DE3782740T2 - Fernsehempfaenger. - Google Patents

Fernsehempfaenger.

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DE3782740T2
DE3782740T2 DE8787300088T DE3782740T DE3782740T2 DE 3782740 T2 DE3782740 T2 DE 3782740T2 DE 8787300088 T DE8787300088 T DE 8787300088T DE 3782740 T DE3782740 T DE 3782740T DE 3782740 T2 DE3782740 T2 DE 3782740T2
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video signal
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Kunio C O Patent Divi Hakamada
Hideo C O Patent D Wakabayashi
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

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  • Studio Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger.
  • Ein sog. Bild-in-Bild-Fernsehempfänger, bei dem ein Nebenbild-Bildschirm innerhalb eines Hauptbild-Bildschirms in einer Einsetz- oder Bild-in-Bild-Art angezeigt wird, ist bereits vorgeschlagen worden. Wie im folgenden beschreiben, ist der Bild-in-Bild-Fernsehempfänger mit einem Speicher versehen, um ein Bild auf dem Nebenbild-Bildschirm wiederzugeben. Es werden Videosignale in den Speicher eingeschreiben und aus dem Speicher zur Anzeige ausgelesen. Wenn das Einschreiben eines Videosignals in den Speicher und das Auslesen desselben Videosignals aus dem Speicher abwechselnd und fortlaufend ausgeführt werden, kann ein reales Bewegtbild auf dem Nebenbild-Bildschirm angeziegt werden.
  • Gemäß dem bereits vorgeschlagenen Bild-in-Bild-Fernsehempfänger können die folgenden Signalquellen für das Hauptbild, das auf dem Hauptbild- Bildschirm angezeigt wird, und das Nebenbild, das auf dem Nebenbild- Bildschirm angezeigt wird, benutzt werden: ein Hochfrequenzsignal, beispielsweise von einem Fernsehsender, eine Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlage (CATV) und dgl. und ein externes (Basisband-) Videosignal aus einem Gerät, wie Video-Magnetbandrecorder (VTR), Video-Plattenspieler usw..
  • In bezug auf Fernsehsendungen passiert es oft, daß zwei interessante Programme, wie beispielsweise ein Fußballprogramm von einem bestimmten Fernsehsender und ein Golfprogramm von einem anderen Fernsehsender gleichzeitig gesendet werden. In einem solchen Fall können einige bereits vorgeschlagene Bild-in-Bild-Fernsehempfänger die Nebenbild-Funktion nicht wirkungsvoll ausnutzen, um die zwei voneinander unterschiedlichen Programme auf dem Hauptbild- und dem Nebenbild-Bildschirm darzustellen. Deshalb ist es wünschenswert, daß ein Bild-in-Bild- Fernsehempfänger zum Empfangen und gleichzeitigen Anzeigen von Hochfrequenzsignalen aus zwei Systemen in der Lage ist.
  • Jedoch werden, wenn der Bild-in-Bild-Fernsehempfänger zu diesem Zweck mit zwei Tunern versehen ist und falls die Auswahltasten von "0" bis "9" (zehn Tasten) und eine Aufwärts-Taste und eine Abwärts-Taste zum Erhöhen und Erniedrigen der Kanalnummer für jeden Tuner vorgesehen sind, die Tasten zu zahlreich, was eine Verwirrung und eine Fehlbedienung durch den Benutzer usw. verursacht.
  • Zusätzlich ist es, da der Fernsehempfänger und/oder die Fernsteuereinrichtung eine begrenzte Fläche hat, in welcher Betätigungstasten, die für verschiedene Arten von Steueroperationen benutzt werden, montiert werden können, schwierig, die Anzahl der Betätigungstasten zu erhöhen.
  • Das Umschalten zwischen einer Fernsehsender-Empfangsbetriebsart und einer Externvideosignal-Wiedergabebetriebsart muß weiterhin mit einem Bild-in-Bild-Fernsehempfänger ausgeführt werden. Wenn das Betriebsart- Umschalten und die Kanalauswahl, die durch den Tuner bewirkt wird, zusammenfallen, macht dies die Schaltungsanordnung desselben kompliziert. Bei bereits vorgeschlagenen Empfängern dieser Art werden das Betriebsart-Umschalten und die Kanalauswahl unabhängig voneinander ausgeführt.
