DE2507199C2 - Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei Rotor-Spinnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei Rotor-SpinnmaschinenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei Rotorspinnmaschinen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß der Anspinnvorgang sich von Hand in einem bestimmten Drehzahlbereich des Spinnrotors ohne besondere Schwierigkeiten durchführen
läßt Bei hohen Rotordrehzahlen, etwa über 60 000 U/ min hinaus, ist ein Anspinnen manuell praktisch nicht
mehr durchführbar. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, in diesem Fall den Anspinnvorgang während des
Hochlaufens des Rotors auszuführen. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß fehlerhafte Anspinner entstehen,
weil sowohl die Faserspeisung in den Rotor hinein als auch der Garnabzug aus dem Rotor heraus nicht ohne
weiteres an die sich stetig ändernde Drehzahl des Rotors angepaßt werden kann und außerdem die für den
Anspinnzeitpunkt günstigste Drehzahl des Rotors nicht ohne weiteres erfaßbar und signalisierbar ist
Durch die DE-OS 21 30691 ist eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Offen-End-Spinnvorrichtungen
mit von einem gemeinsamen Motor über ein Getriebe antreibbaren Liefervorrichtungen, Speisevorrichtungen
und Spinnrotoren bekannt, bei der von einem Getriebe aus Wellen zu den Liefervorrichtungen, Speisevorrichtungen und Spinnrotoren führen, und eine dieser Wellen
mit einem Tachogenerator verbunden ist. Der Ausgang
des Tachogenerators ist mit einem Steuerteil verbunden, der beim Eintreffen eines Startsignals ein steuerbares Element des Maschinenantriebs in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Tachogenerators derart steuert daß die Maschine zunächst nur bis zu einem
unterhalb der Betriebsdrehzahl liegenden Wert und erst
nach dem Anspinnen weiter bis zum Erreichen der Betriebsdrehzahl hochgefahren wird. Der gleiche Steuerteil steuert beim Eintreffen eines Haltsignals das steuerbare Element des Maschinenantriebs in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Tachogenerators derart, daß die Maschine zunächst nur bis zu einem unterhalb
der Betriebsdrehzahl liegenden Wert verlangsamt und erst nach Erreichen dieses Wertes beziehungsweise
nach Erhalt eines entsprechenden Ausgangssignals des Tachogenerators das endgültige Abstellen der Maschine einleitet
Diese bekannte Vorrichtung erlaubt zwar das gemeinschaftliche Anspinnen aller Spinnstellen der Spinnmaschine bei verminderter Drehzahl, der Anspinnvorgang selber wird jedoch nicht gesteuert und es ist mit
dieser Vorrichtung auch nicht möglich, jede einzelne Spinnstelle für sich anzuspinnen und dies der Reihe nach
durchzuführen. Es fehlen der bekannten Vorrichtung daher auch die Voraussetzungen für eine Automatisierung der Anspinnvorgänge.
Durch dis DE-OS 23 46 094 ist eine Vorrichtung zur
Messung und Indizierung der Feinheit und des Drehungsbeiwertes von ausgesponnenem Material auf
Spinnmaschinen bekannt die aus mindestens zwei kontaktlosen Abnehmern besteht, welche einem Zuführungsmittel, einem Abzugsmittel und, wenn erforderlich,
einem drehungsbildenden Mittel zugeordnet sind, wobei einer dieser Abnehmer einem Hilfszähler und der
zweite Abnehmer mittels eines Blockes einem Hauptzähler zugeordnet ist, der mit einer Indikationseinheit in
Verbindung steht und beiden Zählern eine mit einer Umschalteinheit verbundene Steuereinheit zugeordnet
und mittels einer Umschalteinheit der Hilfszähier mit dem Block verbunden ist
Die bekannte Vorrichtung hat den Zweck, während des Betriebs der Maschine, das heißt ohne Unterbrechung des Spinnprozesses, an einer Spinneinheit mittels
einer ersten Messung die Feinheit und mittels einer weiteren Messung den Drehungsbeiwert festzustellen. Zum
Steuern eines Anspinnvorgangs dient dieue bekannte Vorrichtung nicht Sie besitzt keine Wirkverbindungen
zu entsprechenden Anspinneinrichtungen, sondern gibt ihre Meßwerte lediglich über eine Anzeigeeinheit bekannt
Die Erfindung hat die Aufgabe, den Anspinnvorgang zu automatisieren und dabei Anspinner herzustellen, die
auch dann möglichst fehlerfrei sind, wenn das Anspinnen während des Hochlaufens des Rotors vorgenommen wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Vorteile der Erfindung kommen besonders gut zur Geltung, wenn als Steuermotoren Schrittmotoren
