DE2934721A1 - Wechselbrandkessel. - Google Patents

Wechselbrandkessel.

Info

Publication number
DE2934721A1
DE2934721A1 DE19792934721 DE2934721A DE2934721A1 DE 2934721 A1 DE2934721 A1 DE 2934721A1 DE 19792934721 DE19792934721 DE 19792934721 DE 2934721 A DE2934721 A DE 2934721A DE 2934721 A1 DE2934721 A1 DE 2934721A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
insert
boiler according
secondary air
alternating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792934721
Other languages
English (en)
Other versions
DE2934721C2 (de
Inventor
geb. Stiasny Anneliese 8261 Marktl Harlander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARLANDER GEB STIASNY ANNELIES
Original Assignee
HARLANDER GEB STIASNY ANNELIES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HARLANDER GEB STIASNY ANNELIES filed Critical HARLANDER GEB STIASNY ANNELIES
Priority to DE19792934721 priority Critical patent/DE2934721A1/de
Publication of DE2934721A1 publication Critical patent/DE2934721A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2934721C2 publication Critical patent/DE2934721C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B5/00Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion
    • F23B5/04Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion in separate combustion chamber; on separate grate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Air Supply (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wechselbrandkessel für feste,
  • flüssige und gasförmige Brennstoffe zur Erhitzung eines Wärmetragers, bestehend aus einem mit einem Bodenrost versehenen Brennstoffbehälter mit bodenseitigem Abbrand und seitlicher Brenngasabführung, einem sich an den Brenngasabführbereich anschließenden Feuerraum mit Sekundärluftzuführung und wenigstens einem in den Strömungsweg der zum Abgasrohr geleiteten Heißgase geschalteten Wärmetauscher.
  • Bekannte Wechselbrandkessel dieser Art, bei denen als Wärmetrager in der Regel Wasser verwendet wird, können mit festen Brennstoffen nur bedingt wirtschaftlich betrieben werden und belasten außerdem aufgrund unzureichender Verbrennung die Umwelt in erheblichem Maße.
  • Ursache für die im allgemeinen schlechte Brennstoffausnutzung sind fehlende oder ungenügende Ausmauerungen in Verbindung mit zu kleinen Feuerräumen. Obwohl bereits versucht wurde, durch Zuführung von Sekundärluft in den Feuerraum die Verbrennung zu verbessern, gelangen immer noch erhebliche Mengen an brennbaren Gasen unverbrannt in den Abzug und damit in die Atmosphäre, da sie in dem Feuerraum nicht genügend aufgeschlossen und verbrannt werden können.
  • Aufwendige Ausmauerungen, die zu einer besseren Verbrennung führen könnten, sind aber teuer, erschweren Transport und Montage und schaffen überdies Probleme bei der Regelung derartiger Wechselbrandkessel. Die für die unterschiedlichen Brennstoffe zu fordernden jeweils optimalen Feuerraumbedingungen können bei den bekannten Wechselbrandkesseln nicht gewährleistet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wechselbrandkessel der eingangs definierten Art so auszubilden, daß trotz geringem fertigungstechnischen Aufwand und bei Gewährleistung einer einfachen Montage am Aufstellort der Heizwert von flüssigen, gasförmigen und festen Brennstoffen, wie z.B.
  • Kohle, Holz, Torf, brennbarer Abfall, mit einem zumindest annähernd gleich guten Wirkungsgrad genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Abbrandbereich des Brennstoffbehälters und dem Hauptfeuerraum ein aus feuerfestem Material bestehender, insbesondere einteilig ausgebildeter Brenneinsatz vorgesehen ist, und daß dieser Brenneinsatz einen düsenförmigen Einlaß für die Brenngase, eine sich daran anschließende Mischkammer mit bodenseitiger, getrennt regelbarer Sekundärluftzuführung sowie eine mit aufheizbaren Elementen versehene Nacherhitzungszone aufweist.
