DE3744458A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen und zum verpacken von blisterpackungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen und zum verpacken von blisterpackungen

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DE3744458A1
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Carlo Alberto Miselli
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen in versetz­ ter Anordnung von Blisterpackungen von einem Band mit mehreren Reihen, zur Ausrichtung der Blisterpackungen in Querrichtung für deren Stapelung, zum versetzten Anordnen der Stapel und zur Ausrichtung der Stapel in Längsrichtung für die Verpackung. Fer­ ner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der prioritätsgleichen italienischen Patentanmeldung 3625 A/86 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Blisterpackungen vorgeschlagen, mit der das Ziel verfolgt wird, eine höhere Ar­ beitsflexibilität zu erreichen, ohne daß dabei die Abmessungen der gesamten Vorrichtung bezüglich bisher gebräuchlicher Vor­ richtungen vergrößert werden. Außerdem soll die Vorrichtung bei einer höheren Produktionsgeschwindigkeit arbeiten und univer­ sell auch bei Abmessungsänderungen der zu verpackenden Produkte einsetzbar sein. Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Vor­ richtung hat zwei Maschinenabschnitte, und zwar zur Herstellung eines fortlaufenden Blisterbandes aus warmverformbarem Mate­ rial, in das mittels Formwerkzeugen Blistertaschen eingeprägt werden, und zur Abtrennung der einzelnen Blisterpackungen von dem fortlaufenden Blisterband sowie zum Stapeln der Blister­ packungen für deren Verpackung. Jeder Maschinenabschnitt hat ei­ nen eigenen Antrieb, wobei für die Formwerkzeuge ein gesteuer­ ter Motor vorgesehen ist, der phasensynchron mit einem Steuermo­ tor des in Arbeitsrichtung hinteren Maschinenabschnittes ange­ trieben ist und der für die Abtrennung der einzelnen Blister­ packungen von dem fortlaufenden Blisterband und für die Ver­ packung dient.
Im in Arbeitsrichtung vorderen Maschinenabschnitt, in welchem die Blistertaschen in das Band aus warmverformbarem Material eingeprägt werden, wird dieses Band intermittierend vorgescho­ ben, während es im zweiten Maschinenabschnitt, in dem die Ab­ trennung der einzelnen Blisterpackungen von diesem fortlaufen­ den Blisterband und die Stapelung der einzelnen Blisterpackun­ gen erfolgen, d.h. bis zu der Verpackung in Schachteln, von einem kontinuierlichen Antrieb vorgeschoben wird, wobei eine mehrreihige Bearbeitung an parallelen Reihen erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf dem Gebiet der mehrreihigen Bearbeitung bei kontinuierlicher Bewe­ gung entsprechend der genannten Patentanmeldung der Anmelderin ein Verfahren zur Querausrichtung der Blisterpackungen für die Stapelung in mehreren Reihen anzugeben, wobei diese Stapel dann versetzt zueinander angeordnet und in Längsrichtung zu einer Reihe vereinigt werden sollen, damit diese Stapel anschließend verpackt werden können. Außerdem soll eine Vorrichtung zur Ver­ fügung gestellt werden, mit der ein derartiges Verfahren durch­ geführt werden kann.
