DE102006021980A1 - Blisterverpackung und Verfahren zum Verpacken eines Blisters in der Blisterverpackung - Google Patents

Blisterverpackung und Verfahren zum Verpacken eines Blisters in der Blisterverpackung Download PDF

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Abstract

Es werden eine Blisterverpackung und ein Verfahren zum Verpacken eines Blisters in der Blisterverpackung vorgeschlagen. Die Blisterverpackung 10 umfasst hierbei ein Basisfeld 14 mit zumindest einer Aussparung 16 oder Perforation 18 zur Entnahme zumindest eines in einem Blister 36 angeordneten Produkts. Mit dem Basisfeld 14 ist ein Bodenfeld 26 verbunden. Mit dem Bodenfeld 26 ist ein Schließfeld 30 verbunden. Die Blisterverpackung 10 zeichnet sich durch eine Fixierlasche 22 aus, die an dem Basisfeld 14 angebracht ist zur Fixierung zumindest eines in der Blisterverpackung 10 zu verpackenden Blisters 36.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Blisterverpackung und von einem Verfahren zum Verpacken eines Blisters in der Blisterverpackung nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Aus der DE 19 855 318 C1 ist ein Packmittel für Medikamente in Form einer Faltschachtelkombination für wenigstens zwei unterschiedliche Primärverpackungen bekannt, enthaltend einerseits transdermale Pflaster und andererseits Kapseln, in Form einer diese gemeinsam aufnehmenden Faltschachtel aus Karton, mit einem adäquaten Aufnahmeraum für lose aufeinander einlegbare, einzelne rechteckige Pflaster.
  • Aus der DE 69 719 823 T2 ist eine Blisterverpackung bekannt, die eine Näpfchenanordnung mit zwei Näpfchenteilen aufweist, die jeweils einen Satz Näpfchen beinhaltet. Die Näpfchen eines Näpfchenteils sind so zu den Näpfchen des anderen Näpfchenteils versetzt, dass sich die Näpfchen der beiden Näpfchenteile nach dem Falten gegenseitig in Eingriff nehmen. Eine Schutzeinheit umfasst zwei Schließfelder mit vorzugsweise einem Zwischenfeld, das von zwei Faltlinien definiert wird, wobei die Schutzeinheit an den Faltlinien entlang gefaltet werden kann. Eine Stützeinheit ist so mit der Näpfchenanordnung verbunden, dass die Näpfchen mindestens eines Näpfchenteils auf das mindestens eine Loch ausgerichtet sind.
  • Solche Verpackungen werden in der Regel auf spezialisierten Maschinen hergestellt, welche die Faltverpackungen aus einem flachen, in der Regel einlagigen Zuschnitt mittels Faltung herstellen. Der Blister sowie die gegebenenfalls einzubringenden Patienteninformationen werden in einem Zwischenschritt des Faltvorgangs eingeklebt oder eingesiegelt. Solche Maschinen sind in der Regel nur für die Herstellung dieser faltbaren Blisterverpackungen zu verwenden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blisterverpackung vorzusehen, welche durch einen herkömmlichen Horizontalkartonierer mit zumindest einem Blister befüllt werden kann, wobei an dem Horizontalkartonierer nur geringe Modifikationen vorzunehmen sind. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Blisterverpackung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, dass sie im Wesentlichen wie eine herkömmliche Faltschachtel aufgebaut ist, sich jedoch durch die Fixierlaschen dafür eignet, den zumindest einen zu verpackenden Blister in der Blisterverpackung zu fixieren. Durch die an eine Faltschachtel angelehnte Form der Verpackung wird es nun möglich, Blister und gegebenenfalls Beipackzettel mittels einer nur leicht modifizierten Horizontalkartoniermaschine zu verpacken. Bestehende Horizontalkartoniermaschinen, die herkömmlich Blister in Faltschachteln verpacken, können nun leicht auf die neuartige Blisterverpackung umgerüstet werden. Diese neuartige Blisterverpackung wird auch als Wallet-Verpackung bezeichnet, da sie sich in Form eine Geldbörse aufklappen lässt. Die Vorbereitung der Wallet-Verpackung kann, wie bei gewöhnlichen Faltschachteln, auf einer Längsnahtklebemaschine erfolgen. Spezielle Wallet-Maschinen, die sehr teuer sind, werden nun nicht mehr benötigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verpacken eines Blisters in der Blisterverpackung hat zudem den Vorteil, dass durch das seitliche Einschieben des Blisters in die aufgerichtete Faltschachtel die Mechanik der Verpackungsmaschine sich an einer Horizontalkartoniermaschine orientiert. Auf ein Einbringen des Blisters während des Faltvorgangs des Zuschnitts kann somit verzichtet werden.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Blisterverpackung und eines Verfahrens zum Verpacken eines Blisters in der Blisterverpackung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgende näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Außenteil der Blisterverpackung im aufgeklappten Zustand,
  • 2 ein Innenteil für die Blisterverpackung,
  • 3 eine geöffnete Blisterverpackung mit eingelegtem Blister,
  • 4 eine gefaltete Blisterverpackung,
  • 5 verschiedene Verpackungsschritte zum Verpacken des Blisters in der Blisterverpackung,
  • 6 eine weitere Verpackung mit Verwahr-Möglichkeit für eine Beilage beim Öffnen,
  • 7 der zur der Verpackung nach 6 zugehörige Zuschnitt der Faltschachtel,
  • 8 Komponenten für eine weitere Verpackungsvariante,
  • 9 die geöffnete Verpackung der Verpackungsvariante nach 8 sowie
  • 10 eine weitere Variante eines Innenteils mit Blister.
