DE3782666T2 - Fernsehempfaenger. - Google Patents

Fernsehempfaenger.

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DE3782666T2
DE3782666T2 DE8787300044T DE3782666T DE3782666T2 DE 3782666 T2 DE3782666 T2 DE 3782666T2 DE 8787300044 T DE8787300044 T DE 8787300044T DE 3782666 T DE3782666 T DE 3782666T DE 3782666 T2 DE3782666 T2 DE 3782666T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger.
  • Es ist bereits ein sog. Bild-in-Bild-Fernsehempfänger, bei dem ein Neben-Bild auf einem Neben-Bildschirm angezeigt wird, der in einen Haupt-Bildschirm eingesetzt ist, vorgeschlagen worden.
  • Wie im folgenden beschrieben ist, enthält dieser Bild-in-Bild- Fernsehempfänger einen Speicher, um ein Neben-Bild auf dem Neben-Bildschirm wiedergeben zu können. Durch Steuern des Einschreibens und Auslesens in den und aus dem Speicher ist der Fernsehempfänger in der Lage, ein Bild auf dem Neben-Bildschirm als ein reales Bewegtbild oder als ein Stehbild wiederzugeben.
  • Dieser Bild-in-Bild-Fernsehempfänger hat außerdem getrennte Schaltungen zum Erzeugen eines Haupt-Bildsignals und eine Neben-Bildsignals, so daß eine Kathodenstrahlröhre auf dem Haupt- Bildschirm und dem Neben-Bildschirm unabhängig voneinander Bilder auf der Grundlage von Videosignalen aus unterschiedlichen Videosignalquellen anzeigen kann. Die Bilder, die auf dem Neben-Bildschirm angezeigt werden, können reale Bewegtbilder oder Stehbilder sein und können dieselben oder unterschiedliche von dem Bild sein, das auf dem Haupt- Bildschirm angezeigt wird.
  • Der Betrachter steuert mittels einer Betätigungstaste, was anzuzeigen ist. Indessen ist es unbequem, verwirrend für den Betrachter und teuer, getrennte Betätigungstasten für jede der getrennten Schaltungen zum Erzeugen der Haupt- u. Neben-Bildsignale vorzusehen.
  • Ferner haben der Fernsehempfänger und eine Fernsteuereinrichtung dafür jeweils nur einen begrenzten Raum, in dem Betätigungstasten, die für die unterschiedlichen Steueroperationen benutzt werden, montiert werden können. Es besteht das Problem, daß es schwierig ist, die Anzahl von Betätigungstasten zu erhöhen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fernsehempfänger vorgesehen, bei dem ein Neben-Bild auf einem Neben-Bildschirm angezeigt werden kann, der in einen Haupt- Bildschirm, auf welchem ein Haupt-Bild angezeigt wird, eingesetzt ist, wobei der Empfänger gemeinsame Betriebssteuermittel umfaßt, die zum wahlweisen Bewirken der Anzeige eines Stehbildes auf dem Neben-Bildschirm, das einem Haupt-Bild-Videosignal entnommen wird, oder eines Stehbildes, das einem Neben- Bild-Videosignal entnommen wird, betreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das das Stehbild dem Haupt-Bild-Videosignal entnommen wird, ein neues Stehbild jedesmal dann angezeigt wird, wenn die gemeinsamen Betriebssteuermittel betätigt werden, wohingegen wenn das Stehbild dem Neben-Bild-Videosignal entnommen wird, die Anzeige eines Stehbildes und die Anzeige eines bewegten Bildes abwechselnd jedesmal dann ausgeführt werden, wenn die gemeinsamen Betriebssteuermittel betätigt werden.
  • Mit einem Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, tatsächlich und bequem das Haupt-Bild und das Neben-Bild als Stehbilder durch Benutzen des gemeinsamen oder einzigen Betriebssteuermittels wiederzugeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines erläuternden, nichteinschränkenden Beispiels mittels der Figuren im einzelnen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente und Teile bezeichnen.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den gesamten Aufbau eines Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, auf das beim Beschreiben der Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Fernsehempfängers Bezug genommen wird.
