DE2525560A1 - Verfahrbare wartungseinrichtung fuer offenend-spinnmaschinen - Google Patents

Verfahrbare wartungseinrichtung fuer offenend-spinnmaschinen

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DE2525560A1 DE19752525560 DE2525560A DE2525560A1 DE 2525560 A1 DE2525560 A1 DE 2525560A1 DE 19752525560 DE19752525560 DE 19752525560 DE 2525560 A DE2525560 A DE 2525560A DE 2525560 A1 DE2525560 A1 DE 2525560A1
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Description

PATENTANWÄLTE: 252556Q
DR.- I NG. H. H. WILH ELM - D ! P L. - I N G. H. D AU STE R
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASiUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Stuttgart, den 6. Juni 1975 * Da/Ei
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4850
Anm.; Fritz Stahlecker
734-1 Bad Überkingen
Josef-Heidhart-Str. 18
Hans Stahlecker
7334 Süssen
Haldenstr. 20
Verfahrbare Wartungseinrichtung für Offenendspinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine längs einer Offenendspinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung mit Mitteln zu Überwachen des Fadens der einzelnen Spinnstellen.
Es ist bekannt, jede einzelne Spinnstelle einer Offenendspinnmaschine mit einem Fadenwächterfühler auszurüsten, der das Vorhandensein des gesponnenen Fadens überwacht und der bei einem Fadenbruch die Zufuhr der Fasern unterbricht und gegebenenfalls eine Wartungseinrichtung herbeiruft. Es ist auch bekannt (DT-OS 2 003 142), das Vorhandensein eines Fadens feststellende Dedektoren auf einer verfahrbaren Wartungseinrichtung unterzubringen. Es ist ferner bekannt
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(DT-AS 2 139 881), ein Wartungsgerät einer Ringspinnmaschine mit einem das Vorhandensein des Fadens an den einzelnen Spinnstellen überprüfenden Fadenwächterfühler auszurüsten. Das Wartungsgerät selbst enthält weitere Fadenwächterfühler, die es auf seine Funktionstüchtigkeit überprüfen.
Mit den geschilderten Einrichtungen ist es nicht möglich, Garnfehler aufzuspüren, die nicht zu einem Fadenbruch führen. Gerade bei Off enend-Spinnmas chinen treten häufig periodische Garnfehler oder Fadenfehler auf, die bei dem daraus erstellten Gewebe zu Moireerscheinungen führen, was dieses Gewebe nahezu regelmäßig zu Ausschußware werden läßt. Es ist sehr schwer, derartige Fadenfehler selbst auf Spulmaschinen zu beheben, die mit Fadenreinigern ausgerüstet sind. Die heute üblichen Fadenreiniger sprechen nämlich in der Hegel nicht auf derart geringe Querschnittsunterschiede an, die spater zu den Moireerscheinungen führen.
Obwohl festgestellt wurde, daß Moirefehler bevorzugt immer wieder an den gleichen Spinnstellen entstehen, ist es in der Praxis nahezu unmöglich und mit erheblichen Kosten verbunden, diese Spinnstellen ausfindig zu machen.
Zur Beseitigung dieser Fehler ist bereits vorgeschlagen worden, an jeder einzelnen Spinnstelle einen Fadenreiniger zu installieren, der den Spinnvorgang unterbricht, sobald er eine ungenügende Qualität des Fadens feststellt. Hier besteht jedoch ebenfalls die Schwierigkeit, daß die übrigen Fadenreiniger nur extreme Dick- oder Dünnstellen registrieren können, jedoch nicht die nötige Feinfühligkeit aufweisen, um Qualitätsunterschiede festzustellen, die zu einem Moire-Effekt führen könnten. Da bereits die normalen Fadenreiniger einen ganz erheblichen Aufwand erfordern, wird es in der Praxis zu nicht mehr tragbaren Kosten führen, an jeder Spinnstelle einen besonders feinfühligen Fadenreiniger anzubringen.