  • Die in 1 dargestellte Blisterverpackung 10 besteht aus einem rechteck-förmigen Basisfeld 14, das entsprechend der Geometrie eines zu verpackenden Blisters 36 Aussparungen 16 oder zumindest eine Perforation 18 für eine solche Aussparung 16 aufweist. An den kürzeren Seiten des rechteckigen Basisfelds 14 sind jeweils Fixierlaschen 22 angeordnet, die über Fixierlaschenfaltlinien 15 mit dem Basisfeld 14 verbunden sind und die parallel zum Basisfeld 14 eingefaltet werden können. Die Geometrie der Fixierlaschen 22 ist hierbei so gewählt, dass sie im eingefalteten Zustand die Aussparungen 16 nicht überdecken, um eine Produktentnahme weiterhin zu ermöglichen. Gestrichelt angedeutet ist eine optionale Ausformung 19, die in der Mitte der Fixierlasche 22 eine größere Breite besitzt, um dem zu fixierenden Blister 36 mehr Angriffsfläche zu geben. An der einen Längsseite des Basisfelds 14 ist über eine Faltlinie 21 eine Stabilisierungslasche 20 vorgesehen, deren Breite sich im Wesentlichen an der Breite einer auf der anderen Seite des Basisfelds 14 angeordneten ersten Seitenwand 24 orientiert. Die erste Seitenwand 24 ist über eine Faltlinie 23 mit der anderen Längsseite des Basisfelds 14 verbunden, andererseits über eine weitere Faltlinie 25 mit einem Bodenfeld 26. Die Grundfläche des Bodenfelds 26 stimmt im Wesentlichen überein mit der Grundfläche des Basisfelds 14. Über eine Faltlinie 27 schließt sich an die verbleibende Längsseite des Bodenfelds 26 eine zweite Seitenwand 28 an, die im Wesentlichen dieselbe Breite wie die erste Seitenwand 24 besitzt. Über eine Faltlinie 29 ist die zweite Seitenwand 28 mit einem Schließfeld 30 verbunden. Das Schließfeld 30 besitzt im Wesentlichen dieselbe Grundfläche wie das Basisfeld 14. Optional kann an dem Schließfeld 30 ein Klebemittel 31 aufgebracht werden, welches im gefalteten Zustand das Schließfeld 30 mit dem Basisfeld 14 verbindet. Das Klebemittel 31 kann insbesondere bei Verwendung eines Heißleims zur Wiederverschließbarkeit von Schließfeld 30 und Basisfeld 14 führen.
  • Die Breite der Stabilisieringslasche muss sich jedoch nicht an der Seitenwand 24 orientieren. Es könnten auch mehrere Laschen sein.
  • 2 zeigt ein separates Innenteil 32, welches Innenteilausnehmungen 34 aufweist. Die Innenteilausnehmungen 34 sind so ausgeführt, dass sie über die Näpfe des Blisters 36 gelegt werden können.
  • 3 zeigt eine geöffnete Blisterverpackung 10, wobei auf das Basisfeld 14 der Blister 36 mit der den Näpfen entgegen gesetzten Seite aufgelegt wurde. Über den Näpfen des Blisters 36 befindet sich das Innenteil 32. Die mit dem Basisfeld 14 über die Fixierlaschenfaltlinien 15 verbundenen Fixierlaschen 22 sind nach innen umgefaltet und umgreifen dadurch den Blister 36 mit darauf angeordnetem Innenteil 32.
