DE3781510T2 - Aethylendiamin-n,n'-di-bernsteinsaeure enthaltendes reinigungsmittel. - Google Patents

Aethylendiamin-n,n'-di-bernsteinsaeure enthaltendes reinigungsmittel.

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DE3781510T2
DE3781510T2 DE8787202158T DE3781510T DE3781510T2 DE 3781510 T2 DE3781510 T2 DE 3781510T2 DE 8787202158 T DE8787202158 T DE 8787202158T DE 3781510 T DE3781510 T DE 3781510T DE 3781510 T2 DE3781510 T2 DE 3781510T2
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Christopher Mark Perkins
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Procter and Gamble Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/33Amino carboxylic acids

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Wäschewaschdetergenszusammensetzungen. Insbesondere bezieht sie sich auf Wäschewaschdetergenszusammensetzungen, welche Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure (EDDS) enthalten, einen keinen Phosphor aufweisenden, biologisch abbaubaren Chelatbildner, der die Entfernung von Nahrungsmittel-, Getränkeflecken und bestimmter anderer organischer Flecken aus Geweben während des Wäschewaschvorganges unterstützt. EDDS kann als Ersatz für die gesamten oder einen Teil der nicht biologisch abbaubaren Phosphonatchelatbildner verwendet werden, die gegenwärtig in vielen existierenden Wäschewaschprodukten Anwendung finden, wodurch Detergensformulierungen erhalten werden, welche einen verringerten Phosphorgehalt und eine größere biologische Abbaubarkeit als viele der gegenwärtig in Verwendung stehenden Formulierungen besitzen.
  • In einigen geographischen Gebieten besteht eine wachsende Sorge hinsichtlich der Verwendung von Phosphor enthaltenden Verbindungen in Wäschewaschdetergenszusammensetzungen aufgrund gewisser Hinweise, welche solche Verbindungen mit der Eutrophierung von Seen und Flüssen in Verbindung bringen. Obwohl es nicht klar ist, ob diese Verbindung wirklich bedeutend oder nicht bedeutend ist, haben einige Staaten begonnen, den Phosphorgehalt von Detergenszusammensetzungen zu beschränken, was die Formulierung von Wäschewaschdetergenzien erforderlich macht, die Chelatbildner beinhalten, welche weniger wirksam sind als die herkömmlicherweise verwendeten Phosphonate oder Polyphosphonate. Diese Erfordernisse haben die Formulierung von wirksamen Wäschewaschdetergenszusammensetzungen zu angemessenen Preisen erschwert. Es wäre daher im hohen Maße wünschenswert, fähig zu sein, Detergenszusammensetzungen zu formulieren, welche verringerte Mengen an Phosphor enthaltenden Komponenten umfassen und zumindest teilweise biologisch abbaubar sind, welche aber weiterhin eine außerordentliche Leistung hinsichtlich Reinigung und Fleckentfernung zeigen.
  • Obwohl die Verwendung von Chelatbildnern in Detergenszusammensetzungen im allgemeinen für eine verbesserte Fleckentfernung als wünschenswert betrachtet wird, wird zusätzlich allgemein angenommen, daß es einen Kompromiß zwischen Wirksamkeit und biologischer Abbaubarkeit bei Chelatbildnern gibt. Beispielsweise neigen die Chelatbildner, welche die beste Fleckentfernung gewährleisten (z. B. Diethylentriaminpentaacetate), dazu, zur Gänze nicht biologisch abbaubar zu sein, während jene, welche ein gewisses Maß an biologischer Abbaubarkeit zeigen (z. B. N-(2-Hydroxy ethyl)aspartinsäure), hinsichtlich der Fleckentfernung verhältnismäßig schlecht sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Wäschewaschdetergenszusammensetzungen zu gewährleisten, welche einen keinen Phosphor aufweisenden, biologisch abbaubaren Chelatbildner enthalten, die außerordentliche Eigenschaften hinsichtlich der Fleckentfernung besitzen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Verwendung von Aminopolycarboxylaten als Wäschewaschdetergensadditiv ist im allgemeinen in der Technik bekannt. Im Stand der Technik sind beispielsweise Wäschewaschdetergenszusammensetzungen beschrieben, welche Nitrilotriacetate (NTA), Ethylendiamintetraacetate (EDTA), Diethylentriaminpentaacetate (DTPA) und Hydroxyethylethylendiamintriacetate (HEDTA) und Triethylentetraminhexaessigsäure (TTHA) beinhalten.
  • In der US-PS 4 560 491, Curry und Edwards, ausgegeben am 24. Dezember 1985, sind Wäschewaschdetergenszusammensetzungen beschrieben, die im wesentlichen von Phosphatdetergensgerüststoffen frei sind, einen Aluminosilicat- oder einen organischen Detergensgerüststoff und etwa 0,5 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% des Chelatbildners, HEDTA, aufweisen. Die enthaltene Liste geeigneter organischer Detergensgerüststoffe umfaßt Aminopolycarboxylate, wie NTA, EDTA und DTPA. Die Beispiele I und II beinhalten flüssige Detergenszusammensetzungen mit DTPA und HEDTA. Im Beispiel III ist eine körnige Detergenszusammensetzung mit NTA und HEDTA beschrieben.
  • In der US-PS 4 397 776, Ward, ausgegeben am 9. August 1983, sind flüssige Wäschewaschdetergenszusammensetzungen mit einem pH-Wert zwischen 9 und 13 beschrieben, welche alpha-Aminoxid-grenzflächenaktive Mittel und etwa 0,01 Gew.-% bis etwa 25 Gew.-% eines Chelatbildners für Schwermetalle enthalten. Der Chelatbildner komplexiert Schwermetallionen und erhöht dadurch die Stabilität der alpha-Aminoxide. Die bevorzugten Chelatbildner umfassen Aminopolycarboxylate, wie NTA, EDTA, DTPA und HEDTA.
  • In der US-PS 3 920 564, Grecsek, ausgegeben am 18. November 1975, sind Weichmacher/Detergensformulierungen beschrieben, welche grenzflächenaktive Mittel, quaternäre Ammonium- oder Diamingewebeweichmacher und ein unter Aminopolycarboxylaten und/oder Natriumcitrat ausgewähltes Gerüststoffsalz enthalten. Beispiele geeigneter Aminopolycarboxylate umfassen NTA, EDTA und HEDTA.
  • In der US-PS 3 151 084, Schlitz et al., ausgegeben am 29. September 1964, sind Alkylbenzolsulfonat enthaltende Detergenszusammensetzungen beschrieben, bei welchen die Löslichkeit durch die Zugabe von 0,25% bis 4% von einem Gemisch aus EDTA und einem unter Salzen von N,N-Di- (2-hydroxyethyl)glycin, Iminodiessigsäure, NTA und HEDTA ausgewählten solubilisierenden Mittel verbessert sein soll.
  • In der US-Patentanmeldung Serial-No. 880 605, Lewis, welche am 30. Juni 1986 eingereicht wurde, sind Wäschewaschdetergenszusammensetzungen beschrieben, die im wesentlichen von Persauerstoffbleichmittelverbindungen frei sind, welche ein grenzflächenaktives Mittel, einen Gerüststoff und etwa 0,3 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% des Chelatbildners, TTHA, beinhalten. In Beispiel 1 sind körnige Detergenszusammensetzungen mit NTA, EDTA, DTPA und TTHA beschrieben.
  • Keine dieser Patentschriften oder Anmeldungen enthält Detergenszusammensetzungen mit EDDS. Darüber hinaus sind die in diesen Patentschriften oder Anmeldungen enthaltenen Aminopolycarboxylate biologisch nicht abbaubar.
  • In der Technik sind auch Verfahren zur Synthetisierung von EDDS beschrieben. Beispielsweise enthält die US-PS 3 158 635, Kezerian und Ramsey, ausgegeben am 24. November 1964, Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel:
  • worin Z&sub1; und Z&sub2; die gleichen oder verschiedene Bis-Addukt-Reste von ungesättigten Polycarbonsäuren oder von Salzen hiervon darstellen, und R&sub5; eine Alkylen- oder eine Alkylen-Phenylen-Gruppe bedeutet. Von diesen Verbindungen wird angenommen, daß sie zur Entfernung von Rost und Oxidschichten von Metallen nützlich sind. Wenn Z&sub1; und Z&sub2; für - - stehen und R&sub5; -CH&sub2;-CH&sub2;- bedeutet, handelt es sich bei der Verbindung um EDDS. Im Beispiel 1 ist ein Verfahren zur Synthetisierung von EDDS aus Maleinsäureanhydrid und Ethylendiamin enthalten.
  • Springer und Kopecka, Chem. Zvesti. 20 (6): 414-422 (1966) (CAS-Abstrakt 65: 11 738f) beschreiben ein Verfahren zur Synthetisierung von EDDS und die Ausbildung von EDDS-Komplexen mit Schwermetallen. Es wurden die Stabilitätskonstanten für die Komplexe von EDDS mit Cu²&spplus;, Co³&spplus;, Ni²&spplus;, Fe³&spplus;, Pb²&spplus;, Zn²&spplus; und Cd²&spplus; bestimmt.
  • Pavelcik und Majer, Chem. Zvesti. 32 (1): 37-41 (1978) (CAS-Abstrakt 91 (5): 38 875f) beschreiben die Herstellung der stereoisomeren Meso- und Racematformen von EDDS. Die Meso- und Racematformen wurden über ihre Cu(II)-Komplexe getrennt, wobei die Racematform durch kristallographische Daten identifiziert wurde. Diese Verbindungen sollen als analytische Mittel für die selektive Titration nützlich sein.
