DE1550818A1 - Stufengetriebe,vorzugsweise fuer den Antrieb von Schleppern - Google Patents

Stufengetriebe,vorzugsweise fuer den Antrieb von Schleppern

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DE1550818A1
DE1550818A1 DE19661550818 DE1550818A DE1550818A1 DE 1550818 A1 DE1550818 A1 DE 1550818A1 DE 19661550818 DE19661550818 DE 19661550818 DE 1550818 A DE1550818 A DE 1550818A DE 1550818 A1 DE1550818 A1 DE 1550818A1
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Germany
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gear
transmission
shift
lever
shift lever
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Application number
DE19661550818
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English (en)
Inventor
Karl Friedrich
Adalbert Heinemann
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Kramer Werke GmbH
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Kramer Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
    • F16H2714/02Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Stufengetriebe, vorzugsweise für den Antrieb von Schleppern. Die Erfindung betrifft ein Stufengetriebe, vorzugsweise für den Antrieb von Schleppern, mit einem dem Hauptgetriebe vorgeschalteten Getriebe: Es ist bereits allgemein bekannt, vor dem eigentlichen Stufenschältgetriebe ein Vorachaltgetriebe anzuordnen, . allerdings ist es hierbei meistens erforderlich, dass der eigentliche Schalthebel für das Hauptgetriebe in Gruppen aufgeteilt wird. Dabei ist also ein Schalthebel für das Hauptgetriebe und ausserdem noch ein Gruppenschalthebel erforderlich, wobei man, insbesondere bei Ackerschleppern, zwischen Kriechgang, Ackergang und Stra-Sengang wählen kann. Hierbei zeigt sich aber der Nachteil, dass man bei diesen bekannten Getrieben zwischen dem Kriechgang, dem Ackergang oder der Strassenganggruppe meist nur im Stillstand des Schleppers wählen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und ein Lastschaltgetriebe dieser Art zu schaffen, bei dem man beispielsweise vom ersten Gang ohne weiteres in den zwölften Gang durchschalten kann. Es soll dabei möglich sein, ohne zu kuppeln, bei jedem eingeschalteten Gang mit zwei Geschwindigkeiten zu fahren. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss bei einem Stufengetriebe der eingangs erwähnten Art vorgesehent dass zwischen dem HaÜptgetriebe und dem Vorschaltgetriebe eine Doppelkupplung eingebaut ist. Dadurch kann der Wechsel von der einen Geschwindigkeit zur anderen ohne Kraftflussunterbrechung-durch leichte Bewegung eines Handhebels erfolgen. Hierbei braucht also, beispielsweise ein Ackerschlepper, nicht zum Stehen gebracht werden. Diese Geschwindigkeitsänderung kann gleichfalls wieder ohne Unterbrechung des Kraftflusses rückgängig gemacht werden. Dieser Vorteil kommt insbesondere bei Ackerschleppern zum Tragen, wenn auf dem Feld laufend sich ändernde Arbeitsbedingungen auftreten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Doppelkupplung als Lamellendoppelkupplung mit einer Schaltmuffe ausgebildet ist. Durch einfaches Vorwärts- oder Rückwärtsschieben der Schaltmuffe wird so die eine oder die andere Kupplung wahlweise automatisch betätigt, ohne dass es erforderlich ist, die Hauptkupplung des Fahrzeugs zu benutzen. Diese bekannten Lamellenkupplungen haben sich sehr bewährt und sind nach der Erfindung mittels der Schaltmuffe auch unter Last schaltbar. Nach einem weiteren besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird durch ein Schiebezahnrad des Vorschaltgetriebes ein zusätzliches Zahnrad in Eingriff gebracht und somit die Drehrichtung umgekehrt. Dieses Schiebszahnrad kann auch durch einen Schalthebel für das Vorschaltgetriebe betätigt werden, und es stehen hierdurch sechs Vor.. und sechs Rückwärtsgänge zur Verfügung. Man muss nicht, wie bei den herkömmlichen Getrieben, aus einem Vorwärtsgang in einen Rückwärtsgang schalten, sondern kann bei ent- sprechend eingelegtem Gang einfach durch Betätigung des erwähnten Handhabele, gleichfalls ohne die Fahrkupplung zu benutzen, von Vorwärts- in Rückwärtsfahrt wechseln. Bei dem erfindungsgemässen Getriebe ist esschlieselich besonders vorteilhaft, wenn der Schalthebel für das Hauptgetriebe neben dem Fahrersitz und der Schalthebel für das Vorschaltgetriebe vor dem Fahrersitz neben dem Armaturenbrett angeordnet ist. Bei den bekannten Ackerschleppern befindet sich der Schalthebel meist zwischen den Beinen des Fahrers, es sind auch vereinzelt Lenkradschaltungen bekannt. Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird erreicht, dass der Körper näher en das Lenkrad herangeführt werden kann. Bei der erwähnten bekannten Anordnung des Schalthebels zwischen den Beinen muss der Körper des Fahrers zwangsläufig weiter vom Lenkrad abgerückt werden, so dass sich eine gekrümmte Haltung des Fahrers ergeben wird. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser Zeigen: Figur 1 Schema des Getriebes; Figur 3 den Schalthebel für das Vorschaltgetriebe-mit schematischer Darstellung der Schaltbewegungen; Figur 4 die Anordnung der erwähnten Schalthebel bei einem Ackerschlapper. In Figur 1 ist das erfindungsgemässe Lastschalt-Synchron-Wendegetriebe mit der erfindungsgemäss angeordneten Lamellendoppelkupplung 1, bestehend aus den beiden Kupp-Lungen 3 und 4 mit der Schaltmuffe 2 veranschaulicht. mit dieser Schaltmuffe 2 kann also entweder die eine Lamellenkupplung 3 oder die andere Lamellenkupplung 4 eingeschaltat werden. Ist die Lastschaltkupplung 3 geschaltet, so erfolgt der Kraftschluss vom Motor 5 direkt in das Hauptgetriebe 6. Wird die Kupplung-4 mit der Schaltmuffe 2 eingedrückt, geht der Kraftschluss über die Zahnradbahre 7, 8 und 9, 10 in das Hauptgetriebe 6. Dabei erfolgt eine Untersetzurig ins Langsame und eine Verdoppelung der einzelnen Gänge. Das Schiabe-Zahnrad 9 kann durch die Querbewegung des Schalthebels des'Lastschalt-Synchran-Wendegetriebes, siehe Fig. 3, in die punktiert gezeichnete Stellung 11 eingerückt werden. Dadurch kommt es mit dem zusätzlichen Zahnrad 12 und an Stelle des Zahnradas 10 mit dem Zahnrad 13 in Eingriff. Hierdurch erfolgt eine Umkehr der Drehrichtung. Eine Betätigung des Schalthebels des Hauptgetriebes, siehe Fig. 2, hat bei eingeschalteter Lastschaltkupplung 3 nunmehr zur Folge, dass der Kraftschluss direkt vom Motor in das Hauptgetriebe 6 durchfliesst und entsprechend diesem Schalthebel sechs Vorwärtsgänge vorhanden sind. Durch Verschiebung der Schaltmuffe 2 und Einschalten der Lamellenkupplung 4 geht der Kraftfluss vom Motor her über die Zahnräder 7 und 8 und das Schieberad 9, welches sich dann in der Stellung 11 befindet, über das Zahnrad 12 und 13 in das Getriebe, und somit sind sämtliche sechs Gänge des Hauptschaltgetriebes 6 in Rückwärtsgänge geschaltet. Dabei wird das Übersetzungsverhältnis vorzugsweise so gewählt, dass die sechs Geschwindigkeiten des Hauptgetriebes etwa gleich sind den sechs Geschwindigkeäen der Rückwärtsstufen. Man erreicht damit, dass der Fahrer z. B. bei Frontladearbeiten stufenlos zwischen Vor- und Rückwärtsgang durchschalten kann. Das erfindungsgemässe Getriebe gestattet es unter anderem, beispielsweise vom ersten Gang in den zwölften ohne weiteres durchzuschalten. Dadurch ist ein Halten des Schleppers nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus ist neben dem erwähnten Schalthebel für das Hauptgetriebe, siehe Fig. 2, nur ein weiterer Schalthebel, siehe Fig. 3, erforderlich. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erreicht man zwölf Vorwärtsgänge oder das Getriebe kann auch so ausgelegt werden# dass durch die Betätigung des Hebels in die H-Stellung sechs Vorwärts- und sechs Rückwärtsgänge zur Verfügung stehen. In Figur 2 ist das Schaltschema des Schalthebels für das Hauptgetriebe veranschaulicht. £r zeigt sechs Schaltstellungen für sechs Gänge. In Figur 3 ist der Schalthebel für das Vorschaltgetrieber also das eigentliche Lastschalt-Synchron-Wendegetriebe veranschaulicht. Dieser Schalthebel zeigt vier Schaltstellungen, links vorn Schnellgang, links hinten Langsamgangg rechts vorn Vorwärtsgang und rechts hinten Rückwärtsgang. Wenn dieser Schalthebel in der linken Stellung steht, kann also mit dem erfindungsgemässen Getriebe in zwölf Vorwärtsgängen gefahren werden. Durch die Betätigung dieses Hebels von 20 nach 21 erfolgt die Verschiebung des Schisberades 9 in Stellung 11. Wenn nun der Hebel in die Stellung Vorwärts oder Rückwärts gelegt wird, stehen dem Fahrer sechs Vorwärts- oder sechs Rückwärtsgänge zur Verfügong. Darüber hinaus ist in der Stellung auf der Linie 20! 