  • Jedoch wird, wenn getrennte Betriebsart-Umschalttasten und ein Kanalauswahl-Betätigungsmechanismus für die Hauptbild- und Nebenbild-Tuner vorgesehen sind, die Anzahl von Tasten sogar noch weiter ansteigen, und dies bewirkt die zuvor erwähnten Nachteile oder gröberen Mängel.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fernsehempfänger vorgesehen, bei dem ein Nebenbild-Bildschirm innerhalb eines Hauptbild-Bildschirms in einer Bild-in-Bild-Art eingesetzt sein kann und welcher in der Lage ist, wahlweise ein Fernsehsenderkanal-Signal (Fernseh-Betriebsart) oder ein externes Basisband-Videosignal (Video-Betriebsart) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsehempfänger umfaßt:
  • (a) Mittel zum Bestimmen, ob sich ein Bild auf dem Nebenbild-Bildschirm befindet oder nicht befindet, und
  • (b) Mittel, die betreibbar sind, wenn sich das Bild nicht in einer Fernseh-Betriebsart befindet, um den Nebenbild-Bildschirm in die Fernseh-Betriebsart umzuschalten und um ein Fernsehsenderkanal-Bild darauf in Reaktion auf eine Nebenbild-Fernsehsenderkanal-Auswahloperation anzuzeigen.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden beschrieben ist, sieht einen Bild-in-Bild-Fernsehempfänger vor, bei dem ein Betätigungsabschnitt einen vereinfachten Aufbau hat, so daß der Benutzer nicht verwirrt wird oder zumindest die Möglichkeit, daß er verwirrt wird, verringert ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Betriebsart eines Nebenbildes ohne Notwendigkeit des Vorsehens von Steuerbetätigungsmitteln zum Umschalten der Betriebsart des Nebenbildes wirksam umgeschaltet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand eines veranschaulichenden und nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschreiben, in denen die Bezugszeichen durchwegs gleiche Elemente und Teile bezeichnen.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das die Gesamtanordnung eines Fernsehempfängers darstellt, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 2A bis Fig. 2D zeigen betreffende Flußdiagramme, auf die beim Erklären der Operationen zum Wiedergeben von Haupt- u. Nebenbildern in dem Fernsehempfänger Bezug genommen wird, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 3A bis Fig. 3D zeigen schematische Darstellungen, die zum Erklären der Operationen zum Wiedergeben von Haupt- u. Nebenbildern benutzt werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, auf das zum Erklären einer Kanalauswahloperation zum Auswählen eines Nebenkanals in dem Fernsehempfänger Bezug genommen wird, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 5A bis Fig. 5C zeigen schematische Darstellungen, die benutzt werden, um die Kanalauswahloperation zu erklären.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Gesamtschaltungsanordnung eines Fernsehempfängers als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Fernsehempfänger enthält eine Haupt-Fernsehschaltung MK und eine Neben-Fernsehschaltung SK. Ein Videosignal, das durch die Haupt- Fernsehschaltung MK zugeführt wird, veranlaßt, daß ein Hauptbild auf der Gesamtheit eines Bildschirms einer Kathodenstrahlröhre 18 angezeigt wird, wohingegen ein Videosignal, das durch die Neben-Fernsehschaltung zugeführt wird, veranlaßt, daß ein Nebenbild auf einem Teil des Hauptbild-Bildschirms in einer solchen Weise angezeigt wird, daß das Nebenbild in das Hauptbild eingesetzt ist. Die Haupt- und Neben- Fernsehschaltungen MK u. SK enthalten Haupt- und Neben-Tuner 5M, 5S, Haupt- und Neben-Videozwischenfrequenzschaltungen 6M, 6S und Haupt- bzw. Neben-Video/Sättigungsschaltungen 8M, 8S.
  • Der Fernsehempfänger ist mit externen Videosignal-Eingangsanschlüssen V&sub1;, V&sub2; u. V&sub3; versehen, denen wiedergegebene Videosignale (Basisbandsignale) von einem Video-Magnetbandrecorder VTR oder dgl. zugeführt werden. Eine Auswahl der Videosignale von den externen Eingangsanschlüssen V&sub1;, V&sub2; u. V&sub3; anstelle von Videosignalen aus den Tunern 5M u. 5S kann durch Haupt- und Neben-Umschaltschaltungen 7M u. 7S bewirkt werden, die in den Fernsehschaltungen MK u. SK vorgesehen sind. Das Signal, das durch die Umschaltschaltung 7M ausgewählt ist, wird dann der Kathodenstrahlröhre 18 zugeführt, um auf deren Bildschirm angezeigt zu werden.
  • Die Neben-Fernsehschaltung SK enthält eine Videosignalprozessorschaltung 12 zum Anzeigen des Nebenbildes auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 18. Die Videosignalprozessorschaltung 12 steuert die Arten des Nebenbildes oder von Nebenbildern (wie ein Live-Bild, ein Stehbild ein Schritt-für-Schritt-Bild oder dgl.) die Zahl der Nebenbilder, die Position des Nebenbildes auf dem Hauptbild-Bildschirm usw.. Der Ausdruck "Live-Bild" bedeutet, daß das angezeigte Bild belebt (bewegt) statt statisch (stehend) ist.
  • Die Haupt- und Neben-Fernsehschaltungen MK u. SK sind mit betreffenden Haupt- und Neben-Zeichenanzeigeschaltungen 19M u. 19S versehen, um Bildunterscheidungsangaben auf dem Hauptbild-Bildschirm bzw. dem Nebenbild-Bildschirm in einer Einsetzart anzuzeigen. Jede dieser Angaben kann beispielsweise die Kanalkennung (z. B. die Kanalnummer) eines empfangenen Fernsehsenders oder die Nummer eines externen Videosignal- Eingangsanschlusses umfassen.
  • Der Fernsehempfänger enthält eine Systemsteuerung oder eine Steuerschaltung 20, die ihrerseits einen Mikrocomputer enthält. Betreffende Abschnitte des Fernsehempfängers werden durch die Systemsteuerung 20 gesteuert, wie dies mehr im einzelnen im folgenden erklärt wird.
  • Die Schaltungsanordnung des Fernsehempfängers wird nun vollständiger beschreiben. Ein Fernsehsendesignal, das durch eine Antenne AT empfangen ist, wird einer Verteilereinrichtung 1 zugeführt. Die Verteilereinrichtung 1 liefert das empfangene Signal durch eine Umschaltschaltung 3 an den Haupt-Tuner 5M, ohne das Signal wesentlich zu dämpfen, und führt einen Teil des empfangenen Signals dem Neben-Tuner 5S zu. Der empfangene Signalteil wird durch einen Hochfrequenzverstärker 4 verstärkt, bevor es dem Neben-Tuner 5S zugeführt wird. Die Umschaltschaltung 3 schaltet selektiv zwischen dem Antenneneingangssignal aus der Verteilereinrichtung 1 und einem Hochfrequenzeingangsignal aus einer Entwürfelungseinrichtung um, die zum Empfangen eines Kabelfernsehsenders oder dgl. benutzt wird, welches Signal einem Hilfseingangsanschluß 2 zugeführt wiwrd, und liefert eines derselben an den Haupt- Tuner 5M.
