DE3737661C2 - - Google Patents
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- F23B7/00—Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
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- F23B7/005—Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements with downdraught through fuel bed and grate
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel, mit einem
oberen Brennstoff-Füllraum, dem zwangsweise primäre Ver
brennungsluft zugeführt wird, und einem nachgeordneten
Brennerraum, in dem die Rauchgase an Wärmetauscherflächen
vorbeigeführt werden.
Ein bekannter vorgenannter Heizungskessel besitzt einen
Brennstoff-Füllraum, der praktisch vollständig von Wärme
tauscherflächen (auch auf der Bodenseite) umgeben ist.
Die zwangsweise zugeführte Verbrennungsluft wird füllraum
unterseitig eingeleitet und verteilt sich praktisch über
den gesamten Füllraum, so daß das im Füllraum befind
liche Brennmaterial in einem Brennzustand versetzt wird.
Die Ableitung der Rauchgase erfolgt an der Füllraumober
seite. Von Nachteil ist die unkontrollierte, ineffektive,
schadstoffreiche Verbrennung im Füllraum und insbesondere
die Verschmutzung der Füllraumwände sowie des Füllraum
bodens. Insbesondere setzt sich der bei der Verbrennung
entstehende Teer an den Wänden ab, und es tropft Teer nach
unten. Bei einem Inter
vallbetrieb ist eine zufriedenstellende Wiederzündung nicht
gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Heizungskes
sels, der bei einfachem Aufbau einen effektiven schadstoff
armen Brennbetrieb ermöglicht und auch bei Intervallbetrieb
eine einwandfreie Wiederzündung gewährleistet.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
einen Heizkessel mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Wesen der Erfindung ist die gesteuerte Zu- und Abführung
der Verbrennungsluft im Brennstoff-Füllraum auf der Füll
raum-Bodenseite insbesondere im unteren Füllraumviertel
zwecks Erzeugung eines Schwelzustandes beim eingefüllten
Brennstoffmaterial. Da (im Gegensatz zum eingangs genann
ten Stand der Technik) nicht der gesamte Füllraum in einen
Brennzustand versetzt wird, läuft nach der Erfindung kein
Teer od. dergl. mehr im Füllraum nach unten. Der Füllraum
bleibt sauber und ist als "Wärmespeicher" aufgebaut, ins
besondere durch eine Schamottauskleidung an den Seitenwän
den und an der Decke (zusammen mit der ohnehin vorhandenen
Bodenplatte aus Schamott). Die Bodenplatte ist als vorzugs
weise heizförmige heiße Brennkammer ausgebildet, durch
die das zugeführte Gas/Luftgemisch zur Zündung gebracht
wird. In der heißen Brennkammer befindet sich zentral ein
Zuführrohr für die Zuführung von sekundärer Verbrennungs
luft von der Kesselaußenseite her, so daß das gezündete
Gas/Luftgemisch unter der Beimischung der Sekundärluft
praktisch vollständig einer Nachverbrennung zugeführt wird.
In der Brennkammer und im Brennkammeraustritt werden Flam
mentemperaturen zwischen 850 und 1000°C erreicht. Durch
die optimale Nachverbrennung sind die Emissionsprobleme
gelöst. Eine praktische Ausführung eines derartigen Heizungs
kessels erreicht reduzierte CO-Werte. Die Schadstoffkon
zentration liegt bei 300 bis 400 ppm (während nach dem
Stand der Technik 10 bis 20 000 ppm zu verzeichnen sind).
Aufgrund der dicken Bodenplatte aus Schamott ergibt sich
im Betrieb ein Wärmespeicher, der ohne weiteres einen Inter
vallbetrieb des Heizungskessels bei einwandfreier Wieder
zündung gewährleistet.
Demgegenüber ist ein aus der FR 25 58 241 bekannter Verbrennungs
ofen nicht mit einer "heißen Brennkammer" ausgebildet, die
eine einwandfreie Wiederentzündung ermöglicht. Vielmehr
ist der dortige zentrale Durchgang nicht ausgebuchtet und
besitzt nur schlanke Seitenwände, die keine nennenswerte
Wärme im Betrieb speichern. Im übrigen besitzt der bekann
te Ofen einen Füllraum mit einem unteren Boden, an welchem
die Sekundärluft nicht tangential zugeführt wird, wie dies
bei der Erfindung der Fall ist.
Auch ein aus der FR 25 92 944 bekannter Verbrennungsofen sieht
keine heiße Brennkammer mit einer oberseitig planen Boden
platte vor. Der dortige Durchgang ist ebenfalls vergleichs
weise schmalwandig und nicht wärmespeichernd ausgebildet.