Bei der Lösung dieser Aufgabe soll vom Gegenstand der IT-PS 13 32 245 ausgegangen werden, bei dem die einzelnen Blister­ packungen von dem Blisterband abgetrennt werden, ohne daß Ab­ fall entsteht. Das kontinuierliche Blisterband soll dabei mehre­ re, parallel zueinander laufende Reihen mit einzelnen, in Quer­ richtung fluchtenden Blisterpackungen aufweisen. Das Verfahren und die Vorrichtung zum Abtrennen der einzelnen Blisterpackun­ gen von diesem kontinuierlichen Band sollen in der Lage sein, die in Querrichtung versetzt zueinander angeordneten Blister­ packungen anschließend in Querrichtung auszurichten, damit eine Stapelung möglich ist, und die Stapel dann zu versetzen, um sie schließlich in einer einzigen Reihe in Längsrichtung ausgerich­ tet zusammenzufassen, damit schließlich eine Verpackung der Sta­ pel in Schachteln reibungslos möglich ist.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehenen Verfahrens- und Vor­ richtungsmerkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Bearbeitungsbahn der Vorrichtung,
Fig. 3 die vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht des die Erfindung betreffenden Teils der Vorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine ebenfalls vergrößerte Querschnittsdarstellung ei­ nes Teil der Fig. 3,
Fig. 6 ein schematisches Ablaufschema des in Fig. 3 gezeigten Vorrichtungsteils in Seitenansicht und
Fig. 7 das Ablaufschema in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen und Verpacken von Blisterpackungen mit einer integrierten Bearbeitungsbahn, in der ein fortlaufendes Blisterband 1 hergestellt wird, von dem dann die einzelnen Blisterpackungen abgetrennt, gestapelt und weitergeführt werden, um sie schließlich in Schachteln zu ver­ packen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird das fortlaufende Blisterband 1 hergestellt während des Vorschubs eines Bandes 2 aus warmverformbarem Material entlang einer horizontalen Bear­ beitungsbahn der Vorrichtung. Das Band 2 wird von einer Rolle 3 abgewickelt und nacheinander einer Reihe von Bearbeitungen auf der Bearbeitungsbahn unterworfen, und zwar in einzelnen Bearbei­ tungsstationen der Vorrichtung. Zuerst wird das Band 2 in einer Formstation A von Formwerkzeugen 8 so bearbeitet, daß in das Band 2 Blisterzellen oder -taschen 4 in Querrichtung und in Längsrichtung hintereinander eingeprägt werden, von denen jede ein zu verpackendes Produkt aufnehmen soll. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei zwei parallele Reihen von Bli­ sterzellen oder Taschen 4 vorgesehen. Vorschubrollen 5 und 6 führen das Band 2 zu einer Füllstation B, in der die zu ver­ packenden Produkte in die Taschen 4 eingefüllt werden. Die Vor­ schubrollen 5, 6 ziehen das Band auch durch eine Schließstation C, in der die Taschen 4, von denen jede ein Produkt aufnimmt, hermetisch verschlossen werden, und zwar durch ein Deckband 7, das auf das Band 2 aus warmverformbarem Material aufgelegt wird. Das Deckband 7 besteht im allgemeinen aus Alumium und wird mit dem Band 2 aus warmverformbarem Material verschweißt, wodurch das kontinuierliche Blisterband 1 mit mehreren, paralle­ len Reihen erhalten wird.
Dieses kontinuierliche Blisterband 1 gelangt schließlich in eine Trennstation D der Vorrichtung, in der die einzelnen Bli­ sterpackungen 1 a und 1 b vom Blisterband 1 abgeteilt werden. In einer Stapelstation G werden die Blisterpackungen in parallelen Reihen gestapelt, wobei anschließend die Stapel in parallelen Reihen zu einer Zusammenführstation I gelangen, wo sie zu einer einzigen Reihe vereinigt werden. Anschließend werden die Stapel in einer Verpackungsstation F in Schachteln verpackt, wobei sie zuvor in einer Station E mit Beipackzetteln versehen werden.
Die Vorrichtung hat einen synchronisierten Mehrfachantrieb, so daß das Band 2 intermittierend oder in aufeinander folgenden Schritten durch die Formstation A geführt wird, in der die Form­ werkzeuge 8 die Taschen 4 einprägen. Anschließend gelangt das Band 2 durch die Füllstation B, in der in jede Tasche 4 ein Pro­ dukt eingefüllt wird, und durch die Schließstation C, in der bei kontinuierlicher Bewegung die Taschen 4 hermetisch abge­ schlossen werden, wobei eine Puffer- oder Ausgleichsschleife 14 gebildet wird, die von einem Steuerorgan 15 unabhängig von dem synchronisierten Mehrfachantrieb der Vorrichtung gesteuert wird. Schließlich gelangt das Band zu der Trennstation D, in der von dem fortlaufenden Blisterband 1 die Blisterpackungen 1 a, 1 b abgetrennt werden, die kontinuierlich als parallele Rei­ hen zur Stapelstation G, zu der Zusammenführstation I zum Zusam­ menführen der Reihen zu einer einzigen Reihe und schließlich zu den Verpackungsstationen E und F gelangen.