  • 4 zeigt eine gefaltete Blisterverpackung 10. Zum Verschließen der Blisterverpackung 10 werden Schließfeld 30 und Basisfeld 14 miteinander verbunden, beispielsweise durch das Klebemittel 31. In dem Blister 36 befindliche Produkte können nun durch Ausdrücken aus den Näpfen des Blisters 36 über die Aussparungen 16 entnommen werden, die in Überdeckung mit den Näpfen des Blisters 36 angeordnet sind. Der Blister 36 wird in dieser überdeckenden Position durch die Fixierlaschen 22 unmittelbar oder mittelbar über das optional aufgelegte Innenteil 32 in Position gehalten.
  • 5 zeigt die einzelnen Verpackungsschritte zur Verpackung des Blisters 36 in der Blisterverpackung 10. In einem optionalen Schritt A erfolgt auf der Napfseite des Blisters 36 ein Leimauftrag 42. Dies dient insbesondere der Stabilisierung des Blisters 36, wenn ein Innenteil 32 – wiederum nur optional – auf den Blister 36 in Überdeckung der Näpfe angeordnet werden soll. In diesem ebenfalls optionalen Schritt B erfolgt das Einlegen des Innenteils 32 auf den Blister 36 durch eine Innenteilzuführung 44. In Schritt C ist die Blisterverpackung 10 als Faltschachtel 12 vorbereitet und in einem Speicher abgelegt. Im Schritt D übernimmt eine Faltschachtelaufrichteeinheit 48 das Aufrichten der flachen Faltschachtel 12, sodass seitlich der Blister 36 mit aufgebrachtem Innenteil 32 eingeführt werden kann. Hierzu ist eine Einschubeinrichtung 46 vorgesehen. Der in der Faltschachtel 12 angeordnete Blister 36 wird in Laufrichtung 40 weiter transportiert. In einem Schritt E trägt eine Leimauftrageeinrichtung 50 Leim auf die ausgeklappten Fixierlaschen 22 von oben auf. In einem Schritt F werden die Fixierlaschen eingefaltet durch eine Einschiebe- und Andrückeinrichtung 52. Hierbei werden die Fixierlaschen 22 mit dem Innenteil 32 verklebt zur Fixierung des Blisters 36.
  • Die in 1 gezeigte Blisterverpackung 10 ist als so genannte Wallet-Verpackung ausgeführt, d. h. die Blisterverpackung 10 lässt sich zur Entnahme des Blisterinhalts auseinander falten, wie in 3 dargestellt. In dem dort dargestellten Zustand kann der in den Näpfen befindliche Inhalt des Blisters 36 entnommen werden, indem in Durchdrückrichtung 38 der Blisterinhalt durch die Deckfolie des Blisters 36 durchgedrückt wird und durch die Aussparungen 16 hindurch entnommen wird. Die Aussparungen 16 des Basisfelds 14 sind so angeordnet, dass sie sämtliche Rückseiten der Näpfe des Blisters 36 überdecken. Die Aussparungen 16 können bereits in der verkauften Blisterverpackung 10 enthalten sein. Alternativ wäre es möglich, lediglich eine Perforation 18 vorzusehen, die der Kunde bei Entnahme des entsprechenden Blisterinhalts mit durchdrückt, sodass sich die entsprechende Aussparung 16 bildet.