  • Das Videosignal aus dem Haupt-Tuner 5M wird der Haupt-Videozwischenfrequenzschaltung 6M zugeführt, und ein Videozwischenfrequenzsignal wird von dieser an die Haupt-Umschaltschaltung 7M gelegt, die selektiv zwischen diesem Videosignal und den externen Videosignalen von den externen Videoeingangsanschlüssen V&sub1; bis V&sub3; umgeschaltet werden kann. Das Signal, das durch die Umschaltschaltung 7M ausgewählt ist, wird der Haupt-Video/Sättigungsschaltung 8M zugeführt. Mit der Ausgangsseite der Haupt-Umschaltschaltung 7M ist ein Monitorausgangsanschluß verbunden. Die Haupt-Video/Sättigungsschaltung 8M erzeugt Rot-, Grün- und Blaufarbsignale R, G u. B die einer Umschaltschaltung 9 zugeführt werden.
  • Ein Audiozwischenfrequenzsignal aus der Haupt-Videozwischenfrequenzschaltung 6M wird einer Audioschaltung (die eine Tonmultiplexdecoderschaltung enthält) 28 zugeführt. Ein Audiosignal aus der Audioschaltung 28 wird einer Umschaltschaltung 29 zugeführt, die selektiv zwischen diesem Audiosignal und externen Audiosignalen umschalten kann, die von einem VTR oder dgl. wiedergegeben sind und ihr von externen Audiosignaleingangsanschlüssen A&sub1;, A&sub2; bzw. A&sub3; zugeführt werden, welche den externen Videosignaleingangsanschlüssen V&sub1;, V&sub2; u. V&sub3; entsprechen. Das Audiosignal, das durch die Umschaltschaltung 29 ausgewählt ist, wird durch einen Niederfrequenzverstärker 30 einem Lautsprecher 31 zugeführt.
  • Horizontal- und Vertikal-Synchronisierungssignale aus der Haupt-Video/Sättigungsschaltung 8M werden einer Ablenk/Hochspannungs-Schaltung 27 zugeführt. Ein Ablenksignal und eine hohe Gleichspannung aus der Schaltung 27 werden der Kathodenstrahlröhre 18 zugeführt.
  • Das Videosignal aus dem Neben-Tuner 5S wird der Neben-Videozwischenfrequenzschaltung 6S zugeführt, und ein Videozwischenfrequenzsignal wird von dieser an die Neben-Umschaltschaltung 7S gelegt, die selektiv zwischen diesem Videosignal und den externen Videosignalen von den externen Videosignaleingangsanschlüssen V&sub1; bis V&sub3; umschaltet. Ein Schalter 25 bewirkt eine Auswahl zwischen dem Videosignal, das durch die Umschaltschaltung 7S ausgewählt ist, und dem Videosignal aus der Haupt-Umschaltschaltung 7M und liefert das ausgewählte Videosignal an die Neben-Video/Sättigungsschaltung 8S. Die Neben-Video/Sättigungsschaltung 8S erzeugt Rot-, Grün- und Blaufarbsignale R, G u. B, die einer Matrixschaltung 10 zugeführt werden, in welcher sie in ein Leuchtdichtesignal Y und Rot- und Blaufarbdifferenzsignale R-Y bzw. B-Y umgesetzt werden, die dann einem Analog/Digital (A/D-) Wandler 13 in der Videosignalprozessorschaltung 12 zugeführt werden.
  • Der A/D-Wandler 13 ist ein Zeitmultiplex-A/D-Wandler, wie er beispielsweise in der Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. JP-A-60-47792 offenbart ist. Ein digitales Signal aus dem A/D- Wandler 13 wird einem Speicher 14 zugeführt und in diesen eingeschrieben. Das digitale Signal wird aus dem Speicher 14 ausgelessen und einem Digital/Analog (D/A-) Wandler 15 zugeführt, um dadurch in ein analoges Signal umgesetzt zu werden. In der Videosignalprozesssorschaltung 12 werden Abtastzeilen und Bildelemente des Videosignals ausgewählt, und es werden andere Zeilen und Bildelemente in Übereinstimmung mit dem Verhältnis zwischen den Größen des Hauptbild-Bildschirms und des Nebenbild-Bildschirms verworfen oder entfernt. Der Speicher 14 hat Teilbild- (oder Feld-) Bereiche entsprechend der maximalen Anzahl von anzeigbaren Nebenbildern, beispielsweise vier Teilbild-Bereiche. Der Speicher 14 wird durch eine Nebenbild-Steuereinrichtung 16 gesteuert, um so die Arten eines Nebenbildes oder von Nebenbildern (wie ein Live- Bild, ein Stehbild, ein Schritt-für-Schritt-Bild usw.) und die Anzahl von Nebenbildern, die Position des Nebenbildes auf dem Hauptbild-Bildschirm und dgl. zu spezifizieren.
  • Wenn das Nebenbild als ein Live-Bild angezeigt wird, d. h. ein reales Bewegtbild, wird das Videosignal abwechselnd in den Speicher 14 eingeschrieben und aus diesem fortlaufend und wiederholt ausgelesen. Wenn das Nebenbild als ein Stehbild angezeigt wird, wird das Videosignal in den Speicher 14 für eine ausgewählte Teilbild- oder Feldperiode eingeschrieben und dann aus dem Speicher 14 wiederholt ausgelesen, und wenn das Nebenbild als ein Schritt-für-Schritt-Bild angezeigt wird, werden eine Vielzahl von Videosignalen zu verschiedenen Zeitpunkten entsprechend verschiedenen Teilbild- oder Feldperioden in den Speicher 14 eingeschrieben und dann aus diesem wiederholt ausgelesen (vergl. Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. JP-A-56-27573). Die Anzahl der Nebenbild-Bildschirme, die in den Hauptbild-Bildschirm eingesetzt werden, wird auf der Grundlage der Anzahl von Speicherbereichen in dem Speicher 14, die benutzt werden, bestimmt. Die Inhalte oder das Bild des Nebenbild-Bildschirms können ein reales Bewegtbild, ein Stehbild oder ein Schritt-für-Schritt-Bild auf der Grundlage des Videosignals aus der Neben-Video/Sättigungsschaltung 8S oder des Videosignals aus der Haupt-Video/Sättigungsschaltung 8M sein. Die Umschaltung dieser Videosignale wird durch den Schalter 25 ausgeführt. Die Bildinhalte auf dem Hauptbild-Bildschirm und dem Nebenbild-Bildschirm können durch gleichzeitiges Umschalten der Empfangskänale der Haupt- und Neben-Tuner 5M u. 5S oder durch gleichzeitiges Umschalten der Haupt- und Neben-Umschaltschaltungen 7M u. 7S miteinander vertauscht werden.