Beim Abtrennen der einzelnen Blisterpackungen von dem kontinu­ ierlich fortlaufenden Blisterband 1, in dem im Ausführungsbei­ spiel zwei parallele Reihen mit in Querrichtung fluchtenden Bli­ sterpackungen vorgesehen sind, wird entsprechend der IT-PS 13 32 245 vorgegangen, so daß kein Abfall entsteht. Dabei wer­ den gleichzeitig in jeder der beiden parallelen Reihen die ein­ zelnen Blisterpackungen 1 a und 1 b so ausgeschnitten, daß diese gemäß Fig. 4 um einen Teilungsschritt versetzt zueinander ange­ ordnet sind. Die in dieser Weise angeordneten Blisterpackungen werden anschließend in weiterer Ausgestaltung der Erfindung all­ mählich während ihres Vorschubes in Querrichtung in fluchtende Stellung gebracht (vgl. Fig. 4), so daß sie, was sich aus den folgenden Erläuterungen und den Fig. 1, 2 und 6 ergibt, zu Stapeln einer vorbestimmten Anzahl an Blisterpackungen verei­ nigt werden können.
Die dabei entstehenden Stapel 1 A, 1 B, die in Querrichtung zuein­ ander ausgerichtet sind (vgl. Fig. 4 und 6), werden dann wie­ der in eine zueinander versetzte Stellung gebracht, was in Fig. 2 (Zusammenführstation I) deutlich wird. In der Zusammen­ führstation I werden die Stapel in Längsrichtung zu einer einzi­ gen Reihe ausgerichtet und gelangen schließlich zur Verpackungs­ station F, in der sie in Schachteln verpackt werden. Zuvor durchlaufen die Stapel die Station E, in der ihnen ein Beipack­ zettel zugefügt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Ausführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens hat die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Trennstation D zum Abschneiden der einzelnen Blisterpackungen 1 a und 1 b (vgl. Fig. 4); in dieser Trennstation ist eine Schneideinrichtung 16 (vgl. insbesondere Fig. 3) mit zwei Schneidorganen 17 vorgesehen, die in Vorschubrichtung des Bli­ sterbandes 1, das geschnitten werden soll, in Querrichtung um einen Teilungsschritt versetzt zueinander angeordnet sind. In Vorschubrichtung hinter den Schneidorganen 17 sind zwei Reihen von Doppelkämmen 18 a und 18 b bekannter Bauart angeordnet, die in ihrer hin- und hergehenden Umlaufbewegung über eine Paralle­ logrammführung 19 von einem Schubkurbelgetriebe 20 in Bewegung versetzt werden. Die Zähne der beiden Doppelkämme 18 a und 18 b jeder Reihe sind so angeordnet, daß während ihrer Bewegung zum Vorschub der einzelnen, aufeinander folgenden Blisterpackungen 1 a und 1 b diese schrittweise in Querrichtung zueinander ausge­ richtet werden (vgl. insbesondere Fig. 4), so daß sie nachein­ ander in einen zugehörigen Schacht 22 a bzw. 22 b fallen, wobei sie von einer zugehörigen Platte 21 a bzw. 21 b, die eine alter­ nierende Vertikalbewegung ausführt, begleitet werden. Von den beiden Schächten ist nur der Schacht 22 b in Fig. 3 bzw. schema­ tisch in Fig. 6 gezeigt. Die Schächte dienen zur Stapelung ei­ ner bestimmten Anzahl von Blisterpackungen, worauf weiter unten näher eingegangen wird.