  • Fig. 3A bis 3H zeigen schematische Darstellungen zum Erklären des in Fig. 1 gezeigten Fernsehempfängers.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den gesamten Aufbau eines Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Fernsehempfänger enthält eine Haupt-Fernsehschaltung MK und eine Neben-Fernsehschaltung SK. Ein Videosignal, das durch die Haupt-Fernsehschaltung MK geliefert wird, veranlaßt, daß ein Haupt-Bild auf der Gesamtheit eines Bildschirms einer Kathodenstrahlröhre 18 angezeigt wird, wohingegen ein Videosignal, das durch die Neben-Fernsehschaltung SK geliefert wird, veranlaßt, daß ein Neben-Bild auf einem Teil des Haupt- Bildschirms in einer Weise angezeigt wird, daß das Neben-Bild in das Haupt-Bild eingesetzt ist. Die Haupt- und Neben-Fernsehschaltungen MK und SK enthalten Haupt- und Neben-Abstimmeinrichtungen oder Tuner 5M, 5S, Haupt- und Neben-Videozwischenfrequenzschaltungen 6M, 6S bzw. Haupt- und Neben-Video/Sättigungssignalschaltungen 8M, 8S.
  • Der Fernsehempfänger ist mit äußeren Videosignal-Eingangsanschlüssen V1, V2 u. V3 versehen, an die Videosignale (Basisbandsignale) von einem Video-Magnetbandrecorder (VTR) oder dgl. gelegt werden können. Eine Auswahl der Videosignale aus den Abstimmeinrichtungen 5M u. 5S kann durch Haupt- und Neben-Umschaltschaltungen 7M u. 7S bewirkt werden, die in den Fernsehschaltungen MK u. SK vorgesehen sind. Das Signal, das durch die Umschaltschaltung 7M ausgewählt ist, wird dann der Kathodenstrahlröhre 18 zugeführt, um auf deren Bildschirm angezeigt zu werden.
  • Die Neben-Fernsehschaltung SK enthält eine Videosignal-Prozessorschaltung 12 zum Anzeigen des Neben-Bildes auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 18. Die Videosignal-Prozessorschaltung 12 steuert die Arten des Neben-Bildes oder der Neben- Bilder (wie ein Bewegtbild, ein Stehbild, ein Schritt-für- Schritt-Bild oder dgl.), die Zahl der Neben-Bilder, die Position des Neben-Bildes auf dem Haupt-Bildschirm usw. Der Ausdruck "Live"-Bild bedeutet, daß das angezeigte Bild belebt (bewegt) statt statisch ist.
  • Die Haupt- und Neben-Fernsehschaltungen MK und SK sind mit betreffenden Haupt- und Neben-Zeichenanzeigeschaltungen 19M und 19S versehen, um Bildunterscheidungsangaben auf dem Haupt-Bildschirm und dem Neben-Bildschirm in einer Einblendweise anzuzeigen. Jede der Bildunterscheidungsangaben kann beispielsweise die Kanalkennung (z. B. die Kanalnummer) eines empfangenen Fernsehsenders oder die Nummer eines externen Videosignal-Eingangsanschlusses umfassen.
  • Der Fernsehempfänger enthält eine Systemsteuereinrichtung oder eine Steuerschaltung 20, die einen Mikrocomputer enthält. Betreffende Abschnitte des Fernsehempfängers werden durch die Systemsteuereinrichtung 20 gesteuert, wie dies im folgenden im einzelnen beschrieben ist.
  • Die Schaltungsanordnung des Fernsehempfängers wird nun vollständig beschrieben.
  • Ein Fernsehsendesignal, das über eine Antenne AT empfangen ist, wird einem Verteiler 1 zugeführt. Der Verteiler 1 legt das empfangene Signal über eine Umschaltschaltung 3 an den Haupt-Tuner 5M, ohne das Signal im wesentlichen zu dämpfen, und liefert außerdem einen Teil des empfangenen Signals an den Neben-Tuner 5S. Der empfangene Signalteil wird durch einen Hochfrequenzverstärker 4 verstärkt, bevor er dem Neben-Tuner 5S zugeführt wird. Die Umschaltschaltung 3 schaltet selektiv zwischen dem Antenneneingangssignal aus dem Verteiler 1 und einem Hochfrequenzeingangssignal von einem Entwürfler (Descrambler) um, der zum Empfangen eines Kabelfernsehsenders oder dgl. benutzt wird, welches Signal einem Hilfseingangsanschluß 2 zugeführt wird, und liefert eines der Signale an den Haupt-Tuner 5M.
