DE3783808T2 - Kastenartiger behaelter mit zwei durch ein eingebautes scharnier gelenkig miteinander verbundenen teilen. - Google Patents

Kastenartiger behaelter mit zwei durch ein eingebautes scharnier gelenkig miteinander verbundenen teilen.

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DE3783808T2 DE8787401343T DE3783808T DE3783808T2 DE 3783808 T2 DE3783808 T2 DE 3783808T2 DE 8787401343 T DE8787401343 T DE 8787401343T DE 3783808 T DE3783808 T DE 3783808T DE 3783808 T2 DE3783808 T2 DE 3783808T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, daß Gelenke, insbesondere zwischen einem Behälterkörper und einem Deckel, nicht nur hinsichtlich der Fertigungskosten sondern auch hinsichtlich der mit der Benutzung des Behälters verbundenen praktischen Notwendigkeiten ein schwierig zu lösendes Problem darstellen. Wenn der Behälter ein gewöhnlicher Gebrauchsgegenstand ist, kann man sich mit einfachen Lösungen zufriedengeben, und in diesem Falle berücksichtigt man ästhetische Gesichtspunkte im allgemeinen wenig: Kisten, Karteikästen, Transportbehälter etc. Man stößt auch auf den umgekehrten Fall, der durch starke ästhetische Zwänge gekennzeichnet ist: Lederwaren, Nippsachen, Gold- oder Silberwaren, Kunstdrechselarbeiten etc., doch werden dann die Fertigungskosten zweitrangig.
  • Außerhalb dieser beiden Extremfälle existieren zahlreiche Gegenstände, die Ästhetik und Kosten miteinander verbinden müssen, und hier handelt es sich natürlich um ein schwierig zu lösendes Problem, da man ein Optimum zwischen zwei entgegengesetzten Notwendigkeiten finden muß. Als Beispiel aus dieser Klasse von Gegenständen kann man Schminkebehälter und andere Accessoires aufführen, die dazu bestimmt sind, in einer Handtasche aufbewahrt zu werden. In der Tat muß, abgesehen davon, daß ihre Ästhetik von höchster Bedeutung ist, ihre Anwendung einfach sein und ihre Formen sanft und stetig, d.h. frei von allen eckigen, spitzen oder scharfen Teilen oder Teilen, an denen sich etwas verhaken kann, sein. Insbesondere muß das Scharnier möglichst unauffällig sein.Aber außerdem muß die Fertigung des Gegenstands und die Montage des Scharniers sehr einfach sein, um die Herstellungskosten möglichst niedrig zu halten.
  • Es sind zahlreiche Lösungen vorgeschlagen worden, doch ermöglichen sie es nicht, den strikt geometrischen Zwang zu überwinden, nach dem die Achse des Scharniers geradlinig und möglichst nah an einer der Seiten oder dem Außenrand des Gegenstands angebracht sein muß. Daraus folgt, daß diese Seite, oder dieser Außenrand, selber geradlinig sein muß und jede ästhetische Entwicklung, die gekrümmte Formen aufweist, behindert, es sei denn, man akzeptiert, das geradlinige Scharnier nach außerhalb des gekrümmten Umrisses des Gegenstands zu verlegen, wodurch dieser Gegenstand wenig praktisch wird, seine Formen aggressiv statt sanft werden, und seine Gesamtästhetik zerstört wird.
  • Es ist zum Beispiel das Patent FR-A-2 338 671 bekannt, das eine Puderdose beschreibt, die einen Körper umfaßt, der einen zum Verbergen des Öffnungsmechanismus des Deckels bestimmten und eine zentrale Aussparung für das Puder aufweisenden doppelten Boden, einen mit einer Achse versehenen Deckel sowie ein Zwischenstück, das den Körper überdeckt und die Achse hält, aufweist. Aber der Körper und das Zwischenstück haben unstetige Außenränder, denn vier Kerben sind notwendig (von denen nur zwei als 12 und 16 referenziert sind); im Gegenteil, es ist nichts vorgesehen, um das Gelenk zu verbergen, insbesondere nicht, es zu verschieben.
  • Es ist auch das zum vorherigen analoge Patent FR-A-2 458 243 bekannt, das auch vorsieht, daß der Gegenstand unstetige Außenränder hat (Hier eine Scharte 6 der Dosenhälfte 2). Auch dieses Dokument beschreibt nichts bezüglich der Verschiebung des Gelenks.