  • Die Verwendung eines als Formteil fertigbaren, einfach in den Kessel einsetzbaren Brenneinsatzes dieser Art bewirkt, daß die aus dem Glutbett kommenden Verbrennungsgase mit der Sekundärluft innig vermischt, erhitzt und dadurch für eine vollkommene Verbrennung unter großer Hitzeentwicklung aufbereitet werden. Die zur Aufbereitung und vollkommenen Verbrennung notwendige Sekundär luft wird vorzugsweise über einen besonderen Bimetall-Thermostat, der im Fallzug des Kessels angeordnet ist, geregelt. Damit wird auch verhindert, daß während der ersten Anheizphase zum Zug im Glutbett durch die Sekundärluftzuführung ein Nebenzug entsteht oder bei kleiner abgenommener Leistung durch einen solchen Nebenzug der Kesselbrand erlischt.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß die Regulierung der Sekundär luft stets völlig unabhängig und getrennt von der Kesselzugregulierung erfolgt.
  • Die Betriebsumstellung von festem Brennstoff auf gasförmig oder flüssige Brennstoffe kann automatisch erfolgen, wobei ein Parallelbetrieb verschiedener Brennstoffarten gegebenenfalls durch eine Sicherheitsschaltung verhindert werden kann.
  • Die in den Brennstoffbehälter eingefüllten festen Brennstoffe können von den in der Brennkammer vorhandenen Gebläsebrennerflammen über ein geeignet angeordnetes Zündloch gezündet werden.
  • Die Regelung des Wechselbrandkessels erfolgt bei Verwendung fester Brennstoffe mittels Bimetall-Thermostaten und der damit verbundenen Zug- und Sekundärluftregulierklappen an der Vorderseite des Kessels. Beim Betrieb mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen erfolgt die Steuerung des Kessels über in Reihe geschaltete Sicherheits- und Betriebsthermostate, die in die elektrische Steuerung dieser Brennertypen eingreifen.
  • Wesentlich ist, daß der Betrieb des Wechselbrandkessels im Falle der Verwendung fester Brennstoffe ohne Hilfseinrichtungen, wie Gebläse oder Pumpen, möglich ist, wodurch ein von Hilfsenergien unabhängiger Betrieb jederzeit sichergestellt ist.
  • Für Montage- und Reparaturzwecke ist es von Bedeutung, daß der Brenneinsatz ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge und Bindemittel, wie Mörtel, in den Kesselkörper eingebaut und gegebenenfalls auch ausgewechselt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Schnittzeichnung einer Ausführungsform eines Wechselbrandkessels nach der Erfindung, Figur 2 einen Längsschnitt des im Kessel nach Figur 1 verwendeten Brenneinsatzes, Figur 3 eine Draufsicht des Brenneinsatzes bei herausgenommenen Kernplatten und Figur 4 eine Ansicht des Brenneinsatzes vom Brennstoffraum aus gesehen.
  • Der Wechselbrandkessel umfaßt einen Brennstoffbehälter 1 mit einer vorzugsweise ganzflächigen, oberen Abdeckung 2, einer Einfüllöffnung 3 und einer Anheiztür 4. Bodenseitig ist ein Aschekasten 5 mit Zugregulierklappe 4 vorgesehen, die in bekannter Weise durch einen Bimetall-Thermostat 6 betätigt wird.
  • Neben diesem Aschekasten und getrennt von ihm ist ein Sekundärluft-Vorwärmraum 30 mit einer Türe 7 und einer Sekundärluft-Regulierklappe 25 vorgesehen. Die Regulierklappe 25 wird durch einen Bimetall-Thermostaten 8 betätigt.
  • Oberhalb des Sekundärluft-Vorwärmkastens 30 und unmittelbar angrenzend an den Festbrennstoffbehälter 1 ist ein Brenneinsatz 9 vorgesehen.
  • Dieser Brenneinsatz 9 aus feuerfestem Material besitzt an der dem Brennstoffschacht zugewandten Seite eine Gaseinlaßdüse 10, an die sich eine Mischkammer 12 anschließt.
  • In der zwischen der Sekundärluft-Kammer 30 und der Mischkammer 12 gelegenen Wandung des Brenneinsatzes 9 sind mehrere Sekundärluft-Zuführungsdüsen 11 vorgesehen. Im Bereich des oberen Endes des Brenneinsatzes 9 sind mehrere, kleinvolumige Kernplatten 13 vorgesehen, die in seitliche, schräge Schlitze 16 des Brenneinsatzes mit Spiel eingestellt sind.
