DE1627957A1 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B9/202Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs with co-operating cones

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Description

Für diese Patentanmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden US-Anmeldung Serial No. 58l,2o5 vom 22.September 1966 beansprucht. , ν
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der kontinuierlich arbeitenden Pressen, die zum Entzug von Wasser oder anderen Flüssigkeiten aus verschiedenen flüssigen oder halbflussigen Medien dienen. Die Anwendung solcher Pressen ist besonders vorteilhaft zur Absonderung wässriger Flüssigkeiten aus verschiedenen Pulpen, Schlämmen oder anderen halbfesten, d.h. schwerfliessenden Materialien, wie z.B. Zellstoffpülpen, Abwasserschlämmen, Pflanzen- und Fruchtpülpen, Tomaten- und Grapefruit-Trester, Zitrusfruchtschälen, breiigem Fischfleisch und Fischverarbeitungsabfällen, Abfällen der Konservenindustrie, Brauerei- und Destillationstrebern.
Es sind Pressen zum Absondern von Flüssigkeiten aus dem ihnen zugeführten Material bekannt, die FIItersiebeverwenden, in deren Nachbarschaft die Feststoffe des zugeführten Materials zusammengedrückt werden, um die Austreibung der Flüssigkeit
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durch das Sieb hindurch zu ermöglichen. Sie werden sowohl für schubweises Arbeiten als auch für kontinuierliche Arbeitsweise hergestellt ■.- Eine bereits bekannte kontinuierlich arbeitende Presse verwendet ein Paar umlaufender Räder oder Scheiben, die kegelstumpfartig geformten Sieben gegenübergestellt sind. Die Drehachsen der Räder schneiden sich, sind also nicht miteinander ausgerichtet, so dass die Siebe sich an einer Stelle, in der sogenannten Druckzone nahe gegenüberstehen, aber an der diametral gegenüberliegenden Stelle, der Zuführungszone, einen beträchtlichen Abstand haben. Im Bereich der Zufuhrungszone ist das zu verarbeitende Material kontinuierlich einführbar. Die beiden Räder laufen in der gleichen Richtung um und werden über Zahnritzel angetrieben, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen und mit Zähnen auf den Radumfängen kämmen. Zwischen den Radumfängen erstreckt sich ein Gehäuse mit einer Einlassöffnung, durch welche das Material in die Zuführungszone eingeführt werden kann, und mit einer Auslassöffnung für die Entfernung der ausgepressten Flüssigkeit. Bei kontinuierlicher Materialzufuhr in die Zuführungszone wird das zugeführte Material unter ständiger Drehung der Räder fortlaufend durch die Druckzone hindurchbewegt, so dass die Feststoffe zwischen den benachbarten Teilen des Siebes ausgepresst werden und die Flüssigkeit durch das Sieb hindurch abfliessen kann. Ferner ist eine Einrichtung zur stetigen Abfuhr der ausgepressten oder entwässerten Feststoffe aus einem sich unmittelbar an die Druckzone anschliessenden Bereich vorgesehen. Beim Betrieb einer solchen kontinuierlichen Presse bleibt die Lage der
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Räder unverändert, und daher bleibt auch der Abstand der Siebe in der Druckzone konstant.