angeordnet sind. Dies ist besonders zweckmäßig für die Steuerung der Faserspeisung während des Anspinnvorgangs, da durch diese Anordnung bei Verwendung eines
Über- oder Untersetzers immer eine exakte Proportionalität zwischen Rotordrehzahl und Fasereinspeisung
erreicht werden kann. Auch für den Fadenabzug kön-
3 4
nen handelsübliche Schrittmotoren eingesetzt werden. nigt worden. Die Faserspeisung ist abgestellt Beim
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu Hochlaufen des Rotors 11 bleibt die Impulsverarbei-
sehen, daß der Anspinnvorgang während des Hochlaufs tungseinrichtung 29 zunächst außer Funktion. Die WaI-
und unabhängig von einer bestimmten Arbeitsdrehzahl ze 23 der Garnabzugseinrichtun? 22 ist nach unten ge-
des Spinnrotors mit einfachen Mittete automatisiert 5 schwenkt worden, damit zum Anspinnen der Faden 21
wird. entgegen der Richtung des Pfeiles 43 durch die hohle
Anhand der Zeichnung soll ein Beispiel der Erfindung Rotorwelle 12 in den Rotor 11 eingeführt werden kann,
näher erläutert werden. Dann wird die Fasereinspeisungsvo.-richtung 17 für
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäßs An- langsame Faserspeisung in Betrieb gesetzt, bis sich im
ordnung,iu io Innern des Rotors 11 ein Faserring gebildet hat Jetzt
Fig.2 sind Einzelheiten einer erfindungsgemäßen wird der Faden 21 in den Rotor 11 eingeführt Sobald
Impulsverarbeitungseinrichtung dargestellt der Faden 21 den Faserring berührt, beginnt der eigent-
Die nicht näher dargestellte Spinnstelle einer Rotor- liehe Anspinnvorgang, der sich durch ein Spannungssi-Spinnmaschine
besitzt einen Rotor 11 mit einer hohlen gnal am Faden 21 bemerkbar macht. Dieses Spannungs-Rotorwelle
12, die auf einem Stützlager 13 aufliegt Das 15 signal überträgt sich auf einen nicht dargestellten Sen-Stützlager
13 besitzt die Stützrollen 14 und 15, die durch sor, der das Anlegen der Walze 23 gegen den Faden 21
die Welle 16 miteinander verbunden sind. An der Vor- und die Walze 24 sowie die Inbetriebnahme der Impulsderseite
des Rotors 11 ist eine Fasereinspeisungsein- Verarbeitungseinrichtung 29 bewirkt,
richtung 17 angeordnet die eine Speisewalze 26 besitzt, Von diesem Zeitpunkt an wird die Zufuhr der Fasern
die über eine Wirkverbindung 49 mit einem Steuermo- 20 in Richtung des Pfeiles 44 und der Garnabzug in Richtor
M1 verbunden ist Der Rotor 11 besitzt auf seiner tung des Pfeiles 42 entsprechend der zunächst noch anäußeren
Oberfläche gleichmäßig angeordnete ringseg- steigenden Drehzahl des Rotors 11 gesteuert und gerementförmige
farbige Markierungen 18, von denen nur gelt Das geschieht auf folgende Weise: Ein vom Impulszwei
sichtbar sind. aufnehmer 27 oder 27' gesendeter Lichtstrahl wird von
Rotorwelle 12 und Rotor 11 drehen sich in Richtung 25 der rotierenden Oberfläche des Rotors 11 oder der
des Pfeiles 19, die Stützrollen 14,15 des Stützlagers 13 in Stützrolle 15 an den hellen Stellen stark und an den
Richtung des Pfeiles 20. Der Abzug des gesponnenen dunklen Stellen kaum reflektiert, so daß die fotoelektro-
Fadens 21 erfolgt durch die hohle Rotorwelle f2 mit nischen Bauelemente des Impulsaufnehmers 27 bezie-
Hilfe einer Garnabzugseinrichtung 22, die aus den Wal- hungsweise 27' elektrische Rechteckimpulse bilden und
zen 23 und 24 besteht Die Walze 24 wird über die 30 über die Leitung 28 beziehungsweise 28' an den Zähler
Wirkverbindung 25 durch einen Steuermotor M 2 angs- 33 und die beiden Untersetzer 34 und 35 weiterleiten,
trieben. Der Zähler 33 gibt nach einer wahlweise einstellbaren
In geringem Abstand von der Oberfläche des Rotors Anzahl gezählter Impulse Steuersignale aus, und zwar
11 ist über den Markierungen 18 ein einer bewegbaren ist jeder Ausgang getrennt einstellbar. Die beiden Un-
Anspinneinrichtung zugeordneter, fotoelektronischer 35 tersetzer 34 und 35 können auch einstellbar sein. Sie
Impulsaufnehmer 27 zustellbar, der über eine elektri- geben über ihre Ausgänge 45 und 46 proportional zur
sehe Leitung 28 mit einer Impulsverarbeitungseinrich- Eingangsfrequenz Steuersignale an die digitalen Ver-
tung 29 verbunden ist. Von der Impulsverarbeitungsein- knüpfungsglieder 36 bzw. 37.
richtung 29 bestehen außerdem Leitungsverbindungen Da die digitalen Verknüpfungsglieder UND-Glieder
30 und 31 zu den Steuermotoren Ml undM2. 40 sind, besteht über den Zähler 33 die Möglichkeit, die
Statt auf dem Rotor 11, können die farbigen Markie- Signale beider Untersetzer zu unterdrücken oder an die
rangen 18 besser auf einer der Stützrollen, zum Beispiel Steuermotoren weiterzuleiten.
auf der Stützrolle 15, angebracht sein. Dann müßte der Nur dann, wenn der Zähler 33 über die Ausgangslei-
Impulsaufnehmer 27' auf diese Markierungen gerichtet tung 42 ein Steuersignal abgibt kann das vom Ausgang
sein und über die elektrische Leitung 28'mit der Impuls- 45 45 des Untersetzers 34 kommende Steuersignal über
verarbeitung 29 verbunden werden, wie es F i g. 1 zeigt das Verknüpfungsglied 36 und die Leitungsverbindung
Ein Beispiel für die Anordnung der im Innern der 31 zum Steuermotor MT. gelangen. Das gleiche gilt ent-Impulsverarbeitungseinrichtung
29 befindlichen Teile sprechend für die vom Untersetzer 35 kommenden ist schematisch in F i g. 2 dargestellt Innerhalb der Ge- Steuersignale. Im vorliegenden Fall sollen die Steuerrätebegrenzung
32 sind ein Zähler 33, zwei Untersetzer 50 motoren M1 und M 2 Schrittmotoren und die Steuersi-
34 und 35 und zwei digitale Verknüfpungsglieder 36 und gnale elektrische Spannungssignale sein. Es folgt dann
37 angeordnet Die vom Impulsaufnehmer 27 kommen- die Drehbewegung der Steuermotoren Mi, M2 der
de elektrische Leitung 28 ist über die Abzweigstellen 38 Häufigkeit der Spannungsimpulse.
und 39 zum Zähler 33 und zu den Untersetzern 34 und Es wäre auch denkbar, die Motoren M1, M 2 lediglich
35 geführt Der Zähler 33 besitzt drei Ausgangsleitun- 55 über einzeln einstellbare Über- oder Untersetzer 34,35
gen 40, 41 und 42. Die Ausgangsleitung 40 ist nicht anzusteuern. Die Zuschaltung eines Zählers 33 bietet
belegt, die Ausgangsleitung 41 führt zum digitalen Ver- jedoch weitere Steuerungsmöglichkeiten hinsichtlich
knüpfungsglied 37 und die Ausgangsleitung 42 zum digi- des Beginns, weiteren Verlaufs und der Menge des Fatalen
Verknüpfungsglied 36. Der Steuermotor Mi ist serflusses und des Beginns und weiteren Verlaufs des
über die Leitungsverbindung 30 mit dem Ausgang des 60 Garnabzugs. Insbesondere kann dadurch vorteilhaft
digitalen Verknüpfungsgliedes 37 und der Steuermotor zentral in die Veränderung des Faserflusses und des
Ml über die Leitungsverbindung 3! mit dem Ausgang Garnabzugs eingegriffen werden. Die Erfindung ermög-
b. des digitalen Verknüpfungsgliedes 36 verbunden. Die licht auch eine in ihrem Verlauf programmierbare Fa-
[ίΐ digitalen Verknüpfungsglieder sind als UND-Glieder serzufuhr.
|i (AND-Gatter) ausgebildet. Über die Abzweigstelle 39 65
besteht außerdem noch eine Anschlußmöglichkeit für Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
|, die Leitung 28'.
li:: Der Rotor 11 ist vor dem Anspinnen zunächst gerei-
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Steuern des Anspinnvorgangs bei Rotor-Spinnmaschinen gemäß der Roitordrehzahl, mit einem Impulsgenerator zum Erzeugen der
Rotordrehzahl proportionaler Impulse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (18,27,270 aus einem rotierenden Impulsgeber (18)
und einem räumlich vom Impulsgeber (18) getrennten Impulsaufnehmer (27,27') besteht, und daß der
Impulsaufnehmer (27, 27') an einer relativ zu den Spinnstellen der Rotor-Spinnmaschine bewegbaren
Anspinneinrichtung angeordnet und fiber eine Impulsverarbeitungseinrichtung (29) mit mindestens ei-
ner Vorrichtung (Mi, M 2) zur Steuerung des Anspinnvorgangs verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (18) auf einer Stützrolle (15) eines Stützlagers (13) für die Rotorwelle
(12) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung
des Anspinnvorgangs einen Steuermotor (Mi) zur Steuerung der Fasereinspeisung besitzt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur
Steuerung des Anspinnvorgangs einen Steuermotor (M 2) zur Steuerung des Garnabzugs besitzt
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsverarbeitungseinrichtung (29) mindestens einen Zähler (33) und/
oder mindestens ein digitales Verknüpfungsglied (36,37) und/oder einen Über- und/oder Untersetzer
(34,35) besitzt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermotoren
(Mi, M 2) Schrittmotoren sind.
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