  • Zum Feuerraum gehören die oberhalb der Kernplatten 13 gelegene Strahlungszone 15 und die Tauscherrohre 18 bis zum Abgassammelkasten 19, der ganzflächig mit einer Reinigungsöffnung 20 versehen ist. An den Abgassammelkasten 19 schließt der Fallzug 21 an und bildet mit dem Steigzug 22, von dem das Abgasrohr 23 weggeführt ist, eine Einheit.
  • In der Vorderwand des Kessels ist im Bereich der Strahlungszone 15 des Feuerraumes eine Montagevorrichtung 27 für einen Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe vorgesehen.
  • Derartige Brenner werden in bekannter Weise mit dem Doppelthermostat 28 gesteuert.
  • Ein im Rost 14 des Brennstoffbehälters 1 eingebauter Thermostat 29 steuert automatisch die Betriebsumleitung von Festbrennstoff auf flüssige oder gasförmige Brennstoffe und verhindert gleichzeitig gegebenenfalls den Parallelbetrieb des Kessels-mit verschiedenen Brennstoffarten.
  • Der Wärmeenergieträger 32, d.h. in der Regel Wasser, wird im unteren Teil des Wechselbrandkessels in einer Doppelwand 33 geführt und im oberen Teil umgibt das Wasser 32 die Tauscherrohre 18.
  • Die vom Glutbett über den Rost 14 des Brennstoffbehälters 1 in den Brenneinsatz 19 durch die Brenngaseinlaßdüse 10 einströmenden Verbrennungsgase werden mit der durch die Sekundärlufteinlaßdüse 11 einströmenden Sekundärluft in der Mischkammer 12 innig vermischt und durch die von den Wänden des Spalteinsatzes 9 zurückstrahlende Wärmeenergie zusätzlich erhitzt.
  • Anschließend strömen die erhitzten Verbrennungsgase zwischen den heißen, jalousieartig schräg gestellten Kernplatten 13 in die Strahlungszone 15 des Feuerraumes, wo die stark erhitzten Gase unter Freisetzung großer Wärmeenergien vollkommen verbrennen.
  • Die Kernplatten 13 haben dabei die Aufgabe, die Wärmestrahlung aus dem Brenneinsatz 9 zu mindern und damit die erreichbaren Temperaturen zur Aufschließung der Verbrennungsgase im Brenneinsatz 9 zu halten. Außerdem werden die zwischen den schräg gestellten Kernplatten 13 durchgeleiteten Verbrennungsgase zusätzlich erhitzt.
  • Schon nach relativ kurzer Aufheizzeit erlangen die kleinvolumigen, in Seitenschlitze 16 des Brenneinsatzes 9 eingestellten oder eingehängten Kernplatten 13 ihre Betriebstemperatur und werden damit voll wirksam.
  • Die Strahlungswärme der über den Kernplatten 13 brennenden Flammen wird in der Strahlungszone 15 des Feuerraumes ausgenutzt. Die Wärme der Abgase wird in den anschließenden Tauscherrohren 18, dem Abgassammelkasten 19 und im Fallzug 21 an den Wärmeträger, z.B. Wasser, übertragen. Danach verlassen die Abgase mit einer über dem Taupunkt liegenden Temperatur den Heizkessel über den Steigzug 22 in das Abgasrohr 23.
  • In gleicher Weise wird die durch Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe erzeugte Wärme genutzt.
  • Beim Betrieb des Wechselbrandkessels mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen haben die vorhandenen Kernplatten 13 den Vorteil, daß sie aufgrund ihrer schräg gestellten, jalousieartigen Anordnung verhindern, daß die Flammen nach unten in den Brenneinsatz 9 schlagen. Dadurch wird verhindert, daß sich im leeren Brennstoffbehälter 1 Abgase ansammeln können.
  • Der erfindungsgemäße Wechselbrandkessel erbringt somit im Vergleich zu bekannten Kesseln dieser Art eine wesentlich bessere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Brennstoffe unter gleichzeitiger Verringerung der Umweltbelastung und ist außerdem einfach und wirtschaftlich zu fertigen, da der funktionell entscheidende Bestandteil, nämlich der Brenneinsatz, als separates Bauteil aus feuerfestem, in der Funktion mit bekannten, jedoch nur mit erheblichem Aufwand praktisch zu verwendenden Ausmauerungen vergleichbaren Material problemfrei gefertigt werden kann.