Solche kontinuierlich arbeitenden Pressen haben jedoch auch weniger vorteilhafte Eigenschaften. Ihre Leistungsfähigkeit und- ihr Fassungsvermögen hängt ab von der Geschwindigkeit der Materialzufuhr sowie von Schwankungen des Feststoffgehalts des zugeführten Materials. Das ergibt sich, daraus--,..-dass der auf die Feststoffe in der Druckzone einwirkende Druck mit der Menge der vorhandenen Feststoffe schwankt, und dies wiederum hängt ab von der Geschwindigkeit der Materialzufuhr und von dem Feststoffgehalt des zugeführten Materials, In vielen Fällen wird infolgedessen die Gesamtleistungsfähigkeit der Maschine verringert. Ausserdem wird dadurch die Einhaltung eines gegebenenfalls gewünschten Restflüssigkeitsgehalts in den ausgepressten Feststoffen sowie die Aufrechterhaltung eines gewünschten Restflüssigkeitsgehalts über ISnsrere Betriebs ze it en beeinträchtigt. Auch ist die erwähnte Antriebsart der Räder unbefriedigfend, weil die Fehlausrichtung dieser eine Fehlausrichtung der miteinander kämmenden Getriebezähle zur Folge hat, was zu einem übermässlgen Verschleiss führt. Ferner sind di im allgemeinen verwendeten Bauelemente zur übertragung des Gegendruckes auf die Räder, nämlich auf den Umfangsflächen der Räder laufende Gegendruckrollen, unerwünscht umständlich und unbefriedigend. Ausserdem waren die bisherigen kontinuierlich arbeitenden Pressen schlecht geeignet für rasche Änderungen der Einstellung, um verschiedene Arten von zugeführten Materialien aufnehmen zu können, und ihre Ausbildung ermöglichte
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keinen einfachen Zugang zu den Sieben, wie er zu deren Reparatur oder Ersatz oder für ihre Reinigung erwünscht wäre.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Presse zu schaffen, die einen im wesentlichen konstanten Pressdruck auf die Peststoffe in der Druckzone der Siebe ausübt. Dadurch wird es ermöglicht, dass die abgegebenen Feststoffe einen praktisch konstanten Flüssigkeitsgehalt aufweisen, ohne Rücksicht auf Schwankungen des Feststoffgehalts des zügeführten Materials oder der Zuführungsgeschwindigkeit . Ferner gewährleistet die neue Presse eine besonders hohe Leistung und Betriebssicherheit unter den verschiedenensten Bedingungen. Ausserdem besitzt die neue Presse ein verbessertes Getriebe für den Antrieb der das Sieb haltenden Räder, so dass die durch Bruch oder übermässigen Verschlelss notwendigen Wartungsarbeiten auf ein Minimum reduziert werden. Auch wird der Gegendruck gegen die Siebe durch besonders ein*· fache Mittel bewirkt und die Bauweise gestattet einen leichten Zugang zu den Sieben, um diese ersetzen, reparieren oder reinigen zu können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert:
Fig. i zeigt eine Seitenansicht einer kontinuierlich arbeitenden Presse gemäss der Erfindung..
Fig. 2 ist eine Grundrissdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Presse,
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Fig. 5 ist eine Ansicht der Maschine Vom einen -Ende her, teilweise im Schnitt, mit Blickrichtung auf die Rückseite der Maschine,
Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung längs der Linie 4-4 von Pig. 3, : ^
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5. von Fig .4,
Fig. 6 ist eine setiftiatische Darstellung, welche die mit den seitlichen Aufbauten verbundene hydraulische Vorrichtung sowie die Einrichtung zum Zuführen hydraulischer Druckflüssigkeit zu dieser Vorrichtung zeigt,
Fig. 7 zeigt einen Quadranten der Innenseite des ■ Radgußstücks,
Fig. 8 ist eine Einzeldarstellung im Schnitt längs ^" s der Linie 8-8: von Fig. 7>
Fig. 9 ist eine Schnittansicht längs der Linie <H9 von Fig. 7r ; -
Fig..Io■ ist eine Abwicklungsdarstellung eines Teils des Radrandes,
Flg. 11 ist eine Einzeldarstellung des Drucklagers und der Dichtungseinrichtung der Räder gegenüber den benachbarten Wandungsteilen des Gehäuses.
Bei einer Presse gemäss der Erfindung sind zwei? umlaufende sich gegenübergestellte Räder vorhanden, weiche auf«den einander zugewendeten Selten kegelstiMpfförmig gestaltete Siebe tragen. Die Drehachsen der Räder schneiden sich, sind also
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nicht linear ausgerichtet, so dass die Siebe sich in einer Druckzone dicht nebeneinander befinden. Statt einen konstanten Abstand zwischen den Sieben in dem Druckbereich während des Betriebes der Maschine aufrecht zu erhalten, sind erfindungsgemäss die Räder derart angeordnet, dass die Siebteile in der Druckzone durch eine im wesentlichen konstante, aber nachgiebige Kraft gegeneinander gehalten werden. Eine solche im wesentlichen konstante Kompression wird auf die Feststoffbestandteile in der Druckzone unabhängig von der Menge der vorhandenen Peststoffbestandteile ausgeübt. Ausserdem sieht die Erfindung einen Kettenantrieb für die beiden Räder statt der früher verwendeten Zahngetriebe vor. Der Druck gegen die Räder wird durch einfache Drucklager bewirkt, die zwischen Ringflächen der Räder und in der Nachbarschaft ringförmiger Flächen der seitlichen Aufbauten angeordnet sind, an welchen die Räder gelagert sind. Die Maschine ist auch so ausgebildet, dass die seitlichen Aufbauten, auf welchen die Räder gelagert sind, um eine beträchtliche Strecke nach aussen geschwenkt werden können, um so einen leichten Zugang zu den Filtersleben, zu deren Reparatur oder Ersatz oder Reinigung zu ermöglichen.
Die Presse besitzt, wie Fig. 1 und 2 zeigen, ein tragendes Gestell Io zur Halterung ihrer aktiven Teile. Ein Trichter 11 dient :zur Aufnahme des zugeführten Materials, und die Abgabe der ausgepressten Feststoffe erfolgt durch einen Förderkanal 12. Ein Motor 13 mit regelbarer Geschwindigkeit dient zum Antrieb der Räder der Presse. Mit 14 ist schematisch ein Antriebsmotor mit regelbarer Geschwindigkeit für die Meateial-
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zufuhr zur Presse angedeutet. Die seit liehen Aufbauten ■* 1.6 der Presse sind besonders fest und starr und bestehen vorzugsweise aus Metall. Die Aufbauten haben rückwärtige Verlängerungen 17 und 18 sowie eine vordere Verlängerung 19. Die hinteren Verlängerungen 17 und 18 sind schwenkbar ;r mit dem Sockel der Presse verbunden. Hierzu ist, wie Fig. zeigt, die obere Verlängerung 17 jeder dieser Aufbauten mit einem Arm 21 versehen,, der auf einem Zapfen 22 an der einen Teil des Pressengestells bildenden Platte23 schwenkbar gelagert ist. In entsprechender Weise ist der Arm 2k an der klänge rung 18 angebracht und mit dem Schwenkzapfen 26 an der Tragplatte 27 gelagert. Die senkrechten Schwenkzapfen 22 und 26 sind zueinander ausgerichtet. '.:-■■■
Die seitlichen Aufbauten l6 sind also um die senkrechten Achsen der Schwenkzapfen 22 und 26 schwenkbar. Solche Bewegungen können während des Betriebes der Maschine oder wenn es erwünscht ist, die Siebe zu reparieren oder zu ersetzen; vorgenommen werden. Die Aufbauten l6 können dann um eine beträchtliche Ssrecke nach der Seite geschwenkt werden .
Die vorderen Verlängerungen 19 der seitlichen Aufbauten sind miteinander durch eine Ärbeitsvorrichtung 31 verbunden, die die Aufbauten mit nachgiebiger, aber im wesentlichen konstanten Kraft gegeneinander hält; Der Betrag dieser Kraft ist entsprechend den jeweiligen Arbeitsbe-
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dingungen einstellbar. Praktisch kann eine Vorrichtung 31 in Form eines hydraulischen KraftZylinders mit Kolben und Kolbenstange 32 benutzt werden. Das eine Ende des Zylinders hat eine gelenkige Verbindung mit einem Zapfen an dem Vorsprung 3^ der benachbarten Verlängerung 19 des einen seitlichen Aufbaues. Die Kolbenstange 32 1st fest an dem Vorsprung 19 des anderen seitlichen Aufbaues angebracht. Der Zylinder ist durch eine Rohr- oder Schlauchleitung 36 mit einer Druckmittelquelle verbunden. Hierzu ist es vorteilhaft, eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, zu verwenden, nämliSh eine kleine handbetätigte Hochdruckpumpe 37, deren Saugseite mit einem Druckflüssigkeitsbehälter verbunden ist; die Druckrohrleitung 38 steht mit dem Schlauch 36,sowie mit einem Druckanzeigegerät 39 und dem Druckspeicherbehälter 4l in Verbindung. Der Druckspeicher weist zweckmässig eine biegsame Blase oder Membran auf, die mit unter sie eingeführtem Druckgas belastet ist. Die Gasbelastung kann durch die Armatur 42 eingelassen werden und bis zu Druckwerten, die von der Kolben- und Zylindereinrichtung 31 angezeigt werden, erfolgen, wobei die Verlängerunge 19 der seitlichen Aufbauten mit im wesentlichen konstanter, aber nachgiebiger Kraft zusammengehalten werden.
Beide Verlängerungen 19 liegen oberhalb einer horizontalen Platte M, die von dem Pressengestell Io getragen wird. Normalerweise ist eine Verlängerung an der Platte M durch einen Bolzen 45a befestigt. Die andere Verlängerung 19 wird lose durch eine Schraube 45b gehalten, die durch einen Schlitz in" der Platte M hindurchgeht, so dass die Verlängerung und der entsprechende
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seitliche Aufbau 1β sich in horizontaler Richtung um -eine begrenzte Strecke frei bewegen können.
Die beiden Räder 46 werden durch ihre Lager in nächster Nachbarschaft der Innenseiten der beiden seitlichen Aufbauten 16 getragen und sind so angeordnet,- dass sie sich in etwa senkrecht en jatiernicht zueinander parallelen Ebenen drehen. Die Bauweise jedes Rades lässt sich am besten anhand der Fig. 7 bis 11 erklärenj Im einzelnen besteht jedes Rad aus einem gegossenen oder spanabhebend bearbeiteten Bauteil 47, das so ausgebildet ist, dass es das Filtersieb hält und zugleich Hohlräume zur Aufnahme der aus den zugeführten Feststoffbestandteilen ausgepressten Flüssigkeiten bildet. Ausserdem ist es mit Rippen versehen, um die erforderliche Festigkeit zu erhalten; und das Sieb zu halten und zu tragen/ Das Bauteil 47 besteht aus einefNabe 48 und einem äusseren Rand 49» Rippenartige Speichen
51 verlaufen zwischen der Nabe 48 und dem' Rand 49. Zwischen diesen Rippen befinden sich kürzere Rippen 52, die sich von jeweils einer Rippe 49 zu dem Ring 53 erstrecken. In den Rippen
52 sind Öffnungen 54 zwecks freier Beweglichkeit der Flüssigkeit vorgesehen. Ähnliche Öffnungen 55-S1IiId- in den Speichen 51 vorgesehen. Eine ringförmige Platte 57 ist auf der Äussehseite des Radgußstückes befestigtν sein Umfang ist mit Kettenzähnen 58 ausgerüstet. Der mittlere Teil'der Platte 57 ist an derNabe 59 befestigt, die wiederum den Wellenstumpf 6,1 trägt. Das innere Ende der Nabe 48 ist d\irch die Platte 6:2 geschlossen.
Der äussere. Rand 49 Jedes Rades ist mit mehreren!Öffnungen 63 in Abständen auf dem Umfang versehen. : -
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An der Innenseite jedes Rades 67 ist ein Sieb befestigt . Dieses Sieb hat eine kegelstumpfartige Gestalt und erstreckt sich radial von der Nabe *f8 jedes Rades zum Umfangsrand 49. Vorzugsweise besteht das Sieb aus zwei Teilen, und zwar einem perforierten Träger mit verhältnismässig grossen öffnungen und einem Sieb mit verhältnismässig kleineren öffnungen. In Fig. 11 sind Träger und Sieb mit 67a und 67b bezeichnet. Der Träger 67a ist relativ dick, so dass er eine genügende Festigkeit hat j um das leichtere Sieb 67b zu tragen.
Die Lagerung jedes Rades auf dem zu ihm gehörenden seitlichen Aufbau ist folgende: Jeder seitliche Aufbau (Fig. 3) ist mit einem Lagereinsatz oder einer Hülse 69 versehen, der zur Lagerung des dazugehörigen Wellenstumpfes 6l dient. Eine Haltemutter oder ein Haltering 7 ο ist auf dem vorstehenden Ende des Wellenstumpfes 6l befestigt, um diesen in der Buchse 69 zu halten. Während des Betriebs der Presse muss ein beträchtlicher Druck von den seitlichen Aufbauten auf die dazugehörigen Räder ausgeübt werden. Um diesen Druck ohne das Αμ^Γ^βη einer unvorteilhaft grossen" Reibung zu übertragen, werden Segmente eines Drucklagerringes 71 aus einem nicht metallischen Material mit günstigen Eigenschaften, wie Teflon oder ein Polyamid (Nylon) vorgesehen. Dieser Ring kann an der Platte 57 in der Nähe ihres ausseren Umfangs angebracht werden und auf einer Ringfläche des benachbarten seitlichen Aufbaues anliegen. Es können ein oder mehrere Schmiernippel 72 vorgesehen werden.
Die beiden Räder sind in den Seitenwänden eines Gehäuses 76/. diese'ergänzend, angeordnet. Das Gehäuse umgibt im wesent-
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lichen den Raum zwischen den Sieben und dient zur Aufnahme des zugeführten Materials und dessen Weiterleitung, so dass es durch die sogenannte .Druckzone hindurchgeführt wird. Zwischen den Umfangen beider Räder und den benachbarten Wandungsteilen 76a des Gebäudes ist eine Dichtung vorgesehen. Hierzu ist ein elastischer Einsatz 77 (Fig. 11) aus einem Material wie weichem synthetischem Kautschuk in die Rille gelegt, deren äusserer Umfang in abdichtende Berührung mit der IMf angsfläche 78 an dem Wandungsteil 76a gedrückt wird. Die Rille 65 ist mit einem Spritzring"79, versehen, der dazu dient, die Flüssigkeit von der Berührung mit den Kettenradzähnen abzuhalten.
Wie besonders Fig. 5 zeigt, ist das Gehäuse 76 mit einer öffnung, durch weiche das zugeführte Material eingeführt wird, sowie mit einer Öffnung 82 versehen, durch welche die Festkörperbestandteile nach Auspressen der Flüssigkeit abgegeben werden. Eine schräge Sperrwand 83 verläuft von einem Teil des Gehäuses 76 bis in die Nachbarschaft der Naben 48 der Räder und dient als Lenkfläche zur Leitung des Feststoffs nach oben in die Abgabeöffnung 82. Die Abgabevorrichtung kann aus einem geeigneten Förderer, beispielsweise einem Kettenförderer oder einem Schraubenförderer bestehen, der innerhalb des Förderkanals 12 angeordnet ist. Eine weitere Sperrwand verläuft von der oberen Kante der EinlassöfiPiung 81 zu den Naben der Räder und dient dazu, das einfliessende zugeführte Material nach unten zu lenken. Ein zentraler ortsfester Ring 85 wird von den inneren Enden der Sperrwände 83 und 84 getragen
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und dient als innere Begrenzungswandung.
Die zur Einführung des auszupressenden Materials in die Einlassöffnung 81 dienende Einrichtung kann aus einer Hülse 86 bestehen, welche die Zuführungsschneeken 87 umschliesst. Diese dienen zur Zuführung des Pressgutes aus dem Trichter 11 in dieEinladdöffnung 81. Ein PlüssigkeitssammeIbehälter 91 erstreckt sich unterhalb des Gehäuses 76 sowie unterhalb der Räder. In ihn gelangt die durch die Löcher 63 in dem Rand H$ der Räder abfliessende Flüssigkeit. Die Flüssigkeit kann aus dem Be&älter 91 durch die öffnungen 92 abgezogen werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Antriebsvorrichtung besteht aus einer· Antriebswelle 93 mit.Kettenzahnrädern Sk* über diese und über die Kettenzähne 58 auf den Rädern sind die Ketten geführt. Ein weiteres Kettenzahnrad 96 auf der Welle 93 ist duroh eine Kette mit der durch einen regelbaren Motor angetriebenen Antriebseinrichtung 13 verbunden. Auf diese Weise können die Räder besonders wirksam ohne unerwünschten Verschleiss trotz der Winkellage der Räder angetrieben werden. Wird Zugang zu den Sieben gewünscht, so werden die Ketten abgenommen, uirt zu ermöglichen, dass die seitlichen Aufbauten und die Räder genügend weit nach aussen geschwenkt werden können. ■ ^ΐ-ϋΐβ Arbeitsweise der kontinuierlichen Presse ist folgende: Die hydraulische Arbeitsvorrichtung 31 wird mit hydraulischer Druckflüssigkeit gespeist. Wegen der Kapazität des Druckspeichers kl bleibt der Druck im wesentlichen konstant;" er
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erhöht sich nicht merklich, wenn ein Druck auf die seitlichen Aufbauten ausgeübt wird, der genügt, um etwas, Flüssigkeit aus der Vorrichtung 31 zurück zu dem Speicher fliessen zu lassen. Ist die Maschine noch nicht angelaufen"$. so nehmen die Räder eine Stellung ein, wie sie in Fig» k gezeigt ist. Die Teile der Siebe, welche der hydraulischen Einheit 31^auf der linken Seite zunächst liegen, befinden sich ziemlich dicht beieinander» Dieser Bereich bildet tlie Druckzone. Auf der entgegengesetzten Seite der Maschine in nächster Nähe der Schwenkachsen der seitlichen Aufbauten sind die Siebe voneinander um einen maximalen Abstand entfernt und bilden die Zuführungszone 97 für das Pressgut, in die das auszupressende Material zunächst gelangt. Wird nun die Maschine in Betrieb gesetzt, wobei die Räder mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben werden und Material in den Raum der Zone j9J eingeführt wird, so wird dieses Material nach unten geführt (wobei eine Drehung im UhrZeigerdrehsinn gemäss Fig. 5 angenommen wird)| sobald es die Druckzone erreicht, wird es zusammengepresst> so dass die abgesonderte Flüssigkeit durch das Sieb in die Hohlräume der Räder fliesst» Innerhalb der Druckzone, die: sich auf der linken.Seite von Fig. 5 befindet, hat die Kompression ihr Maximum« Wenn die ausgepressten Feststoffbestandteile nach oben und, gegen die Ablenkfläche 83 geführt werden, lässt der Druck |iach und das Material wird nach dem Auftreffen auf; die Ablenliflache S3 nach oben abgelenkt und äbgfgebien· Angeßöninieiig dass die ZufÜhrungsgesohwindlgkeit konstant
bleibt und der Prozentanteil an Pestbestandteilen in dem zugeführten Material gleichfalls konstant ist, so bleibt der Abstand zwischen den Sieben in der Druckzone im wesentlichen konstant und die auf das Material aufgrund des hydraulischen Druckes der Einheit 31 ausgeübte Kompression bleibt gleichfalls konstant. In vielen Fällen jedoch schwankt die Zuführungsgeschwindigkeit von Zeit zu Zeit, und ausserdem können Schwankungen in dem Feststoffgehalt des zugeführten Materials auftreten. Dann ändert sich die Menge des. Feststoffs zwischen den Sieben in der Druckzone, und solche Schwankungen werden durch Änderungen des Abstands zwischen den Sieben ausgeglichen. Solche Schwankungen des Abstands bringen notwendigerweise eine Änderung der Stellung der Räder mit sich, die von den seitlichen Aufbauten- l6 und der hydraulischen Vorrichtung 31 aufgenommen wird. Mit anderen Worten, die durch die Vorrichtung 31 auf die seitlichen Aufbauten und von da auf die Räder ausgeübte Kraft ist nachgiebig, aber Im wesentlichen konstant, und dies ermöglicht Änderungen der Stellung der Räder sowie des Abstands zwischen den Sieben in der Druekzone, um die erwähnten Schwankungen,' auszugleichen. Wenngleich ein relativ starker Druck auf die Räder ausgeübt wird, so sind diese doch einwandfrei an den seitlichen Aufbauten gelagert, und der Druck, der dahin tendiert die Räder gegenüber den seitlichen Aufbauten zu verkanten, wird durch das Drucklager 71 aufgenommen. Wie schon erwähnt.s nimmt die Antriebskette der Räder deren Winkelirsrsfcellffiag auf, ohne einen Übermässigen Versehleiss zu verursachen. Infolge-
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dessen ist die erforderliche Wartung der antreibenden Teile auf ein Minimum reduziert. Wenn es gewünscht wird, die inneren Teile der Presse zu reinigen oder die Siebe zwecks Reparatur oder Ersatzes abzunehmen, werden die Antriebsketten von den Rädern abgenommen, und dann die hydraulische Vorrichtung 31 durch Entfernung des Zapfens 33abgekuppelt, so dass die
beiden Seitenaufbauten zur Seite geschwenkt können, um den freien Zugang zum Inneren der-Presse zu ermöglichen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Kontinuierlich arbeitende Presse mit einem Paar einander mit sich schneidenden Achsen gegenübergestellter Räder, welche an ihren einander zugewendeten Seiten kegelstumpfartig gestaltete Siebe tragen, zwischen denen sich an der engsten Stelle eine Druckzone und diametral gegenüber eine Zuführungszone für das auszupressende Material befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Räder (A6)- an zwei symmetrisch gegeneinander und voneinander weg beweglich angeordneten seitlichen Aufbauten (.16.) des Pressengestells (lo) gelagert sind, welche unter Einwirkung einer sie im Bereich der Druckzone gegeneinander drückenden elastisch nachgiebigen, von einer Arbeitsvorrichtung (31) gelieferten Kraft stehen.
  2. 2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Aufbauten (16) um je eine senkrechte Achse (22, 26) am Pressengestell (lo) schwenkbar angeordnet sind, die sich vorzugsweise auf der der'Zuführungszone (97) benachbarten Seite des Pressengehäuses (76) befinden.
  3. 3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsvorrichtung zur Erzeugung der elastisch nachgiebigen Kraft zum Gegenelnanderdrücken der seitlichen Aufbauten ein hydraulischer Zylinder (31) mit Kolben dient, der mit einer hydraulischen Druckquelle annähernd konstanten Druckes, insbesondere einer kleinen Hochdruckpumpe (37) in Verbindung mit einem Druckspeicherbehälter mit Gaspolster, verbunden ist.
    —-
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    -V-
  4. 4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der feeiden Räder (46) eine über-Kettenzähne (58) an ihren Umfangen geführter Zahnkettentrieb (95), zweckmässig mit einer für beide Räder gemeinsamen Antriebswelle (93), vorgesehen ist.
  5. 5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden seitlichen Aufbauten (16) angreifende Arbeitevorrichtung (3D mit mindestens der einen dieser Aufbauten leicht !lösbar gekuppelt iat, um den Raum zwischen den beiden Rädern durch Auseinanderbewegen der Aufbauten zugänglich machen zu können.
  6. 6. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (1Io) hinter den von ihnen getragenen Sieben (67) untereinander in Verbindung stehende Auffangräume für die ausgepresste Flüssigkeit enthalten.
    7· Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (46) Lhrer Rückseite in der Nähe ihres Umfangs angeordnete
    durch auf Drucklager
    f ί
    scheibense pnenten mit geringer Reibung, an den seitlichen
    Aufbauten
    9 Insbesondere Gleitlager in Form von Ring-
    !16) abgestützt sind.
    ORtQiNAL INSPECTED
    •.Hg , - .*'
    r«E3a5äii.-<-si^i
    , ti.
    Leerseite
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