Die Gesamtkonstruktion ist so getroffen, daß die primäre
Verbrennungsluft nicht von der Kesselaußenseite her dicht
oberhalb der Bodenplatte seitlich zugeführt wird, wie dies
bei der Erfindung der Fall ist.
Vorteilhaft ist am Heizkessel ein Gebläsekasten mit einer Verbrennungs-
Luftzuführung primär-sekundär über ein Gebläse angeordnet.
An der Vorderwand
des Kesselkörpers befindet sich links und rechts unten je
ein Durchbruch, durch welchen je ein Rohr eingeführt ist,
wobei beide Rohre mit Löchern versehen sind, um Primär
luft auf das Brenngut blasen zu können. Die Löcher sind von
vorne nach hinten immer kleiner gebohrt, um einen gleich
mäßigen Luftaustritt zu gewährleisten, insbesondere einen
konstanten Luftaustritt in den Füllraum.
Zwischen beiden vorgenannten Primärluft-Zuführrohren,
welche unmittelbar an der Bodenplatte aufliegen und
bis nach hinten geführt sind, kann sich in der Mitte
etwas weiter unten nochmals ein Rohr mit seitlichen Aus
trittslöchern auf beiden Seiten nach Art der vorgenannten
beiden Zuführrohre befinden, wobei durch das letztgenannte Rohr
ebenfalls (Sekundär-)Luft austritt, welche zur Nachver
brennung benötigt wird.
An allen drei Zuführrohren können sich im seitlichen
Eingangsbereich Luftmengen-Reguliereinrichtungen in Form
von Tellern oder Scheiben befinden, die durch Gewindebolzen geführt
sind und daher eine stufenlose Einstellung der zugeführten
Luftmenge ermöglichen. Die Einstellung erfolgt durch den
Gebläsekasten mittels Schrauben von außen. Der sowohl die
Primär- als auch die Sekundärluft zuführende Gebläsekasten
mit Gebläse kann außerhalb wie auch innenliegend im Füll
raum des Heizkessels angeordnet sein. Letztgenannte Variante
sorgt für einen sehr kompakten, sicheren beschädigungs
unempfindlichen Aufbau. Bei einem Füllen des Füllraums
mit Brennstoffmaterial durch die obere Füllraumöffnung
an der Vorderwand des Heizungskessels kann kein Brenn
gut mehr auf ein (außenliegendes) Gebläse fallen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich sowohl für
einen mit Überdruck mittels Gebläse betriebenen Heizungs
kessel als auch für einen Heizungskessel, der auf der
Rauchgasabführungsseite mit einem saugseitigen Ventila
tor angeschlossen ist, wobei in letztgenannter Variante
auch Hackschnitzel und feines Material sowie Kohle ver
heizt werden können. Mit Überdruck betriebene Heizkessel
sind vorwiegend für Stückholz oder Scheitholz geeignet.
Die Reinigung des unteren Brennraums erfolgt durch
eine separate untere Tür an der Heizungskessel-Vorder
seite. Im Brennraum werden die Rauchgase an die Wärme
tauscherfläche abgegeben ("unterer Abbrand").
Nachfolgend wird ein Ausführungs
beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 einen Heizungskessel in einem schematischen Seiten
schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs AB durch den Heizungskessel
nach Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit Z nach Fig. 1, und
Fig. 4 die Erfindung ähnlich Fig. 2 in größerer Einzelheit.
Der in der Zeichnung dargestellte Heizungskessel 1 mit
zwangsweiser Zufuhr der Verbrennungsluft entweder durch
ein vorgeordnetes Gebläse (Überdruckbetrieb) oder einen
nachgeordneten saugseitigen Ventilator (Saugbetrieb) um
faßt einen oberen Brennstoff-Füllraum 3 und einen unte
ren Brennraum 4 ("unterer Abbrand"), wobei vorgenannte
Räume durch eine zwischengeordnete Bodenplatte 6 aus
Schamott, die oberseitig eine im wesentlichen plane strö
mungsgünstige horizontale Oberfläche aufweist und
zweigeteilt aufgebaut
ist, voneinander getrennt sind.
Die Bodenplatte 6, die im Querschnitt (vergl. Fig. 2 und 4)
nach unten im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist,
umfaßt einen zentralen Durchgang 9, der als sog. "heiße
Brennkammer" ausgebildet ist, welcher zentral sekun
däre Verbrennungsluft 8 zugeleitet wird, wie nachfol
gend noch im einzelnen ausgeführt wird.
Der untere Brennraum 4 nimmt eine zentrale Auffangschale
17 auf, die auf Beinen 18 abgestützt ist. Der Brenn
raum 4 ist durch eine untere Öffnung 13 bzw. Tür zu
gänglich. Umfangsmäßig ist er mit einer Wärmetauscher
fläche 5 umgeben, wobei innere Wärmetauscherrippen 19
vorgesehen sind. Im Wärmetauscher befindet sich Wasser, das durch
die Wärmetauscherflächen 5 erhitzt und einer
Verwendung zugeführt wird.