  • Das Videosignal aus dem Haupt-Tuner 5M wird der Haupt-Videozwischenfrequenzschaltung 6M zugeführt, und ein Videozwischenfrequenzsignal daraus wird der Haupt-Umschaltschaltung 7M Zugeführt, die selektiv zwischen dem Videosignal und den externen Videosignalen von den externen Videoeingangsanschlüssen V1 bis V3 umgeschaltet werden kann. Das Signal, das durch die Umschaltschaltung 7M ausgewählt ist, wird der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M zugeführt. Mit der Ausgangsseite der Haupt-Umschaltschaltung 7M ist ein Monitorausgangsanschluß 26 verbunden. Die Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M erzeugt Rot-, Grün- u. Blau-Farbsignale R, G, B, die einer Umschaltschaltung 9 zugeführt werden.
  • Ein Audiozwischenfrequenzsignal aus der Haupt-Videozwischenfrequenzschaltung 6M wird einer Audioschaltung (die in sich eine Tonmuitiplex-Decodierschaltung aufweist) 28 zugeführt. Ein Audiosignal aus der Audioschaltung 28 wird einer Umschaltschaltung 29 zugeführt, die selektiv zwischen diesem Audiosignal und externen Audiosignalen, die von einem VTR oder dgl. wiedergegeben werden und dieser von externen Signaleingangsanschlüssen A1, A2 bzw. A3 zugeführt werden, die den externen Videoeinangsanschlüssen V1, V2 u. V3 entsprechen, umgeschaltet werden kann. Das Audiosignal, das durch die Umschaltschaltung 29 ausgewählt ist, wird durch einen Niederfrequenzverstärker 30 einem Lautsprecher 31 zugeführt.
  • Einer Ablenkungs/Hochspannungsschaltung 27 werden Horizontal- und Vertikal-Synchronisierungssignale aus der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M zugeführt. An die Kathodenstrahlröhre 18 werden ein Ablenkungssignal und eine hohe Gleichspannung aus der Schaltung 27 gelegt.
  • Das Videosignal aus dem Neben-Tuner 5S wird der Neben-Videozwischenfrequenzschaltung 6S zugeführt, und ein Videozwischenfrequenzsignal wird von dieser an die Neben-Umschaltschaltung 7S gelegt, die selektiv zwischen diesem Videosignal und den externen Videosignalen von den externen Videosignaleingangsanschlüssen V1 bis V3 umschaltet. Ein Schalter 25 bewirkt eine Auswahl zwischen dem Videosignal, das durch die Umschaltschaltung 75 ausgewählt ist, und dem Videosignal aus der Haupt-Umschaltschaltung 7M und liefert das ausgewählte Videosignal an die Neben-Video/Sättigungssignalschaltung 8S. Die Neben-Video/Sättigungssignalschaltung 8S erzeugt Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale R, G u. B, die einer Matrixschaltung 10 zugeführt werden, in der sie in ein Leuchtdichtesignal Y und Rot- und Blau- Farbdifferenzsignale R-Y bzw. B-Y umgesetzt werden, die dann einem Analog/Digital- (A/p-) Wandler 13 in der Videosignalprozessorschaltung 12 eingegeben werden.
  • Der A/D-Wandler 13 ist ein Zeitmultiplex-A/D-Wandler, wie er z. B. in der Japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-60-47792 offenbart ist. Ein digitales Signal aus dem A/D-Wandler 13 wird einem Speicher 14 zugeführt. Das digitale Signal wird aus dem Speicher 14 ausgelesen und einem Digital/Analog- (D/A-) Wandler 15 zugeführt, um durch diesen in ein analoges Signal umgesetzt zu werden. In der Videoprozessorschaltung 12 werden Abtastzeilen und Bildelemente des Videosignals ausgewählt, und/oder es werden weitere Zeilen und Bildelemente in Übereinstimmung mit dem Verhältnis zwischen den Größen des Haupt-Bildschirms und des Neben-Bildschirms verworfen oder entfernt. Der Speicher 14 hat Teilbild- (oder Feld-) Speicherbereiche, die der maximalen Anzahl von anzeigbaren Neben-Bildern entsprechen, z. B. vier Teilbild-Speicherbereiche. Der Speicher 14 wird durch eine Neben-Bildsteuereinrichtung oder eine Steuerschaltung 16 gesteuert, um auf diese Weise die Arten von Neben-Bildern oder Haupt- Bildern (wie ein Live-Bild, ein Stehbild, ein Schritt-für- Schritt-Bild usw.), die Zahl von Neben-Bildern, die Position des Neben-Bildes oder des Haupt-Bildes und dgl. anzugeben.