  • Zur Fixierung des Blisters 36 sind – wie in 3 gezeigt – die Fixierlaschen 22 so eingefaltet, dass sie zumindest den Blister 36 überdecken. Zur dauerhaften Fixierung kann vorgesehen sein, dass die Fixierlaschen 22 mit dem Basisfeld 14 und/oder dem Blister 36 dauerhaft verklebt sind. In einer alternativen Ausführungsform mit eingelegtem Innenteil 32 können die Fixierlaschen 22 auch mit dem Innenteil 32 verklebt sein. Nach erfolgter Entnahme des Blisterinhalts kann die Blisterverpackung 10 wieder verschlossen werden. Dazu wird die aufgeklappte Blisterverpackung 10 in der Weise wieder zugefaltet, dass das Bodenfeld 26 mit den Näpfen in Berührung kommt und das Schließfeld 30 mit der vom Blister 36 abgewandten Seite des Basisfelds 14. Das Bodenfeld 26 muss die Näpfe jedoch nicht zwangsweise berühren. Zum Verschließen der Blisterverpackung 10 kann vorgesehen sein, dass ein am Schließfeld 30 oder Basisfeld 14 angebrachtes Klebemittel 31 mit dem Pendant eine Klebeverbindung eingeht. Zur Erreichung einer Wiederverschließbarkeit der Blisterverpackung 10 eignet sich als Klebemittel 31 insbesondere ein dauerplastischer Heißleim. Alternativ könnte ein Verschließen auch durch ein Verkleben der Stabilisierungslasche 20 mit der zweiten Seitenwand 28 erfolgen, wiederum mit einem Klebemittel, beispielsweise einem dauerplastischen Heißleim. Die der Stabilisierung dienende Stabilisierungslasche 20 könnte in einem alternativen Ausführungsbeispiel auch entfallen.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel wird auf die Verwendung des Innenteils 32 verzichtet. Das heißt bei Auffalten der Blisterverpackung 10 ist nun neben den Näpfen auch die Folie des Blisters 36 sichtbar. In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist nun das Innenteil 32 Bestandteil der Blisterverpackung 10 und wird über die Näpfe des Blisters 36 gelegt. Die Geometrie der Innenteilausnehmungen 34 stimmt mit der der Blisternäpfe überein. Damit wird die Folie des Blisters 36 überdeckt. Dieses Innenteil 32 ist beispielsweise als Kartonzuschnitt ausgeführt, der gegebenenfalls vorher in optisch ansprechender Weise bedruckt werden kann. Fixierlaschen 22 überdecken nun neben dem Blister 36 auch das Innenteil 32 und sind mit dem Basisfeld 14 und/oder dem Innenteil 32 und/oder dem Blister 36 verklebt. Dadurch werden sowohl Blister 36 als auch Innenteil 32 verliersicher mit der Blisterverpackung 10 verbunden. In einem dritten Ausführungsbeispiel ist nun vorgesehen, dass das Innenteil 32 mit dem Blister 36 verklebt wird. Dies erhöht nochmals die Stabilität des Blisters 36. Vor dem Aufbringen des Innenteils 32 auf den Blister 36 kann Leim oder ein Selbstklebeetikett auf den Blister 36 aufgebracht werden, mit dem Ergebnis, dass Blister 36 und Innenteil 32 eine Verbindung eingehen.
  • Das Verpacken des Blisters 36 mit der Blisterverpackung 10 wird in Verbindung mit 5 näher beschrieben. Sollen Blister 36 und Innenteil 32 miteinander verklebt werden (drittes Ausführungsbeispiel), so erfolgt in Schritt A durch eine Leimauftragvorrichtung 42 der Leimauftrag auf den Blister 36. Dies dient insbesondere der Stabilisierung des Blisters 36. Im darauf folgenden Schritt B, welcher auch bei dem Ausführungsbeispiel Nr. 2 Verwendung findet, führt eine Innenteileinlegevorrichtung das Innenteil 32 über die Näpfe des Blisters 36 zu und übt gegebenenfalls Druck auf das Innenteil 32 aus, um es mit dem Blister 36 zu verkleben. In Schritt C werden die Blisterverpackungen 10 in Form von Faltschachteln 12 in einem Speicher bereitgestellt. Dank des in 1 gezeigten Zuschnitts der Blisterverpackung 10 kann diese in Form einer Faltschachtel 12 angeliefert werden. Die Faltschachtel 12 wird außerhalb des Verpackungsprozesses bedruckt und an einer Längsnaht vorgeklebt. Dieses Vorkleben erfolgt beispielsweise durch einen in der Mitte des Schließfelds 30 angebrachten Klebstreifen 31, der mit dem Basisfeld 14 verklebt ist. Dieses Klebemittel kann – wie bereits beschrieben – zur Wiederverschließbarkeit der Blisterverpackung 10 verwendet werden. Im platten Zustand der Faltschachtel 12 ragen die Fixierlaschen 22 nach außen, ebenso wie die Stabilisierungslasche 20. Die Form entspricht somit im Wesentlichen einer konventionellen Faltschachtel, auch wenn die konventionellen Seitenlaschen fehlen. Dadurch wird es nun möglich, die herkömmliche konventionelle Kartoniermaschine nur leicht zu modifizieren, um sie auch für wiederverschließbare Blisterverpackungen 10, wie in 1 gezeigt, zu verwenden. Somit kann auf spezialisierte Wallet-Maschinen verzichtet werden. Eine Nachrüstung bestehender, konventioneller Horizontalkartoniermaschinen ist ohne größeren Aufwand möglich. So wird in Schritt D die flache Faltschachtel 12 aufgerichtet durch die Aufrichteeinheit 48. Im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel 12 ist zumindest eine Seite der Faltschachtel 12 geöffnet, sodass sich der Blister 36 gegebenenfalls mit Innenteil 32 seitlich einschieben lässt. Dies geschieht durch die Einschubeinrichtung 46. Nach dem Weitertransport in Laufrichtung 40 folgt im Schritt E der Leimauftrag auf die Fixierlaschen 22 durch die Leimauftragseinrichtung 50. Hierzu werden die Oberseiten der Fixierlaschen 22 mit einer Leimspur versehen. In einem nächsten Schritt F werden die beiden Fixierlaschen 22 in die 90°-Stellung gebracht. Beim darauf folgenden Schritt G übernimmt eine entsprechende Einschiebe- und Andrückeinheit 52 das Einschieben und Andrücken der Fixierlaschen 22. Damit werden die Fixierlaschen 22 mit dem Basisfeld 14 und/oder dem optional aufgebrachten Innenteil 32 verklebt und/oder dem Blister 36.