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Fadenfühler, die auf unterschiedliche Fadendicken ansprechen, sind "bei anderen Spinnmaschinen "bekannt (GH-PS 551 923). Bei dieser "bekannten Vorrichtung werden die aus Spinndüsen austretenden synthetischen Fäden jeweils durch einen Spalt eines kapazitiv arbeitenden Fühlers geführt. Die festgestellten Signale werden dann gespeichert und ausgewertet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu eröffnen, "bei einer Offenendspinnmaschine die Fadenqual^tät zu überwachen, ohne daß ein unvertretbar hoher Aufwand getrieben werden
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Da die kostspieligen und aufwendigen Einrichtungen an dem verfahrbaren Wartungsgerät vorhanden sind und nicht für jede Spinn stelle gesondert vorgesehen werden müssen, läßt sich der Aufwand in einem vernünftigen Rahmen halten. Die verfahrbare Wartungseinrichtung kann mit geringem Aufwand automatisch arbeitend ausgebildet werden, wobei die Zeitdauer der Fadenkontrolle derart frei gewählt werden kann, daß mit Sicherheit auch periodisch auftretende Fadenfehler erfaßt werden. Das Kontrollgerät ist mit einem Meßkopf versehen, wie es in ähnlicher Weise bei Uster-Geräten bekannt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.' Gemäß Anspruch 2 wird vorgesehen, daß die einzelnen Spinnstellen bei Feststellen eines Fadenfehlers stillgesetzt werden. Die Fehlerquelle wird unter Umständen schon durch ein Reinigen und erneutes Anspinnen der Spinnstelle beseitigt. Da besonders periodische Fehler häufig jedoch von nicht durch Reinigen o.dgl. zu beseitigenden Fehlern hervorgerufen werden, ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 3!>eine Kennzeichnung der einzelnen Spinnsteilen erfolgt, die ein fehlerhaftes Garn produzieren. Dadurch wird das Bedienungspersonal darauf
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aufmerksam gemacht, daß hier eine Überprüfung und/oder eine Wartungsarbeit vorgenommen werden muß.
In vielen Fällen sind die einzelnen Spinnstellen mit Mitteln ausgerüstet, die bei einem Fadenbruch ein das Wiederanspinnen gegebenenfalls nach vorherigem Reinigen durchführende Wartungseinrichtung rufen. TJm zu verhindern, daß eine derartige Spinnstelle, die einen Faden mit ungenügender Qualität erzeugt, von dem verfahrbaren Wartungsgerät wieder angesponnen wird, kann gemäß Anspruch 4-vorgesehen werden, daß das Wiederanspinnen blockiert wird.
Um zu erreichen, daß alle Spinnstellen in genügend kurzen Zeiträumen überwacht werden können, wird zweckmäßig die weitere Ausbildung nach Anspruch 7 vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den übrigen Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Teil einer Offenend-Spinnmaschine mit einer erfindungsgemäßen Wartungs e inri chtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit einer weiteren Wartungs einrichtung mit mehreren Meßköpfen und
Fig. 4 Einzelheiten einer Wartungs einrichtung ähnlich Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Seite einer Offenendspinnmaschine dargestellt, die beidseits mit spiegelsymmetrisch angeordneten Spinnstellen 1 ausgerüstet ist, die von einem Maschinengestell 2 getragen werden. Sie enthalten im wesentlichen ein Gehäuse 3 mit
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einem Antrieb und einer Lagerung für eine Spinnturbine und ein Gehäuse 4, das als Abdeckung für eine Zufuhr- und Auflöseeinrichtung ausgebildet ist. Der Zufuhr- und Auflöseeinrichtung wird ein *' Faserband 5 zugespeist, welches nach einem Auflösen in Einzelfasern und nach dem Spinnvorgang in der Spinnturbine über einen Fadenabzugskanal 7» dessen Mündung mit einem Fadenwächter 8 ausgerüstet ist, als gesponnener Faden 10 (strichpunktiert) abgezogen wird. Das Abziehen erfolgt über ein Abzugswalzenpaar 11, 12, an das eine von einer Wickelwalze 13 angetriebene Spule 14 anschließt. Die Spule 14- kann über einen um die Achse 16 schwenkbaren Halter 15 von der Wickelwalze 13 abgehoben werden.