Die auf diese Weise in den Schächten 22 a, 22 b gebildeten Stapel 1 a und 1 b (vgl. Fig. 3 und 6) werden jeweils auf ein zugehö­ riges Huborgan 23 a bzw. 23 b übergeben, von denen ebenfalls in der Fig. 3 bzw. - schematisch - in Fig. 6 nur das Huborgan 23 b gezeigt ist. Wie die Fig. 5, 6 und 3 zeigen, dient zur Übergabe der Stapel 1 A und 1 B auf das zugehörige Huborgan ein entsprechender Schieber 24 a bzw. 24 b.
Die Schieber 24 a und 24 b haben jeweils einen Schieberkopf, der gemäß Fig. 5 an einer horizontalen Stange 25 a bzw. 25 b befe­ stigt ist, deren gegenüberliegendes Ende mit einem Schlitten 26 a bzw. 26 b verbunden ist, welcher auf einer horizontalen Stan­ ge 27 a bzw. 27 b verschiebbar gelagert ist. Unter den beiden Stangen 27 a, 27 b befinden sich zwei weitere horizontale Stangen 28 a, 28 b, auf denen ein Schlitten 29 verschiebbar gelagert ist. Auf dem Schlitten 29 ist ein Längsholm 30 befestigt, der im Querschnitt im wesentlichen X-förmig ausgebildet ist und der an seinen beiden Längsseiten geneigte Führungsnuten 30 a, 30 b auf­ weist.
Zwischen den beiden Paaren der horizontalen Stangen 27 a, 27 b und 28 a, 28 b sind zwei weitere horizontale Stangen 31 a, 31 b vor­ gesehen, die schwenkbar gelagert sind und an denen jeweils ein Block 32 a, 32 b befestigt ist. Die Blöcke haben die Aufgabe, in Abhängigkeit von möglichen Ausschüssen bei den Blisterpackungen in der jeweiligen Reihe die Schlitten 26 a, 26 b der Schieber 24 a, 24 b mit dem Schlitten 29 zu verbinden bzw. zu unterbre­ chen. Gemäß Fig. 3 wird der Schlitten 29 von einem nicht ge­ zeigten Antrieb der Vorrichtung über einen Antriebshebel 33 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Jeder Block 32 a, 32 b hat ein plattenförmiges Verbindungselement 34 a, 34 b, das mit einem Ende ständig in beweglicher Verbindung mit dem zugehö­ rigen Schlitten 26 a, 26 b ist, während das andere Ende in Abhän­ gigkeit von Blisterpackungs-Ausschuß in Eingriff mit dem Schlit­ ten 29 bzw. außer Eingriff mit diesem gebracht werden kann. Die beiden Blöcke 32 a, 32 b haben außerdem Führungsrollen 35 a, 35 b, die in die Führungsnuten 30 a, 30 b eingreifen, sowie jeweils eine Gegenrolle 36. Um das entsprechende Ende der plattenförmi­ gen Verbindungselemente 34 a, 34 b mit dem Schlitten 39 in Ein­ griff zu bringen, wird die zugehörige Stange 31 a bzw. 31 b von einem hydraulischen oder pneumatischen Steuerzylinder 37 ge­ schwenkt (Fig. 3, 5 und 6).
Wie weiter oben bereits erwähnt, werden die Blisterpackungen 1 a, 1 b jeweils paarweise von dem Blisterband 1 abgetrennt und in zwei zueinander parallelen Reihen von den Doppelkämmen 18 a, 18 b in die Schächte 22 a, 22 b geschoben. Über jeder Reihe der Blisterpackungen 1 a, 1 b befindet sich eine in Fig. 6 angedeute­ te Fotozelle 38, die in Vorschubrichtung vor den beiden Schäch­ ten 22 a, 22 b liegt und die Aufgabe hat, den Durchlauf der ein­ zelnen Blisterpackungen zu erfassen. Das Signal der Fotozelle 38 wird in einem Zähler 39 gespeichert und aufaddiert, der ent­ sprechend der gewünschten Zahl von Blisterpackungen in einem Stapel programmiert ist. Wenn der Stapel 1 A, 1 B die gewünschte Packungsanzahl erreicht hat, steuert das Ausgangssignal des Zäh­ lers 39 den Steuerzylinder 37, so daß über die genannte Kupp­ lung die plattenförmigen Verbindungselemente 34 a, 34 b eine Ver­ bindung zwischen dem zugehörigen Schieber 24 a, 24 b und dem Schlitten 29 herstellen, wodurch der gebildete Stapel auf das zugehörige Huborgan 23 a, 23 b geschoben wird. Sowohl im Vorlauf als auch im Rücklauf erfolgt diese Bewegung des Schiebers 24 a, 24 b in einer kürzeren Zeit als die zur Bewegung der Blister­ packungen notwendige Zeit, d. h. der Schieber muß in seine Ruhe­ stellung zurückkehren, bevor die erste Blisterpackung des fol­ genden Stapels von den Doppelkämmen 18 a, 18 b in die Stapel­ schächte 22 a, 22 b befördert wird. Wenn der Schieber 24 a, 24 b in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird er von dem Schlitten 29 wieder abgekoppelt, bis der folgende Stapel fertig­ gestellt ist.
Die Huborgane 23 a, 23 b werden in ihrer alternierenden Bewegung nach oben und nach unten um 180° eines Maschinenzyklus versetzt zueinander angetrieben, so daß sich eine Phasenverschiebung der entsprechenden Stapel 1 A und 1 B bei ihrem Weitertransport durch Mitnehmer 40 a, 40 b ergibt, die ebenfalls um 180° eines Maschi­ nenzyklus versetzt zueinander arbeiten, um die Stapel in zugehö­ rige Fächer von zugehörigen, kontinuierlich bewegten Förderern 41 a, 41 b versetzt zueinander zu überführen (vgl. insbesondere die Fig. 3 und 7).
Wie die Fig. 3 und 7 weiter zeigen, sorgt eine Steuereinrich­ tung 42 mit Schubstangen 43, die an einer über Kettenräder 45 laufenden Kette 43 befestigt sind, dafür, daß die Stapel 1 A aus den Fächern des Förderers 41 a in die leeren Fächer zwischen je­ weils zwei von einem Stapel 1 B gefüllten Fächern des zweiten Förderers 41 b geschoben werden. Auf diese Weise ergibt sich in dem Förderer 41 b eine einzige Reihe von Stapeln 1 A und 1 B, die anschließend verpackt werden.
Es ist üblich, jedem Stapel 1 A und 1 B an dem Förderer 41 b über eine herkömmliche Zuführvorrichtung 47 einen Beipackzettel zuzu­ ordnen.
Wie Fig. 7 ferner zeigt, dient zum Verpacken der Stapel in Schachteln eine herkömmliche Einpackvorrichtung 48 mit einem Entnahmekopf 49, der aus einem Magazin 51 die Schachteln 50 ein­ zeln entnimmt und sie nach vorherigem Auffalten nacheinander in die Fächer eines endlos umlaufenden Kassettenförderers 52 legt, der parallel zu den beiden Förderern 41 a und 41 b angeordnet ist. Zum Einschieben der einzelnen Stapel 1 A und 1 B mit zugeord­ netem Beipackzettel 46 dienen Schieber 53, die auf einer endlo­ sen Bahn 54 kontinuierlich fortbewegt werden und dabei die Sta­ pel 1 A und 1 B mit dem jeweiligen Beipackzettel 46 von dem Förde­ rer 51 a in die Schachteln 50 auf dem Kassettenförderer 52 schie­ ben.
Das Stapeln der Blisterpackungen und das Ausrichten der Stapel in eine einzige Längsreihe werden von der oben erläuterten und in Fig. 6 gezeigten Steuerschaltung gesteuert, die zusammen mit einer nicht gezeigten, bekannten Schaltung Informationen darüber liefert, ob in den Fächern der beiden Förderer 41 a und 41 b Stapel vorhanden sind oder nicht. Diese Informationen wer­ den über ein Schiftregister 55 an die Steuereinheit für die Ent­ nahme eines Beipackzetteln 46 aus dem Magazin 56 der Zuführvor­ richtung 47 weitergegeben.
Die entnommenen Beipackzettel 46 werden über einen Riemenförde­ rer 57 zu einem Drehkopf 58 geleitet, der Greifer hat, welche die Beipackzettel jeweils zu einem Greifer an dem entsprechen­ den Fach, das den Stapel enthält, weiterführen. Wenn jedoch ein Fach nicht mit einem Stapel gefüllt ist, erfolgt keine Übergabe eines Beipackzetteln zu dem Fach.
Auf dem Weg der Beipackzettel kann ein optischer Kontrollkopf 59 vorgesehen sein, der zusammen mit einer elektronischen Vor­ richtung eine Kodierung des Beipackzettels kontrolliert, wäh­ rend eine Fotozelle 60 überprüft, ob der Beipackzettel tatsäch­ lich dem Stapel zugeführt worden ist (Stufe 6 des Schiftregi­ sters 55), der dem Stapel mit dem dem Fach der Stufe 5 entspre­ chenden Prospekt zugeführt worden ist. Am der Stufe 8 entspre­ chenden Fach überprüft ein Näherungsschalter 61, ob ein Stapel vorliegt.
Die drei genannten Informationen - Vorliegen eines Beipackzet­ tels, korrekte Kodierung des Beipackzettels und Vorhandensein eines Stapels - werden an eine Steuereinrichtung weitergegeben, die den Befehl zur Entnahme einer Schachtel 50 an der Stufe des neunten Faches nur dann gibt, wenn alle drei Bedingungen für diese Entnahme erfüllt sind; im gegenteiligen Fall wird der Ent­ nahmekopf 49 nicht aktiviert. In Höhe der Stufe des zehnten Fa­ ches überprüft eine Fotozelle 62, ob dem Fach eine Schachtel zu­ geführt worden ist. Diese Bedingung löst zusammen mit den ande­ ren drei Bedingungen den Befehl für eine mechanische Weiche 63 aus, die die Schieber 53 zur Übergabe der Stapel in die Schach­ teln führt. Sobald nur eine der genannten Bedingungen - Anwesen­ heit eines Beipackzettels, korrekte Kodierung des Beipackzet­ tels, Anwesenheit eines Stapels und Anwesenheit einer Schachtel - nicht erfüllt ist, schaltet die Weiche 63 um, so daß die Schieber 53 auf ihrer Umlaufbahn die Stapel so lange nicht in die jeweiligen Schachteln einschieben, bis wieder Fächer vor­ überlaufen, bei denen alle der genannten Bedingungen erfüllt sind.
Eine folgende Kontrolle betrifft eine eventuelle Kodierung der Schachtel und wird von einer Fotozelle 64 in Stufe 21 des ent­ sprechenden Faches über eine zugehörige Elektronik durchge­ führt. Die Information "gut" oder "schlecht" wird zur letzten Stufe des Schiftregisters 57 geleitet, von wo die einwandfreien Verpackungen zu ihren nachfolgenden Bearbeitungen für den Ver­ trieb geführt werden, während die Schachteln, deren Kodierung falsch ist, von einem über eine Elektronik gesteuerten, mechani­ schen Anschlag in einen Ausschußbehälter ausgeschoben werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Abtrennen einzelner Blisterpackungen von einem kontinuierlichen Blisterband mit parallelen Reihen von einzel­ nen Blisterpackungen, die in Querrichtung miteinander fluchtend angeordnet sind, wobei in ein fortlaufendes Band aus warmver­ formbarem Material entlang einer Bearbeitungsbahn zunächst Ta­ schen oder Blisterzellen zur Aufnahme von jeweils einem zu ver­ packenden Produkt eingeprägt werden und das Band dann zu einer Füllstation geleitet wird, in der in jede Tasche ein Produkt eingefüllt wird, wonach anschließend das Blisterband in einer Schließstation durch ein Deckband zur hermetischen Versiegelung der gefüllten Taschen abgeschlossen wird, wobei das Deckband mit dem Blisterband aus warmverformbarem Material verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus jeder der zueinander parallelen, nebeneinanderliegenden Reihen gleichzei­ tig eine Blisterpackung so ausgeschnitten wird, daß die Blister­ packungen jeweils um einen Teilungsschritt versetzt sind, daß die Blisterpackungen während ihrer Vorschubbewegung zum Stapeln allmählich in Querrichtung in fluchtende Stellung gebracht wer­ den und daß die zu Stapeln vereinigten Blisterpackungen in ver­ setzter Anordnung in Längsrichtung in eine einzige Reihe für die Stapel vereinigt werden, worauf diese Stapel in Schachteln verpackt werden.
2. Vorrichtung zum Verpacken von Blisterpackungen für die Durch­ führung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei Vorrichtungsab­ schnitten, die phasensynchron angetrieben sind, und zwar in schrittweiser Bewegung zur Bildung eines kontinuierlichen Bli­ sterbandes mit parallelen Reihen aus einzelnen, aufeinander fol­ genden und in Querrichtung fluchtenden Blisterpackungen, wobei in das kontinuierliche Band aus warmverformbarem Material wäh­ rend der schrittweisen Vorschubbewegung Taschen oder Blisterzel­ len zur Aufnahme von jeweils einem zu verpackendem Produkt ein­ geprägt werden, und in kontinuierlicher Bewegung für die Zufüh­ rung der zu verpackenden Produkte in die Taschen, zum Schließen der Taschen mittels eines Deckbandes, das mit dem Blisterband aus warmverformbarem Material verschweißbar ist, und zur Abtren­ nung von einzelnen Blisterpackungen aus den parallel nebeneinan­ derliegenden Reihen bis hin zur Stapelung der Blisterpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen der Blisterpackungen (1 a, 1 b) Schneidorgane (17) vorgesehen sind, die taktweise in jeder der parallel nebeneinanderliegenden Rei­ hen gleichzeitig jeweils eine Blisterpackung so abschneiden, daß diese bezüglich der benachbarten Reihe um einen Teilungs­ schritt versetzt ist, daß Fördermittel zum allmählichen Ausrich­ ten der einzelnen Blisterpackungen in Querrichtung während ih­ res gleichzeitigen Vorschubs, daß Mittel zum Stapeln der einzel­ nen, aufeinander folgenden Blisterpackungen (1 a, 1 b) jeder Rei­ he, daß Mittel zum Versetzen der Stapel um einen Teilungs­ schritt und daß Mittel zum Ausrichten der versetzt angeordneten Stapel in eine einzige, in Längsrichtung verlaufende Reihe für die Verpackung der Stapel in Schachteln vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel zum allmählichen Ausrichten in Querrichtung der einzelnen Blisterpackungen (1 a, 1 b) während ihrer gleichzeiti­ gen Vorschubbewegung aus Doppelkämmen (18) bestehen, für deren Antrieb ein Exzenterorgan mit kontinuierlicher Umlaufbewegung vorgesehen ist, wobei die Zähne der Doppelkämme (18) in Längs­ richtung unterschiedlich angeordnet sind, daß die Mittel zum Stapeln der einzelnen Blisterpackungen (1 a, 1 b) jeder Reihe, die in Querrichtung miteinander fluchten, Schieber (24 a, 24 b) mit Kupplungsmitteln (34 a, 34 b) aufweisen, die mit Mitteln zur Kontrolle einer vorbestimmten Zahl von einen Stapel bildenden Blisterpackungen (1 a, 1 b) verbunden sind, daß die Mittel zum Versetzen der Stapel um einen Teilungsschritt Huborgane (23 a, 23 b) aufweisen, die in zyklischer Folge versetzt zueinander ent­ sprechend C/n arbeiten, wobei C ein Maschinenzyklus bei einer Umdrehung von 360° einer Zykluswelle und n die Zahl der Huborga­ ne (23 a, 23 b) bedeuten, und daß die Mittel zum Ausrichten der Stapel in eine in Längsrichtung verlaufende Reihe für die Ver­ packung der Stapel in Schachteln eine kontinuierlich angetriebe­ ne, endlose Steuereinrichtung (42) mit Schubstangen (43) aufwei­ sen.
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