In der Vorderwand 11 des Heizungskessels 1 befindet
sich im oberen Bereich eine Einfüllöffnung 12 bzw. Tür
zum Befüllen des Füllraums 3 mit Festbrennstoff.
Unterhalb der oberen Einfüllöffnung 12 ist ein Gebläse
kasten 27 mit vorgeordnetem Gebläse 28 vorgesehen,
welches über Durchgänge in der Vorderwand 11 primäre
Verbrennungsluft 2 unmittelbar dicht oberhalb der Boden
platte 6 seitlich zuleitet, und zwar über zwei Primär
luft-Zuführrohre 22, 23, welche Mantelbohrungen 24
aufweisen, um Primärluft auf das Brenngut im Füllraum 3
blasen zu können. Die Primärluft-Zuführrohre besitzen
Mantelbohrungen 24, die auf einer Mantelgeraden
liegen und von der Heizungskessel-Vorderwand 11 in Rich
tung Rückwand des Heizkessels einen sich verjüngenden
Durchmesser dergestalt aufweisen, daß die Austritts
geschwindigkeit der Luft aus den Mantelbohrungen im
wesentlichen konstant sind und damit ein gleichmäßiger Luftaustritt
gewährleistet ist. Die Primärluft-Zuführrohre 22, 23 er
strecken sich über die gesamte Tiefe des Füllraums 3,
der zusätzlich mit einer Schamottauskleidung 10 prak
tisch vollständig ausgekleidet ist und zusammen mit der
Bodenplatte 6 aus Schamott als Wärmespeicher fungiert.
Selbstverständlich ist der gesamte Heizungskessel 1 in
einer Isolierverkleidung 16 aufgenommen, und es be
sitzt der Heizungskessel 11 im Bereich seiner Rück
wand einen Abgaskanal 15, der den unteren Brennraum
4 mit einem Rauchgasaustritt 14 verbindet, der zusätz
lich eine Rauchgasklappe 21 umfaßt, welche bei ent
sprechender Horizontalschwenkung den Abgaskanal 15
absperrt und einen direkten Rauchgasaustritt aus dem
oberen Füllraum 3 ermöglicht.
Die "heiße Brennkammer" der Bodenplatte 6 ist insbe
sondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich. Im Querschnitt
ist sie im wesentlichen herzförmig in strömungsgünstiger
Weise aufgebaut, wobei ein Sekundärluft-Zuführrohr 29
zentral aufgenommen ist, welches seinerseits aufgebaut
ist wie die vorgenannten Primärluft-Zuführrohre 22, 23,
allerdings mit Luftaustrittsöffnungen 30 rechts und links, d.h. auf
zwei Mantelgeraden, versehen ist, wie dies
der Fig. 4 zu entnehmen ist.
Sämtliche Zuführrohre 22, 23, 29 weisen eingangsseitig
im Gebläsekasten 27 eine Luftmengen-Reguliereinrichtung
26 auf, die eine stufenlos verstellbare
Scheibe 33 bzw. einen stufenlos verstellbaren Teller
umfaßt, deren bzw. dessen axialmittiger Gewindebolzen 34
in einer Halterung 35 in einem Schraubeingriff steht,
wobei die die Gewindebohrung aufweisende Halterung 35
seitlich im Zuführrohr 22, 23 bzw. 29 auf der Eingangs
seite befestigt ist. Die Scheibe 33 weist einen größeren
Durchmesser auf als das Zuführrohr 22, 23 bzw. 29 selbst,
wie dies insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist. Durch
Axialverstellung der Scheibe 33 kann der freie Querschnitt des
Eingangskanals jedes Zuführrohrs verändert und mithin die
zugeführte Luftmenge reguliert werden. Jede Scheibe 33
weist zentral eine Aussparung 36 (Schlitz od. dergl.) auf,
so daß die Scheibe 33 durch den Gebläsekasten 27 hin
durch durch einen Stellstift, Schraubenzieher od. dergl.
verdreht bzw. verstellt werden kann.
Die heiße Brennkammer in der Bodenplatte 6 besitzt einen
oberseitigen zentralen Lufteinlaß 31 mit einem Querschnitt,
der größer ist als der unterseitige Luftauslaß 32 in Rich
tung Brennerraum 4, wie dies insbesondere der Fig. 4 zu
entnehmen ist.