Claims (10)

  1. Wechselbrandkessel - Patentansprüche -Wechselbrandkessel für feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe zur Erhitzung eines Wärmeträgers, bestehend aus einem mit einem Bodenrost versehenen Brennstoffbehälter mit bodenseitigem Abbrand und seitlicher Brenngasabführung, einem sich an den Brenngasabführbereich anschließenden Feuerraum mit Sekundärluftzuführung und wenigstens einem in den Strömungsweg der zum Abgasrohr geleiteten Heißgase geschalteten Wärmetauscher, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Abbrandbereich des Brennstoffbehälters (1) und dem Hauptfeuerraum (15) ein aus feuerfestem Material bestehender, insbesondere einteilig ausgebildeter Brenneinsatz (9) vorgesehen ist, und daß dieser Brenneinsatz (9) einen düsenförmigen Einlaß (10) für die Brenngase, eine sich daran anschließende Mischkammer mit bodenseitiger, getrennt regelbarer Sekundärluftzuführung sowie eine mit aufheizbaren Elementen (13) versehene Nacherhitzungszone aufweist.
  2. 2. Wechselbrandkessel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Brenneinsatz (9) aus einem Fertigbauteil besteht, das über den Brennstoffbehälter (1) einsetzbar ist und im eingebauten Zustand eine Teil-Begrenzungswand des Brennstoffbehälters (1) bildet.
  3. 3. Wechselbrandkessel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß unterhalb des Brenneinsatzes (9) ein Sekundärluft-Vorwärmkasten (30) mit regelbarer Lufteinlaßklappe (25) angeordnet ist, der über eine Mehrzahl von Düsen (11), die im Brenneinsatz (9) ausgebildet sind, mit dem brenngasführenden Bereich des Brenneinsatzes (9) in Verbindung steht.
  4. 4. Wechselbrandkessel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Düsen (11) im Ubergangsbereich von Einlaßdüse (10) und Mischkammer (12) münden.
  5. 5. Wechselbrandkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die aufheizbaren Elemente der Nacherhitzungszone aus metallischen Kernplatten (13) bestehen, die mit gegenseitigem Abstand und im wesentlichen parallel zueinander im Brenneinsatz (9) gehaltert sind.
  6. 6. Wechselbrandkessel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kernplatten (13) in Schräglage angeordnet sind.
  7. 7. Wechselbrandkessel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kernplatten (13) mit Spiel in im Brenneinsatz (9) ausgebildete Führungsschlitze (16) geschoben sind.
  8. 8. Wechselbrandkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der oberhalb der Kernplatten (13) gelegene Hauptfeuerraum (15) gleichzeitig die Brennkammer für einen in diesem Bereich anbringbaren Ö1- oder Gasbrenner bildet.
  9. 9. Wechselbrandkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Brennkammern (15) und Brennstoffbehälter (1) ein die Zündung von Festbrennstoff mittels einer Gebläsebrennerflamme ermöglichendes Zündloch (31) vorgesehen ist.
  10. 10. Wechselbrandkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betriebsumstellung von festem Brennstoff auf flüssige oder gasförmige Brennstoffe automatisch durch einen im Bereich des Rostes (14) des Brennstoffbehälters (1) angeordneten Thermostaten (29) gesteuert ist.
DE19792934721 1979-08-28 1979-08-28 Wechselbrandkessel. Granted DE2934721A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792934721 DE2934721A1 (de) 1979-08-28 1979-08-28 Wechselbrandkessel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792934721 DE2934721A1 (de) 1979-08-28 1979-08-28 Wechselbrandkessel.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2934721A1 true DE2934721A1 (de) 1981-03-12
DE2934721C2 DE2934721C2 (de) 1990-02-01