  • Es ist auch das Patent US-A-1 653 293 bekannt, das eine zwei Teile umfassende Dose beschreibt, einen zur Aufnahme des Puders bestimmten Boden und einen Deckel, wobei beide Teile gegeneinander verschoben angebracht sind. Folglich ist alle Stetigkeit der Kontur aufgehoben, und die die zwei verschwenkbare Teile umfaßt, nämlich einen Körper, der einen Boden für ein Produkt (A) aufweist, und einen Deckel, die miteinander durch ein Gelenk verbunden sind, und die jeweils zusammen mit einem Gabelgelenk bzw. mit einer Achse aus einem Teil gefertigt sind, die ineinandergerastet werden müssen, um ein schwenkbares Ganzes zu bilden, welches von einem über besagtem Ganzen aufgesetzten Element am Platz gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verschwenkbaren Teile stetige Konturen ihrer äußeren Ränder haben, und daß das aufgesetzte Element, von ringartiger Form, eine zentrale Öffnung umgibt und mit mindestens einer Einkerbung versehen ist, die in die zentrale Öffnung des besagten Elementes mündet, um den radialen Durchgang von Armen zu ermöglichen, die zusammen mit der Achse und dem Deckel aus einem Teil gefertigt und mit besagtem Deckel in einem beträchtlichen Abstand von seinem äußeren Rand verbunden sind.
  • Die innere Einkerbung bzw. jede innere Einkerbung erstreckt sich vom unteren inneren Rand des aufgesetzten Elementes (11) bis innerhalb seines äußeren Randes.
  • --- Der zwischen dem äußeren Rand und den Armen gelegene Bereich des Deckels liegt senkrecht über der Einkerbung oder den Einkerbungen des aufgesetzten Elements, wenn besagter Deckel in geschlossener Stellung ist.
  • --- Die Arme sind gekrümmt.
  • --- Das aufgesetzte Element ist mit einem Schlitz für jeden Arm versehen.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung. Natürlich werden die Beschreibung und die Zeichnung als illustrierendes, aber nicht einschränkendes Beispiel gegeben.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters, von dem drei wesentliche Teile voneinander getrennt dargestellt sind.
  • Figur 2 zeigt eine schematische Schnittansicht desselben Behälters, von dem drei wesentliche Teile übereinander angeordnet dargestellt sind.
  • Figur 3 zeigt eine schematische Schnittansicht desselben Behälters, von dem drei wesentliche Teile nach dem Zusammenbau dargestellt sind, der Behälter ist geschlossen.
  • Figur 4 zeigt eine schematische Schnittansicht desselben Behälters nach dem Zusammenbau, mit offenem Deckel.
  • Figur 5 zeigt eine perspektivische schematische Teilansicht, die eine besondere Ausgestaltung der Erfindung zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter in Form einer Dose, die zwei aus einem Körper 1 und einem Deckel 2 gebildete Teile umfaßt.
  • Der Körper 1 besitzt ein Gabelgelenk 3, das aus zwei parallelen Trägern 4 und 5 gebildet wird, in denen zwei kreisbogenförmige Kerben 6 und 7 vorgesehen sind.
  • Der Deckel 2 ist aus einem Stück mit einer zylindrischen Achse 8 über gekrümmte Arme 9 und 10 verbunden, die einen Abstand x vom Außenrand 2a des Deckels 2 einnehmen, so daß der Angriffspunkt der Schwenkbewegung entsprechend von der Achse 8 zum Inneren des Deckels 2 verschoben ist.
  • Die Achse 8 muß in den zwei Kerben 6 und 7 liegen, um sich dort frei drehen zu können. Um die Achse 8 am Platz zu halten, sieht man ein Element 11 vor, das sie oberhalb des Gabelgelenks 3 überdeckt, um, in beliebiger Weise, ein Komplement des Gabelgelenks 3 zu bilden, mit dem zusammen es die Achse 8 einschließt. Um seine Funktion, die Achse 8 zu halten, auszuüben, muß das Element 11 auf dem Körper 1 in bekannter Weise befestigt werden. Auf diese Weise bleiben die Achse 8 und das Gabelgelenk 3 ineinandergerastet, aber frei zu einer Schwenkbewegung zueinander, die hier die Möglichkeit schafft, den Deckel 2 bezüglich des als festgehalten angenommenen Körpers 1 zu öffnen.
  • Neben seiner technischen Funktion, die Achse 8 im Gabelgelenk 3 zu halten, hat das Element 11 eine ästhetische Funktion, die darin besteht, das Gelenk zu verbergen, indem es dieses zumindest teilweise abdeckt. Je vollständiger die Abdeckung ist, umso angenehmer ist das Aussehen des Behälters, denn die Teile eines Gelenks tragen nie wirklich zur Gesamtästhetik bei. Hier sind nur die Arme 9 und 10 sichtbar.
  • Die Außenränder 2a des Deckels 2, 11a des Elements 11 und 1a des Körpers 1 sind völlig stetig und lassen in keiner Weise das Vorhandensein eines Gelenks erkennen, wenn der Deckel 2 in geschlossener Stellung ist.
  • Das Element 11 kann relativ klein sein, denn sein nützlicher Teil (Halt und Abdeckung) liegt über dem Gabelgelenk 3. Aber gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann man das Element 11 ausführen, indem man ihm Form und Ausmaße verleiht, die an die des Körpers 1 angepaßt sind. Man kann zum Beispiel das Element 11 benutzen, um eine Kontrastwirkung zum Körper 1, an dem es befestigt ist, zu erzielen. Hier hat das Element 11, fern davon, mit dem Körper 1 zu kontrastieren, dieselbe kreisförmige äußere Kontur und eine ringartige Form, die sein Mittelstück leer läßt. Wenn außerdem der Körper 1 und das Element 11 in demselben Material und derselben Farbe ausgeführt sind, erhält man eine sehr interessante ästhetische Wirkung, denn Körper 1 und Element 11 scheinen nur ein einteiliges Ganzes zu bilden.
  • Um die Befestigung des Elements 11 auf dem Körper 1 sicherzustellen, weist dieser eine ringförmige Erhöhung 12 auf, deren Außendurchmesser genau übereinstimmt mit dem Innendurchmesser einer Krempe 13, die den Innenrand des Elements 11 begrenzt. Nach der Anbringung der Achse 8 im Gabelgelenk 3 steckt man das Element 11 auf den Körper 1 auf, und man kann die Befestigung durch eine Klebung, eine Ultraschallschweißung etc. verstärken, wenn der gewählte Werkstoff synthetisch ist.
  • Damit der Deckel 2 trotz der großen Ausdehnung des Elements 11 frei um die Achse 8 geschwenkt werden kann, müssen die gekrümmten Arme 9 und 10 selber beweglich sein. Hierfür muß das Element 11 eine Öffnung aufweisen, die mindestens so breit ist wie der Abstand zwischen den Außenseiten der Arme 9 und 10. Gemäß einer hier dargestellten Variante, die insbesondere in Figur 5 zu sehen ist, wird die Öffnung aus zwei parallelen Schlitzen 20 und 21 gebildet, von denen in jedem sich ein gekrümmter Arm 9-10 erstreckt.
  • Aus ästhetischen Gründen müssen die Schlitze 20 und 21 möglichst schmal sein, ohne natürlich die Bewegungen der gekrümmten Arme 9 und 10 zu behindern. Die in Figur 1 eingezeichnete Tiefe P der Schlitze 20 und 21 muß möglichst groß sein, um eine weite Bewegung der Arme 9 und 10 zuzulassen, die es erlaubt, den Deckel 2 mindestens bis zur Senkrechten, bezogen auf die Ebene des Körpers 1, zu öffnen. Aus demselben Grund sind die Arme 9 und 10 gekrümmt, denn so erlauben sie die Bewegung des Deckels 2, obwohl die Tiefe P der Schlitze 20 und 21 zwangsläufig begrenzt ist durch die Anwesenheit der Achse 8 in den Kerben 6 und 7.
  • Die Schlitze 20 und 21 erstrecken sich also von der Basis des Elements 11, auf seiner Innenseite und nicht am Außenrand 11 a bis innerhalb dieses Randes. Damit das volle Stück nicht von außen sichtbar ist, wenn der Deckel 2 in geschlossener Stellung ist, erstrecken sich die Schlitze 20 und 21 genau bis zur Spitze des Elements 11, d.h hier bis zu seiner oberen Mantellinie. Die Krümmung der Arme 9 und 10 ermöglicht es, daß der Deckel 2 in geöffneter Stellung sich in einer jenseits dieses Gipfels oder der Mantellinie gelegenen Ebene erstreckt, was durch den Winkel y dargestellt ist (Figur 4).
  • Außerdem ermöglicht diese Krümmung, daß sich die Arme 9 und 10 niemals innerhalb des Innenrandes 14 befinden, so daß der ganze Innenraum belegt werden kann mit kompaktem Puder, Schminke, Pinseln etc. ohne daß die Bewegungen des Deckels gestört werden können.
  • In der geschlossenen Stellung des Deckels 2 liegt sein zwischen dem Ansatzpunkt der Arme 9 und 10 und dem Außenrand 2 a gelegener Bereich 2 b senkrecht über dem Gelenk und verbirgt die Oberseite der Schlitze 20 und 21. Da die Form des Elements 11 konvex gekrümmt ist, ist der Bereich 2b, der es abdecken soll, ebenfalls gekrümmt, allerdings konkav, was zur möglichen Bewegungsfreiheit des Deckels 2 beiträgt.
  • Die hier dargestellte Dose ist bestimmt, einen Block A kompaktes Puder aufzunehmen, und der Körper 1 weist einen gleichförmigen Boden 22 auf, aber es ist selbstverständlich, daß die Erfindung andere Anwendungen haben kann: eine Schminkdose mit Unterteilungen, Zigarettenetui und andere Behälter.
  • Wenn die Dose für Kosmetikprodukte bestimmt ist, kann der Deckel 2 mit einem Spiegel 23 ausgerüstet werden.
  • Zu seiner Schließung kann kann man jedes bekannte Mittel verwenden, hier hat man die Lösung dargestellt, die darin besteht, am Deckel 2 einen Schließer 24 vorzusehen, der durch Reibung oder Blockierung mit einer Aussparung 25 von entsprechender Form zusammenwirkt, die am Rand des Körpers 1 gegenüber den Gabelgelenk 3 vorgesehen ist. Wenn das Element 11, wie hier, dieselbe Form und dieselben Ausmaße wie der Körper 1 hat, muß eine Kerbe 26 für den Durchgang des Schließers 24 vorgesehen werden.
  • Die Dose wird vorteilhafterweise hergestellt durch Formen von synthetischem Material in drei Teilen: Körper 1 einteilig mit Gabelgelenk 3, Deckel 2 einteilig mit Achse 8 und Armen 9-10 sowie Schließer 24, Element 11 mit seine Schlitzen 20-21 und seiner Kerbe 26.
  • Die Montage dieser drei Teile ist einfach: Die gekrümmten Arme 9 und 10 werden in die Schlitze 20 und 21 eingeführt, die Achse 8 wird in die Kerben 6 und 7 des Elements 11 eingeführt, und das Element 11 wird am Körper 1 befestigt. Die Endbearbeitung umfaßt nur die Anbringung des eventuellen Spiegels 23. Nach diesem Vorgang verbleibt nur noch das Produkt oder die Produkte hineinzupacken, hier der kompakte Puderblock A.

Claims (5)

1. Behälter von der Art, die zwei verschwenkbare Teile umfaßt, nämlich einen Körper (1), der einen Boden (22) für ein Produkt (A) aufweist, und einen Deckel (2), die miteinander durch ein Gelenk verbunden sind, und die jeweils zusammen mit einem Gabelgelenk (3) bzw. mit einer Achse (8) aus einem Teil gefertigt sind, die ineinandergerastet werden müssen, um ein schwenkbares Ganzes zu bilden, das von einem über besagtem Ganzen aufgesetzten Element (11) am Platz gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verschwenkbaren Teile (1 und 2) stetige Konturen ihrer äußeren Ränder (1a und 2a) haben, und daß das aufgesetzte Element (11), von ringartiger Form, eine zentrale Öffnung umgibt und mit mindestens einer Einkerbung (20-21) versehen ist, die in die zentrale Öffnung des besagten Elementes (11) mündet, um den radialen Durchgang von Armen (9 und 10) zu ermöglichen, die zusammen mit der Achse (8) und dem Deckel (2) aus einem Teil gefertigt und mit besagtem Deckel in einem beträchtlichen Abstand (x) von seinem äußeren Rand verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Einkerbung (20-21), bzw. jede innere Einkerbung (20 und 21) sich vom unteren Innenrand des aufgesetzten Elements (11) bis innerhalb seines Außenrands (11a) erstreckt.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem äußeren Rand (2a) und den Armen (9 und 10) gelegene Bereich (2b) des Deckels (2) senkrecht über der Einkerbung oder den Einkerbungen (20-21) des aufgesetzten Elements (11) liegt, wenn besagter Deckel in geschlossener Stellung ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9 und 10) gekrümmt sind.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgesetzte Element (11) mit einem Schlitz (20-21) für jeden Arm (9-10) versehen ist.
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