21 ein Schnellstop des Schleppers möglich, d. h. in-dieser Stellung läuft die Zapfwelle weiter, aber alle Gänge sind ausgeschaltet. Die Betätigung der Lamellenkupplung für das Lastschalt- Wendegetriebe kann sowohl mechanisch als auch hydraulisch erfolgen. Es ist auch eine Betätigung durch Druckluft möglich. Bei der Stellung auf Schnell geht der Kraftfluss vom Motor 5 direkt in das Hauptgetriebe 6, wie das bereits erwähnt wurde, und es sind damit also die Schnellgänge eingeschaltet. Bei Betätigung des Hebels von Schnell in Langsam geht der Kraftfluss über die Zahnräder 7, By 9, 10 in das Hauptgetriebe, wobei sechs langsame Gänge zur Verfügung stehen. Bei der Betätigung das Hebels von der Stellung 21 in die Stellung 20 erfolgt die Rücknahme des Rückwärtsrades 9 von der Stellung 11 in die Stellung 9, so dass die Vorwärtsgänge geschaltet sind. In der Stellung Schnell sind alle geraden Gänge geschaltet! d. h., der 2., 4., 6., 8., 10. und 12. Gang, und in Stellung Langsam sind die ungeraden Gänge, d. h., der 1., 3., 5., 7., 9. und 11. Gang geschaltet. Der Sinn der Lastschaltstufe besteht also darin, ein Schalten vom Schnellgang in den langsamen zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass der Fahrer bei schwierigen Bodenverhältnissen ohne Unterbrechung des Kraftflusses durch Betätigen des Schalthebels 15, siehe auch Fig. 4, ohne Weiteres die Schleppergeschwindigkeit reduzieren kann, wonach ihm ein grösseres Drehmoment mit einer grösseren Zugkraft zur Verfügung steht. Wenn die Bodenverhältnisse wieder etwas besser ' sind, kann der Fahrer leicht wieder in den schnellen Gang, also in einen geraden Gang, schalten und mit der von ihm vorgewählten'Geschwindigkeit weiterfahren. Diese Betätigung des Schalthebels 15 erfolgt ohne jede Betätigung der eigentlichen Fahrkupplung. Das bereits erwähnte Hauptgetriebe 6 ist im wesentlichen von herkömmlicher Bauart und zeigt Sperrsynchronisationen, um ein leichtes Schalten der Gänge zu ermöglichen, vorzugsweise sind die oberen acht Gänge in an sich bekannter Weise synchronisiert. In der Figur 4 ist die Anordnung der beiden erwähntan Schalthebel 15 und 16 zum Fahrersitz 1`? veransr_ ulicht. Der Schalthebel für das 'Hauptgetriebe 16 1:Yeg:'s unmittelbar rechts neben dem Fahrersitz, @ähre?der Schalthebel 15 für das Vorschaltgetriebe davor neben dem Armaturenbrett 19 angeordnet ist. Es handelt sich hierbei also um eine Draufsicht auf den Schlepper 20 von oben. Diese Anordnung gestattet eine einwandfreie Sitzposition des Fahrers zu den beiden sehr bequem erreichbaren Schalthebeln. Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Stufengetriebe, vorzugsweise zum Antrieb von Schleppern, mit einem dem Hauptgetriebe vorgeschalteten Getriebe, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Hauptgetriebe (6) und dem Vorschaltgetriebe (7, 8, 9) eine Doppelkupplung (1) eingebaut ist.
  2. 2. Stufengetriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z a i c h n e t, dass die Doppelkupplung (1) als Lamellen-Doppelkupplung (3, 4) mit einer Schaltmuffe (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Stufengetriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g.e #. k e n n z e i c h n e t, dass durch ein Schiebezahnrad (9) des Vorschaltgetriebes ein zusätzliches Zahnrad (12) in Eingriff bringbar und somit die Drehrichtung des Getriebes umkehrbar ist.
  4. 4. Stufengetriebe nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h ' g e k e n n z e i.chn e t, dass ein Schalthebel (16) für das Hauptgetriebe (6) und ein weiterer Schalthebel (15) für das Vorachaltgetriebe (7, 8, 9) vorgesehen ist.
  5. 5. Stufengetriebe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass der Schalthebel (16) für das Hauptgetriebe (6) neben dem Fahrersitz (17) und der Schalthebel (15) für das Vorachaltgetriebe vor dem Fahrersitz neben dem Armaturenbrett (19) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042494A1 (de) * 1979-11-13 1981-06-04 Kubota Ltd., Osaka Getriebe
DE3543498A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Kubota Ltd., Osaka Kupplungsschaltgetriebe
DE3740581A1 (de) * 1987-04-13 1988-11-03 Kubota Ltd Fahrzeuggetriebe

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