  • Gegenüber einer konventionellen Horizontalkartoniermaschine ist nun die modifizierte Kartoniermaschine um die Vorrichtung 50 zum Leimauftrag auf die Fixierlasche 22 erweitert. Zudem ist die Einschiebe- und Andrückeinheit 52 vorzusehen, die die Fixierlaschen 22 in das Innere der Faltschachtel 12 einschiebt und in Richtung auf das Basisfeld 14 zur Fixierung des Blisters 36 drückt.
  • Es sind weitere Verpackungsvarianten möglich, ohne die Grundidee der bereits beschriebenen Verpackung 10 zu verlassen. Die Verpackung nach den 6 und 7 zeichnet sich einerseits durch eine Aufnahme 74 für eine Beilage 70 aus, beispielsweise Patienteninformationen für Medikamente. Hierzu ist an der Stirnseite des Bodenfelds 26 eine relativ lang dimensionierte Aufnahmelasche 76 vorgesehen, die ins Innere des Bodenfelds 26 eingefaltet wird und senkrecht zur Faltlinie links und rechts verklebt wird. Oben bleibt die durch das Einfalten der Aufnahmelasche 24 gebildete Aufnahme 74 geöffnet, um dort die Beilage 70 einzuschieben. Andererseits weist diese Verpackung eine Verschlussmöglichkeit über Verschlusslaschen 78 auf, die zum Verschließen der Verpackung durch auf dem Bodenfeld 26 und der Aufnahmelasche 76 versehene Verschlussschlitze 72 hindurch gesteckt werden können. Die Verschlusslaschen 78 sind vorzugsweise Teil der Fixierlaschen 22, allerdings durch eine Faltlinie 80 senkrecht vom Basisfeld 14 wegorientiert. Der parallel zum Basisfeld 14 ausgerichtete Teil der Lasche 22 kann wie bereits beschrieben zur Fixierung des Blisters 36 und/oder Innenteil 32 verwendet werden, während der senkrecht orientierte Laschenteil 72 dem Verschließen des Wallets dient.
  • In einer weiteren Verpackungsvariante gemäß den 8 und 9 ist das Innenteil 32 so gestaltet, dass sich lediglich im unteren Bereich Innenteilausnehmungen 34 befinden. Auf den oberen Bereich ohne Innenteilausnehmungen 34 kann nur die Beilage 70 aufgebracht werden, vorzugsweise verklebt. Die Größe des Blisters 36 ist geringer als das Innenteil 32 und im Wesentlichen auf den Bereich beschränkt, der auch Innenteilausnehmungen 34 umfasst. Die Beilage 70 kann in der Verpackungsmaschine auf dem Innenteil 32 angebracht werden.