  • In keiner dieser Referenzstellen werden die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung beschrieben oder die einmaligen Eigenschaften von EDDS hinsichtlich der Fleckentfernung aus Geweben und der biologischen Abbaubarkeit im Zusammenhang mit Wäschewaschdetergenszusammensetzungen erkannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Zusammensetzungen dieser Erfindung sind Wäschewaschdetergenzien, welche a) von etwa 1 Gew.-% bis etwa 75 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Detergensmittels, welches von der aus anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln, zwitterionischen grenzflächenaktiven Mitteln, ampholytischen grenzflächenaktiven Mitteln, kationischen grenzflächenaktiven Mitteln und Gemischen hiervon bestehenden Gruppen ausgewählt ist; b) von etwa 5 Gew.-% bis etwa 80 Gew.-% eines Detergensgerüststoffes; und c) von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure oder von Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalzen hiervon, oder von Gemischen hiervon, umfassen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Komponenten der vorliegenden Erfindung sind im Detail nachstehend beschrieben.
  • Grenzflächenaktives Detergensmittel
  • Die Menge an grenzflächenaktivem Detergensmittel, welche in den Detergenszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten ist, kann von etwa 1 Gew.-% bis etwa 75 Gew.-% der Zusammensetzung variieren, in Abhängigkeit von dem einzelnen verwendeten grenzflächenaktiven Detergensmittel (den Detergensmitteln), der Form, in welcher die Zusammensetzung formuliert werden soll (z. B. körnig, flüssig, als Konzentrat, als Form mit voller Stärke) und der erwünschten Wirkungen. Vorzugsweise umfaßt das detersive grenzflächenaktive Detergensmittel (umfassen die grenzflächenaktiven Detergensmittel) von etwa 10 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% der Zusammensetzung. Das grenzflächenaktive Detergensmittel kann nichtionisch, anionisch, ampholytisch, zwitterionisch oder kationisch sein. Gemische dieser grenzflächenaktiven Mittel können ebenfalls verwendet werden.
  • A. Nichtionische grenzflächenaktive Mittel
  • Geeignete nichtionische grenzflächenaktive Mittel sind allgemein in der US-PS 3 929 678, Laughlin et al., ausgegeben am 30. Dezember 1975, in Spalte 13, Zeile 14 bis Spalte 16, Zeile 6 beschrieben, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Klassen von nützlichen nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln umfassen:
  • 1. Die Polyethylenoxidkondensate von Alkylphenolen
  • Diese Verbindungen beinhalten die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen, die eine Alkylgruppe mit etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen in entweder einer linearen Ketten- oder einer verzweigten Kettenstruktur besitzen, mit Ethylenoxid, wobei das Ethylenoxid in einer Menge von etwa 5 bis etwa 25 Mol Ethylenoxid je Mol Alkylphenol vorliegt. Beispiele von Verbindungen dieses Typs umfassen Nonylphenol, das mit etwa 9,5 Mol Ethylenoxid je Mol Phenol kondensiert ist; Dodecylphenol, das mit etwa 12 Mol Ethylenoxid je Mol Phenol kondensiert ist; Dinoylphenol, das mit etwa 15 Mol Ethylenoxid je Mol Phenol kondensiert ist; und Diisooctylphenol, das mit etwa 15 Mol Ethylenoxid je Mol Phenol kondensiert ist. Kommerziell erhältliche nichtionische grenzflächenaktive Mittel dieses Typs umfassen Igepal CO-630, welches durch die GAF Corporation vertrieben wird, und Triton X-45, X-114, X-100 und X-102, die alle durch die Rohm & Haas Company vertrieben werden.
  • 2. Die Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit etwa 1 bis etwa 25 Mol Ethylenoxid. Die Alkylkette des aliphatischen Alkohols kann entweder linear oder verzweigt, primär oder sekundär sein und enthält allgemeinerweise etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome. Besonders bevorzugt sind die Kondensationsprodukte von Alkoholen, welche eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen aufweisen, mit etwa 4 bis etwa 10 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol. Beispiele solcher ethoxylierter Alkohole umfassen das Kondensationsprodukt von Myristylalkohol mit etwa 10 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol; und das Kondensationsprodukt aus Kokosnußalkohol (einem Gemisch aus Fettalkohol mit Alkylketten, welche in der Länge von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen variieren), mit etwa 9 Mol Ethylenoxid. Beispiele kommerziell verfügbarer nichtionischer grenzflächenaktiver Mittel dieses Typs umfassen Tergitol 15-S-9 (das Kondensationsprodukt von linearem C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub5;-Alkohol mit 9 Mol Ethylenoxid), welcher von der Union Carbide Corporation vertrieben wird; Neodol 45-9 (das Kondensationsprodukt von linearem C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Alkohol mit 9 Mol Ethylenoxid), Neodol 23-6.5 (das Kondensationsprodukt von linearem C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;-Alkohol mit 6,5 Mol Ethylenoxid), Neodol 45-7 (das Kondensationsprodukt von linearem C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Alkohol mit 7 Mol Ethylenoxid), Neodol 45-4 (das Kondensationsprodukt von linearem C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Alkohol mit 9 Mol Ethylenoxid), welche von der Shell Chemical Company vertrieben werden, und Kyro EOB (das Kondensationsprodukt von linearem C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub5;-Alkohol mit 9 Mol Ethylenoxid), welches von The Procter & Gamble Company vertrieben wird.
  • 3. Die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit einem hydrophoben Ausgangsmaterial, gebildet durch die Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglykol. Der hydrophobe Anteil dieser Verbindungen besitzt ein Molekulargewicht von 1500 bis 1800 und zeigt Wasserunlöslichkeit. Die Addition von Polyoxyethylenresten an diesen hydrophoben Teil führt dazu, die Wasserlöslichkeit des Moleküls insgesamt zu erhöhen und der flüssige Charakter des Produkt wird bis zu dem Punkt aufrechterhalten, an welchem der Polyoxyethylengehalt etwa 50% des Gesamtgewichtes des Kondensationsproduktes ausmacht, was einer Kondensation mit bis zu etwa 40 Mol Ethylenoxid entspricht. Beispiele von Verbindungen dieses Typs beinhalten bestimmte kommerziell erhältliche Pluronic-grenzflächenaktive Mittel, welche durch die Wyandotte Chemical Corporation vertrieben werden.
  • 4. Die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit dem Produkt, welches aus der Reaktion von Propylenoxid mit Ethylendiamin resultiert. Der hydrophobe Rest dieser Produkte besteht aus dem Reaktionsprodukt von Ethylendiamin und einem Überschuß an Propylenoxid und besitzt im allgemeinen ein Molekulargewicht von etwa 2500 bis etwa 3500. Dieser hydrophobe Rest wird mit Ethylenoxid bis zu dem Ausmaß kondensiert, daß das Kondensationsprodukt von etwa 40 Gew.-% bis etwa 80 Gew.-% Polyoxyethylen enthält und ein Molekulargewicht von etwa 5000 bis etwa 11 000 besitzt. Beispiele dieses Typs nichtionischer grenzflächenaktiver Mittel beinhalten bestimmte der kommerziell erhältlichen Tetronic-Verbindungen, welche durch die Wyandotte Chemical Corporation vertrieben werden.
  • 5. Semi-polare, nichtionische grenzflächenaktive Detergensmittel, welche wasserlösliche Aminoxide, die einen Alkylrest mit etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen und 2 aus der Gruppe bestehend aus Alkylgruppen und Hydroxyalkylgruppen mit etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ausgewählte Reste enthalten; wasserlösliche Phosphinoxide, die einen Alkylrest mit etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen und 2 aus der Gruppe bestehend aus Alkylgruppen und Hydroxyalkylgruppen mit etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ausgewählte Reste enthalten; und wasserlösliche Sulfoxide, die einen Alkylrest mit etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen und einen aus Alkyl- und Hydroxyalkylgruppen mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ausgewählten Rest enthalten, umfassen.
  • Bevorzugte semi-polare, nichtionische grenzflächenaktive Detergensmittel sind die grenzflächenaktiven Aminoxide der Formel
  • worin R³ eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkylphenylgruppe mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen oder Gemische hiervon darstellt; R&sup4; eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen oder ein Gemisch hiervon ist; x von 0 bis etwa 3 beträgt; und jedes R&sup5; eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen oder eine Polyethylenoxidgruppe mit etwa 1 bis etwa 3 Ethylenoxidgruppen darstellt. Die R&sup5;-Gruppen können aneinander gebunden sein, z. B. durch ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom, um eine Ringstruktur zu bilden.
  • Bevorzugte grenzflächenaktive Aminoxide sind C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkyldimethylaminoxide und C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Alkoxyethyldihydroxyethylaminoxide.
