS) der Quellenadresse und eine vierte Einrichtung, die mit dem ersten Speicher verbunden ist, zum wortweisen Schreiben des Informationsblocks, der aus dem zweiten Speicher ausgelesen ist, in den Bestimmungsbereich (B) des ersten Speichers unter Verwendung des oberen Bestimmungsadressteils (EADD) der Bestimmungsadresse.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der obere Quellenadressteil (dADS) und der untere Quellenadressteil (dADS) ein oberer Bit-Teil der Quellenadresse bzw. ein unterer Bit-Teil der Quellenadresse sind, wobei der obere Bestimmungsadressenteil (EADD) und der untere Bestimmungsadressenteil (dADD) ein oberer Bit-Teil der Bestimmungsadresse bzw. ein unterer Bit-Teil der Bestimmungsadresse sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die aus dem Quellenbereich (A) des ersten Speichers (5) ausgelesene Information in den zweiten Speicher (3) in Reihenrichtung durch den unteren Bestimmungsadressenteil (dADD) eingeschrieben wird, wobei die Information, die in den zweiten Speicher (3) eingeschrieben wird, aus ihm in Spaltenrichtung durch den unteren Adressteil (dADS) ausgelesen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die aus dem Quellenbereich (A) des ersten Speichers (5) ausgelesene Information in den zweiten Speicher (3) in Spaltenrichtung durch den unteren Bestimmungsadressenteil (dADD) eingeschrieben wird, wobei die in den zweiten Speicher (3) eingeschriebene Information aus ihm in Reihenrichtung durch den unteren Quellenadressenbereich (dADS) ausgelesen wird.
5. Verfahren zum Übertragen von in einem ersten Speicherbereich (A) gespeicherten Informationen an einen zweiten Speicherbereich (B) über einen Hilfsspeicher (3) mit den Schritten:
wortweises Lesen eines Informationsblocks aus dem ersten Speicherbereich (A) unter Verwendung einer oberen Adresse einer ersten Speicheradresse (ADS), die den ersten Speicherbereich (A) bezeichnet,
wortweises Schreiben des aus dem ersten Speicherbereich (A) ausgelesenen Informationsblockes durch die obere Adresse der ersten Speicheradresse (ADS) in den Hilfsspeicher (3) unter Verwendung der unteren Adresse einer zweiten Speicheradresse (ADD), die den zweiten Speicherbereich bezeichnet,
wortweises Lesen des in den Hilfsspeicher (3) eingeschriebenen Informationsblockes aus dem Hilfsspeicher unter Verwendung einer unteren Adresse der ersten Speicheradresse (ADS) und
wortweises Einschreiben des aus dem Hilfsspeicher durch die untere Adresse der ersten Speicheradresse (ADS) ausgelesenen Informationsblockes in den zweiten Speicherbereich (B) unter Verwendung einer oberen Adresse der zweiten Speicheradresse (ADD).
DE8787104582T 1986-03-27 1987-03-27 Verfahren und vorrichtung zur informationsuebertragung von einem speicherbereich zu einem anderen speicherbereich. Expired - Lifetime DE3784533T2 (de)

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