  • Die betreffenden Farbsignale aus der Haupt-Video/Sättigungsschaltung 8M und die betreffenden Farbsignale aus dem D/A-Wandler 15 werden der Umschaltschaltung 9 zugeführt, in der beide Gruppen von betreffenden Farbsignalen bei passenden Zeitschaltintervallen derart umgeschaltet, daß der Nebenbild-Bildschirm in einen Teil des Hauptbild-Bildschirms in einer ausgewählten, vorbestimmten Position eingesetzt wird. Die Umschaltschaltung 9 wird durch die Nebenbildsteuereinrichtung 16 gesteuert, die ihrerseits durch die Systemsteuereinrichtung 20 gesteuert wird. Das Videosignal aus der Umschaltschaltung 9 wird der Kathodenstrahlröhre 18 zugeführt.
  • Das Hauptbild-Unterscheidungsangabesignal, wie ein Signal, das kennzeichnend für die Hauptkanalnummer ist, wird durch die Haupt-Zeichenanzeigeschaltung 19M gebildet und dem Videosignal durch einen Addierer 17 zugesetzt, der zwischen die Umschaltschaltung 9 und die Kathodenstrahlröhre 18 geschaltet ist. Im vorliegenden Beispiel ist der Addierer 17 nur in den Übertragungsweg des Grün-Farbsignals G eingefügt, um dem Hauptbild-Bildschirm eine Grünbild-Unterscheidungsangabe zu überlagern. Es ist selbstverständlich für diese Bildunterscheidungsangabe möglich, daß sie durch Benutzen anderer Farben bewerkstelligt wird.
  • Das Nebenbild-Unterscheidungsangabesignal, das durch die Neben-Zeichenanzeigeschaltung 19S gebildet wird und das kennzeichnend für die Kanalnummer sein könnte, die beispielsweise durch den Neben-Tuner 5S ausgewählt ist, wird dem Neben-Videosignal durch einen Addierer 11 zugesetzt, der zwischen die Matrixschaltung 10 und den A/D-Wandler 13 geschaltet ist. In dem vorliegenden Beispiel ist der Addierer 11 nur in den Übertragungsweg des Leuchtdichtesignals Y eingefügt, um dadurch auf dem nebenbild-Bildschirm eine Bildunterscheidungsangabe zu überlagern. Es ist jedoch für diese Bildunterscheidungsangabe möglich, daß sie durch Benutzen anderer Farben bewerkstelligt wird.
  • Kanalauswahlen in dem Haupt-Tuner 5M und dem Neben-Tuner 5S werden durch Kanalauswahlsignale aus der Systemsteuereinrichtung 20 ausgeführt. Die Umschaltschaltungen 3, 7M, 7S, 29 und der Schalter 25 werden ebenfalls selektiv unter der Steuerung der Systemsteuereinrichtung 20 umgeschaltet. Die Haupt- und Neben-Video/Sättigungsschaltungen 8M u. 8S werden einem Austastvorgang durch die Systemsteuereinrichtung 20 für eine kurze Zeitperiode auf eine Aufwärts- und Abwärts-Abtastkanalauswahloperation hin ausgesetzt. Alternativ dazu kann ein solches Austasten durch einen Austastschalter ausgeführt werden, der bei einer Stufe vor der Kathodenstrahlröhre 18 vorgesehen ist. Ferner werden der Systemsteuereinrichtung 20 Haupt- und Neben-Horizontalsynchronisierungssignale Hm u. Hs aus den Haupt- und Neben-Videozwischenfrequenzschaltungen 6M u. 6S und Haupt- und Neben-Vertikalsynchronisierungssignale (Vertikalsignale) Vm u. Vs aus den Haupt- und Neben-Video/Sättigungsschaltungen 8M u. 8S zugeführt. Die Hauptbild- und die Nebenbild-Unterscheidungsangabesignalschaltungen 19M u. 19S und die Nebenbild-Steuereinrichtung 16 werden durch die Systemsteuereinrichtung 20 gesteuert.
  • Ein Letztzustandsspeicher 21 speichert unter der Steuerung der Systemsteuereinrichtung 20 die ausgewählten Kanäle der Haupt- und Neben-Tuner 5M u. 5S, die Schaltzustände der Umschaltschaltungen 7M u. 7S, die Steuerzustände der Nebenbild-Steuereinrichtung 16 usw., wenn die Stromversorgung für den Fernsehempfänger ausgeschaltet ist. Wenn der Fernsehempfänger wieder eingeschaltet wird, werden die Zustände und Bedingungen der betreffenden Schaltungen, der vorlagen, als der Fernsehempfänger zuletzt ausgeschaltet wurde, unter der Steuerung der Systemsteuereinrichtung 20 angezeigt.
  • Mit der Systemsteuereinrichtung 20 ist eine Tastatur 22 verbunden, und sie ist mit verschiedenen Arten von Tasten KY zum Steuern des Fernsehempfängers versehen.
  • Außerdem ist eine Fernsteuereinrichtung (Befehlsgeber) 24 mit verschiedenen Arten von Tasten KY zum Steuern des Fernsehempfängers vorgesehen. Die Fernsteuereinrichtung 24 ist außerdem mit einem Sender (nicht gezeigt) zum Senden eines Fernsteuersignals auf der Grundlage der entsprechenden Tastenbetätigung versehen. Mit der Systemsteuereinrichtung 20 ist ein Empfänger zum Empfangen des Signals, das von dem Sender der Fernsteuereinrichtung 24 gesendet wird, verbunden. Das Fernsteuersignal kann mittels Lichtstrahl, Hochfrequenzwelle, Ultraschallwelle usw. übertragen werden.
  • Beispielsweise können die Tasten KY der Tastatur 22 oder der Fernsteuereinrichtung 24 umfassen: eine Stromversorgungstaste, eine Viederaufruftaste (benutzt, um die Bildunterscheidungsangabe, wie die Kanalnummer, anzuzeigen), eine Still-Taste (benutzt, um die Lautstärke herabzusetzen), zehn Tasten (allgemein durch das Bezugszeichen 35 bezeichnet), die benutzt werden, um den Empfangskanal und die Nummer des externen Videosignal-Eingangsanschlusses auszuwählen, eine TV (Fernseh)/VTR-Umschalttaste 41, eine Antenneneingangs/Hilfshochfrequenzeingangs-Umschalttaste, eine Tonmultiplex-Taste, Aufwärts- und Abwärts-Tasten 36 zum Erhöhen und Erniedrigen des Kontrasts der Leuchtdichte- und Farbsignale, der Haupt-Empfangskanäle, der Nummer des Haupt-Externvideosignaleingangsanschlusses bzw. der Lautstärke, eine EIN/AUS- (Ein- und Ausschalt-) Taste 37 für den Nebenbild-Bildschirm, Aufwärts- und Abwärts-Tasten 38 zum Erhöhen und Erniedrigen des Neben- Empfangskanals und der Nummer des Neben-Externvideosignaleingangsanschlusses, eine Stehbild-Taste, eine Schritt-für-Schritt-Taste, eine Verschiebetaste 42, die benutzt wird, um die Position des Nebenbild- Bildschirms zu verschieben, und eine Haupt/Neben-Umschalttaste 39, die benutzt wird, um die Bildinhalte auf dem Hauptbild-Bildschirm und den Nebenbild-Bildschirmen auszutauschen.
  • Die zuvor erwähnte TV/VTR-Umschalttaste (Betriebsart-Umschalttaste) 41 bewirkt das Umschalten der zuvor erwähnten Senderempfangsbetriebsart (TV-Betriebsart) und der zuvor erwähnten Externvideosignal-Wiedergabebetriebsart (Video-Betriebsart). Die Taste oder der Schalter 41 könnte so konstruiert sein, daß sie eine Kippschaltungsfunktion zwischen dem TV-Signal und den externen Videoeingangsanschlüssen V&sub1;, V&sub2;, V&sub3; hätte. Beispielsweise wird, wenn die Taste 41 einmal niedergedrückt wird, das TV-Programm in V&sub1; geändert, und wenn die Taste erneut niedergedrückt wird, wird V&sub1; in V&sub2; geändert, usw.. Auf diese Weise wird die Betriebsart zyklisch von TV nach TV über V&sub1;, V&sub2; und V&sub3; geändert. Alternativ dazu könnten vier individuelle Schalter für TV, V&sub1;, V&sub2; u. V&sub3; anstelle eines bzw. einer gemeinsamen TV/VTR- Umschalters oder Taste vorgesehen sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind im allgemeinen dieselben Sätze von Steuertasten für den Nebenbild-Bildschirm vorgesehen, wie sie auch für das Steuern des Hauptbild-Bildschirms vorgesehen sind. Jedoch sind aus den am Anfang der Beschreibung angegebenen Gründen keine zehn Tasten zur Auswahl des Neben-Kanals und keine TV/VTR-Umschalttaste vorgesehen.
  • Im folgenden wird der Betriebsablauf für die Haupt- und Nebenbilder gemäß dem zuvor beschreibenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Flußdiagramme (Fig. 2A bis Fig. 2D) und die schematischen Darstellungen (Fig. 3A bis Fig. 3D) beschrieben. Es ist ersichtlich, daß die Schritte, die beschreiben sind, durch die Systemsteuereinrichtung 20 begleitet werden, welche jeden Schritt, der nun zu beschreiben ist, auszuführen veranlaßt.
  • Zuerst wird das Hauptbild angezeigt. Im vorliegenden Fall erhöht oder erniedrigt, wenn die Betriebsart-Umschalttaste 41 der Fernbedienungseinrichtung 24 in die TV-Betriebsart geschaltet wird, das Niederdrükken irgendeiner der Kanalauswahl-Betätigungstasten, d. h. die zehn Auswahltasten oder die Aufwärts- oder Abwärtstaste 36, die Haupt-Kanalnummer des Haupt-Tuners 5M, um die Kanalauswahloperation auszuführen, wie in Fig. 2A (in Schritt 1) dargestellt ist. Dann wird eine Kanalnummer (beispielsweise "21") als Hauptkanal (in einem Schritt 2) unter der Steuerung der Systemsteuereinrichtung 20 ausgewählt. Diese Kanalnummer und die Kanalauswahldaten werden dann in dem Letztzustandsspeicher 21 (in einem Schritt 3) gespeichert. Danach wird, wie in Fig. 3A gezeigt, das Bild der Kanalnummer "21" auf einem Hauptbild- Bildschirm Sm der Kathodenstrahlröhre 18 angeziegt, und es wird außerdem die Kanalnummer (Kanal- oder Bildunterscheidungsangabe) "21" darauf angezeigt.
  • Wenn die Betriebsart-Umschalttaste 41 der Fernsteuereinrichtung 24 erneut niedergedrückt wird, um eine Umschaltung zu beispielsweise der Video-Betriebsart hin zu bewirken, wird der Video-Eingangsanschluß V&sub1; als Hauptexternvideosignalquelle ausgewählt, dann wird außerdem die Nummer (Bildunterscheidungsangabe) "V&sub1;" dieser Hauptexternvideosignalquelle in dem Letztzustandsspeicher 21 gespeichert, und zwar unabhängig von der Hauptkanalnummereinstellung des Haupt-Tuners 5M. Dann wird, wie in Fig. 3B gezeigt, das Bild, das dem Videosignal aus der Quelle V&sub1; entspricht, auf dem Hauptbild-Bildschirm Sm angezeigt, und es wird die Nummer "V&sub1;" dieser externen Videosignalquelle ebenfalls darauf angezeigt.
  • Darauf folgend kann ein Nebenbild angezeigt werden. In diesem Fall entscheidet die Systemsteuereinrichtung 20 in einer ersten Stufe, wie in Fig. 2B gezeigt, wenn die EIN/AUS-Taste 37 des Nebenbild-Bildschirms auf der Fernsteuereinrichtung 24 niedergedrückt wird (in einem Schritt 4), ob ein Nebenbild-Bildschirm angezeigt wird oder nicht angezeigt wird (in Schritt 5). Wenn kein Nebenbild-Bildschirm angezeigt wird, wird danach ein Nebenbild-Bidschirm angezeigt, und das Nebenbild wird darauf angezeigt (in einem Schritt 6). Falls jedoch ein Nebenbild-Bildschirm angezeigt wird, wenn die EIN/AUS-Taste niedergedrückt wird, wird der Nebenbild-Bildschirm (und das Nebenbild) gelöscht (in einem Schritt 7). Demzufolge wird jedesmal dann, wenn die Nebenbild- Bildschirm-EIN/AUS-Taste 37 niedergedrückt wird, der angezeigte Zustand des Nebenbild-Bildschirms invertiert. Der zuletzt angezeigte Zustand wird jedesmal in dem Letztzustandspeicher 21 gespeichert (in einem Schritt 8).
  • Ferner wird, wenn die Aufwärts- oder Abwärts-Taste 38 der Fernsteuereinrichtung 24 zum Erhöhen oder Erniedrigen der Nebenkanalnummer niedergedrückt wird, wenn das Bild, welches dem Videosignal aus dem Neben-Tuner 5S entspricht, auf dem Nebenbild-Bildschirm angezeigt wird, die Kanalauswahloperation, wie in Fig. 2A gezeigt, ausgeführt, um auf diese Weise beispielsweise die Kanalnummer "14" als den Nebenkanal auszuwählen. Die Kanalnummer (oder die Nummer der externen Videoquelle) wird in dem Letztzustandsspeicher 21 gespeichert, und zwar ähnlich wie im Falle des Hauptkanals.
  • Die Anzeigeposition des Nebenbild-Bildschirms kann vom Benutzer ausgewählt werden. Wie in Fig. 2C gezeigt, wird wenn die Nebenbildpositions-Verschiebetaste 42 der Fernsteuereinrichtung 24 betätigt wird, (in einem Schritt 9), die untere linke Ecke (z. B.) aus den vier Ecken des Hauptbild-Bildschirms Sm in Reaktion auf die zuvor genannte Betätigung (in einem Schritt 10) ausgewählt, und diese ausgewählte Position wird in dem Letztzustandsspeicher 21 (in einem Schritt 11) gespeichert.
  • Auf diese Weise wird, wie in Fig. 3C gezeigt, das Bild der Kanalnummer "14" auf einem Nebenbild-Bildschirm Ss, der in der linken unteren Ecke des Hauptbild-Bildschirms Sm positioniert ist, als das Nebenbild angezeigt, und es wird auch dessen Kanalnummer "14" darauf angezeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können außerdem die Haupt- und Nebenbilder miteinander vertauscht werden. Wie in Fig. 2D gezeigt, werden, wenn die Haupt/Neben-Änderungstaste 39 der Fernsteuereinrichtung 24 zum Austausch der Haupt- und Nebenbilder niedergedrückt wird (in einem Schritt 12), die betreffenden Kanalauswahldaten des Haupt-Tuners 5M und des Neben-Tuners 5S oder die Externsignaleingangsauswahl für das Hauptbild und das Nebenbild, welche in dem Letztzustandsspeicher 21 gespeichert sind, nacheinander durch die Systemsteuereinrichtung 20 ausgetauscht, und es wird die Betriebsart derselben ebenfalls ausgetauscht, um dadurch die Kanäle, die Externsignaleingangsauswahl und die Betriebsarten der Haupt- und Nebenbilder (in Schritten 13 u. 14) auszutauschen. In dem zuvor erwähnten Fall war die Hauptkanalnummer "21", die Externvideosignaleingangsquelle, die für das Hauptbild ausgewählt war, war diejenige, die mit dem Anschluß V1 zusammenhing, die Nebenkanalnummer war "14", das Hauptbild war in die Video-Betriebsart versetzt, und das Nebenbild war in die TV-Betiebsart versetzt worden. Demzufolge betreffen aufgrund des Vertauschungsvorgangs die Zustandsdaten, die in einem Schritt 15 für das Hauptbild gespeichert sind, die TV-Betriebsart, wobei die Kanalnummer "14" ist, und die Zustandsdaten, die in einem Schritt 16 für das Nebenbild gespeichert sind, betreffen die Video-Betriebsart, wobei die Eingangssignalauswahl V&sub1; ist. Als Ergebnis wird, wie in Fig. 3D gezeigt, die Beziehung zwischen dem Hauptbild und dem Nebenbild genzu entgegengesetzt zu derjenigen, die in Fig. 3C gezeigt ist.
  • Die Kanalnummer und die Externvideosignalnummer, wie sie zuvor beschrieben sind, werden auf den betreffenden Bildschirmen Sm u. Ss während einer Zeitperiode von z. B. einigen Sekunden jedesmal dann angezeigt, wenn verschiedene Arten von Tasten betätigt werden.
  • Im folgenden wird die Kanalauswahl des Nebenkanals gemäß dem zuvor be schreibenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand von Fig. 4 u. Fig. 5A bis Fig. 5C beschrieben.
  • Fig. 4 stellt ein Flußdiagramm dar, das zeigt,wie die Kanalauswahl des Nebenkanal bewirkt wird. Gemäß Fig. 4 entscheidet die Systemsteuereinrichtung 20, wenn die Nebenkanal-Aufwärts- oder Abweärts-Taste 38 (in einem Schritt 21) niedergedrückt wird, ob das Nebenbild in die TV- Betriebsart versetzt oder nicht versetzt ist (in einem Schritt 22).
  • Wie in Fig. 5A gezeigt, wird, wenn der Fernsehempfänger in denselben Zustand, wie zuvor im Zusammenhang mit Fig. 3D beschrieben, versetzt ist, nämlich daß sich das Hauptbild in der TV-Betriebsart und das Nebenbild in der Video-Betriebsart befindet, dann in Reaktion auf die Betätigung der Nebenkanal-Aufwärts- oder Abwärts-Taste 38 die Betriebsart des Nebenbildes automatisch zu der TV-Betriebsart umgeschaltet (in einem Schritt 23), und zwar ohne irgendeine Notwendigkeit, die Betriebsart-Umschalttaste 41 niederzudrücken. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel arbeitet der Letztzustandsspeicher 21, wenn die Betreibsart zu der TV-Betriebsart umgeschaltet ist, so, daß er zuerst das Nebenbild bei der Kanalnummer ("21" in dem zuvor angegebenen Beispiel), die in dem Letztzustandsspeicher 21 gespeichert wurde, einstellt, wenn sich das Nebenbild zuletzt in der TV-Betriebsart befand (in einem Schritt 24).
  • Da die Nebenkanalnummer unmittelbar, nachdem die Haupt- und Nebenbilder vertauscht werden, "21" war, wie zuvor beschrieben, ist der Zustand des Letztzustandsspeichers 21 derart, daß das Bild der Kanalnummer "21" auf dem Nebenbild-Bildschirm Ss angezeigt wird, und es wird die Nummer "21" des Nebenkanals ebenfalls darauf angezeigt, wie in Fig. 5B gezeigt. (Fig. 5B zeigt nur den Speicherzustand und keine akutelle Anzeige).
  • Aus diesem Zustand heraus wird die Kanalauswahloperation zu der vorprogrammierten Kanalauswahloperation übergeleitet, und es wird eine Kanalnummer (z. B. "22") als der Nebenkanal ausgewählt (in einem Schritt 25), wenn die Aufwärts-Taste 38 in einem Schritt 21 niedergedrückt wird. Dann wird, wie in Fig. 5C gezeigt, das Bild des Kanals "22" auf dem Nebenbild-Bildschirm Ss angezeigt, und dessen Kanalnummer "22" wird ebenfalls darauf angezeigt.
  • Falls das Nebenbild statt in die Video-Betriebsart in die TV-Betriebsart versetzt wird, wenn die Nebenkanal-Aufwärts- oder Abwärts-Taste 38 der Fernsteuereinrichtung 24 betätigt ist, wird die Nebenkanalauswahloperation unmittelbar begonnen, und es wird ein gewünschter Nebenkanal (in einem Schritt 25) ausgewählt.
  • Die Betriebsart des Nebenbildes und die Kanalauswahldaten des Nebenkanals, die in Reaktion auf die Kanalauswahloperation usw. geändert wurden, werden dann akutalisiert und in dem Letztzustandsspeicher 21 gespeichert (in einem Schritt 26).
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn nur das Nebenbild wie zuvor erwähnt geändert wird, die Externvideoquellennummer der Kanalnummer nur des Nebenbildes angezeigt, und die Kanalnummer oder die Externvideoquellennummer des Hauptbildes wird nicht angezeigt.
  • Des weiteren wird, wenn das Nebenbild in die Video-Betriebsart versetzt ist, das Nebenbild automatisch durch die Kanalauswahltastenbetätigung des Nebenkanals zu der TV-Betriebsart umgeschaltet. Demzufolge kann eine Betriebsartumschalt- und -Schalttaste 41 für das Nebenbild fortgelassen werden, was die Betätigung für den Betrachter vereinfacht und verhindert, daß der Benutzer verwirrt wird.
  • Ferner werden in diesem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 5A gezeigt, wenn das Hauptbild in die TV-Betriebsart und das Nebenbild in die Video-Betriebsart versetzt ist, dann wenn die Stromversorgung für den Fernsehempfänger ausgeschaltet wird und der Fernsehempfänger später erneut eingeschaltet wird, und der Mikrocomputer innerhalb der Systemsteuereinrichtung 20 rückgesetzt wird, nach einer Bereitschaftszeit von z. B. 0.3 s die Betriebszustände der betreffenden Abschnitte des Fernsehempfängers, die in dem Letztzustandsspeicher 21 gespeichert sind, angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt fällt, wenn das Videosignal nicht von der externen Videosignalquelle zugeführt wird, dann das Neben-Vertikalsignal Vs aus der Neben-Video/Sättigungsschaltung 8S ab, und das Nebenbild ist gestört. Dementsprechend wird selbst dann, wenn das Nebenbild-Unterscheidungsangabesignal durch die Neben-Zeichenanzeigeschaltung 19S erzeugt wird, das Zeichen, das durch dieses Angabesignal angezeigt ist, unleserlich. Selbst in einem derartigen Fall, wird, wenn die Nebenkanal-Aufwärts- oder Abwärts-Taste 38 der Fernsteuereinrichtung 24 betätigt wird, der benachbarte Bildkanal ("22" in dem zuvor angegebenen Beispiel) dann, wenn das Nebenbild zuletzt in die TV-Betriebsart versetzt war, angezeigt (Fig. 5C), was verhindert, daß der Benutzer verwirrt wird.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das zuvor im einzelnen beschrieben wurde, wird es, da die Video-Betriebsart des Nebenbildes durch Betätigen der Aufwärts- oder Abwärts-Taste 38, die in der Kanalauswahl des Nebenkanals benutzt wird, in die TV-Betriebsart umgeschaltet wird, möglich, einen Bild-in-Bild-Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem eine Betriebsartumschalt- oder Betätigungstaste 41, die benutzt wird, um die Betriebsart des Nebenbildes umzuschalten, fortgelassen werden kann, um dadurch zu vermeiden, daß der Benutzer verwirrt wird.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die externe Videoquelle auf dem Nebenbild-Bildschirm oder dessen Fläche nur mittels der Haupt/Neben-Umschalttaste 39 angezeigt werden, weil die TV/Externvideo-Betiebsart-Umschalttaste für das Nebenbild aus Gründen der Einfachheit fortgelassen ist.
  • Daher sollte, wenn der Betrachter wünscht, ein Bild einer externen Videoquelle auf dem Nebenbild-Bildschirm oder dessen Fläche anzusehen, er das Bild der externen Videoquelle auf dem Hauptbild-Bildschirm auswählen, und dann sollte er die Haupt/Neben-Umschalttaste 39 niederdrücken.
  • Da es selten passiert, daß der Betrachter wünscht, durch Anschauen von Bildern der externen Videoquelle auf dem Nebenbild-Bildschirm das Fernsehen zu beginnen, bringt das Fortlassen einer Nebenkanal-Umschalttaste nur wenig Unbequemlichkeit für den Betrachter mit sich und hat die Vorteile der Einfachheit der Bedienung und des kompakten Aufbaus der Fernbedienungseinrichtung 24.

Claims (6)

1. Fernsehempfänger, bei dem ein Nebenbild-Bildschirm (Ss) innerhalb eines Hauptbild-Bildschirms (Sm) in einer Bild-in-Bild-Art eingesetzt sein kann und welcher in der Lage ist, wahlweise ein Fernsehsenderkanal-Signal (Fernseh-Betriebsart) oder ein externes Basisband-Videosignal (Video-Betriebsart) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsehempfänger umfaßt:
(a) Mittel (20, 75) zum Bestimmen, ob sich ein Bild auf dem Nebenbild- Bildschirm befindet oder nicht befindet, und
(b) Mittel (20, 7S, 38), die betreibbar sind, wenn sich das Bild nicht in einer Fernseh-Betriebsart befindet, um den Nebenbild-Bildschirm (Ss) in die Fernseh-Betriebsart umzuschalten und um ein Fernsehsenderkanal (5S)-Bild darauf in Reaktion auf eine Nebenbild-Fernsehsenderkanal (5S, 38)-Auswahloperation anzuzeigen.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, der umfaßt:
(a) eine Kathodenstrahlröhre (18), die einem Bildschirm hat, der in den Hauptbild-Bildschirm (Sm) und zumindest einen Nebenbild- Bildschirm (Ss), der in den Hauptbild-Bildschirm (Sm) eingesetzt ist, unterteilbar ist,
(b) eine Hauptbild-Schaltung (7M, 8M) zum Auswählen eines ersten Videosignals aus einer Vielzahl von Videosignalen (5M, 6M, V&sub1;, V&sub2;, V&sub3;) und zum Liefern des ausgewählten Videosignals als ein Videosignal für den Hauptbild-Bildschirm (Sm).
(c) eine Nebenbild-Schaltung (7S, 25, 8S) zum Auswählen eines zweiten Videosignals aus einer Vielzahl von Videosignalen, die Fernsehkanal-Signale (5S) und externe Basisband-Videosignale (V&sub1;, V&sub2;, V&sub3;) enthalten, und zum Liefern des zweiten Videosignals als ein Nebenbild-Videosignal für den Nebenbild-Bildschirm (Ss) oder zumindest einen der Nebenbild-Bildschirme, die in den Hauptbild-Bildschirm (Sm) der Kathodenstrahl (18) eingesetzt sind, wobei die Nebenbild- Schaltung (7S, 25, 8S) ein durch den Betrachter steuerbares Nebenbildkanal-Auswahlmittel (5S, 20, 38) zum Auswählen des zweiten Videosignals aus den Fernsehkanal-Signalen (5S) enthält, und
(d) eine Zusammensetzungsschaltung (9) zum Zusammensetzen des ausgewählten Videosignals für den Hauptbild-Bildschirm (Sm) und des ausgewählten Videosignals für den Nebenbild-Bildschirm (Ss) zu einem zusammengesetzten Signal, das der Kathodenstrahlröhre (18) zuzuführen ist, wobei die Mittel zum Bestimmen und die Mittel, die betreibbar sind, um umzuschalten und anzuzeigen, in Reaktion auf ein Wirksammachen des durch den Betrachter steuerbaren Nebenbildkanal-Auswahlmittels arbeiten.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, bei dem die Mittel, die betreibbar sind, um umzuschalten und anzuzeigen, die Nebenbild-Schaltung (7S, 25, 8S) dazu veranlassen, die Fernseh-Betriebsart für den Nebenbild- Bildschirm (Ss) auszuwählen, wenn das durch den Betrachter steuerbare Nebenbildkanal-Auswahlmittel (5S, 20, 38) wirksam gemacht ist, selbst wenn die externe Quelle nicht in der Lage ist, Basisband-Videosignale (V&sub1;, V&sub2;, V&sub3;) zu liefern.
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, der ein Letztzustands-Speichermittel (21) zum Speichern von Daten umfaßt, die jedesmal dann, wenn das durch den Betrachter steuerbare Nebenbildkanal-Auswahlmittel (5S, 20, 38) wirksam gemacht ist, angeben, ob die Nebenbild-Schaltung (7S, 25, 8S) in der Fernseh-Betriebsart oder in der Video-Betriebsart arbeitet und das spezielle Signal als das zweite Videosignal durch die Nebenbild-Schaltung (7S, 25, 8S) ausgewählt ist.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, bei dem wenn der Fernsehempfänger eingeschaltet wird, die Mittel, die betreibbar sind, um umzuschalten und anzuzeigen, das Letztzustands-Speichermittel (21) abfragen und die Nebenbild-Schaltung (7S, 25, 8S) veranlassen, dieselbe zweite Videosignal-Quelle auszuwählen, die ausgewählt war, als der Fernsehempfänger zuletzt ausgeschaltet wurde.
6. Fernsehempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ein durch den Betrachter betätigbares Mittel (39, 20) zum Bewirken, daß die Anzeigen des Hauptbild-Bildschirms (Sm) und des Nebenbild-Bildschirms (Ss) vertauscht werden, umfaßt.
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