  • Wenn das Neben-Bild als ein Live-Bild angezeigt wird, d. h. als ein reales Bewegtbild, wird das Videosignal abwechselnd in den Speicher 14 fortlaufend und wiederholt eingeschrieben und aus diesem ausgelesen. Wenn das Neben-Bild als ein Stehbild angezeigt wird, wird das Videosignal in den Speicher 14 für eine ausgewählte Teilbild- oder Feld-Periode eingeschrieben und dann aus dem Speicher 14 wiederholt ausgelesen. Wenn das Neben-Bild als ein Schritt-für-Schritt-Bild angezeigt wird, werden eine Vielzahl von Videosignalen zu verschiedenen Zeitpunkten entsprechend den verschiedenen Teilbildern oder Feld-Perioden in den Speicher 14 eingeschrieben und dann wiederholt aus demselben ausgelesen (vergl. Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. JP-A-56-27573). Die Zahl von Neben-Bildschirmen, die in den Haupt-Bildschirm eingesetzt werden, ist auf der Grundlage der Zahl der Speicherbereiche in dem Speicher 14, die benutzt werden, bestimmt. Die Inhalte oder das Bild des des Neben-Bildschirms können bzw. kann eine reales Bewegtbild, ein Stehbild oder ein Schritt-für-Schritt-Bild auf der Grundlage des Videosignals aus der Neben-Video/Sättigungssignalschaltung 8S oder des Videosignals aus der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M sein. Die Umschaltung dieser Videosignale wird durch den Schalter 25 ausgeführt. Die Bildinhalte auf dem Haupt-Bildschirm und dem Neben-Bildschirm können durch gleichzeitiges Umschalten der Empfangskanäle der Haupt- und Neben- Tuner 5M u. 5S oder durch gleichzeitiges Umschalten der Haupt- und Neben-Umschaltschaltungen 7M u. 7S miteinander vertauscht werden.
  • Die betreffenden Farbsignale aus der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M und die betreffenden Farbsignale aus dem D/A- Wandler 15 werden der Umschaltschaltung 9 zugeführt, in der beide Gruppen von betreffenden Farbsignalen bei geeigneten Zeitintervallen derart umgeschaltet werden, daß der Neben-Bildschirm in einen Teil des Haupt-Bildschirms bei einer ausgewählten vorbestimmten Position eingesetzt wird. Die Umschaltschaltung 9 wird durch die Neben-Bildsteuereinrichtung 16 gesteuert, die durch die Systemsteuereinrichtung 20 gesteuert wird. Das Videosignal aus der Umschaltschaltung 9 wird der Kathodenstrahlröhre 18 zugeführt.
  • Das Haupt-Bildunterscheidungsangabesignal, wie ein Signal, das kennzeichnend für die Haupt-Kanalnummer ist, wird durch die Haupt-Zeichenanzeigeschaltung 19M gebildet und dem Videosignal durch einen Addierer 17 zugesetzt, der zwischen die Umschaltschaltung 9 und die Kathodenstrahlröhre 18 geschaltet ist. In dem vorliegenden Beispiel ist der Addierer 17 nur in den Übertragungskanal des Grün-Farbsignals G eingefügt, um dadurch ein Grün-Farbunterscheidungsangabesignal auf dem Haupt-Bildschirm zu überlagern. Es ist selbstverständlich für diese Bildunterscheidungsangabe möglich, sie durch Benutzung anderer Farben zu erzeugen.
  • Das Neben-Bildunterscheidungsangabesignal, das durch die Neben- Zeichenanzeigeschaltung 19S gebildet ist und das kennzeichnend für die Kanalnummer sein könnte, die beispielsweise durch den Neben-Tuner 5S ausgewählt ist, wird dem Neben-Videosignal durch einen Addierer 11 zugesetzt, der zwischen die Matrixschaltung 10 und den A/D-Wandler 13 geschaltet ist. In dem vorliegenden Beispiel ist der Addierer 11 nur in den Übertragungsweg des Leuchtdichtesignals Y eingefügt, um dadurch eine Weißbildunterscheidungsangabe auf dem Neben-Bildschirm zu überlagern. Indessen ist es für diese Bildunterscheidungsangabe möglich, sie durch Benutzen anderer Farben zu erzeugen.
  • Kanalauswahlen in dem Haupt-Tuner 5M und dem Neben-Tuner 5S werden durch Kanalauswahlsignale aus der Systemsteuereinrichtung 20 ausgeführt. Die Umschaltschaltungen 3, 7M, 7S, 29 und der Schalter 25 werden ebenfalls selektiv unter der Steuerung der Systemsteuereinrichtung 20 geschaltet. Die Haupt- und Neben-Video/Sättigungssignalschaltungen 8M u. 8S werden einer Austastung durch die Systemsteuereinrichtung 20 für eine kurze Periode auf eine Aufwärts- und Abwärts-Kanalabtastauswahloperation hin ausgesetzt. Alternativ dazu kann eine derartige Austastung durch einen Austastschalter durchgeführt werden, der in einer Stufe vor der Kathodenstrahlröhre 18 vorgesehen ist. Ferner werden Haupt- und Neben-Horizontalsynchronisierungssignale Hm u. Hs aus den Haupt- und Neben-Videozwischenfrequenzschaltungen 6M u. 6S und Haupt- und Neben-Vertikalaustastsignale (Vertikalsignale) Vm u. Vs aus den Haupt- und Neben-Video/Sättigungssignalschaltungen 8M u. 8S der Systemsteuereinrichtung 20 zugeführt. Die Haupt- und Neben-Bildunterscheidungsangabesignalschaltungen 19M u. 19S und die Neben-Bildsteuereinrichtung 16 werden durch die Systemsteuereinrichtung 20 gesteuert.
  • Ein Letztzustandsspeicher 21 speichert unter der Steuerung der Systemsteuereinrichtung 20 die ausgewählten Kanäle der Haupt- und Neben-Tuner 5M u. 5S, die Schaltzustände der Umschaltschaltungen 7M u. 7S, die Steuerbedingungen der Neben-Bildsteuereinrichtung 16 usw., wenn die Stromversorgung für den Fernsehempfänger ausgeschaltet ist. Wenn der Fernsehempfänger wieder eingeschaltet wird, werden die Zustände der betreffenden Schaltungen, die Vorlagen, als der Fernsehempfänger zuletzt ausgeschaltet wurde, unter der Steuerung der Systemsteuereinrichtung 20 angezeigt.
  • Mit der Systemsteuereinrichtung 20 ist eine Tastatur 22 verbunden. Diese Tastatur ist mit verschiedenen Arten von Tasten KY zum Steuern des Fernsehempfängers versehen.
  • Außerdem ist eine Fernsteuereinrichtung (Befehlsgeber) 24 mit verschiedenen Arten von Tasten KY zum Steuern des Fernsehempfängers versehen. Die Fernsteuereinrichtung 24 ist außerdem mit einem Sender (nicht gezeigt) versehen, um ein Fernsteuersignal auf der Grundlage der entsprechenden Tastenbetätigung auszusenden. Ein Empfänger 23 zum Empfangen des von dem Sender ausgesendeten Signals der Fernsteuereinrichtung ist mit der Systemsteuereinrichtung 20 verbunden. Das Fernsteuersignal kann mittels Lichtstrahl, Hochfrequenzwellen, Ultraschallwellen usw. ausgesendet werden.
  • Beispielsweise können die Tasten KY der Tastatur 22 oder der Fernsteuereinrichtung 24 enthalten: eine Stromversorgungstaste, eine Wiederaufruftaste (benutzt zum Anzeigen der Bildunterscheidungsangabe, wie eine Kanalnummer), eine Stilltaste (benutzt, um den Ton abzuschalten), zehn Tasten (allgemeinen bezeichnet durch das Bezugszeichen 35), die benutzt werden, um den Empfangskanal und die Nummer des externen Videosignaleingangsanschlusses auszuwählen, eine TV (Fernseh)/VTR-Umschalttaste, eine Antennen-Eingangs/Hilfs-Hochfrequenz-Eingangsumschalttaste, eine Tonmultiplextaste, Aufwärts- und Abwärts-Tasten 36 zum Vergrößern und Verringern des Kontrastes der Leuchdichte und der Farbdifferenzsignale, der Haupt- Empfangskanäle, der Nummer des Haupt- Externvideosignaleingangsanschlusses bzw. der Lautstärke, eine EIN/AUS-Taste 37 für den Neben-Bildschirm, Aufwärts- und Abwärts-Tasten 38 zum Erhöhen und Erniedrigen des Neben- Empfangskanals und der Nummer des Neben-Externvideosignaleingangsanschlusses, eine Stehbildtaste (Stehbild- Erzeugungstaste) 40, eine Schritt-für-Schritt-Bildtaste, eine Verschiebetaste zum Verschieben der Position des Neben-Bildschirms und eine Haupt/Neben-Austauschtaste, die zum Austauschen der Bildinhalte auf den Haupt- und Neben-Bildschirmen benutzt wird.
  • Eine Stehbild-Wiedergabeoperation, die durch den Fernsehempfänger als Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung durchgeführt wird, wird im folgenden anhand von Fig. 2 und Fig. 3A bis 3H beschrieben.
  • Gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 2 bestimmt die Systemsteuereinrichtung in einem Schritt 2, wenn die Stehbildtaste 40 auf der Fernsteuereinrichtung 24 in einem Schritt 1 niedergedrückt ist, ob ein Neben-Bild durch den Fernsehempfänger wiedergegeben oder angezeigt wird oder nicht.
  • Wenn die Stehbildtaste 40 niedergedrückt ist, wenn nur ein Haupt-Bildschirm 5M auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 18 angezeigt wird, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist, veranlaßt die Systemsteuereinrichtung 20, daß der Schalter 25 in den Zustand oder die Stellung entgegen dem Zustand oder der Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, umgeschaltet wird, so daß das Videosignal aus der Haupt-Umschaltschaltung 7M durch die Neben-Video/Sättigungssignalschaltung 8S und die Matrixschaltung 10 an die Videosignalprozessorschaltung 12 gelegt wird. Als Ergebnis wird das Videosignal, das vorlag, als die Stehbildtaste 40 niedergedrückt wurde, in den Speicher 14 für die spezielle Teilbildperiode oder Feldperiode eingeschrieben, die mit der Betätigung der Stehbildtaste 40 zusammenfiel. Es werden keine weiteren Signale in den Speicher 14 eingeschrieben, bis die Stehbildtaste 40 wieder niedergedrückt wird. Wie zuvor angemerkt, wird das Videosignal in dem Speicher 14 wiederholt ausgelesen. Demzufolge wird das Haupt-Bild, das vorhanden war, als die Stehbildtaste 40 niedergedrückt wurde, auf einem Neben- Bildschirm Ss als ein Stehbild angezeigt, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist. Dies entspricht einem Schritt 3, der in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Während er das reale Bewegtbild, das auf dem Haupt-Bildschirm Sm angezeigt wird, betrachtet, kann der Betrachter die Stehbildtaste 40 zu einem (willkürlich oder auf andere Art und Weise) gewählten Zeitpunkt niederdrücken, um in dem Speicher 14 ein neues Stehbild aus dem bewegten Haupt-Bild zu fangen. In der zuvor beschriebenen Weise wird das neue Stehbild, das aus dem Haupt-Bild gefangen ist, auf dem Neben-Bildschirm Ss als eine neues Stehbild angezeigt, während das Haupt-Bild fortlaufend auf dem Haupt-Bildschirm Sm als ein reales Bewegtbild angezeigt wird, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist. In einer ähnlichen Weise wird jedesmal dann, wenn die Stehbildtaste 40 niedergedrückt wird, das Stehbild, das auf dem Neben-Bildschirm Ss angezeigt wird, aktualisiert, wie dies in Fig. 3D gezeigt ist.
  • Wenn sich der Schalter 25 in dem Zustand oder der Stellung befindet, die in Fig. 1 gezeigt ist, so daß das Videosignal aus der Neben-Umschaltschaltung 7S der Videosignalprozessorschaltung 12 zugeführt wird, wird das Haupt-Bild auf dem Haupt-Bildschirm Sm angezeigt, und gleichzeitig wird ein Neben-Bild auf der Grundlage eines Videosignals aus einer Signalquelle, die unterschiedlich von derjenigen des Haupt-Bildes ist, auf dem Neben-Bildschirm Ss angezeigt, wie dies in Fig. 3E gezeigt ist. Wenn die Stehbildtaste 40 (in dem in Fig. 2 gezeigten Schritt 1) niedergedrückt wird, bestimmt die Systemsteuereinrichtung 20 in Schritt 2, ob das Neben-Bild angezeigt wird oder nicht. Ferner bestimmt die Systemsteuereinrichtung 20 in einem Schritt 4, ob das Neben-Bild, das angezeigt wird, ein reales Bewegtbild ist oder nicht.
  • Wenn das Neben-Bild als ein reales Bewegtbild angezeigt wird, veranlaßt die Systemsteuereinrichtung 20 in einem Schritt 5, daß das Videosignal, das von der Neben-Umschaltschaltung 7S zugeführt wurde, als die Stehbildtaste 40 niedergedrückt wurde, in den Speicher 14 für eine spezielle Teilbildperiode oder Feldperiode, die mit der Betätigung der Stehbildtaste 40 zusammenfällt, wie zuvor beschrieben eingeschrieben wird. Das Einschreiben in den Speicher 14 wird dann gestoppt. Die Systemsteuereinrichtung 20 veranlaßt, daß das Videosignal, das vorlag, als die Stehbildtaste 40 niedergedrückt wurde, wiederholt aus dem Speicher 14 ausgelesen wird und auf dem Neben-Bildschirm Ss als ein Stehbild angezeigt wird, wie dies in Fig. 3F gezeigt ist.
  • Wenn indessen die Stehbildtaste 40 niedergedrückt wird, wenn das Neben-Bild ein Stehbild ist (vergl. Schritt 6 in Fig. 2), wird das Einschreiben des Videosignals in den Speicher 14 erneut gestartet, und außerdem wird das Videosignal sequentiell aus dem Speicher 14 ausgelesen und auf dem Neben-Bildschirm Ss als ein reales Bewegtbild angezeigt, wie dies in Fig. 3G gezeigt ist.
  • Wenn der Benutzer die Stehbildtaste 40 niederdrückt, während er ein reales Bewegtbild auf dem Neben-Bildschirm Ss betrachtet, wird ein Stehbild aus dem bewegten Neben-Bild in dem Speicher 14 in einem Augenblick gefangen, in dem die Stehbildtaste 40 niedergedrückt wird, und es wird auf dem Neben-Bildschirm Ss angezeigt, wie dies in Fig. 3H (ähnlich dem Schritt 5) gezeigt ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das zuvor beschrieben wurde, wird, wenn die Stehbildtaste 40 niedergedrückt wird, während ein Neben-Bild angezeigt wird, falls das Neben-Bild ein Stehbild ist, dieses in ein reales Bewegtbild umgesetzt, wohingegen falls das Neben-Bild ein reales Bewegtbild ist, dieses in ein Stehbild umgesetzt wird. Dementsprechend werden, wenn die Stehbildtaste 40 wiederholt niedergedrückt wird, die Anzeige eines Stehbildes auf dem Neben-Bildschirm und eines realen Bewegtbildes abwechselnd und wiederholt bei jeder Betätigung der Stehbildtaste 40 ausgeführt, so daß die Bilder, die auf dem Neben-Bildschirm Ss angezeigt werden, wirksam von dem Fall unterschieden werden können, in dem ein Stehbild, das aus dem Haupt-Bild entnommen ist, auf dem Neben- Bildschirm angezeigt wird.
  • Das Haupt-Bild wird fortlaufend als ein reales Bewegtbild angezeigt, und zwar ohne Rücksicht auf die Tatsache, daß das Neben- Bild von einem Stehbild zu einem realen Bewegtbild und umgekehrt gewechselt wurde.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das zuvor beschrieben wurde, kann das Haupt-Bild oder das Neben- Bild als ein Stehbild auf dem Neben-Bildschirm durch einfaches Niederdrücken der Stehbildtaste 40, wenn das Haupt-Bild angezeigt wird oder wenn das Haupt-Bild und das Neben-Bild gleichzeitig angezeigt werden, angezeigt werden. Demzufolge wird es möglich, einen Bild-in-Bild-Fernsehempfänger zu erhalten, der den Benutzer nicht verwirrt, wenn er die Stehbildbetriebsmöglichkeit benutzt.