  • In einer weiteren Verpackungsvariante ist ein Innenteil 32 gezeigt, das ebenfalls Innenteilausnehmungen 34 aufweist. Die Geometrie der Innenteilausnehmungen ist ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 auf die Näpfe 37 des Blisters 36 ausgelegt zur Überdeckung des Blisters 36 in der in 10 gezeigten Weise. An den Stirnseiten des Innenteils 32, vorzugsweise in der Mitte, sind jeweils Ausnehmungen 39 vorgesehen. Die Ausnehmungen 39 sind im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet. Diese Ausnehmungen 39 in dem Innenteil dienen einer verbesserten Befestigung des Innenteils 32 beziehungsweise des Blisters 36. Denn die Fixilierlaschen 22 überdecken nach dem Einfalten die Ausnehmungen 39, so dass die Fixierlaschen 22 auch direkt mit dem Basisfeld 14 verklebt werden können. Gemäß 10 wurden die Abmessungen der Ausnehmungen 39 so gewählt, dass der Blister 36 im Bereich der Ausnehmungen 39 nicht vollständig überdeckt wird. Damit kann die Fixierlasche 22 in diesem nicht durch das Innenteil 32 überdeckten Bereich des Blisters 36 auch mit dem Blister 36 verklebt werden. Bei dieser Variante sind zahlreiche Abwandlungen denkbar. So kann auch nur eine Ausnehmung 39 des Innenteils 32 vorgesehen sein. Diese Ausnehmung 39 kann auch andere geometrische Formen aufweisen, beispielsweise rechteck- oder dreiecksförmig oder ähnliches. Die Größe der Ausnehmung 39 kann auch so gewählt werden, dass im Bereich der Ausnehmung 39 der Blister 36 vollständig überdeckt wird.

Claims (14)

  1. Blisterverpackung (10), umfassend ein Basisfeld (14) mit zumindest einer Aussparung (16) oder Perforation (18) zur Entnahme zumindest eines in einem Blister (36) angeordneten Produkts, ein mit dem Basisfeld (14) verbundenes Bodenfeld (26), ein mit dem Bodenfeld verbundenes Schließfeld (30), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einer Seite des Basisfelds (14) zumindest eine Fixierlasche (22) vorgesehen ist zur Fixierung zumindest eines in der Blisterverpackung (10) zu verpackenden Blisters (36).
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierlasche (22) zur Fixierung des Blisters (36) diesen zumindest teilweise überdeckt.
  3. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierlasche (22) zur Fixierung des Blisters (36) mit dem Basisfeld (14) und/oder Blister (36) verklebt ist.
  4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenteil (32) mit Innenteilausnehmungen (34) vorgesehen ist, das über die Näpfe des Blisters (36) gelegt und von der Blisterverpackung (10) umgeben ist.
  5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisfeld (14) und/oder am Schließfeld (30) Klebemittel (31) angeordnet ist, um die Blisterverpackung (10) wiederverschließbar zu verschließen.
  6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verschlusslasche (78) vorgesehen ist, die zum Verschließen der Blisterverpackung (10) mit zumindest einem Verschlussschlitz (72) der Blisterverpackung (10) zusammenwirkt.
  7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (78) über eine Faltlinie (80) mit der Fixierlasche (22) verbunden ist.
  8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Aufnahmelasche (76) eine Aufnahme (74) gebildet ist für zumindest eine Beilage (70).
  9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (32) zumindest einen Bereich ohne Innenteilausnehmung (34) aufweist zur Fixierung einer Beilage (70).
  10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (32) zumindest eine Ausnehmung (39) aufweist, die zumindest teilweise von der Fixierlasche (22) überdeckbar ist.
  11. Verfahren zur Verpackung zumindest eines Blisters (36) in einer Blisterverpackung (10), wobei die Blisterverpackung (10) ein Basisfeld (14) mit zumindest einer Aussparung (16) oder Perforation (18) umfasst zur Entnahme zumindest eines in dem Blister (36) angeordneten Produkts, wobei die Blisterverpackung (10) weiterhin ein mit dem Basisfeld (14) verbundenes Bodenfeld (26) umfasst, wobei die Blisterverpackung (10) ein mit dem Bodenfeld (26) verbundenes Schließfeld (30) umfasst, wobei in dem Basisfeld (14) zumindest eine Fixierlasche (22) vorgesehen ist zur Fixierung zumindest des in der Blisterverpackung (10) zu verpackenden Blisters (36) mit folgenden Schritten: – Zuführen der als Faltschachtel (12) gefalteten Blisterverpackung (10), – Aufrichten der Faltschachtel (12), – Seitliches Einschieben zumindest eines Blisters (36), – Leimauftrag auf zumindest eine Fixierlasche (22), – Falten der Fixierlasche (22) und Verkleben der Fixierlasche (22), sodass sie den Blister (36) gegenüber dem Basisfeld (14) fixiert.
  12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Blister (36) ein Innenteil (32) aufgebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Blister (36) oder auf das Innenteil (32) Leim aufgebracht wird zur gegenseitigen Fixierung.
  14. Verfahren nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die aufgerichtete Faltschachtel (12) ein Beipackzettel oder Beilage (70) eingeschoben wird.
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