Ersichtlich wird im Betrieb des Heizungskessels 1 die pri
märe Verbrennungsluft 2 zwangsweise von der Kesselaußen
seite her dicht oberhalb der Bodenplatte seitlich zugeführt
und durch den zentralen Durchgang 9 in der Bodenplatte
6 strömungsgünstig zum unteren Brennraum weitergelei
tet. Im Füllraum 3 wird mithin nur in etwa das untere
Drittel oder Viertel primärer Verbrennungsluft ausgesetzt,
so daß dort Schwelgase entstehen. Die eigentliche Zündung
erfolgt in der nachgeordneten heißen Brennkammer unter Zu
führung der sekundären Verbrennungsluft 8, die für eine
optimale Nachverbrennung sorgt. Schließlich gelangen die
heißen Rauchgase 7 im unteren Brennraum 4 an die seit
lichen Wärmetauscherflächen 5 und von dort in den Abgas
kanal 15.
Claims (15)
1. Heizungskessel, mit einem oberen Brennstoff-Füllraum,
dem zwangsweise primäre Verbrennungsluft zugeführt wird,
und einem nachgeordneten Brennerraum, in dem die Rauch
gase an Wärmetauscherflächen vorbeigeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen oberem Füllraum (3) und unterem Brennerraum
(4) eine oberseitig im wesentlichen ebene Bodenplatte
(6) aus Schamott angeordnet ist, die zumindest in ihrem
mittleren Bereich eine derartige Dicke aufweist, daß sie
einen zentralen, als heiße Brennkammer ausgebildeten Durch
gang (9) bildet, wobei die primäre Verbrennungsluft (2)
von der Kesselaußenseite her dicht oberhalb der Boden
platte (6) seitlich zugeführt wird und durch den zen
tralen Durchgang (9) zum unteren Brennerraum (4) gelangt.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllraum (3) praktisch vollständig mit einer
Schamottauskleidung (10) versehen ist.
3. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vorderwand (11) des Heizkessels jeweils im
äußersten Seitenbereich Durchbrüche vorgesehen sind,
durch die sich zwei Primärluft-Zuführrohre (22, 23)
im wesentlichen horizontal und parallel zueinander dicht
über der Bodenplatte (6) praktisch über die gesamte
Tiefe des Füllraums (3) erstrecken.
4. Heizungskessel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärluft-Zuführrohre (22, 23) in Richtung
ihrer Achse mehrere Mantelbohrungen (24) für den Luft
austritt in den Füllraum (3) aufweisen, die im wesent
lichen zum zentralen Durchgang (9) der Bodenplatte (6)
hin gerichtet sind.
5. Heizungskessel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelbohrungen (24) auf einer Mantelgeraden
liegen.
6. Heizungskessel nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelbohrungen (24) gleichen Abstand vonein
ander haben.
7. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der Mantelbohrungen (24) in Richtung
Kesselhinterwand kleiner werden.
8. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärluft-Zuführrohre (22, 23) eingangsseitig
jeweils mit einer Luftmengen-Reguliereinrichtung (26)
versehen sind.
9. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärluft-Zuführrohre (22, 23) eingangsseitig
in einem kesseläußeren oder kesselinneren Gebläsekasten
(27) mit Gebläse (28) angeordnet sind.
10. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Durchgang (9) in der Bodenplatte (6)
im wesentlichen kreisförmigen oder herzförmigen Quer
schnitt aufweist (vgl. Fig. 4).
11. Heizungskessel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zentralen Durchgang (9) im wesentlichen mittig
ein im wesentlichen horizontales parallel zu dem Pri
märluft-Zuführrohren (22, 23) verlaufendes Sekundär
luft-Zuführrohr (29) aufgenommen ist, das entlang zweier,
gegenüberliegender Mantellinien Luftaustrittsöffnungen
(30) aufweist.
12. Heizungskessel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sekundärluft-Zuführrohr (29) nach Art der Pri
märluft-Zuführrohre (22, 23) aufgebaut, angeschlossen
und/oder mengenregulierbar ausgebildet ist.
13. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lufteinlaß (31) in der Bodenplatte (6) einen
größeren Querschnitt aufweist als der untere Luftaus
laß (32) der Bodenplatte (6) in Richtung Brennerraum (4)
(vgl. Fig. 4).
14. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rauchgasabführungsseite des Heizungskessels
ein saugseitiger Ventilator angeordnet ist.
15. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 8 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftmengen-Reguliereinrichtung (26) eine stufen
los verstellbare Scheibe (33) ist, deren axialmittiger
Gewindebolzen (34) in einer seitlich im Zuführrohr (22,
23 bzw. 29) befestigten Halterung (35) in einem Schraub
eingriff steht, wobei der Durchmesser der Scheibe (33)
größer oder gleich dem Durchmesser des Zuführrohrs ist.
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