Claims (2)

1. Fernsehempfänger, bei dem ein Nebenbild auf einem Nebenbild- Bildschirm (Ss) angezeigt werden kann, der in einen Hauptbild- Bildschirm (Sm), auf welchem ein Hauptbild angezeigt wird, eingesetzt ist, wobei der Empfänger gemeinsame Betriebssteuermittel (15, 20, 40) umfaßt, die zum wahlweisen Bewirken der Anzeige eines Stehbildes auf dem Nebenbild-Bildschirm (Ss), das einem Hauptbild-Videosignal entnommen wird, oder eines Stehbildes, das einem Nebenbild-Videosignal entnommen wird, betreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Stehbild dem Hauptbild-Videosignal entnommen wird, ein neues Stehbild jedesmal dann angezeigt wird, wenn die gemeinsamen Betriebssteuermittel (14, 30, 40) betätigt werden, wohingegen wenn das Stehbild dem Nebenbild-Videosignal entnommen wird, die Anzeige eines Stehbildes und die Anzeige eines bewegten Bildes abwechselnd jedesmal dann ausgeführt werden, wenn die gemeinsamen Betriebssteuermittel (14, 20, 40) betätigt werden.
2. Fernsehempfänger, der umfaßt:
(a) eine Kathodenstrahlröhre (18), die einen Bildschirm hat, der in einen Hauptbild-Bildschirm (Sm) und zumindest einen Nebenbild-Bildschirm (Ss), der in den Hauptbild-Bildschirm (Sm) eingesetzt ist, unterteilbar ist,
(b) eine Hauptbild-Schaltung (7M, 8M) zum Auswählen eines ersten Videosignals aus einer Vielzahl von Videosignalen (5M, V&sub1;, V&sub2;, V&sub3;) und zum Liefern des ausgewählten Videosignals für den Hauptbild-Bildschirm (Sm),
(c) eine Nebenbild-Schaltung (7S, 25, 8S) zum Auswählen eines zweiten Videosignals aus einer Vielzahl von Videosignalen (5S, V&sub1;, V&sub2;, V&sub3;) und zum Liefern des ausgewählten Videosignals als ein Nebenbild-Videosignal für einen Nebenbild- Bildschirm (Ss), wobei die Nebenbild-Schaltung (7S, 25, 8S) ein Speichermittel (14) zum Speichern eines oder mehrerer Teilbilder von einem der ausgewählten Videosignale und zum wiederholten Auslesen eines oder mehrerer gespeicherter Teilbilder als das Nebenbild-Videosignal enthält,
(d) eine Zusammensetzungsschaltung (9) zum Zusammensetzen des ausgewählten Videosignals für den Hauptbild-Bildschirm (Sm) und des ausgewählten Videosignals für den Nebenbild-Bildschirm (Ss) zu einem zusammengesetzten Signal, das der Kathodenstrahlröhre (18) zuzuführen ist, und
(e) ein Systemsteuermittel zum Steuern des Betriebs der Hauptbild-Schaltung (7M, 8M) und der Nebenbild-Schaltung (7S, 25, 8S), wobei das Systemsteuermittel eine durch den Betrachter steuerbare Stehbild-Einrichtung (20, 40) zum wahlweisen Auswählen enthält, welches von dem ersten Videosignal und von dem zweiten Videosignal dem Speichermittel einzugeben ist und aus diesem auszugeben ist, das auf einem Nebenbild-Bildschirm (Ss) als einbewegtes Bild oder ein Stehbild abhängig davon anzuzeigen ist, ob ein einziges Teilbild einmal in das Speichermittel (14) eingeschrieben und wiederholt aus diesem ausgelesen wird oder ob eine Dauerfolge von Teilbildern in das Speichermittel (14) eingeschrieben und aus diesem ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das erste Videosignal ausgewählt wird, ein neues Stehbild jedesmal dann angezeigt wird, wenn die Stehbild-Einrichtung (20, 40) betätigt wird, wohingegen wenn das zweite Videosignal ausgewählt wird, die Anzeige eines Stehbildes und die Anzeige eines bewegten Bildes abwechselnd jedesmal dann ausgeführt werden, wenn die Stehbild-Einrichtung (20, 40) betätigt wird.
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