Für die Off enend-Spin ητη as chine ist bei der dargestellten Ausführungsform eine verfahrbare Wartungseinrichtung I7 vorgesehen, die in bekannter und deshalb nicht näher erläuterter Weise dazu dient, bei Bedarf an einer Spinnstelle ein Reinigen und/oder ein Anspinnen und/oder ein Wechseln der Spulen 14 durchzuführen. Hierzu kann ein Aggregat vorgesehen werden, welches alle diese Funktionen ausführen kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, für jede dieser Funktionen ein eigenes Aggregat vorzusehen, welches unabhängig von den anderen verfahren wird. Die Wartungseinrichtung 17 läuft mit wenigstens zwei Laufrollen 18 auf einer an dem Maschinengestell 2 mittels Träger 20 angebrachten Laufschiene 19, die sich in Längsrichtung der Maschine erstreckt. Wenigstens eines dieser Laufräder 19 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen. Um die vorhandenen Horizontalkräfte sicher aufzunehmen, ist in dem vorliegenden Beispiel eine zusätzliche Laufschiene 24 vorgesehen, auf der eine Führungsschiene 23 angebracht ist, gegen die sich Laufräder 21 und 22 der Wartungseinrichtungi? abstützen.
Die Wartungseinrichtung I7 weist eine Kontrolleinrichtung 32 auf, Vielehe Garnfehler, insbesondere periodisch auftretende, auswertet. Hierfür ist zunächst ein um die Achse 25 schwenkbarer Hebel 26 vorgesehen, der durch eine Zugfeder 28 in seiner Buhelage gehalten
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wird, aus welcher er von einem als Hubkolbenmagnet 27 dargestellten Betätigungselement in seine Betriebslage gedruckt werden kann. An dem Schwenkarm 26 ist wenigstens ein Meßkopf 29 angeordnet, der mit einem Schlitz versehen ist, durch den der zu prüfende Faden 10 hindurchgeführt wird. Von diesem Meßkopf 29 werden durch den innen hohl ausgeführten Schwenkarm 26 Leitungen 30 zu dem Kontrollgerät 32 geführt, wo sie mit Meßstellen y\ verbunden sind'.
Es sei "bereits an dieser Stelle angemerkt, daß das Kontrollgerät 32 nicht unbedingt an einer auch andere Funktionen übernehmenden Wartungseinrichtung angeordnet zu sein braucht. Es ist vielmehr möglich, das Kontrollgerät 32 an einer separat verfahrbaren Wartungseinrichtung anzuordnen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Fig. 1 und zwar den zur teilweise gezeichneten Schwenkarm 26, an dessen Ende der geschlitzte Meßkopf 29 angebracht ist. Durch diesen Meßkopf 29 läuft der Faden 10 hindurch, der sowohl an dem Fadenwächter 8 als auch an dem Abzugswalzenpaar 11, 12 umgelenkt ist. An dem Schwenkarm 26 ist eine Abstellvorrichtung angeordnet, die mit Hilfe eines Hubmagneten 36 o.dgl. einen um die Achse 34- schwenkbaren Doppelhebel 33? 35 bewegt. Der Doppelhebel 33 kann bei Bedarf den Fadenwächter 8 betätigen, wodurch in bekannter Weise der Spinnvorgang unterbrochen werden kann, indem die Faserzufuhr unterbrochen wird.
In Fig. 3 ist ein Schwenkarm 26 mit einem Querbalken 37 versehen, der insgesamt sechs Meßköpfe 29 aufnimmt. Auf diese Weise kann der Fadenlauf an sechs Spinnstellen zu gleicher Zeit kontrolliert werden. Jeder dieser Meßköpfe 29 ist mit einem Spalt 38 versehen, durch den jeweils der Faden 10 hindurchgeführt wird. Jeder einzelne Meßkopf 29 ist mit einer Abstellvorrichtung 36 versehen, dessen Betätigungselement 33 sich in vorbeschriebener Weise gegen den Fadenwächter bei Bedarf legen kann.
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Fig. 4 zeigt schematisch einen Teil eines Kontrollgerätes 32 a, welches einem Offenend-Spinnaggregat 1 gegenübersteht. Von der nicht dargestellten Meßeinrichtung des Kontrollgerätes 32a fuhrt eine Leitung 44 zu einem als Hubkorbenmagnet 41 dargestellten Betätigungselement, welches mit einem Kolben 42 versehen ist, das im Falle einer Garnstörung einen Aufkleber gegen das Spinnaggregat 1 drücken kann. Zusätzlich oder alternativ kann ein Betätigungselement 39 vorgesehen sein, das ebenfalls über eine Leitung 43 mit der Meßeinrichtung gekoppelt ist und welches über einen Druckkolben einen Fühler 40, der an der Spinnstelle 1 angeordnet ist, hineindrücken kann. Dieser Fühler 40 ragt in bekannter und deshalb nicht näher beschriebener Weise immer dann aus der Spinnstelle 1 hervor, wenn ein Fadenbruch aufgetreten ist. Durch Hineindrücken dieses Fühlers 40 kann das Kontrollgerät 32a veranlassen, daß eine evtl. nachfolgende Wartungseinrichtung zum Beheben eines Fadenbruches an dieser Spinnstelle 1 nicht tätig wird.
Die beschriebene Kontrolleinrichtung ermöglicht es ohne großen Aufwand auf einfache Weise, periodisch auftretende Garnfehler an einer Offenendspinnmaschine festzustellen und die betreffenden Spinnstellen ausfindig zu machen, was sonst nur mit höchstem Aufwand oder sogar überhaupt nicht möglich wäre.
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Claims (12)

  1. Patent- und Schutzanspräche
    Längs einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung mit Mitteln zum Überwachen des Fadens der einzelnen Spinnstellen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein dem laufenden Jaden (10) zustellbarer Meßkopf (29) vorgesehen ist, der zum Überwachen der Qualität des laufenden Fadens dient und zu einem Kontrollgerät (32) gehört.
  2. 2. Wartungs einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kontrollgerät (32) gesteuerte Mittel (33, 34, 35, 36) zum Stillsetzen einer Spinnstelle (1) vorgesehen sind.
  3. 3. Wartungs einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kontrollgerät (32) gesteuerte Mittel (41, 42) zum Kennzeichnen einzelner Spinnstellen vorgesehen sind.
  4. 4. Wartungs einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kontrollgerät (32a) gesteuerte Mittel (39) zum Blockieren eines Wiederanspinnens einzelner Spinnstellen (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Wartungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Durchtrennen des Fadens (10) einer Spinnstelle (1) vorgesehen sind.
  6. 6. Wartungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33 "bis 36) zum Unterbrechen der Faserzufuhr einer Spinnstelle (1) vorgesehen sind.
  7. 7. Wartungs einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine'gemeinsame Zustelleinrichtung (25, 26) für eine Mehrzahl von Meßköpfen (29) vorgesehen ist, die über ein gemeinsames Kontrollgerät eine entsprechende Anzahl von Mitteln zum Stillsetzen und/oder Kennzeichnen und/oder Blockieren des Viederanspinnens einzelner Spinnstellen. 609852/0440 -9-
  8. 8. Wartungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät (32) und der oder die Heßköpfe (29) sowie die weiteren Hilfseinrichtungen mit einem ein Reinigen und/oder Anspinnen und/oder Spulenwechseln an den einzelnen Spinnstellen (1) durchführenden Wartungsgerät eine Baueinheit bildet.
  9. 9. Wartungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät (32a) mit Mitteln (41, 42) zum Anbringen eines Aufklebers an einzelnen Spinnstellen (1) verbunden ist.
  10. 10. Wartungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät (32a) an Mittel angeschlossen ist, die die Signalgeber (40) der einzelnen Spinnstellen (1) abschalten, die die Wartungsbedürftigkeit der betreffenden Spinnstelle anzeigen und/ oder ein Wartungsgerät rufen.
  11. 11. Wartungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Meßköpfe (29) auf einem dem oder den Fäden (10) zustellbaren Schwenkhebel (26) angeordnet sind.
  12. 12. Wartungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßkopf (29) mit einem Spalt den zu überwachenden Faden (10) umgreift.
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