  • 6. Alkylpolysaccharide, die in der US-PS 4,565.647, Llenado, ausgegeben am 21. Januar 1986, enthalten sind, die eine hydrophobe Gruppe mit etwa 6 bis etwa 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen, und eine hydrophile Polysaccharidgruppe, z. B. eine polyglykosidische Gruppe mit etwa 1½ bis etwa 10, vorzugsweise etwa 1½ bis etwa 3, am stärksten bevorzugt etwa 1,6 bis etwa 2,7 Saccharideinheiten, enthalten. Jedes beliebige reduzierende Saccharid mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen kann verwendet werden, z. B. können die Glucosylreste durch Glucose-, Galactose- und Galactosylreste substituiert sein. (Wahlweise kann die hydrophobe Gruppe in den 2-, 3- oder 4-Stellungen gebunden sein, um so eine Glucose oder Galactose, im Gegensatz zu einem Glucosid oder Galactosid, zu ergeben.) Die Zwischensaccharidbindungen können, z. B. zwischen der 1-Stellung der zusätzlichen Saccharideinheiten und den 2-, 3-, 4- und/oder 6-Stellungen der vorhergehenden Saccharideinheiten vorliegen.
  • Wahlweise und weniger wünschenswert kann eine Polyalkylenoxidkette vorliegen, welche den hydrophoben Rest und den Polysaccharidrest verbindet. Das bevorzugte Alkylenoxid ist Ethylenoxid. Typische hydrophobe Gruppen umfassen Alkylgruppen, entweder gesättigt oder ungesättigt, verzweigt oder unverzweigt, mit etwa 8 bis etwa 18, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt ist die Alkylgruppe eine lineare, gesättigte Alkylgruppe. Die Alkylgruppe kann bis zu 3 Hydroxygruppen enthalten und/oder die Polyalkylenoxidkette kann bis zu etwa 10, vorzugsweise weniger als 5, Alkylenoxidgruppen enthalten. Geeignete Alkylpolysaccharide sind die Octyl-, Nonyldecyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl- und Octadecyl-, -di-, -tri-, -tetra-, -penta- und -hexaglucoside, -galactoside, -lactoside, -glucosen, -fructoside, -fructosen und/oder -galactosen. Geeignete Gemische beinhalten Kokosnußalkyl-, -di-, -tri-, -tetra- und -pentaglucoside und Talgalkyl-tetra- -penta- und hexaglucoside.
  • Die bevorzugten Alkylpolyglycoside besitzen die Formel
  • R²O(CnH&sub2;nO)t(Glykosyl),x
  • worin R² aus der aus Alkyl, Alkylphenyl, Hydroxyalkyl, Hydroxyalkylphenyl und Gemischen hiervon bestehenden Gruppe ausgewählt ist, worin die Alkylgruppen etwa 10 bis etwa 18, vorzugsweise etwa 12 bis etwa 14 Kohlenstoffatome enthalten; n 2 oder 3, vorzugsweise 2 ist; t von 0 bis etwa 10, vorzugsweise 0 beträgt; und x von etwa 1½ bis etwa 10, vorzugsweise etwa 1½ bis etwa 3, am stärksten bevorzugt etwa 1,6 bis etwa 2,7 ist. Das Glykosyl leitet sich vorzugsweise von Glucose ab. Um diese Verbindungen herzustellen, wird der Alkohol oder Alkylpolyethoxyalkohol zuerst gebildet und anschließend mit Glucose oder einer Glucosequelle umgesetzt, um das Glucosid zu bilden (Bindung an der 1-Stellung). Die zusätzlichen Glykosyleinheiten können anschließend zwischen ihrer 1-Stellung und der 2-, 3-, 4- und/oder 6-Stellung, vorzugsweise überwiegend der 2-Stellung, der vorhergehenden Glykosyleinheiten gebunden werden.
  • 7. Grenzflächenaktive Fettsäureamide mit der Formel:
  • worin R&sup6; eine Alkylgruppe mit etwa 7 bis etwa 21 (vorzugsweise etwa 9 bis etwa 17) Kohlenstoffatomen ist und jedes R&sup7; von der aus Wasserstoff, C&sub1;-C&sub4;-Alkyl, C&sub1;-C&sub4;-Hydroxyalkyl und -(C&sub2;H&sub4;O)xH bestehenden Gruppe, worin x von etwa 1 bis etwa 3 variiert, ausgewählt ist.
  • Bevorzugte Amide sind C&sub8;-C&sub2;&sub0;-Ammoniakamide, Monoethanolamide, Diethanolamide und Isopropanolamide.
  • B. Anionische grenzflächenaktive Mittel
  • Anionische grenzflächenaktive Mittel, welche für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind allgemein in der US-PS 3 929 678, Laughlin et al., ausgegeben am 30. Dezember 1975, in Spalte 23, Zeile 58 bis Spalte 29, Zeile 23 beschrieben, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Klassen nützlicher anionischer grenzflächenaktiver Mittel umfassen:
  • 1. Herkömmliche Alkalimetallseifen, wie die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkylolammoniumsalze höherer Fettsäuren mit etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte Alkalimetallseifen sind Natriumlaurat, Natriumstearat, Natriumoleat und Kaliumpalmitat.
  • 2. Wasserlösliche Salze, vorzugsweise die Alkalimetall-, Ammonium- und Alkylolammoniumsalze organischer Schwefelsäurereaktionsprodukte, welche in ihrer Molekularstruktur eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und eine Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe besitzen. (Von der Bezeichnung "Alkyl" wird der Alkylrest der Acylgruppen umfaßt.)
  • Beispiele dieser Gruppe von anionischen grenzflächenaktiven Mitteln sind die Natrium- und Kaliumalkylsulfate, besonders jene, welche durch Sulfatieren der höheren Alkohole (C&sub8;-C&sub1;&sub8;-Kohlenstoffatome), wie jener, die durch Reduzieren der Glyceride von Talg oder Kokosnußöl hergestellt werden, erhalten werden; und die Natrium- und Kaliumalkylbenzolsulfonate, worin die Alkylgruppe etwa 9 bis ewa 15 Kohlenstoffatome, in einer linearen Ketten- oder verzweigten Kettenstruktur, enthält, z. B. jene des Typs, wie sie in der US-PS 2 220 099, Guenther et al., ausgegeben am 5. November 1940 und in der US-PS 2 477 383, Lewis, ausgegeben am 26. Dezember 1946, beschrieben sind. Besonders wertvoll sind lineare Alkylbenzolsulfonate, worin die durchschnittliche Zahl der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe von etwa 11 bis etwa 13 beträgt, die als C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;-LAS abgekürzt werden.
  • Eine weitere Gruppe von bevorzugten anionischen grenzflächenaktiven Mitteln dieses Typs bilden die Alkylpolyethoxylatsulfate, insbesondere jene, worin die Alkylgruppe etwa 10 bis etwa 22, vorzugsweise etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthält und worin die Polyethoxylatkette von etwa 1 bis etwa 15 Ethoxylatgruppen, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 3 Ethoxylatgruppen, enthält. Diese anionischen grenzflächenaktiven Detergensmittel sind für die Formulierung von flüssigen Hochleistungswäschewaschdetergenszusammensetzungen besonders wünschenswert.
  • Andere anionische grenzflächenaktive Mittel dieses Typs beinhalten Natriumalkylglycerylethersulfonate, besonders jene Ether von höheren Alkoholen, welche sich aus Talg und Kokosnußöl herleiten; Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfonate und -sulfate; Natrium- oder Kaliumsalze von Alkylphenolethylenoxidethersulfaten mit etwa 1 bis etwa 10 Ethylenoxideinheiten je Molekül und worin die Alkylgruppen etwa 8 bis etwa 12 Kohlenstoffatome enthalten; und Natrium- oder Kaliumsalze von Alkylethylenoxidethersulfaten mit etwa 1 bis etwa 10 Ethylenoxideinheiten je Molekül und worin die Alkylgruppe etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen enthält.
  • Ebenfalls enthalten sind wasserlösliche Salze von Estern von alpha-sulfonierten Fettsäuren mit etwa 6 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen in der Fettsäuregruppe und etwa 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen in der Estergruppe; wasserlösliche Salze von 2-Acyloxy-alkan-1-sulfonsäuren mit etwa 2 bis etwa 9 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe und etwa 9 bis etwa 23 Kohlenstoffatomen im Alkanrest; Alkylethersulfate mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und etwa 1 bis etwa 30 Mol Ethylenoxid; wasserlösliche Salze von Olefinsulfonaten mit etwa 12 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen; und beta-Alkyloxyalkansulfonate mit etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und etwa 8 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen im Alkanrest.
  • Für die Verwendung hierin besonders bevorzugte grenzflächenaktive Mittel umfassen Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate, Alkylpolyethoxysulfate und Gemische hiervon. Gemische dieser anionischen grenzflächenaktiven Mittel mit einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel, welches von der Gruppe ausgewählt ist, die aus C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Alkoholen besteht, die durchschnittlich mit etwa 4 bis etwa 10 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol ethoxyliert sind, sind besonders bevorzugt.
  • 3. Anionische Phosphat-grenzflächenaktive Mittel.
  • 4. N-Alkyl-substituierte Succinamate.
  • C. Ampholytische grenzflächenaktive Mittel
  • Ampholytische grenzflächenaktive Mittel können im weitesten Sinn als aliphatische Derivate von sekundären oder tertiären Aminen oder als aliphatische Derivate von heterocyclischen, sekundären und tertiären Aminen, worin der aliphatische Rest linear oder verzweigt sein kann und worin einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome und mindestens einer der aliphatischen Substituenten eine anionische, wassersolubilisierende Gruppe, z. B. Carboxy, Sulfonat, Sulfat, enthält, beschrieben werden. Für Beispiele hierin nützlicher ampholytischer grenzflächenaktiver Mittel siehe die US-PS 3 929 678, Laughlin et al., ausgegeben am 30. Dezember 1975, Spalte 19, Zeile 18 bis Spalte 22, Zeile 48, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • D. Zwitterionische grenzflächenaktive Mittel
  • Zwitterionische grenzflächenaktive Mittel können im weitesten Sinn als Derivate von sekundären und tertiären Aminen, Derivate von heterocyclischen, sekundären und tertiären Aminen oder Derivate von quaternären Ammonium-, quaternären Phosphonium- oder tertiären Sulfoniumverbindungen beschrieben werden. Für Beispiele hierin nützlicher zwitterionischer grenzflächenaktiver Mittel siehe die US-PS 3 929 678, Laughlin et al., ausgegeben am 30. Dezember 1975, Spalte 19, Zeile 38 bis Spalte 22, Zeile 48, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • E. Kationische grenzflächenaktive Mittel
  • Kationische grenzflächenaktive Mittel können ebenfalls in den Detergenszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Kationische grenzflächenaktive Mittel umfassen eine große Vielzahl von Verbindungen, die durch eine oder mehrere hydrophobe Gruppen im Kation und im allgemeinen durch einen mit einem Säurerest verbundenen quaternären Stickstoff gekennzeichnet sind. Ringverbindungen mit fünfwertigem Stickstoff werden ebenfalls als quaternäre Stickstoffverbindungen betrachtet. Geeignete Anionen sind Halogenide, Methansulfat und Hydroxid. Tertiäre Amine können bei pH-Werten in den Waschlösungen von weniger als etwa 8,5 Eigenschaften besitzen, die denjenigen von kationischen grenzflächenaktiven Verbindungen ähnlich sind.
  • Geeignete kationische grenzflächenaktive Mittel umfassen die quaternären Ammonium-grenzflächenaktiven Mittel mit der Formel:
  • [R²(OR³)y][R&sup4;(OR³)y]&sub2;R&sup5;N&spplus;X&supmin;,
  • worin R² eine Alkyl- oder Alkylbenzylgruppe mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette ist; jedes R³ aus der aus -CH&sub2;CH&sub2;, -CH&sub2;CH(CH&sub3;)-, -CH&sub2;CH(CH&sub2;OH)-, -CH&sub2;CH&sub2;CH&sub2;- und Gemischen hiervon bestehenden Gruppe ausgewählt ist; jedes R&sup4; aus C&sub1;-C&sub4;-Alkyl, C&sub1;-C&sub4;-Hydroxyalkyl, Benzyl, Ringstrukturen, welche durch Verbinden der zwei R&sup4;-Gruppen gebildet werden, -CH&sub2;CHOHCHOHCOR&sup6;CHOHCH&sub2;OH, worin R&sup6; jede beliebige Hexose oder jedes beliebige Hexosepolymer mit einem Molekulargewicht unter etwa 1000 ist, bestehenden Gruppe ausgewählt ist und Wasserstoff bedeutet, wenn y nicht 0 ist; R&sup5; die gleiche Bedeutung wie R&sup4; besitzt oder eine Alkylkette darstellt, wobei die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in R² plus R&sup5; nicht mehr als etwa 18 beträgt; jedes y von 0 bis etwa 10 beträgt, und die Summe der y-Werte von 0 bis etwa 15 ist, und X jedes beliebige verträgliche Anion ist.
  • Bevorzugte Beispiele der obigen Verbindungen sind die quaternären Alkylammonium-grenzflächenaktiven Mittel, besonders die mono-langkettigen Alkyl-grenzflächenaktiven Mittel, die in der obigen Formel beschrieben sind, wenn R&sup5; aus den gleichen Gruppen wie R&sup4; ausgewählt ist. Die bevorzugtesten quaternären Ammonium-grenzflächenaktiven Mittel sind die Chlorid-, Bromid- und Methylsulfat-C&sub8;-C&sub1;&sub6;-alkyltrimethylammoniumsalze, die C&sub8;-C&sub1;&sub6;-Alkyldi(hydroxyethyl)methylammoniumsalze, die C&sub8;-C&sub1;&sub6;-Alkylhydroxyethyldimethylammoniumsalze und die C&sub8;-C&sub1;&sub6;-Alkyl-oxypropyltrimethylammoniumsalze. Von den obigen sind Decyltrimethyl- ammoniummethylsulfat, Lauryltrimethylammoniumchlorid, Myristyltrimethylammoniumbromid und Kokosnußtrimethylammoniumchlorid und -methylsulfat besonders bevorzugt.
  • Eine vollständigere Beschreibung hierin nützlicher kationischer grenzflächenaktiver Mittel kann in der US-PS 4 228 044, Cambre, ausgegeben am 14. Oktober 1980, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, gefunden werden.
  • Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure oder Salze hiervon
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung beinhalten als eine wesentliche Komponente von etwa 0,1% bis etwa 10%, vorzugsweise von etwa 1% bis etwa 5% Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure (EDDS) oder von den Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalzen hiervon, oder von Gemischen hiervon. Bevorzugte EDDS-Verbindungen für körnige Detergenszusammensetzungen sind die freie Säureform und das Natriumsalz hiervon. Beispiele solcher bevorzugter Natriumsalze von EDDS beinhalten NaEDDS, Na&sub2;EDDS und Na&sub4;EDDS. Bevorzugte EDDS-Verbindungen für flüssige Detergenszusammensetzungen sind die freie Säureform und die Ammonium- oder Kaliumsalze hiervon.
  • Die Struktur der Säureform von EDDS ist wie folgt.
  • EDDS kann beispielsweise aus leicht erhältlichen billigen Ausgangsmaterialien, wie Maleinsäureanhydrid und Ethylendiamin, wie folgt synthetisiert werden.
  • Eine vollständigere Beschreibung von Verfahren zur Synthetisierung von EDDS aus kommerziell erhältlichen Ausgangsmaterialien kann in der US-PS 3 158 635, Kezerian und Ramsay, ausgegeben am 24. November 1964, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, gefunden werden.
  • Die Synthese von EDDS aus Maleinsäureanhydrid und Ethylendiamin liefert aufgrund der beiden asymmetrischen Kohlenstoffatome drei optische Isomere, [R,R], [S,S] und [S,R]. Die biologische Abbaubarkeit von EDDS scheint für das optische Isomer spezifisch zu sein, wobei das [S,S]-Isomer am schnellsten und weitgehend abgebaut wird.
  • Das [S,S]-Isomer von EDDS kann aus L-Asparaginsäure und 1,2-Dibromethan wie folgt synthetisiert werden.
  • Eine vollständigere Beschreibung der Reaktion von L-Asparaginsäure mit 1,2-Dibromethan, um das [S,S]-Isomer von EDDS auszubilden, kann in Neal und Rose, Stereospecific Ligands and Their Complexes of Ethylenediamine-disuccinic Acid, Inorganic Chemistry, Bd. 7 (1968), S. 2405-2412, gefunden werden, welche Referenzstelle hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Der Chelatbildner, EDDS, weist eine einmalige Verbindung von Eigenschaften der Fleckentfernung und der biologischen Abbaubarkeit auf. EDDS ist der erste biologisch abbaubare Chelatbildner, von welchem festgestellt wurde, daß er eine Fleckentfernungsleistung gewährleistet, die jener von Chelatbildnern (z. B. EDTA und DTPA), die gegenwärtig in vielen existierenden Wäschewaschprodukten Verwendung finden, entspricht oder besser ist. Durch Verwenden von EDDS als Ersatz für diese Chelatbildner ist es nun möglich, Detergenszusammensetzungen zu formulieren, welche verringerte Mengen an Phosphor enthaltenden Komponenten beinhalten und biologisch abbaubar sind, welche aber noch immer eine außerordentliche Reinigungs- und Fleckentfernungsleistung zeigen.
  • Ohne sich durch die Theorie zu binden, wird angenommen, daß Ethylendiamin- N,N'-dibernsteinsäure oder deren Salze, welche in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten sind, dahingehend wirken, daß sie mit Metallen, wie Eisen, Mangan und Kupfer und anderen mehrwertigen Metallionen, die Bestandteile bestimmter organischer Flecken sind oder welche, wenn sie in der Waschlösung vorhanden sind, solche Flecken stabilisieren, Chelate auszubilden. Dies ermöglicht es wiederum, daß die Flecken aus den Geweben leichter zu entfernen sind.
  • Detergensgerüststoffe
  • Die Detergenszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können anorganische und/oder organische Detergensgerüststoffe enthalten, die die Regelung der Mineralhärte unterstützen. Diese Gerüststoffe stellen etwa 5 Gew.-% bis 80 Gew.-% der Zusammensetzungen dar. Gerüststoff enthaltende, flüssige Formulierungen umfassen vorzugsweise von etwa 10 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-% Detergensgerüststoff, am stärksten bevorzugt etwa 3 bis etwa 20 Gew.-%, wogegen Gerüststoff enthaltende, körnige Formulierungen vorzugsweise von etwa 10 Gew.-% bis etwa 50 Gew..% Detergensgerüststoff enthalten.
  • Geeignete Detergensgerüststoffe umfassen kristalline Aluminosilicationenaustauschmaterialien der Formel:
  • Naz[(AlO&sub2;)z · (SiO&sub2;)y] · xH&sub2;O,
  • worin z und y mindestens etwa 6 betragen, das Molverhältnis von z zu y von etwa 1,0 bis 0,5 ist; und x von etwa 10 bis etwa 264 beträgt. Amorphe, hydratisierte Aluminosilicatmaterialien, welche hierin nützlich sind, besitzen die empirische Formel
  • Mz(zAlO&sub2;O · ySiO&sub2;)
  • worin M Natrium, Kalium, Ammonium oder substituiertes Ammonium ist, z von 0,5 bis etwa 2 beträgt; und y den Wert 1 besitzt; dieses Material besitzt eine Magnesiumionenaustauschkapazität von mindestens etwa 50 mg-Äquivalenten von CaCO&sub3;-Härte je Gramm an wasserfreiem Aluminosilicat.
  • Die Aluminosilicationenaustauschgerüststoffmaterialien liegen in hydratisierter Form vor und enthalten, wenn sie kristallin sind, etwa 10 Gew.-% bis etwa 28 Gew.-% Wasser und gegebenenfalls sogar höhere Mengen an Wasser, wenn sie amorph sind. In hohem Maße bevorzugte kristalline Aluminosilicationenaustauschmaterialien enthalten etwa 18% bis etwa 22% Wasser in ihrer Kristallmatrix. Die bevorzugten kristallinen Aluminosilicationenaustauschmaterialien sind ferner durch einen Teilchengrößendurchmesser von etwa 0,1 · 10&supmin;&sup6; bis etwa 10 · 10&supmin;&sup6; m (0,1 um bis etwa 10 um) gekennzeichnet. Amorphe Materialien sind oft kleiner, z. B. bis unter etwa 0,01 · 10&supmin;&sup6; m (0,01 um). Stärker bevorzugte Ionenaustauschmaterialien besitzen einen Teilchengrößendurchmesser von etwa 0,2 · 10&supmin;&sup6; bis etwa 4 · 10&supmin;&sup6; m (0,2 um bis etwa 4 um). Die Bezeichnung "Teilchengrößendurchmesser" stellt den durchschnittlichen Teilchengrößendurchmesser eines gegebenen Ionenaustauschmaterials dar, wie er durch herkömmliche analytische Verfahren, wie z. B. mikroskopische Bestimmung unter Verwendung eines Rasterelektronenmikroskops, ermittelt wird. Die kristallinen Aluminosilicationenaustauschmaterialien werden herkömmlicherweise weiter duch ihre Calciumionenaustauschkapazität gekennzeichnet, welche mindestens etwa 200 mg-Äquivalente von CaCO&sub3;-Wasserhärte/g Aluminosilicat, berechnet auf einer wasserfreien Basis, beträgt, und welche allgemeinerweise im Bereich von etwa 300 mg-Äqu./g bis etwa 352 mg-Äqu./g liegt. Die Aluminosilicationenaustauschmaterialien sind außerdem noch durch ihre Calciumionenaustauschgeschwindigkeit gekennzeichnet, welche mindestens etwa 34 mg CaCO&sub3;/l/min/g/l (2 Grain Ca²&supmin;/Gallone/min/g/Gallone) Aluminosilicat (auf wasserfreier Basis) beträgt und allgemeinerweise im Bereich von etwa 34 mg CaCO&sub3;/l/min/g/l (2 Grain/Gallone/min/g/Gallone) bis etwa 102 mg CaCO&sub3;/l/min/g/l (6 Grain Ca²&supmin;/Gallone/min/g/Gallone), bezogen auf die Calciumionenhärte, liegt. Für Gerüststoffzwecke optimale Aluminosilicate zeigen eine Calciumionenaustauschgeschwindigkeit von mindestens etwa 68 mg CaCO&sub3;/l/min/g/l (4 Grain/Gallone/min/g/Gallone).
  • Die amorphen Aluminosilicationenaustauschmaterialien besitzen herkömmlicherweise eine Mg&spplus;&spplus;-Austauschkapazität von mindestens etwa 50 mg-Äqu. CaCO&sub3;/g (12 mg Mg&spplus;&spplus;/g) und eine Mg&spplus;&spplus;-Austauschgeschwindigkeit von mindestens etwa 17 mg CaCO&sub3;/l/min/g/l (11 Grain/Gallone/min/g/Gallone). Amorphe Materialien zeigen kein beobachtbares Beugungsmuster, wenn sie durch Kupfer-Strahlung (1,54 Angstrom-Einheiten) untersucht werden.
  • Hierin nützliche Aluminosilicationenaustauschmaterialien sind kommerziell erhältlich. Diese Aluminosilicate können in der Struktur kristallin oder amorph sein und können natürlich vorkommende Aluminosilicate oder synthetisch erhaltene sein. Ein Verfahren zum Herstellen von Aluminosilicationenaustauschmaterialien ist in der US-PS 3 985 669, Krummel et al., ausgegeben am 12. Oktober 1976, enthalten, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Erfindungsgemäß nützliche, bevorzugte synthetische, kristalline Aluminosilicationenaustauschmaterialien sind unter den Bezeichnungen Zeolith A, Zeolith P (B) und Zeolith X erhältlich. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt das kristalline Aluminosilicationenaustauschmaterial die Formel
  • Na&sub1;&sub2;[(AlO&sub2;)&sub1;&sub2;(SiO&sub2;)&sub1;&sub2;] · xH&sub2;O,
  • worin x von etwa 20 bis etwa 30, insbesondere etwa 27, beträgt.
  • Andere in der vorliegenden Erfindung nützliche Detergensgerüststoffe umfassen die Alkalimetallsilicate, Alkalimetallcarbonates, -phosphate, -polyphosphate, -phosphonate, Polyphosphonsäuren, C&sub1;&sub0;-&sub1;&sub8;-Alkylmonocarbonsäuren, Polycarbonsäuren, Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze hiervon und Gemische hiervon. Bevorzugt sind die Alkalimetallsalze, insbesondere die Natriumsalze, der vorigen.
  • Spezielle Beispiele von anorganischen Phosphatgerüststoffen sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphat, Natrium- oder Kaliumpyrophosphat, polymeres Natrium- oder Kaliummetaphosphat mit einem Polymerisationsgrad von etwa 6 bis etwa 21 und Natrium- oder Kaliumorthophosphat. Beispiele von Polyphosphonatgerüststoffen sind die Natrium- und Kaliumsalze von Ethylen-1,1-diphosphonsäure, die Natrium- und Kaliumsalze von Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure und die Natrium- und Kaliumsalze von Ethan-1,1,2-triphosphonsäure. Andere geeignete Phosphorgerüststoffverbindungen sind in US-PS 3 159 581, Diehl, ausgegeben am 1. Dezember 1964; US-PS 3 213 030, Diehl, ausgegeben am 19. Oktober 1965; US-PS 3 400 148, Quimby, ausgegeben am 3. September 1968; US-PS 3 400 176, Quimby, ausgegeben am 3. September 1968; US-PS 3 422 021, Roy, ausgegeben am 14. Jänner 1969 und US-PS 3 422 137, Quimby, ausgegeben am 3. September 1968 enthalten, welche alle hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Obwohl sie für die Verwendung in den Zusammensetzungen der Erfindung geeignet sind, besteht einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung darin, daß wirksame Detergenszusammensetzungen unter Verwendung minimaler Mengen oder bei gänzlichem Fehlen solcher Phosphonate und Phosphate formuliert werden können.
  • Beispiele anorganischer Nichtphosphor-Gerüststoffe sind Natrium- oder Kaliumcarbonat, Natrium- oder Kaliumbicarbonat, Natrium- oder Kaliumsesquicarbonat, Natrium- oder Kaliumtetraboratdecahydrat und Natrium- oder Kaliumsilicat mit einem Molverhältnis von SiO&sub2; zu Alkalimetalloxid von etwa 0,5 bis etwa 4,0, vorzugsweise von etwa 1,0 bis etwa 2,4.
  • Nützliche wasserlösliche, organische Nichtphosphor-Gerüststoffe beinhalten die verschiedenen Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumpolyacetate, -carboxylate, -polycarboxylate und -polyhydroxysulfonate. Beispiele von Polyacetat- und Polycarboxylatgerüststoffen sind die Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellitsäure, Benzolpolycarbonsäuren, Citronensäure. Für die Zwecke der Definition der Erfindung umfaßt die organische Detergensgerüststoffkomponente, welche hierin verwendet werden kann, die Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure (EDDS) oder deren Salze nicht.
  • Im hohen Maße bevorzugte Polycarboxylatgerüststoffe sind in der US-PS 3 308 067, Diehl, ausgegeben am 7. März 1967, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, enthalten. Solche Materialien umfassen die wasserlöslichen Salze von Homo- und Copolymeren aliphatischer Carbonsäuren, wie Maleinsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Fumarsäure, Aconitrinsäure, Citraconsäure und Methylenmalonsäure.
  • Andere Gerüststoffe umfassen die carboxylierten Kohlenhydrate, welche in der US-PS 3 723 322, Diehl, ausgegeben am 28. März 1973, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, enthalten sind.
  • Eine Klasse von nützlichen Phosphor-freien Detergensgerüststoffmaterialien sind Etherpolycarboxylate. Eine Anzahl von Etherpolycarboxylaten ist für die Verwendung als Detergensgerüststoffe beschrieben worden. Beispiele nützlicher Etherpolycarboxylate umfassen Oxydisuccinate, wie sie in Berg, US-PS 3 128 287, ausgegeben am 7. April 1964, und Lamberti et al., US-PS 3 635 830, ausgegeben am 18. Jänner 1972, beschrieben sind, welche beide hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Ein spezieller Typ von Etherpolycarboxylaten, welche als Gerüststoffe in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind jene, welche die allgemeine Formel:
  • besitzen, worin A für H oder OH steht; B H oder bedeutet; und X H oder ein salzbildendes Kation darstellt. Wenn beispielsweise in der obigen allgemeinen Formel A und B beide H darstellen, dann handelt es sich bei der Verbindung um Oxydibernsteinsäure oder deren wasserlösliche Salze. Wenn A für OH steht und B H ist, dann handelt es sich bei der Verbindung um Tartratmonobernsteinsäure (TMS) und deren wasserlösliche Salze. Wenn A für H steht und B ist, handelt es sich bei der Verbindung um Tartratdibernsteinsäure (TDS) und deren wasserlösliche Salze. Gemische dieser Gerüststoffe sind für die Verwendung hierin besonders bevorzugt. Besonders bevorzugt sind Gemische von TMS und TDS in einem Gewichtsverhältnis von TMS zu TDS von etwa 97 : 3 bis etwa 20 : 80. Eine vollständigere Beschreibung dieser Etherpolycarboxylate ist in US-Serial No. 823 909, eingereicht am 30. Jänner 1986, Bush et al., welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, enthalten.
  • Geeignete Etherpolycarboxylate beinhalten auch cyclische Verbindungen, insbesondere alicyclische Verbindungen, wie jene, welche in den US-PS 3 923 679; 3 835 163; 4 158 635; 4 120 874 und 4 102 903 beschrieben sind, welche alle hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Andere nützliche Detergensgerüststoffe umfassen die Etherhydroxypolycarboxylate, welche von der Struktur:
  • repräsentiert werden, worin M für Wasserstoff oder ein Kation, dessen resultierendes Salz wasserlöslich ist, vorzugsweise ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation steht, n von etwa 2 bis etwa 15 beträgt (vorzugsweise reicht n von etwa 2 bis etwa 10, stärker bevorzugt beträgt n durchschnittlich von etwa 2 bis etwa 4) und worin jeder Rest R gleich oder verschieden ist und unter Wasserstoff, C&sub1;-&sub4;-Alkyl oder substituiertem C&sub1;-&sub4;-Alkyl ausgewählt ist (vorzugsweise steht R für Wasserstoff). Eine vollständigere Beschreibung dieser Etherpolycarboxylate ist in US-Serial No. 754 560, eingereicht am 11. Juli 1985, Bush et al., enthalten, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Für die Detergenszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ebenfalls geeignet sind die 3,3-Dicarboxy-4-oxa-1,6-hexandioate und deren verwandte Verbindungen, die in der US-PS 4 566 984, Bush, ausgegeben am 28. Jänner 1986, beschrieben sind, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Andere nützliche Gerüststoffe umfassen die C&sub5;-&sub2;&sub0;-Alkylbernsteinsäuren und Salze hiervon. Eine besonders bevorzugte Verbindung dieses Typs ist Dodecenylbernsteinsäure.
  • Nützliche Gerüststoffe beinhalten auch Natrium- und Kaliumcarboxymethyloxymalonat, -carboxymethyloxysuccinat, -cis-cyclohexanhexacarboxylat, -phloroglucinoltrisulfonat, wasserlösliche Polyacrylate (mit Molekulargewichten von beispielsweise etwa 2000 bis etwa 200 000) und die Copolymeren von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethylether oder Ethylen.
  • Andere geeignete Polycarboxylate sind die Polyacetalcarboxylate, welche in der US-PS 4 144 226, Crutchfield et al., ausgegeben am 13. März 1979, beschrieben sind, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Diese Polyacetalcarboxylate können durch Zusammenbringen eines Esters von Glyoxylsäure und einem Polymerisationsinitiator unter Polymerisationsbedingungen hergestellt werden. Der entstehende Polyacetalcarboxylatester wird danach an chemisch stabile Endgruppen gebunden, um das Polyacetalcarboxylat gegen eine schnelle Depolymerisierung in alkalischer Lösung zu stabilisieren, in das entsprechende Salz übergeführt und zu dem grenzflächenaktiven Mittel zugesetzt.
  • Besonders nützliche Detergensgerüststoffe umfassen die C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylmonocarbon(fett)säuren und Salze hiervon. Diese Fettsäuren können aus tierischen und pflanzlichen Fetten und Ölen, wie Talg, Kokosnußöl und Palmöl, erhalten werden. Geeignete gesättigte Fettsäuren können auch synthetisch hergestellt werden (z. B. mittels Oxydation von Erdöl oder durch Hydrierung von Kohlenmonoxid durch das Fisher-Tropsch-Verfahren). Besonders bevorzugte C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylmonocarbonsäuren sind gesättigte Kokosnußfettsäuren, Palmkernfettsäuren und Gemische hiervon.
  • Andere nützliche Detergensgerüststoffmaterialien sind die "Saatgerüststoff"-Zusammensetzungen, welche in der belgischen Patentschrift 798 856, welche am 29. Oktober 1973 veröffentlicht wurde, enthalten sind, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Spezielle Beispiele solcher Saatgerüststoffgemische sind Gemische von Natriumcarbonat und Calciumcarbonat mit einem Teilchendurchmesser von 5 um in einem Gewichtsverhältnis von 3 : 1; Gemische von Natriumsesquicarbonat und Calciumcarbonat mit einem Teilchendurchmesser von 0,5 um in einem Gewichtsverhältnis von 2,7 : 1; Gemische von Natriumsesquicarbonat und Calciumhydroxid mit einem Teilchendurchmesser von 0,01 · 10&supmin;&sup6; m (0,01 um) in einem Gewichtsverhältnis von 20 : 1; und ein Gemisch aus Natriumcarbonat, Natriumaluminat und Calciumoxid mit einem Teilchendurchmesser von 5 · 10&supmin;&sup6; m (5 um) in einem Gewichtsverhältnis von 3 : 3 : 1.
  • Fakultative Detergensbestandteile
  • Andere fakultative Bestandteile, welche in den Detergenszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in deren herkömmlichen, in der Technik eingeführten Verwendungsmengen (im allgemeinen von 0 bis etwa 20% der Detergenszusammensetzung) enthalten sein können, umfassen Lösungsmittel, Hydrotropika, solubilisierende Mittel, Verarbeitungshilfsmittel, schmutzsuspendierende Mittel, Korrosionsinhibitoren, Farbstoffe, Füllstoffe, optische Aufheller, Germizide, Mittel zur Einstellung des pH-Wertes (Monoethanolamin, Natriumcarbonat, Natriumhydroxid u. a.), Enzyme, enzymstabilisierende Mittel, Parfums, gewebeweichmachende Komponenten, Mittel zur Kontrolle der statischen Aufladung, Bleichmittel, Bleichmittelaktivatoren, Bleichmittelstabilisatoren und dgl.
  • Materialien, welche Tonschmutzentfernungs-/Antiwiederablagerungsvorteile gewährleisten, können in den Detergenszusammensetzungen der Erfindung ebenfalls beinhaltet sein und sind besonders in flüssigen Zusammensetzungen der Erfindung nützlich. Diese Tonschmutzentfernungs-/Antiwiederablagerungsmittel sind üblicherweise in Mengen von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% der Zusammensetzung enthalten.
  • Eine Gruppe bevorzugter Tonschmutzentfernungs-/Antiwiederablagerungsmittel sind die ethoxylierten Amine, welche in der US-PS 4 597 898, Vander Meer, ausgegeben am 1. Juli 1986, beschrieben sind, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Eine weitere Gruppe bevorzugter Tonschmutzentfernungs-/Antiwiederablagerungsmittel sind die kationischen Verbindungen, welche in der europäischen Patentanmeldung 111 965, Oh und Gosselink, die am 27. Juni 1984 veröffentlicht wurde, enthalten sind, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Andere Tonschmutzentfernungs-/Antiwiederablagerungsmittel, welche verwendet werden können, umfassen die ethoxylierten Aminpolymere, welche in der europäischen Patentanmeldung 111 984, Gosselink, die am 27. Juni 1984 veröffentlicht wurde, beschrieben sind; die zwitterionischen Verbindungen, welche in der europäischen Patentanmeldung 111 976, Rubingh und Gosselink, die am 27. Juni 1984 veröffentlicht wurde, beschrieben sind; die zwitterionischen Polymere, welche in der europäischen Patentanmeldung 112 592, Gosselink, die am 4. Juli 1984 veröffentlicht wurde, beschrieben sind; und die Aminoxide, welche in der US-PS 4 548 744, Connor, ausgegeben am 22. Oktober 1985, beschrieben sind; die alle hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Schmutzlösemittel, wie jene, die in der Technik zur Verringerung der öligen Verschmutzung von Polyestergeweben beschrieben sind, können in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwendet werden. In der US-PS 3 962 152, ausgegeben am 8. Juni 1976, Nicol et al., welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, sind Copolymere aus Ethylenterephthalat und Polyethylenoxidterephthalat als Schmutzlösemittel beschrieben. In der US-PS 4 174 305, ausgegeben am 13. November 1979, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, sind Zelluloseether-Schmutzlösemittel enthalten. In US-Serial No. 801 020, eingereicht am 22. November 1985, Gosselink, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, sind Blockpolyesterverbindungen beschrieben, welche als Schmutzlösemittel in Detergenszusammensetzungen nützlich sind.
  • Detergensformulierungen
  • Körnige Detergenszusammensetzungen, welche die vorliegende Erfindung verkörpern, können durch herkömmliche Verfahren gebildet werden, d. h., durch Aufschlämmen der einzelnen Komponenten in Wasser und anschließendes feines Versprühen oder Sprühtrocknen des entstandenen Gemisches, oder durch Pfannen- oder Trommelagglomerieren der Bestandteile. Körnige Formulierungen umfassen vorzugsweise von etwa 5% bis etwa 40% des grenzflächenaktiven Detergensmittels, welches von der aus anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und von Gemischen hiervon.
  • Die flüssigen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können Wasser und andere Lösungsmittel enthalten. Primäre oder sekundäre Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht, beispielsweise Methanol, Ethanol, Propanol und Isopropanol, sind geeignet. Einwertige Alkohole werden zur Solubilisierung des grenzflächenaktiven Mittels bevorzugt, aber Polyole, welche etwa 2 bis etwa 6 Kohlenstoffatome und etwa 2 bis etwa 6 Hydroxygruppen enthalten, können verwendet werden und können eine verbesserte Enzymstabilität (wenn Enzyme in der Zusammensetzung enthalten sind) gewährleisten. Beispiele von Polyolen umfassen Propylenglykol, Ethylenglykol, Glycerin und 1,2-Propandiol. Ethanol ist ein besonders bevorzugter Alkohol.
  • Die flüssigen Zusammensetzungen umfassen vorzugsweise etwa 10% bis etwa 60% des grenzflächenaktiven Detergensmittels, etwa 10% bis etwa 30% des Gerüststoffes und etwa 1,5% bis etwa 5% der Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure oder von Salzen hiervon.
  • In flüssigen Zusammensetzungen nützliche Detergensgerüststoffe umfassen die Alkalimetallsilicate, Alkalimetallcarbonate, Polyphosphonsäuren, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylmonocarbonsäuren, Polycarbonsäuren, Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze hiervon und Gemische hiervon. Bevorzugte flüssige Zusammensetzungen enthalten etwa 10% bis etwa 28% an Detergensgerüststoffen, welche von der aus C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylmonocarbonsäuren, Polycarbonsäuren und Gemischen hiervon bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
  • Insbesondere enthalten bevorzugte flüssige Zusammensetzungen etwa 10% bis etwa 18% einer C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Monocarbon(fett)säure und etwa 0,2% bis etwa 10% einer Polycarbonsäure, vorzugsweise Zitronensäure, und gewährleisten einen pH-Wert der Lösung von etwa 6 bis etwa 10 bei einer 1,0%igen Konzentration in Wasser.
  • Bevorzugte flüssige Zusammensetzungen sind von anorganischen Phosphaten oder Phosphonaten im wesentlichen frei. In diesem Zusammenhang verwendet bedeutet "im wesentlichen frei", daß die flüssigen Zusammensetzungen weniger als etwa 0,5 Gew.-% einer anorganischen Phosphat- oder Phosphonat enthaltenden Verbindung beinhalten.
  • Die Detergenszusammensetzungen der Erfindung sind für die Verwendung zum Wäschewaschen besonders geeignet, sie sind aber ebenfalls geeignet zur Reinigung von harten Oberflächen und zum Geschirrspülen.
  • In einem Wäschewaschverfahrensaspekt der Erfindung umfassen typische Wäschewaschwasserlösungen von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 2 Gew.-% der Detergenszusammensetzungen der Erfindung. Die zu waschenden Gewebe werden in diesen Lösungen bewegt, um die Reinigung und die Fleckentfernung zu bewirken.
  • Alle Teile, Prozentsätze und Gewichtsteile hierin beziehen sich, soweit nicht anders angeführt, auf das Gewicht. Die folgenden nicht-einschränkenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
  • Beispiel I
  • Die Fleckentfernungseigenschaften von EDDS enthaltenden Detergenszusammensetzungen wurden mit jenen ähnlicher Zusammensetzungen verglichen, welche EDTA, einen nicht biologisch abbaubaren Chelatbildner, der eine ähnliche Struktur wie EDDS besitzt, enthält.
  • Es wurde eine körnige Detergenszusammensetzung durch Vermischen der folgenden Bestandteile in Wasser und anschließendes Sprühtrocknen des entstandenen Gemisches hergestellt.
  • Lineares C&sub1;&sub2;-Alkylbenzolsulfonat 3,5% (bezogen auf das Gewicht, nach dem Sprühtrocknen)
  • Talgalkylsulfat 5,5
  • (C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;)-Alkylethoxylat-2,5 5,5
  • Natriumtripolyphosphat 33,7
  • Silicat (SiO&sub2;/Na&sub2;O Verhältnis von 1,6 bis 1) 4,8
  • Na&sub2;CO&sub3; 10,5
  • Na&sub2;SO&sub4; 25,1
  • Polyethylenglykol (MG = 8000) 0,4
  • H&sub2;O und Verschiedenes 11,0
  • Die Zusammensetzungen aus Beispiel I mit den nachstehend angeführten Gehalten an EDDS und EDTA wurden für die Verwendung in automatischen Miniaturkopfladewaschmaschinen (8,81 l (2 Gallonen) Volumen) hergestellt. Zunächst wurde das Wasser in die Waschmaschinen eingefüllt. Danach wurde die körnige Detergenszusammensetzung zu dem Waschwasser zugesetzt. Der Chelatbildner wurde dann dem Waschwasser in einer Menge zugegeben, die ausreichend war, um Chelatbildnergehalte von entweder 3,3% oder 6,7% (bezogen auf das Gewicht der vorstehend angeführten körnigen Detergenszusammensetzung), wie nachstehend angeführt, zu erhalten. Abschließend wurden künstlich verschmutzte Gewebe (0,127·0,127 m) (5 Inch·5 Inch)), die einen Bereich typischer Konsumentenflecken, wie sie nachstehend angeführt sind, darstellen, und auch nicht-verschmutzte Ballastgewebe in jede Waschmaschine eingebracht. Die Gewebe bestanden aus gefärbten Polyestern, gefärbter Baumwolle und aus Polyester/Baumwolle-Strickstoffen.
  • Es wurden fünf Wiederholungen jeder Waschbehandlung vorgenommen. Ein symmetrisches, vollständig ausgeführtes paarweises Vergleichstestschema gewährleistete, daß die jeden Fleckentyp repräsentierenden Gewebe bei einer vorgegebenen Behandlung relativ zu jeder der anderen Behandlungen betrachtet wurde. Die bewertenden Personen lieferten numerische Bewertungen des Unterschiedes in der Reinigung auf einer Neunpunktskala (von -4 bis +4) für jeden dieser Vergleiche.
  • Die Mittelwerte wurden für jede Behandlung berechnet und sind in der nachstehenden Tabelle nach Normierung der Mittelwerte unter Bezug auf einen Nullwert für die Behandlung 1 (d. i. die Kontrolle) angegeben.
  • Fleckentfernungsbewertung
  • Bedingungen:
  • Wassertemperatur: 35ºC (95ºF)
  • Wasserhärte: 1,5897 g/l (7 g/Gallone) Brunnenwasser (gemischte Calcium- und Magnesiumhärte)
  • Lösungs-pH-Wert: 9,8
  • Füllmenge: 6,607 l (1,5 Gallonen)
  • Gesamtgewebefüllung: 188g
  • Verwendetes Detergens: 8,52 g
  • Reihenfolge der Zugabe: Wasser, Produkte, Gewebe
  • Behandlungen
  • 1 = Zusammensetzung aus Beispiel 1 - kein Chelatbildner (Kontrolle)
  • 2 = Zusammensetzung aus Beispiel 1+3,3% EDDS (vorliegende Erfindung)
  • 3 = Zusammensetzung aus Beispiel 1+3,3% EDTA
  • 4 = Zusammensetzung aus Beispiel 1+6,7% EDDS (vorliegende Erfindung)
  • 5 = Zusammensetzung aus Beispiel 1+6,7% EDTA Bewertungen der Fleckentfernung (Mittelwerte) Schmutz Behandlungen Geringster signifikanter Unterschied (95%iger Vertrauensgrad) Gesichtsschmutz Ton Gras Traubensaft Tee Speckfett Spaghetti Dingy-Tücher
  • *Bezeichnet einen Wert, welcher sich von der Behandlung 1 beträchtlich unterscheidet.
  • Ein positiver Wert weist auf eine Verbesserung gegenüber der Kontrolle hin.
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß im Hinblick auf die polyphenolische Fleckentfernung (z. B. Traubensaft und Tee), einem wichtigen Kriterium zur Bestimmung der Fleckentfernungsleistung (und dadurch der Chelatbildnerleistung), alle Zusammensetzungen, welche EDDS oder EDTA beinhalten, die Behandlung 1, welche keinen Chelatbildner enthielt, beträchtlich übertrafen. Bei geringen Chelatbildnermengen (d. s. 3,3%) war die Behandlung 2 (EDDS) gleich oder besser als die Behandlung 3 (EDTA) bei der Entfernung von Traubensaft- und Teeflecken. In ähnlicher Weise war bei höheren Chelatbildnermengen (d. s. 6,7%) die Behandlung 4 (EDDS) gleich oder besser als die Behandlung 5 (EDTA) bei der Entfernung von Traubensaft- und Teeflecken. Dieses Beispiel zeigt, daß sowohl bei geringen als auch hohen Chelatbildnerkonzentrationen die Detergenszusammensetzungen, welche EDDS enthielten, bei der Entfernung von Flecken, die gegenüber Chelatbildnern empfindlich sind, mindestens genauso wirksam sind wie jene, welche EDTA beinhalten. Zusätzlich ist EDDS zumindest teilweise biologisch abbaubar, wogegen EDTA zur Gänze nicht biologisch abbaubar ist.
  • Beispiel II
  • Körnige Hochleistungsdetergenszusammensetzungen werden durch Sprühtrocknen einer Wasseraufschlämmung der folgenden angeführten Komponenten in den angegebenen Anteilen (bezogen auf das Gewicht nach dem Sprühtrocknen hergestellt. Lineares C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Alkylsulfat Getopptes C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;-Alkylethoxylat-6,5 Toluol Natriumtripolyphosphat Aluminosilicat (Zeolith A) Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure Natriumcarbonat Silicat (SiO&sub2;/NaO&sub2;-Verhältnis von 1,6 zu 1) Natriumsulfat Polyethylenglykol (MG=800) Polyacrylat Wasser, Parfum, Färbemittel, Gewebeweißmacher, Bleichmittel und andere verschiedene Bestandteile Rest
  • Die Zusammensetzungen aus Beispiel II gewährleisten bei der Verwendung zum Wäschewaschen eine außerordentliche Fleckentfernungs- und Reinigungsleistung.
  • Flüssige Hochleistungsdetergenszusammensetzungen, welche keinen Phosphor enthalten, werden durch Zusammenfügen der Komponenten in den angegebenen Anteilen unter kontinuierlichem Mischen und Einstellen des pH-Wertes auf etwa 8 durch Zugabe von NaOH hergestellt. Lineare C&sub1;&sub2;-Alkylbenzolsulfonsäure Lineare C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonsäure C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Alkylethoxylat-2,25-Schwefelsäure Getopptes C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;-Alkylethoxylat-6,5 C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Alkylalkoholethoxylat-7 C&sub1;&sub2;-Alkyltrimethylammoniumchlorid TEA-Kokosnußalkylsulfat C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-Fettsäure Zitronensäure Ölsäure Getoppte Vollschnitt-Kokosnuß-/Palmkernfettsäure Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure Wasser Ethanol 1,2-Propandiol KOH NaOH Triethanolamin Monoethanolamin Ethoxyliertes Tetraethylenpentamin Schmutzlösepolymer Parfum, Färbemittel, Enzyme, Gewebeweißmacher, Bleichmittel und andere verschiedene Bestandteile Rest
  • Die Zusammensetzungen aus Beispiel III gewährleisten bei der Verwendung zum Wäschewaschen eine außerordentliche Fleckentfernungs- und Reinigungsleistung.
  • In den Beispielen I und II werden im wesentlichen äquivalente Ergebnisse erzielt, wenn die Natriumtripolyphosphatkomponente zur Gänze oder teilweise durch eine äquivalente Menge an Natriumpyrophosphat, an kristallinen Natriumaluminosilicatmaterialien, an Natriummetaphosphat, Natriumorthophosphat, Kaliummethylen-1,1-diphosphonat, Natriumnitrilotriessigsäure, Natriummellitsäure, Natriumoxydibernsteinsäure, Natriumtartratdibernsteinsäure, Natriumtartratmonobernsteinsäure, Kaliumdodecenyl-succinat, Natrium-3,3-dicarboxy-4-oxa-1,6-hexandioat und von Gemischen hiervon ersetzt wird.
  • Im Beispiel III (Teile A und B) werden im wesentlichen ähnliche Ergebnisse erhalten, wenn die anionische grenzflächenaktive Komponente zur Gänze oder teilweise durch eine äquivalente Menge von linearem C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat, C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Alkylethoxylat-1-sulfat, C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Alkylethoxylat-2,25-sulfat, Talgalkylsulfat, Natriumlaurat, Natriumstearat, Kaliumpalmitat und von Gemischen hiervon ersetzt wird. Ähnliche Ergebnisse werden auch erzielt, wenn die nichtionische grenzflächenaktive Komponente aus Beispiel III (Teile A und B) zur Gänze oder teilweise durch eine äquivalente Menge von Nonylphenolethoxylat-9,5, Dodecylphenolethoxylat-12, Myristylalkoholethoxylat-10, Kokosnußalkoholethoxylat-9, C&sub1;&sub2;-Alkyldimethylaminoxid, C&sub1;&sub0;-Alkoxyethyldihydroxyethylaminoxid, C&sub1;&sub6;-Ammoniakamid und von Gemischen hiervon ersetzt wird. Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse werden auch erhalten, wenn die Detergensgerüststoffkomponente zur Gänze oder teilweise durch die Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Tartratmonobernsteinsäure, Tartratdibernsteinsäure, Mellitsäure, Zitronensäure, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylmonocarbonsäuren, Itaconsäuren, Mesaconsäure, Fumarsäure, Aconitinsäure, Citraconsäure, Methylermalonsäure und durch Gemische hiervon ersetzt wird.
  • In all den obigen Beispielen werden im wesentlichen ähnliche Ergebnisse erzielt, wenn die EDDS-Komponente in der freien Säureform zur Gänze oder teilweise duch eine äquivalente Menge von EDDS-Natriumsalzen (z. B. Na&sub2;EDDS und Na&sub4;-EDDS), Kaliumsalzen (z. B. K&sub2;EDDS und K&sub4;-EDDS) und Ammoniumsalzen (z. B. (NH&sub4;)&sub2;-EDDS und (NH&sub4;)&sub4;-EDDS) ersetzt wird.

Claims (12)

1. Wäschewaschdetergenszusammensetzung, umfassend:
a) von 1 Gew.-% bis 75 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Detergensmittels, ausgewählt unter anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln, zwitterionischen grenzflächenaktiven Mitteln, ampholytischen, grenzflächenaktiven Mitteln, kationischen grenzflächenaktiven Mitteln und Gemischen hiervon;
b) von 5 Gew.-% bis 80 Gew.-% eines Detergensgerüststoffes; und
c) von 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure oder Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze hiervon, oder Gemische hiervon.
2. Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1 in flüssiger Form und umfassend:
a) von 10 Gew.-% bis 60 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Detergensmittels, ausgewählt unter anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln, zwitterionischen grenzflächenaktiven Mitteln, ampholytischen grenzflächenaktiven Mitteln, kationischen grenzflächenaktiven Mitteln und Gemischen hiervon;
b) von 10 Gew.-% bis 30 Gew.-% eines Detergensgerüststoffes, ausgewählt unter Aluminosilicaten, Alkalimetallsilicaten, Alkalimetallcarbonaten, Polyphosphonsäuren, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylmonocarbonsäuren, Polycarbonsäuren, Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalzen hiervon, und Gemischen hiervon; und
c) von 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure oder Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze hiervon oder Gemische hiervon.
3. Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1 in körniger Form und umfassend:
a) von 5 Gew.-% bis 40 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Detergensmittels, ausgewählt unter anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln und Gemischen hiervon;
b) von 10 Gew.-% bis 50 Gew.-% eines Detergensgerüststoffes, ausgewählt unter Aluminosilicaten, Alkalimetallsilicaten, Alkalimetallcarbonaten, Alkalimetallphosphaten, Alkalimetallpolyphosphaten, Alkalimetallphosphonaten, Alkalimetallpolyphosphonsäuren, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylmonocarbonsäuren, Polycarbonsäuren, Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalzen hiervon, und Gemischen hiervon; und
c) von 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure oder Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze hiervon, oder Gemische hiervon.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die grenzflächenaktive Komponente unter Alkylbenzolsulfonaten, Alkylsulfaten, Alkylpolyethoxysulfaten und Gemischen hiervon ausgewählt ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Detergensgerüststoffkomponente unter Aluminosilicaten, Alkalimetallsilicaten, Alkalimetallcarbonaten, Alkalimetallphosphaten, Alkalimetallpolyphosphaten, Alkalimetallphosphonaten, Alkalimetallpolyphosphonsäuren, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylmonocarbonsäuren, Polycarbonsäuren, Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalzen hiervon, und Gemischen hiervon ausgewählt ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend von 1% bis 5% der Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure-Komponente, welche unter der freien Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure, dem Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäurenatriumsalz und Gemischen hiervon ausgewählt ist.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure-Komponente in Form ihres [S,S]-Isomers vorliegt.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die grenzflächenaktive Komponente zusätzlich ein nichtionisches grenzflächenaktives Mittel umfaßt, welches unter C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Alkoholen ausgewählt ist, die mit durchschnittlich 4 bis 10 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol ethoxyliert sind.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 2, welche im wesenlichen von anorganischen Phosphaten oder von Phosphonaten frei ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 2 oder 9, worin die Gerüststoffkomponente zusätzlich von 0,2 Gew.-% bis 10 Gew.-% an Zitronensäure oder einem Salz hiervon umfaßt.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2, 9 und 10, welche bei einer Konzentration von 1% in Wasser einen pH-Wert von 6 bis 10 aufweist.
12. Verfahren zum Waschen von Geweben, umfassend das Bewegen der genannten Gewebe in einer wäßrigen Lösung, die von 0,1% bis 2% der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, enthält.
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