Family

ID=6079481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792934721 Granted DE2934721A1 (de) 1979-08-28 1979-08-28 Wechselbrandkessel.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2934721A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050105A2 (de) * 1980-10-09 1982-04-21 Kurt Sjöstrand Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe
EP0105081A2 (de) * 1982-05-14 1984-04-11 Michael Maurer Heizvorrichtung
DE3239953A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 geb. Stiasny Anneliese 8261 Marktl Harlander Wechselbrandkessel
DE3718022C1 (en) * 1987-05-27 1988-11-10 Kernforschungsanlage Juelich Boiler burning solid matter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1489322U (de) * 1900-01-01
FR757473A (fr) * 1932-06-25 1933-12-27 Chaudière de chauffage à éléments multiples
DE646281C (de) * 1937-06-11 Graf Josef Gliederkessel mit vorgebautem Fuellschacht und einer durch feuerfeste Einbauten oberhalb des Feuerraumes abgetrennten Nachverbrennungskammer
DE2648732A1 (de) * 1975-11-28 1977-06-08 Drescher Norbert Fuellschachtverbrennungsanlage

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1489322U (de) * 1900-01-01
DE646281C (de) * 1937-06-11 Graf Josef Gliederkessel mit vorgebautem Fuellschacht und einer durch feuerfeste Einbauten oberhalb des Feuerraumes abgetrennten Nachverbrennungskammer
FR757473A (fr) * 1932-06-25 1933-12-27 Chaudière de chauffage à éléments multiples
DE2648732A1 (de) * 1975-11-28 1977-06-08 Drescher Norbert Fuellschachtverbrennungsanlage

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050105A2 (de) * 1980-10-09 1982-04-21 Kurt Sjöstrand Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe
EP0050105A3 (de) * 1980-10-09 1982-09-29 Kurt Sjöstrand Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe
EP0105081A2 (de) * 1982-05-14 1984-04-11 Michael Maurer Heizvorrichtung
EP0105081A3 (de) * 1982-05-14 1984-07-25 Michael Maurer Heizvorrichtung
DE3239953A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 geb. Stiasny Anneliese 8261 Marktl Harlander Wechselbrandkessel
DE3718022C1 (en) * 1987-05-27 1988-11-10 Kernforschungsanlage Juelich Boiler burning solid matter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2934721C2 (de) 1990-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT401191B (de) Heizkessel zur zweistufigen verbrennung
CH646509A5 (de) Heizkessel fuer kombinierte oel-/gas- und festbrennstoff-feuerung.
DE3500974C2 (de) Spezialheizkessel für feste Brennstoffe
DE2934721A1 (de) Wechselbrandkessel.
EP0254321A2 (de) Ofen für Festbrennstoffe
AT407082B (de) Feuerungsvorrichtung für biomasse, insbesondere holzpellets
DE3705153A1 (de) Feuerungsofen
DE1102368B (de) Heizkessel fuer wahlweise Befeuerung mit festem oder fluessigem Brennstoff
DE3026673C2 (de) Wechselbrandkessel
CH648650A5 (de) Heizkessel zur verbrennung fester brennstoffe.
DE3902091A1 (de) Kachelofen-heizeinsatz
DE3239953A1 (de) Wechselbrandkessel
DE4009316A1 (de) Heizvorrichtung fuer feste brennstoffe
EP0224466A2 (de) Energierückführungssystem für Heizvorrichtungen
DE8018894U1 (de) Wechselbrandkessel
DE4137778A1 (de) Verfahren zum betreiben einer verbrennungsvorrichtung und entsprechend ausgebildete verbrennungsvorrichtung
DE401915C (de) Heizvorrichtung nach Art der Saegespaeneoefen mit um einen Luftkanal herum aufgeschichtetem Brennkoerper
DE632309C (de) Gliederkessel
AT397139B (de) Feuerung für die verbrennung fester brennstoffe
AT398618B (de) Feuerung für die verbrennung fester brennstoffe
AT412306B (de) Ofen zur befeuerung von festem brennstoff
DE660096C (de) Gliederkessel mit mittlerem Fuellschacht und unterem Abbrand zur Verfeuerung minderwertiger Kohle
DE834282C (de) Verfahren und Einrichtungen zur wirtschaftlichen Verbrennung in Feuerungsanlagen mitstark wechselnder Belastung
DE8230275U1 (de) Wechselbrandkessel
DE1401888A1 (de) Mit Strahlungskessel kombinierte Muellverbrennungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee